DE2419097C3 - Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten - Google Patents

Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten

Info

Publication number
DE2419097C3
DE2419097C3 DE19742419097 DE2419097A DE2419097C3 DE 2419097 C3 DE2419097 C3 DE 2419097C3 DE 19742419097 DE19742419097 DE 19742419097 DE 2419097 A DE2419097 A DE 2419097A DE 2419097 C3 DE2419097 C3 DE 2419097C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
conveyor belt
rollers
drive
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742419097
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419097A1 (de
DE2419097B2 (de
Inventor
Rolf 5802 Wetter Nascher
Original Assignee
Hammerwerk Richard Nascher, 5802 Wetter
Filing date
Publication date
Application filed by Hammerwerk Richard Nascher, 5802 Wetter filed Critical Hammerwerk Richard Nascher, 5802 Wetter
Priority to DE19742419097 priority Critical patent/DE2419097C3/de
Publication of DE2419097A1 publication Critical patent/DE2419097A1/de
Publication of DE2419097B2 publication Critical patent/DE2419097B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419097C3 publication Critical patent/DE2419097C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten, insbesondere bei Montage und Reparatur.
Die technische Entwicklung bei der Mechanisierung von Massengutfördermitteln führt zu immer leistungsstarkeren Gurtförderern mit Fördergurten hoher Qualität. Die Wirtschaftlichkeit solcher Gurtförderer hängt wesentlich von der Zahl der Übergabestationen ab. Deshalb werden Gurtförderer eingesetzt, die sich über eine Länge von mehreren Kilometern erstrecken. Dementsprechend lang sind auch die Fördergurte. Insbesondere im Untertagebergbau findet man Gurtförderer, auf denen Kohle oder Erz über große Strecken transportiert werden. Teilweise überwinden die Gurtförderer dabei auch große Höhenunterschiede und steile Streckenabschnitte.
Die Fördergurte solcher Gurtförderer können aus Platz- und Transportgründen jedoch nur in relativ kiinen Gurtlängen zum Gurtförderer transportiert und Söf montiert werden. Es müssen deshalb viele Einzellängen an Or», und Stelle zu einem Fordergurt zusammengefügt werden. Das Zusammenfügen erfolgt meistens durch Vulkanisieren. Die zum Handhaben der Einzellängen bzw. des Fördergurtes zur Verfügung stehenden Geräte und Hilfsmittel sind aber nur unvollkommen und eignen sich nicht für das Handhaben von sehr breiten und starken Fördergurten.
Zwar erfolgt das Auf- und Abwickeln der Einzelläneen des Fördergurtes weitgehend mechanisch, das reicht jedoch nicht aus, um einen vollständigen Fördergurt in einem Gurtförderer zu montieren. Die Antriebsstation des Gurtförderers kann zur Montage der Einzellängen nur bedingt herangezogen werden, weil die Einzellängen des Fördergurtes nicht mit der erforderlichen Vorspannung über die Antriebstrommel des Gurtförderers gespannt werden können. Außerdem sind die Antriebsleistungen und die Geschwindigkeiten der Antriebstrommel für die Montage zu groß.
Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Reparatur oder Wartung eines Fördergurtes innerhalb eines Gurtförderers. Wenn z. B. ein Fördergurt gerissen ist, können die beiden Enden nur unter großen Schwierigkeiten soweit zusammengeführt werden, daß sie sich wieder miteinander verbinden lassen.
