DE2418916A1 - Freitragende steintreppe, insbesondere natursteintreppe - Google Patents

Freitragende steintreppe, insbesondere natursteintreppe

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DE2418916A1
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Josef Meier
Hubert Schaedler
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    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Freitragende Steintreppe, insbesondere Natursteintreppe Die Erfindung bezieht sich auf eine freitragende Steintreppe, insbesondere eine freitragende Natursteintreppe mit auf in einer Tragwand aufgelagerter Trittstufenauflagerung aus bewährtem Beton aufliegenden Trlttstufenplatten.
  • Während die Trittstufenplatten für freitragende Sunststeintreppen bereits bei ihrer Herstellung mit- einer geeigneten, eine ausreichende Tragfähigkeit und Stabilität der Trittstufen gewährleistenden Bewahrung versehen werden können müssen aus Naturstein bestehende Trittstufenplatten fre5-tragender Steintreppen durch eine Trittstufenauflagerung unterstützt werden. Als Trittstufenauflagerung für Tritt stufenplatten aus Naturstein, werden häufig mit einer Bisenarmierung bewährte Betonträger verwendet, welche mit ihrem einen Ende in die Tragwand eingelassen werden können und auf denen die Trittstufenplatten aus Naturstein aufliegen. Diese Trittstufenauflagerungen aus bewährtem Beton müssen dabei die Trittstufenplatten aus Naturstein großflächig unterstützen und zusätzlich zur Verkehrs last der Treppe auch noch das Gewicht der Naturstein-Trittstufenplatten tragen, so daß sie eine meist ein Mehrfaches der Dicke der Naturstein-Trittstufenplatte betragende Dicke aufweisen und damit augenfällig gegen die Naturstein-Trittstufenplatten abstechen. Im Hinblick auf die aufwendige Bauweise frei tragender Natursteintreppen, ist diese bleibend ungünstige optische Wirkung der Trittstufenauflagerungen sehr nachteilig.
  • Für, in herkömmlicher Weise montierte frei tragende Natursteintreppen werden die Trittstufenauflagerungen in besonderen Formen aus bewährten Beton gegossen und die aus Naturstein zugeschnittenen Trittstufenplatten nachträglich mit ihren Auflagerungen verbunden. Die unabhängige Herstellung der Trittstufenauflagerungen in besonderen Formen und die nachträgliche Verbindung der Naturstein-Trittstufenplatten m ihre Auflagerungen, bedingt einen erheblichen Herstellungsaufwand für die Stufen einer frei tragenden Natursteintreppe, wodurch derartige Treppen verhältnismässig teuer sind.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, liegt der Erfindung di die Aufgabe zugrunde eine fre tragende Steintreppe, insbesondere Natursteintreppe zu schaffen, welche einerseits mit geringstmöglichem technischen und wirtschaftlicher Aufwand herstell- und montierbar ist und bei der an dererseits die ungünstige optische Wirkung aus bewährtem Beton gegossener Trittstufenauflagerungen vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine, unterseitig an die Trittstufenplatte aus Naturstein angeschlossene und mindestens entlang dreier Schmalseiten einer aus bewährtem Beton gegossenen Trittstufenauflagerung umlaufende Blende, insbesondere aus Naturstein, gelöst.
  • Die unterseitig an die Trittstufenplatte angeschlossene Blende wird dabei zweckmäßigerweise aus setzstufenartigen Steinplattenzuschnitten gebildet, welche hochkant stehend angeordnet und über ihre oberen Schmalflächen mittels Klebung mit der Trittstufenplatte verbunden sind. In diesen unterseitig an die Trittstufenplatte angeschlossenen Blendenrahmen wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Trittstufenauflagerung aus bewährtem Beton eingegossen.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung eines aus Steinplattenzuschnitten gebildeten und unterseitig an die Trittstufenplatte angeschlossenen Blendenrahmens, ermöglicht es einerseits auf die Verwendung einer besonderen Form für die Herstellung der aus bewährtem BiDn gebildeten Trittstufenauflagerung zu verzichten und gewährleistet andererseits eine optisch günstig wirkende Verkleidung der Trittstufenauflagerung. Dabei kann, åe nach dem gewünschten Effekt, der die TrittstuSenaufiagerung umfassende Blendenrahmen aus dem gleichen Material, wie die Trittstufenplatte selbst oder aber aus einem, im Kontrast zu dieser stehenden Material gebildet sein.
