DE2418628B2 - Schleppfluegel fuer den ueberkopfabzug von faeden - Google Patents

Schleppfluegel fuer den ueberkopfabzug von faeden

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DE2418628B2 DE19742418628 DE2418628A DE2418628B2 DE 2418628 B2 DE2418628 B2 DE 2418628B2 DE 19742418628 DE19742418628 DE 19742418628 DE 2418628 A DE2418628 A DE 2418628A DE 2418628 B2 DE2418628 B2 DE 2418628B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleppflügel für den Überkopfabzug von Fäden, insbesondere von Kreuzspulen an Mehrfachdrahtzwirnspindeln, der mit seiner Lagernabe am oberen Ende der Spulenspindel abhebbar und frei drehbar gelagert und mit einem an der Spulenspindel angreifenden Bremskörper einstellbar verbunden ist.
Derartige Schleppflügel haben den Zweck, eine Berührung und damit eine Reibung zwischen dem von der Lieferspule ablaufenden Faden und der oberen Außenkante der Lieferspule zu vermeiden und die Fadenspannung beim Ablauf gleichzuhalten da sich die freie Fadenlänge zwischen Ablaufpunkt und Umlenkung am oberen Ende der hohlen Spindelachse verändert. Zu letzterem erfährt der Schleppflügel eine Abbremsung, um einen ungleichmäßigen und stoßweisen Umlauf des vom Faden geschleppten Flügels infolge der Änderung der freien Fadenlänge zwischen den Ablaufpunkten an der Lieferspule und dem Umlenkpunkt am oberen Ende der hohlen Spindelachse zu verhindern; denn ohne Abhremsung würde auch ein Voreilen des Fadens auftreten können, was zu Schiingenbildungen An!aß gibt
Unregelmäßigkeiten in der Fadenspannung wurden außerdem die Speicherung des Fadens an einer Doppeldrahtzwirnspindel beeinträchtigen; denn deren Größe wird durch die inneren und äußeren Fadenspannungsverhältnisse gebildet. Die inneren Kräfte werden durch die Fadenablaufspannung von der Lieferspule, der im Fadeneinlauf innerhalb der Hohlachse einer Zwirnspindel befindlichen, verstellbaren Fadenbremse und der Bremsung des Schleppflügeis bestimmt Die äußeren Kräfte bestimmt die Spindelgeschwindigkeit und die dadurch entstehende Fliehkraft im Fadenballon.
Bei einem in der DT-PS 5 36 523 beschriebenen Schleppflügel der eingangs behandelten Art ist an dem einen Ende eines Fadenführerträgers der Fadenleiter für das tangentiale Abziehen des Fadens angebracht, während an dem anderen Ende des Fadenführerträgers ein Bremsschuh gelagert ist, der durch eine einstellbare Feoer gegen die Aufsteckspindel gedruckt wird, wobei zur Einstellung der Feder ein Schraube vorgesehen ist. Um bei dieser bekannten Anordnung durch die Fadenspannung den Bremsdruck in der Weise zu regeln, daß der Bremsdruck bei steigender Fadenspannung vermindert wird, ist das Ende des Bremsschuhes mit dem einen Ende eines mittels eines Bolzens am Fadenführerträger gelagerten Winkelhebels verbunden, dessen anderes Ende eine Leitrolle für das axiale Abführen des Fadens trägt. Da der Faden nach dem Verlassen des Fadenleiters um du Leitrolle gelegt ist, wird bei zu großer Fadenspannung die Bremse über den Hebel gelüftet. Da in vielen Fällen eine derartige selbstätige Regulierung des Bremsdruckes nicht erforderlich ist, rechtfertigt sich für die meisten Fälle nicht der relativ große konstruktive Aufwand dieser bekannten Schleppflügelanordnung und die relativ schwierige Handhabung derselben. Bei längerem Gebrauch der bekannten Schleppflügelanordnung sind außerdem auch Materialermüdungserscheinungen bei der Feder zu befürchten, so daß auch die Reprodu/ierbarkeit bestimmter Bremsdrücke erschwert wird.