Bei Montage oder Reparatur von Fördergurten ist es deshalb bekannt, Klemmleisten oder Klemmschienen zu verwenden, die an den Enden der Einzellängen oder des Fördergurtes angeschlagen werden und die mit Hilfe von Seilwinden oder Kettenzügen bewegt werden. Zur Reparatur eines gerissenen Fördergurtes ist es dann erforderlich, die beiden Enden mit Hilfe der Seilwinden und der Kettenzüge soweit gegeneinander zu ziehen, daß sie wieder miteinander verbunden werden können. Befindet sich die Rißstelle in einem steilen Streckenabschnitt, dann müssen zusätzliche Sicherheitswinden angeschlagen werden, mit denen die erheblichen Gewichte des Fördergurtes abgefangen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie insbesondere zur Montage und Reparatur von Fördergurten eingesetzt werden kann und daß mit dieser Hilfe sich auch sehr schwere Fördergurte handhaben lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Rahmen, dessen übereinander angeordnete Rahmenteile mit einer Hubeinrichtung gegeneinander beweglich verbunden sind, und durch wenigstens eine in einem Rahmenteil gelagerte und wenigstens zwei im anderen Rahmenteil gelagerte Rollen, zwischen denen bei geschlossenen Rahmen der Fördergurt eingespannt ist, sowie durch einen Antrieb für wenigstens eine der Rollen.
Diese Vorrichtung kann für kleinere Gurtförderer beweglich sein oder für größere Gurtförderer stationär eingebaut sein. Die Vorrichtung wird so am Gurtförderer angeordnet, daß beispielsweise das Untertrum des Fördergurtes bei Normalbetrieb des Gurtförderers über die Rollen des unteren Rahmenteils läuft. Dabei ist der Rahmen geöffnet. Soll ein Fördergurt aus Einzellängen montiert werden oder tritt ein Schadensfall ein, dann wird der Rahmen mit Hilfe der Hubeinrichtunger geschlossen, wodurch der Fördergurt zwischen der Rollen des oberen und des unteren Rahmenteil! eingespannt wird. Mit Hilfe des Antriebs der Roller kann der Fördergurt bewegt oder gehalten werden
Damit läßt sich der Fördergurt bzw. das Ende des Fördergurt in eine Position verfahren, die für Montage- oder Reparaturzwecke erwünscht ist. Nach Beendigung der Montage- oder Reparaturarbeiten wäre der Rahmen wieder geöffnet, d.h. der obere Rahmenteil wird von dem unteren Rahmenteil abgehoben oder weggeschwenkt, so daß der Fördergurt frei auf den Rollen des unteren Rahmenteils beweglich ist.
Die Hubeinrichtung sollte auf wenigstens einer Seite des Rahmens angeordnet sein und aus zwei beidseits in der vertikalen Ebene der Rollenenden angebrachten Spindeln bestehen. Mit Hilfe der Spindeln läßt sich der Anpreßdruck zwischen den oberen und unteren Rollen und damit zwischen dem Fördergurt und den Rollen variieren, so daß abhängig von den örtlichen Verhältnissen die erforderlichen Zugkräfte auch für den Fördergurt aufgebracht werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spindeln unabhängig voneinander einstellbar sind, weil dadurch ein Schieflauf des Fördergurtes durch den geschlossenen Rahmen der Vorrichtung vermieden bzw. korrigiert werden kann. Werden die Spindeln der Hubeinrichtung nur auf einer Seite des Rahmens angeordnet, dann sollten die Rahmenteile auf der anderen Seite gelenkig verbunden sein. Dadurch kann zusätzliche Arbeit beim öffnen und Schließen des Rahmens bzw. bei der Betätigung der Spindeln gespart werden.
Damit möglichst große Zugkräfte in den die Rollen teilweise umschlingenden Fördergurt eingeleitet werden können, empfiehlt es sich, an wenigstens einem Ende der Rollen Zahnräder vorzusehen, die bei geschlossenem Rahmen ineinandergreifen. Dadurch kann der an einer Rolle angreifende Antrieb auch an den anderen Rollen angreifen, die dadurch entsprechend dem jeweiligen Umschlingungswinkel Zugkräfte auf den Fordergurt übertragen können.
Zur Vergrößerung der Reibungskräfte zwischen Rollen und Fördergurt sollen die Rollen einen Reibbelag aufweisen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Antrieb auf dem oberen Rahmenteil angeordnet ist, weil das Gewicht des Antriebs bei geschlossenem Rahmen eine zusätzliche Anpreßkraft zwischen den beiden Rahmenteilen liefert.