  • Gemäß einer ersten, bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist die unterseitig an die Trittstufenplatte angeschlossene Blende durch einen, im Grundriß rechteckigen Rahmen aus hochkant stehend angeordneten Steinplattenzuschnitten gebildet und das von diesem Blendenrahmen umschlossene Volumen mit, insbesondere in Stufenlängsrich tung bewährtem Beton ausgegossen. Bei der Montage der Treppe wird eine solche Trittstufe dann erfindungsgemäß insgeamt über einen Teil ihrer Länge hin in die Tragwand eingelassen, so daß die Trittstufenplatte und ihre Auflagerung samt dem Blendenrahmen in die Tragwand eingreifen.
  • Nach einer zweiten, bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist die unterseitig an die Trittstufenplatte angeschlossene Blende durch einen, gegen die Tragwand hin offenen, im Grundriß U-förmigen Rahmen aus hochkant stehendangeordneten Steinplattenzuschnitten gebildet und das von diesem Blendenrahmen umschlossene Volumen mit einem, insbesondere in Stufenlängsrichtung bewährten Beton ausgegossen.
  • Dabei kann der im Grundriß U-förmige Blendenrahmen während des Ausgießens mit bewahrtem Beton entweder vorübergehend oder bleibend durch eine Stegplatte aus minderwertigem Material geschlossen sein. In weiterer Ausgestaltung dieser Verwirklichungsform der Erfindung kann dabei ferner vorgesehen sein, daß die in den einseitig offenen Blendrahmen eingegossene und zweckmäßigerweise mit einer längsgerichte ten Bewährung versehene Trittstufenauflagerung den Blendrahmen bzw. die Trittstufenplatte tragwandseitig überragt. Dabei kann aber erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß den einseitig offenen Blendrahmen bzw. die Trittstufenplatte tragwandseitig lediglich ein, in geeigneter Weise ausgebildeter Endteil der Bewährung der Trittstufenauflagerung iiberragt.
  • Der aus hochkant stehend angeordneten Steinplattenzuschnitten gebildete Blendrahmen, verläuft zweckmäßigerweise parallel und in einem Abstand zum Rand der Trittstufenplatte, so daß diese insbesondere auch bei. gewendelten Treppen jeweils in ausreichender Weise flächenhaft unterstiitzt ist.
  • Wo dies aus optischen Gründen zweckmäßigerscheint, kann die Trittstufenauflagerung aus bewahrtem Beton unterseitig durch eine, insbesondere auf die freien unteren Stirnseiten der den Blendenrahmen bildenden Steinplattenzuschnitte aufgeklebte, vorteilhafterweise dünnwandige Steinplatte abgedeckt sein.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Treppenstufen jeweils im Bereich ihrer freien Enden untereinander mittels vertikal gerichteter und jeweils die Trittstufenplatten und deren Auflagerung zweier aufeinander folgender Treppenstufen durchsetzenden Zugstreben verbunden. Die Zugstreben sind dabei zweckmäßigerweise durch Schraubenbolzen gebildet, welche über großflächige Lochscheiben gegen die Trittstufenplatten, bzw. die Trittstufenauflagerungen abgestützt sind. Im sichtbaren Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen, sind die durch Schraubenbolzen gebildeten Zugstreben vorteilhaft durch oberflächenbehandelte, insbesondere verchromte Rohrhülsen verkleidet, wobei diese Rohrhülsen gleichzeitig Distanzhülsen zur Festlegung exakter Stufenabstände bilden. Die freien, die Oberfläche der Trittstufenplatte der jeweils oberen Treppenstufe, überragenden Enden der die Zugstreben bildenden Schraubenbolzen, können vorteilhafterweise gleichzeitig zur Befestigung eines Treppengeländers bzw. dessen Tragsäulen verwendet werden. Dabei kann erfindungsgemäß anstelle einer, auf das freie Ende, der di-e Zugstreben bildenden Schraubenbolzen aufzusetzenden Mutter, eine, mit einer vorzugsweise zentral angeordneten Gewindebohrung versehene und zusätzliche Lochbilder aufweisende Befestigungsplatte vorgesehen sein, deren Lochbild eine Vielzahl von Anschlußpunkten für die Tragsäulen eines Treppengeländers bietet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung zweier aufeinanderfolgender, erfindungsgemäß gestalteter Stufen einer frei tragenden Natursteintreppe; Figur 2 eine Einzeldarstellung einer, zwischen zwei aufeinanderfolgende Treppenstufen einzuschaltenden, erfindungsgemäßen Zugstrebe; Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Treppenstufe einer erfindungsgemäß gestalteten Natursteintreppe.