Bei einer in der GB-PS 13 33 781 beschriebenen Schleppflügelanordnung wird ein mit dem Schleppflügel rotierender B;emskörper mittels einer Feder gegen eine stationäre Bremsfläche die einen Teil der Spulenspindel bildet, gedrückt, wobei zur Regulierung der Bremskraft das nicht gegen den Bremskörper anliegende freie Federende in unterschiedliche Stellungen arretierbar ist. Diese bekannte Anordnung ist in konstruktiver Hinsicht relativ aufwendig, wobei weiterhin auch infolge Materialermüdungserscheinungen im Bereich der Feder die einzelnen Bremskraftwerte insbesondere nach längerem Gebrauch nur schwer reproduzierbar sind.
Bei einer in der DT-AS 15 60 256 beschriebenen Vorrichtung zum Abbremsen eines Schleppflügels ist die auf einer Bremsscheibe abgestützte Lagernabe des Schleppflügels mit einem die Spindelhohlachse umgebenden Magnetringkörpers versehen, der seinerseits mit radialem Spiel von einem Ringmagneten umgeben ist, der axial verstellbar am freien Ende der Spindelhohlachse angeordnet ist. Durch Verstellen des Ringmagneten kann die Kraft, mit der die Lagernabe gegen die Bremsscheibe gedrückt wird, verändert werden. Ob-
wohl diese bekannten Anordnung im Dauerbetrieb zuverlässig arbeitet, führt das Anbringen der beiden Magnetkörper zu einem erhöhten technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sowohl in kontruktiver Hinsicht als auch hinsichtlich der Handhabung einfachen SchleppPCgel zu schaffen, bei dem selbst nach längerem Gebrauch einfach zu reproduzierende Bremskraftwerte eingestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Schleppiiügel dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bremsglieder mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten aufweist, welche wahlweise in Reibkontakt mit der Spulenspindel bringbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schleppflügelanordnung besteht darin, daß zur Verstellung der Bremskraft praktisch nur sowieso vorhandene Bremsglieder bzw. Bremselemente benötigt werden, so daß auf einen zusätzlichen technischen Aufwand, beispielsweise die Bremskraft regulierende Federn oder Magnetkörperanordnungen, verzichtet werden kann. Dadurch, daß der Bremskörper über das jeweilige Bremsglied örtlich auf der Stirnfläche des Spindelschaftes bzw. der Spindelhohlachse aufsitzt, genügt ein geringfügiges Anhe:ben der Lagernabe, um das jeweilige Bremsglied gegen ein anderes, einen abweichenden Reibungskoeffizienten aufweisendes Bremsglied auszutauschen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bremskörper als ein die Spindelhohlachse umfassender Ring ausgebildet ist, dessen Achse gegenüber der Spindelhohlachse geneigt ist. Mit dieser Ausführungsform ist erreicht, daß je nach Drehstellung des Ringes dieser lediglich nur mit einem oder gegebenenf?lls zwei benachbarten Bremsglieder gleichzeitig auf der ringförmigen Stirnfläche des Spindelschaftes aufsitzt und somit bremsend wirkt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bremskörper als ein auf der der Fadenführeröse des Schleppflügels gegenüberliegenden Seite die Stirnfläche der Spindelhohlachse teilweise übergreifender, um eine an der Lagernabe außerhalb der Spindelhohlachse vorgesehene Drehachse drehbarer Ring ausgebildet ist, dessen Achse zur Spindelhohlachse parallel liegt.
Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich durch Drehen des Ringes erreichen, daß dieser mit dem jeweils gewählten Bremsglied mit bestimmten Reibungskoeffizienten auf der Stirnfläche des Spindelschaftes aufsitzt, so daß durch einfaches Drenen des Ringes der Bremswert verändert werden kann.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann der Ring vorteilhafterweise mittels radial verlaufender Nut und Feder an der Lagernabe gehalten und mittels einer federbelasteten Schraube fixiert sein. Bei dieser Ausführungsform ist der Bremskörper gegen die Federkraft von der Lagernabe abrückbar und aus der Nut ausrückbar, so daß der Bremskörper dann um 180° verschwenkt werden kann und in Abhängigkeit von der Stellung des Bremskörpers Bremsglieder mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten zum Einsatz kommen können.
Die Bremsglieder sind vorzugsweise zumindest teilweise als in Ausnehmungen des Bremskörpers fixierte Kugeln ausgebildet, die austauschbar sind, so daß Bremsglieder mit den unterschiedlichsten Reibungskoeffizienten eingesetzt werden können, ohne die Schleppflügelanordnung insgesamt austauschen zu müssen.