Die Art des Antriebes ist an sich beliebig, er sollte jedoch selbsthemmend sein und beispielsweise aus einem Motor und einem selbsthemmenden Getriebe bestehen. Das vereinfacht die Steuerung des Antriebes, wenn der Fördergurt in der Vorrichtung gehalten werden soll. Außerdem wird dadurch insbesondere in stellen Strecken bei unvorhergesehenem Ausfall des Antriebes verhindert, daß der Fördergurt aus der Vorrichtung herausrutscht.
Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch sehr große Fördergurtlängen bewegt werden können, empfiehlt es sich, Tasteinrichtungen vorzusehen, die bei schieflaufendem Fördergurt den Antrieb abschalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nicht nur als Einzelstück an einem Gurtförderer einsetzen, sondern sie kann auch mehrfach verwendet werden.
Die Anordnung von z. B. zwei Vorrichtungen an einem Gurtförderer ist insbesondere für die Durchführung von Reparaturen zweckmäßig, weil jede der Vorrichtungen ein Ende des Fördergurtes aufnehmen und zu einem zwischen den beiden Vorrichtungen eingeordneten Tisch mit den erforderlichen Reparatureinrichtungen, z. B. Vulkanisiereinrichtungen, bewegen kann. Mit den Vorrichtungen lassen sich die Enden des Fördergurtes sehr exakt in die für die Reparatur erforderliche Position bringen und dort halten. Die dazu erforderlichen Spannkräfte werden von den Vorrichtungen aufgebracht. Damit diese Kräfte nicht zu einer Verschiebung der Vorrichtungen führen, sollten an den Vorrichtungen Einrichtungen zum Abspannen oder Kuppeln mehrerer Vorrichtungen angeordnet sein.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnungen ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung III—III durch die Vorrichtung nach F i g. 1 bei geschlossenem Rahmen,
Fig.4 einen Schnitt nach Richtung IV-IV durch die Vorrichtung nach F i g. 1 bei geöffnetem Rahmen.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Rahmenteil 1, 2. Die Stirnseiten der Rahmenteile !, 2 werden von I-Profilen 3,4 und die Längsseiten von Winkelprofilen 5, 6 gebildet. Innerhalb der Rahmenteile 1,2 befinden sich Versteifungen 7,8.
Die Winkelprofile 5 der einen Längsseite der Rahmenteile 1, 2 tragen an ihren Enden Kniebleche 9, 10, die mit einem Gelenkbolzen 11 verbunden sind. Dadurch sind die beiden Rahmenteile 1, 2 schwenkbar miteinander verbunden.
Auf der anderen Längsseite der Rahmenteile 1,2 sind an den Enden der Winkelprofile 6 doppelt wirkende Schraubspindeln 12, 13 gelenkig gelagert. Durch Verstellen der Schraubspindeln 12, 13 kann der obere Rahmenteil 1 um die Gelenkbolzen 11 von dem unteren Rahmenteil 2 weggeschwenkt werden, wie das in der F i g. 4 dargestellt ist.
Auf dem oberen Rahmenteil 1 sind unter den I-Profilen 3,4 bzw. unter den Versteifungen 7 Lager 14, 15 für Wellenenden 17, 18 einer Rolle 16 angeordnet. Die Rolle 16 bzw. deren Wellenende 17 ist mit der Abtriebswelle 19 eines Schneckengetriebes 20 verbunden, dessen Eingangswelle 21 über eine Kupplung 22 an die Abtriebswelle 23 eines Elektromotors 24 angeschlossen ist.
Das Schneckengetriebe 20 und der Elektromotor 24 sind an einer Stirnseite des Rahmens auf einer Konsole angeordnet, die von zwei I-Profilen 25, 26 gebildet ist. Die I-Profile 25, 26 sind unter den I-Profilen 3, 4 der Stirnseiten des oberen Rahmenteils 1 befestigt und überragen diese Stirnseite (F i g. 2).
Der untere Rahmenteil 2 trägt auf seinen I-Profilen 3, 4 und jeweils über den Versteifungen 8 insgesamt vier Lager 27, 28 für die Wellenenden 29, 30 von zwei nebeneinander angeordneten Rollen 31,32.