  • Die Treppenstufen einer frei tragenden Natursteintreppe bestehen jeweils im wesentlichen aus einer Trittstufenplatte 1 aus Naturstein, einer Trittstufenauflagerung 2 aus bewährtem Beton und einem, entlang deren Schmalseiten umlaufenden Blendrahmen 3 aus setzstufenartig angeordneten, hochkant stehend an die Unterseite der Trittstufenplatte 1 angeschlossenen Steinplatten zuschnitten 4 und 5. Dabei sind die einander zu einem Blendrahmen mit etwa rechteckigem Grundriß ergänzenden Steinplattenzuschnitte 4 und 5, mittels eines geeigneten Klebermaterials 6 hochkant stehend nterseitig an die Trittstufenplatte 4 angeklebt und ist das von dem dieser Art gebildeten Blendrahmen 3 umschlossene Volumen mit beährtem Beton ausgegossen, wobei die Bewahrung 7 der Trittstufenauflagerung 2 in Treppenlängsrichtung ausgerichtet ist.
  • Unterseitig ist die, aus bewhrtem Beton gegossene Trittstufenauflagerung 2 durch eine dünnwandige, auf die unteren, freien Schmalseiten der den Blendrahmen 3 bildenden Steinplattenzuschnitte 4 und 5, mittels eines geeigneten Klebers 8 aufgeklebte Steinplatte 9 abgedeckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Treppenstufen jeweils mit ihrer einen Schmalseite insgesamt, also mit ihrer Trittstufenplatte 1, deren Auflagerung 2, sowie dem Blendrahmen 3 und der Abdeckplatte 9 über einen Teil ihrer Länge hin, insbesondere etwa 15 cm, in eine Tragwand 10 eingelassen. In diesem Falle kann der innenliegende Steinplattenzuschnitt 5 des Blendrahmens 3 aus einem geringwertigeren Steinmaterial bestehen. Im Bereich ihrer gegenüber liegenden, freien Enden, sind die Dreppenstufen untereinander über vertikal gerichtete Zugstreben 11 in der Weise verbunden, als die Zugstreben 11 jeweils die Trittstufenplatte 1 und deren Auflagerung 2, zweier aufeinander folgender Treppenstufen durchgreifen. Die Zugstreben 11 sind jeweils durch einen Schraubenbolzen 12 gebildet, der mit seinem Kopfteil 13 die Auflagerung 2 der unteren Treppenstufe untergreift und mit seinem freien Ende die Trittstufenplatte 1 der oberen Treppenstufe wenigstens soweit überragt, daß eine, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schraubenmutter aufschraubbar ist. An der Unterseite der Bewährung 2 der unteren Treppenstufe bzw. an der die Auflagerung 2 nach unten abdeckenden Steinplatte 9 der unteren Treppenstufe, greift der Schraubenbolzen 12 iiber seinen Kopfteil 13 durch Vermittlung einer Lochscheibe 14 großflächig an. Desgleichen ist am anderen Ende des Schraubenbolzens 12 eine, auf der Trittstufenplatte der nachfolgenden Treppenstufe aufliegende Lochplatte 15 angeordnet, iiber die das Anzugsmoment der auf den Schraubenbolzen 12 gegebenenfalls aufzusetzenden Schraubenmutter großflächig auf die Trittplatte 1 übertragen wird. Im sichtbaren Bereich zwischen den beiden aufeinander folgenden Treppenstulen, ist der Schraubenbolzen 12 durch eine, insbesondere vercnromte und gleichzeitig als Distanzhülse zur eten Festlegung des Treppenstufenabstandes dienende Rohrhiils e 16 6 verkleidet. Oberendig gegen die Unterseite der Trit-tstufenauflagerung 2 der oberen Treppenstufe und unterendig gegen die Trittplatte 1 der unteren Treppenstufe, ist die Rohrhülse 46 jeweils über, vom Schraubenbolzen 12 durchsetzte Lochplatten .7 abgestützt. Anstelle der in der Zeichnung nicht näher gezeigten Schraubenmutter, kann an das freie, die Trittstufenplatte 1 der oberen Treppenstufe überragende Ende 18 des Schraubenbolzens 12 eine Tragsäule 19 für ein Treppengeländer angeschlossen werden. Je nach Gestaltung der Tragsäule fiir das Treppengeländer, kann diese durch Vermittlung einer, mit einem Innengewinde 20 und einem Lochbild 21 versehene Befestigungsplatte 22, welche auf das freie Ende 18 des Schraubenbolzens 12 aufschraubbar ist, an den Schraubenbolzen 42 angeschlossen werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1jFrei tragende Steintreppe, insbesondere Natursteintreppe, mit auf, in einer Tragwand aufgelagerter Trittstufenauflagerung, aus bewährtem Beton, aufliegenden Trittstufenplatten aus Naturstein, dadurch gekennzeichnet, daß an die Trittstufenplatte(4) unterseitig eine, mindestens entlang dreier Schmalseiten der Trittstufenauflagerung (2) umlaufende Blende (3), insbesondere aus Naturstein, angeschlossen ist.