Der Bremskörper und/oder die Bremsglieder können vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, der eine gewisse Elastizität aufweist, so daß dadurch eine besonders einfache Halterung der Bremsglieder innerhalb des Bremskörpers und des Bremskörpers an der Lagernabe ermöglicht ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Bremskörper lösbar an einer die Spindelhohlachse umgreifenden Laufbüchse befestigt ist, die von unten her in die Lagernabe als Teil derselben lösbar eingesetzt ist. Auf diese Weise ist auch ein Austausch der Laufbüchse möglich, um mit deren Hilfe die verschiedensten Bremskörper zum Einsatz zu bringen.
Konstruktiv ist bei einem Schleppflügel darauf zu achten, daß keine Unwucht auftritt, d. h. auf der dem Schleppflügel gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht vorhanden ist. Dies kann in der Weise vorgesehen sein, daß die Lagernabe auf der dem Schleppflügel gegenüberliegenden Seite auslädt und der ausladende Teil der Lagernabe auch der Halterung des Bremskörpers dient, insbesondere in denjenigen Fällen, bei denen die 3remskörper außerhalb der Spindelhohlachse angeordnet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das obere Ende eines Spindelschaftes mit Spindelhohlachse und aufgesteckter Schleppflügelnase mit Schleppflügel,
Fig. 2 die Darstellung nach F 1 g. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, die Schleppflügelnabe auf der Spindelhohlachse nach F 1 g. 1 und
Fig.4 teilweise im Schnitt eine Schleppflügelnabe mit einer anderen Ausgestaltung und Anordnung des Bremskörpers.
In den Figuren sind jeweils bezeichnet mit t der Spindelschaft, mit 2 die Spindelhohlachse, mit 3 die Lagernabe, mit 4 der Schleppflügel, welcher am freien Ende die Fadenführungsöse 5 aufweist, und mit 6 die in die Lagernabe 3 von unter her eingefügte Laufbüchse.
Nach der F i g 1 wird der Faden 7 von der strichpunktiert angedeuteten Lieferspule 8 nach oben abgezogen, wobei er die Fadenführungsöse 5 am Schleppflügel 4 passiert und dann von oben her in die Spindelhohlachse 2 eintritt.
Zur Abbremsung des Schleppflügels 4 und dessen Lagernabe 3 dient nach den F i g. 1 bis 3 ein ringförmiger Bremskörper 9, welcher aus einem elastischen Kunststoff besteht und mittels der Ringrippe 10 in die gleichfalls aus Kunststoff bestehende Laufbuchse 6 eingeknüpft ist, und zwar derart, daß die Achse des ringförmigen Bremskörpers 9 geringfügig gegenüber der Achse der Lagernabe 3, bzw. der Achse der Spindelhohlachse 2 geneigt ist, mit dem Ergebnis, daß je nach Stellung des Bremskörpers 9 jeweils nur eines der Bremsglieder 12 bzw. 14 auf der Stirnfläche 11 des Spindelschaftes 1 aufsitzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sitzt auf der Stirnfläche 11 des Spindelschaftes 1 das kugelförmige Bremsglied 12 auf, das in einer entsprechend geformten Ausnehmung 13 im ringförmigen Bremskörper 9 gehalten ist und diese Ausnehmung durchgreift. Ein Kugelabschnitt ragt in eine kartenförmige Ausnehmung 20 der Laufbüchse 6,
so daß dadurch die Stellung des ringförmigen Bremskörpers 9 fixiert ist.
Nach den F i g. 1 bis 3 ist dem kugelförmigen Bremsglied 12 diametral gegenüber liegend ein halbkugelförmiges Bremsglied 14 an den ringförmigen Bremskörper 9 angeformt Dieses Bremsglied 14 besteht aus dem gleichen Material wie der Bremskörper 9 und hat infolgedessen einen anderen Reibungskoeffizienten als das kugelförmige Bremslgied 12. Durch Verschwenken des ringförmigen Bremskörpers 9 an der Lagerbüchse 6 um 180° kommt das kugelförmige Bremsglied 14 an Stelle des kugelförmigen Bremsgliedes 12 auf der Stirnfläche 11 des Spindelschaftes 1 zu liegen, so daß damit ein anderer Bremswert erzielt ist. Außer den beiden dargestellten Bremsgliedern 12, 14 können über den Umfang des ringförmigen Bremskörpers 9 weitere Bremsglieder mit anderen Reibungskoeffizienten verteilt sein, so daß eine Vielzahl von Bremseinstellungen möglich ist, die allein dadurch zustande kommen, daß der ringförmige Bremskörper 9 gedreht wird, der infolgedessen immer nur mit einem Bremsglied oder maximal zwei Bremsgliedern gleichzeitig auf der Stirnfläche 11 des Spindelschaftes zum Aufsitzen kommt.