Diese Rollen 31, 32 werden bei geschlossenem Rahmen mit Hilfe von Zahnrädern 33, 34 angetrieben, die außerhalb der Lager 27,28 auf den Wellenenden 29, 30 befestigt sind und bei geschlossenem Rahmen im Eingriff mit einem Zahnrad 35 stehen, das auf dem das Lager 15 überragenden Wellenende 18 der Rolle 16 des oberen Rahmenteils 1 befestigt ist. Das Zahnspiel der Zahnräder 33 bis 35 ist so gewählt, daß ein mechanisch einwandfreies Abwälzen der Zähne auch bei unterschiedlichem Andruck der Rolle 16 auf die Rollen 31,32 und bei unterschiedlicher Dicke des zwischen den Rollen 16 bzw. 31, 32 gehaltenen Fördergurtes 36 gewährleistet ist.
An den Längsseiten des unteren Rahmenteils 2 sind Einrichtungen zum Abspannen oder Kuppeln benachbarter Vorrichtungen vorgesehen. Diese bestehen bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus ösen 37 in den Knieblechen 10 bzw. in Laschen 38, die sich auf der gegenüberliegenden Längsseite des unteren Rahmenteils 2 befinden. An die ösen 37 können mit nicht dargestellten Bolzen Zugstangen od. dgl. zwischen benachbarten Vorrichtungen angeschlossen werden.
Wird die in den Figuren dargestellte Vorrichtung fest an einem Gurtförderer installiert, dann wird beispielsweise der Fördergurt 36 als Untertrum durch die Vorrichtung geführt. Bei normalem Betrieb des Gurtförderers befinden sich die Rahmenteile 1,2 in der Stellung nach Fig.4. Die Rollen 31, 32 dienen als Tragrollen für den Fördergurt 36 und drehen sich entsprechend der Geschwindigkeit des Fördergurtes 36.
Für Montage- und Reparaturzwecke wird der obere Rahmenteil 1 durch Betätigen der Schraubspindeln 12, 13 in die ir Fig.3 dargestellte Lage verschwenkt. Nunmehr wird der Fördergurt 36 durch Reibungsschluß zwischen den Rollen 16 bzw. 31, 32 gehalten, die zur Verbesserung des Reibungswertes mit einem nicht J0 dargestellten Reibungsbelag versehen sein können. Durch entsprechende Einstellung der Schraubspindel 12,13 läßt sich die Antriebskraft der Rollen 16,31,32 auf den Fördergurt 36 und teilweise auch der Umschlingungwinkel des Fördergurtes 36 an den Rollen 16,31,32 variieren, womit auch die auf den Fördergurt 36 durch den Antrieb aufbringbare Zug- oder Haltekraft geändert werden kann.
Die Transportgeschwindigkeit des Fördergurtes 36 kann für Montage- oder Reparaturzwecke kleingehalten werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Transportgeschwindigkeit etwa 0,1 m/s bei einer Zug- oder Bremskraft von etwa 3000 kp. Bei einem Rollendurchmesser von 200 mm ergibt sich danji ein Drehmoment von etwa 300 kpm und eine Motorleistung von etwa 5 kw.
Nach dem Einschalten des Elektromotors 24 wird das Förderband 36 durch die Vorrichtung transportiert. Ein möglicher Schieflauf dels Fördergurtes 36 kann durch unterschiedliche Einstellung der Schraubspindeln 12,13 korrigiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich Tasteinrichtungen vorzusehen, die bei Schieflauf den Elektromotor 24 ausschalten.
