DE2418822A1 - Rueckflussverhinderer - Google Patents

Rueckflussverhinderer

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BRAUKMANN ARMATUREN AG ROTHRIST (SCHWEIZ)
Braukmann Armaturen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
11 399 B/Ba
Firma ■
Braukmann
Armaturen AG
Rothrist/Schweiz
RückflußVerhinderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückflußverhinderer mit einem eine Zutritts- sowie eine Austrittsöffnung und wenigstens eine Abzweigungsöffnung besitzenden Gehäuse, wobei sich in Durchströmrichtung vor sowie hinter der Abzweigungsöffnung je ein Rückschlagventil befindet und beide gleiche Schließrichtung haben. Solche Rückflußverhinderer, mitunter auch Rohrunterbrecher bezeichnet, werden vor-
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wiegend in Hauswasserleitungen eingesetzt. Sie lassen das Medium in einer Richtung, nämlich der Öffnungsrichtung der beiden Rückschlagventile durch, während die Rückschlagventile bei einer Rückströmung sofort schließen. Eine solche Rückströmung kann eintreten, wenn sich das Druckgefälle in der Leitung umkehrt. Sofern die Leitung beispielsweise zu einer Waschmaschine führt, verhindert das automatische Absperren ein Eindringen von Waschlauge in die Frischwasserleitung und damit ein Verderben des üblicherweise auch als Trinkwasser benutzten Frischwassers. Der im Gehäuseraum zwischen den beiden Rückschlagventilen vorhandene Überdruck kann über das Ablaß- oder Entlastungsventil abgebaut werden. Es ist normalerweise geschlossen. Über das Entlastungsventil kann das rückströmende Medium auch dann austreten, wenn das in normaler Durchströmrichtung zuletzt angeströmte Rückschlagventil aus irgendwelchen Gründen nicht dicht schließt.
Ein Rückflußverhinderer der wie der Anmeldungsgegenstand zwei hintereinandergeschaltete Rückschlagventile mit gleichem Öffnungssinn aufweist und eine dazwischen angeordnete mit der AbzweigungsÖffnung versehene Kammer besitzt, ist wie gesagt bereits bekannt. Der Druck in der Zwischen-
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kammer ist geringer als der am Einlaß des Rückflußverhinderers herrschende Druck. Die Kammer wird mittels eines Differenzialregelventils entlastet, welches von der Differenz der Drücke am Einlaß und in der Zwischenkammer betätigt wird. Ein bekanntes Differenzialregelventil besteht aus einer flexiblen Membrane, welche von einem Sitz abhebt, wenn der Druck am Einlaß des Ventils abfällt oder sich bei umgekehrter Wirkung an der Auslaßseite verstärkt.
Es gibt zweierlei Membranarten. Die erste überdeckt den regelnden Teil des Einlaßes zum Ventilgehäuse, in welchem der normale Durchfluß der Flüssigkeit über die Peripherie der Membrane stattfindet. Ein solches Ventil ist in der US-Patentschrift 3 636 968 beschrieben und aus der Beschreibung ergibt sich, daß die beiden Sitze für die wechselweise Betätigung der Membrane notwendig sind.
Eine andere Ausführungsform, welche lediglich eines Sitzes * für die Membrane bedarf ist in der US-Patentschrift Nr.
3 171 423 gezeigt. Die flexible Membrane ist an der Wand des
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Ventilgehäuses befestigt und sie besitzt eine zentrische Öffnung durch welche die Flüssigkeit bei normaler Arbeitsweise strömt um ein federbelastetes Rückschlagventil zu aktivieren. Die Oberseite der Membrane trägt eine starre Scheibe, welch so ausgebildet ist, daß sie die notwendige Aussteifung der Membrane dort bildet, wo sie mit dem Sitz zusammenarbeitet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Rückflußverhinderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der von einfacher Konstruktion ist und über einen weit variierenden Druckbereich verwendungsfähig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Rückflußverhinderers in drucklosem Zustand,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt, bei welchem die Membrane und die Rückschlagventile eine Position einnehmen, welche einen Durchfluß durch den erfindungsgemäßen Rückflußverhinderer gestatten,
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Pig. 3 einen ebenfalls der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Membrane eine solche Lage einnimmt, daß das Medium nach außen abströmen kann, entweder wegen weil die Druckdifferenz durch das Einlaß-Rückschlagventil unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist, oder weil der Druck in Durchströmrichtung in Bezug auf den Druck in Gegenrichtung genügend groß ist, oder wenn das Auslaß-Rückschlagventil nicht dicht genug schließt, beispielsweise wegen am Sitz abgelagertem Schmutz.