  2. 2) Steintreppe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, an die Trittstufenplatte unterseitig angefügte Blende (3) aus hochkant stehend angeordneten, setzstufenartigen Steinplattenzuschnitten (4 und 5) gebildet ist.
  3. 3) Steintreppe, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blende (3) bildenden, setzstufenartigen Steinplattenzuschnitte (4 und 5) über ihre oberen Schmalflächen mittels Klebung (6) mit der Trittstufenplatte (4) verbunden sind.
  4. 4) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Trittstufenplatte (4) unterseitig angeschlossene Setzstufenblende (3) einen, im Grundriß rechteckigen Rahmen bildet und das von diesem Blendrahmen (3) umschlossene Volumen mit bewährtem Beton (2) ausgegossen ist.
  5. 5) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitig an die Trittplatte (1) angeschlossene Setzstufenblende (3) einen1 gegen die Tragwand (10) hin offenen, im Grundriß U-förmigen Rahmen bildet und in den Blendrahmen (3) eine Trittstufenauflagerung (2) aus bewährtem Beton eingegossen ist.
  6. 6) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (v) parallel zum Trittstufenrand und in einem Abstand zu diesem, umlaufend angeordnet ist.
  7. 7) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere auf die freien unteren Stirnseiten der den Blendrahmen (3) bildenden Steinplattenzuschnitte (4 und 5j eine, die Trittstufenauflagerung (2) nach unten abdeckende Steinplatte (9) aufgeklebt ist.
  8. 8) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen samt Trittplatten (4), Blendrahmen (3) und ihrer, vom Blendrahmen (;) umschlossenen Auflagerung (2) aus bewährtem Beton um einen gewissen Betrag in die Tragwand (10) eingelassen sind.
  9. 9) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine, in einen einseitig offenen, im Grundriß U-förmigen Blendrahmen (3)eingegossene5 insbesondere mit einer längsgerichteten Bewahrung (7) versehene grittstufenauflagerung (2) den Blendrahmen (3) bzw. die Trittstufenplatte (1) tragwandseitig überragt.
  10. 10) Steintreppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bewahrung (7) einer, in einen einseitig offenen Blendrahmen (3) eingegossenen Trittstufenauflagerung (2) tragwandseitig den B5endrahmen (3) bzw. die Trittstufenplatte (1) Uberrbagt;
  11. 11) Steintreppe nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Treppenstufen jeweils im Bereich ihrer freien Enden mittels vertikal gerichteter und jeweils die Trittstufenplatten (1), sowie deren Auflagerungen (2) zweier aufeinanderfolgender Treppenstufen durchsetzender Zugstreben (11) untereinander verbunden sind
  12. 12) Steintreppe nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstreben (11) durch Schraubenbolzen (12) gebildet und über großflächige lochscheiben (14 und 15) gegen die Trittstufenauflagerung (2) der unteren und die Trittstufenplatte (1) der oberen Treppenstufe abgestützt sind.
  13. 13) Steintreppe nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugstreben (11) bildenden Schraubenbolzen (12) im sichtbaren Bereich zwischen zwei aufeinander folgenden Treppenstufen durch eine oberflächenbehandelte, gleichzeitig eine Distanzhülse zur axakten Festlegung des Treppenstufenabstandes bildende Rohrhülse (16) verkleidet sind
  14. 14) Steintreppe nach den Ansprüchen 1 und 11 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Crittpatten (1) der jeweils oberen Treppenstufen überragenden, freien Enden (18) der die Zugstreben (11) bildenden Schraubenbolzen (12) ein Treppengeländer bzw. dessen Tragsäulen angeschlossen ist.
  15. 15) Steintreppe nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß der Tragsäulen (19) eines Treppengeländers, an die die Zugstreben (11) bildenden Schraubenbolzen (12) mit einer zentralen Gewindebohrung (20) und zusätzlichen Lochbildern (21) versehene Befestigungsplatten es au die freien Enden (18) der Schraubenbolzen (12) aufgeschraubt und gegebenenfalls auf den Trittstufenplatten (1) der jeweils oberen Treppenstufen aufgelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017031668A (ja) * 2015-07-31 2017-02-09 株式会社田中構造設計 階段構造
IT201700008688A1 (it) * 2017-01-26 2018-07-26 Gruppo Concorde Spa Blocco cavo di materiale ceramico e metodo per la sua produzione

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