Der Fördergurt 36 wird mit der Vorrichtung soweit transportiert, bis sich die zu reparierende Stelle des Fördergurtes 36 über einem dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Reparaturtisch befindet. Dieser kann zwischen zwei gleichartigen Vorrichtungen angeordnet sein, die den Fördergurt 36 beidseits des zu reparierenden Teils halten. Die Vorrichtung kann auch als Fangvorrichtung eingesetzt werden, die im Bedarfsfall, z. B. beim Bandriß, bei Brand oder Nothalt den Fördergurt 36 abfängt. In diesem Fall wird man allerdings die Schraubspindeln 12,13 durch automatisch auslösbare und durch schnell absenkbare Hubeinrichtungen ersetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten, insbesondere bei Montage und Reparatur, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Rahmen, dessen übereinander angeordnete Rahmenteile (1, 2) mit einer Hubeinrichtung (12, 13) gegeneinander beweglich verbunden sind, und durch wenigstens eine in einem Rahmenteil (1) gelagerte und wenigstens zwei im anderen Rahmenteil (2) gelagerte Rollen (16,31,32), zwischen denen bei geschlossenem Rahmen der Fördergurt (36) eingespannt ist, sowie durch einen Antrieb (24) für wenigstens eine der Rollen (16). '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung auf wenigstens einer Seite des Rahmens angeordnet ist und aus zwei beidseits in der vertikalen Ebene der Rollenenden angebrachten Spindeln (12,13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (12, 13) unabhängig voneinander einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, 2) auf einer Seite gelenkig verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der Rollen (16, 31, 32) Zahnräder (33, 34, 35) vorgesehen sind, die bei geschlossenem Rahmen ineinandergreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16,31,32) einen Reibbelag aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (i4) auf dem oberen Rahmenteil (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Motor (24) und einem selbsthemmenden Getriebe (20) besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Tasteinrichtungen vorgesehen sind, die bei schieflaufendem Fördergurt (36) den Antrieb (24) abschalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (37, 38) zum Abspannen oder Kuppeln mehrerer Vorrichtungen.
DE19742419097 1974-04-20 Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten Expired DE2419097C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419097 DE2419097C3 (de) 1974-04-20 Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419097 DE2419097C3 (de) 1974-04-20 Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419097A1 DE2419097A1 (de) 1975-10-30
DE2419097B2 DE2419097B2 (de) 1977-02-10
DE2419097C3 true DE2419097C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013214913B4 (de) Service-Fahrzeug zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers
DE2934752C2 (de) Vorrichtung zum Überführen einer Luftreifen-Lauffläche auf eine Aufbautrommel und zum Abnehmen des Reifenrohlings von der Aufbautrommel zu dessen Überführung auf eine Fördereinrichtung
EP3573918B1 (de) Seildurchlaufwinde
EP0773074B1 (de) Horizontaler Bandspeicher
DE2749187A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren, in stellung bringen und nachstellen von profilen beim plattenbau
DE102013204244B4 (de) Hochleistungsbandanlage
DE2419097C3 (de) Verrichtung zum Halten und Bewegen von Fördergurten
DE3338425A1 (de) Gurtbandfoerderer mit dezentralem antrieb
DE3225595C2 (de) Transportbahn
DE2604534C3 (de) Heb- und senkbares Schienenstück einer Hängebahnanlage
DE19650582A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen und Überleiten eines Bandanfanges, insbesondere von einem gewalzten und zu einem Coil gewickelten Metallband zu einer Bandbearbeitungsanlage
DE2702032A1 (de) Kipptor
EP1394083B1 (de) Tranportvorrichtung zum Transport von Werkstücken
DE2419097B2 (de) Vorrichtung zum halten und bewegen von foerdergurten
DE3135603C2 (de)
DE2627264A1 (de) Vorrichtung fuer kontinuierliche foerderung
DE945695C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen od. dgl.
DE10101560A1 (de) Tor
DE3936845C1 (en) Mine winder cable clamp unit - has two clamps each attached to power cylinder piston and provided with toothed rack
EP3081448B1 (de) Seilbahnstation mit fördereinrichtung und dachaufbau
WO2014041053A1 (de) Walzenpresse mit zugvorrichtung zum vereinfachten ein- und ausbau der walzen
DE1807555C3 (de) Zugseilantrieb, insbesondere für Bahnen in Bergbaustrecken
DE69913120T2 (de) Anordnung an einer mittels endlosriemen arbeitenden fördervorrichtung
DE3308870A1 (de) Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DE4036036A1 (de) Fangvorrichtung eines aufzuges