Der Rückflußverhinderer 10 besitzt ein einlaßseitiges, rohrförmiges Gehäuseteil 12, welches mit einer ein Innengewinde aufweisenden Anschlußmuffe 14 versehen und zum Anschluß an eine nicht gezeigte Flüssigkeits-Zuführungsleitung geeignet ist. Das andere bzw. innere Ende der Anschlußmuffe 14 geht in einen kegelförmigen Gehäuseteil 16 über, der an einem ein Innengewinde tragenden Gehäuseteil 18 endigt.
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Der RückflußVerhinderer 10 besitzt auch einen auslaßseifrigen, rohrförmigen Gehäuseteil 20, der mit einem ein Außengewinde tragenden Ansatz 22 zur Befestigung des mit Innengewinde versehenen rohrförmigen Gehäuseteils 18 versehen ist.
Der stromabwärts vom Ansatz 22 gelegene Teil des rohrförmigen Gehäuseteils 20 hat eine Zwischenkammer 24, welche nach außen führt und ein Innengewinde 28 zum Anschluß eines nicht gezeigten Abzugs oder einer uberdruckleitung tragen kann. Die Zwischenkammer 24 ragt bogenförmig nach oben in den rohrförmigen Gehäuseteil 20 um einen im wesentlichen ringförmigen und horizontal gelegenen Sitz 30 eines Ablaßventils zu bilden.
über dem Ventilsitz 30 befindet sich ein topfförmiges Element 32. Es besitzt einen Boden 34 an dessen Unterseite eine aus Gummi od. dgl. bestehende Scheibe 36 bestimmter Härte befestigt und mittels einer Schraube 38 gehalten ist, die eine zentrische Lage zum Boden 34 einnimmt. Die Scheibe 36 besitzt einen größeren Durchmesser als der Sitz 30 des Ablaßventils und liegt wie nachstehend noch beschrieben wird, an diesem an, wenn der Rückflußverhinderer 10 vom Einlaß zum Auslaß hin durchströmt wird.
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Das topfförmige Element 32 besitzt eine nach oben weisende Wand 40, welche mit Durchtrittsöffnungen 42 versehen ist. Oberhalb der Durchtrittsöffnungen 42 ist die Wand 40 vergrößert, wobei, dieser Teil mit 44 bezeichnet ist und einen sich nach außen erstreckenden Flansch 46 trägt.
Auf diesem Plansch 46 liegt das innere Ende 52 einer flexiblen, ringförmigen Membrane 54 auf, welches durch eine Scheibe 48 und eine Mutter 50 gesichert und gehalten ist. Der äußere Rand 56 der Membrane 54 ist in eine Ausnehmung 58 eingespannt, welche durch den mit Innengewinde versehenen rohrförmigen Gehäuseteil 16- und den rohrförmigen Gehäuseteil 20 gebildet wird.
Das Innere des vergrößerten Teils der Wand 40 ist zur Bildung eines Rückschlagventilsitzes mit einer nach außen gehenden Erweiterung 60 ausgestattet. Im Inneren des topfförmigen Elements 32 befindet sich der Ventilkegel 64 des ersten Rückschlagventils. Er ist mit der Spindel 66 zusammen verschiebbar am Boden 34 gelagert und mit einer Feder 68 belastet, die sich an der Innenseite des Bodens 34 des topfförmigen Elements 32 ab-
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stützt.
Stromabwärts von der Zwischenkammer 24 ist das Ventilgehäuse an der Stelle 70 verengt. Nachfolgend erweitert es sich wieder zur Bildung eines Ventilsitzes 72 eines Auslaß-Rückschlagventils. Stromabwärts von der Einschnürung oder Engstelle 70 ist eine zentrisch angeordnete Spindel 74, welche zur verschiebbaren Lagerung von am Ventilgehäuse 20 angebrachten Armen f6 gehalten wird, die einen gegenseitigen Abstand voneinander haben. Der Ventilkegel 78
des AuslaßpRückschlagventils ist mittels der Spindel 74
an den Armen 76 verschiebbar gelagert und er wird mit
Hilfe einer Feder 80, welche die Spindel 74 konzentrisch umgibt, gegen seinen Ventilsitz 72 gepreßt.
Zur Ermittlung des statischen Druckes ist das Ventil 10
mit Anzapfungen 84, 86 und 88 versehen.
Bas topfförmige Element 32 bildet einen Durchlaß für den Ventilkegel 64 des Einlaß-Rückschlagventils und gleichzeitig liegt sein Boden 34 am Ventilsitz 30 des Überdruckoder Ablaßventils an, um die Zwisehenkammer 24 abzudichten wenn die
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Flüssigkeit in der vorgesehenen Richtung durch das erfindungsgemäße Ventil 10 strömt.
Im Falle einer aus irgendwelchen Gründen auftretenden Rückströmung, schließt der Ventilkegel 64 des Einlaß-Rückschlagventils unverzüglich und sperrt damit den Einlaß ab. Gleichzeitig bewegt sich auch der Boden 34 des topfförmigen Elementes 32 nach oben und hebt aufgrund des an der Unterseite des flexiblen Teils der Membrane 54 wirksamen Druckes vom Sitz 30 des Ablaßventils ab.
Die Wirkung des Rückdruckes wird von einer in der Zwischenkammer angeordneten Feder 90 unterstützt, welche gegen den Boden 34 des topfförmigen Elements 32 drückt, Die Feder 90 wird von einem Ansatz 92 in der Zwischenkammer 24 gehalten und zentriert.
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Claims (5)

  1. - 10 Ansprüche
    ( l.yRückflußverhmderer mit einem eine Zutritts- sowie eine Austrittsöffnung und wenigstens eine Abzweigungsöffnung besitzenden Gehäuse, wobei sich in Durchströmrichtung vor sowie hinter der Abzweigungsöffnung je ein Rückschlagventil befindet und beide gleiche Schließrichtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einlaß (14) zugeordnete, erste Überdruckventil (60, 64) zur Bildung eines Ablaßventils ein topfförmiges Gehäuse (32) besitzt, dessen Topfboden (34) als Verschlußorgan für die Abzweigungsöffnung (3°) ausgebildet ist, dessen Topfrand eine Zuströmöffnung für das den Rückflußverhinderer durchströmende Medium bildet, und dessen Topfwand (40) mindestens eine Durchtrittsöffnung (42) für das Medium besitzt, und daß das topfförmige Gehäuse dicht von einer flexiblen Membrane (54) gehalten ist, deren Außenrand (56) am Gehäuse des Rückflußverhinderers dicht befestigt ist, wobei in Durchströmrichtung gesehen, der Ventilsitz (60) des
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    ersten Überdruckventils vor der Durchtrittsöffnung (42) der Topfwand angeordnet ist.
  2. 2. RückflußVerhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (64) des ersten Rückschlagventils verschiebbar am Topfboden (34) gelagert und gegen die Kraft einer, seine Ventilspindel (66) konzentrisch umgebenden Druckfeder (68), in die Offenstellung bewegbar ist.
  3. 3. RückflußVerhinderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (34) an seiner Außenseite eine Weichdichtung (36) trägt, welche an dem die Abzweigungsöffnung bildenden, am Gehäuse des Rückflußverhinderers angeformten Ventilsitz (30) des Ablaßventils zusammenwirkt.
  4. 4. Rückflußverhinderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (56) der Membrane (54) zwischen zwei Gehäuseteilen (18, 20) eingespannt ist.
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  5. 5. Rückflußverhinderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) des ersten Rückschlagventils in Öffnungsrichtung des Ablaßventils (30, 34) durch eine Feder (90) belastet ist.
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    Leerse it
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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 24 14 893 *

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