Ähnliche Einstellmöglichkeiten ermöglicht die Ausführungsform nach der Fig.4, nach welcher die Laufbüchse 6 axial in die Lagernabe 3 eingeknüpft ist und die untere Stirnfläche der Lagernabe 3 abdeckt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Bremskörper 15 vorhanden, der sich außerhalb der Spindelhohlachse 2 auf der dem Schleppflügel 4 gegenüberliegenden Seite befindet und in den sich axial die Befestigungsschraube 16 erstreckt, die unter der Kraft der Feder 17 den Bremskörper 15 an der Laufbüchse 6 festhält. Durch Schwenken des Bremskörpers 15 um 180° läßt sich jeweils eines der beiden Bremsglieder 12 bzw. 18 mit der oberen Stirnfläche 11 des Spindelschaftes 1 in Kontakt bringen. Die Arretierung in der jeweiligen Drehstellung kann entsprechend Fig.3 erfolgen, wenn der Bremskörper 15 als ein Ring entsprechend F i g. 3 ausgebildet ist, der um die Befestigungsschraube 16 schwenkbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist jedoch abweichend von der zuvor gegebenen Erläuterung vorgesehen, daß sich in der unteren Fläche dei Laufbüchse 6 eine Nut 19 befindet, in die dei Bremskörper 15 mit einer entsprechenden angeformter Feder eingreift.
Der Bremskörper 15 läßt sich gegen die Kraft dei Feder 17 nach unten von der Laufbüchse 6 trennen wobei Nut und Feder außer Eingriff kommen, so dat eine Drehung des Bremskörpers 15 um 180° möglich ist um an Stelle des Bremsgliedes 12 das Bremsglied 18 au der Stirnfläche 11 des Spindelschaftes 1 zum Aufsitzet zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    X Schleppflügel für den Überkopfabzug von Fäden, insbesondere von Kreuzspulen an Mehrfachzwirnspindel^ der mit seiner Lagernabe am oberen Ende der Spulenspindel abhebbar und frei drehbar gelagert und mit einem an der Spulenspindel angreifenden Bremskörper einstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9, 15) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bremsglieder (12, 14, 18) mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten auf-veist, welche wahlweise in Reibkontakt mit der Spulenspindel (1, 2,11) bringbar sind. ι s
  2. 2. Schleppflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9,15) als ein die Spindelhohlachse (2) umfassender Ring (9) ausgebildet ist, dessen Achse gegenüber der Spindelhohlachse (2) geneigt ist
  3. 3. Schlepp/lüge] nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9,15) als ein auf der der Fadenführeröse des Schleppflügels (4) gegenüberliegenden Seite die Stirnfläche (11) der Spindelhohlachse (2) teilweise übergreifender, um eine an der Lagernabe (3, 6) außerhalb der Spindelhohlachse (2) vorgesehene Drehachse drehbarer Ring (15) ausgebildet ist, dessen Achse zur Spindelhohlachse (2) parallel liegt.
  4. 4. Schleppflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) mittels radial verlaufender Nut (19) und Feder an der Lagernabe (3, 6) gehalten und mittels einer federbelasteten Schraube (16) fixiert ist.
  5. 5. Schleppflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsglieder (12, 14,18) zumindest teilweise als in Ausnehmungen des Bremskörpers (9,15) fixierte Kugeln (12) ausgebildet sind.
  6. 6. Schleppflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9, 15) und/oder die Bremsglieder (12, 14, 18) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Schleppflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (9, 15) lösbar an einer die Spindelhohlachse (2) umgreifenden Laufbüchse (6) befestigt ist, die von unten her in die Lagernabe (3) als Teil derselben lösbar eingesetzt ist.
    50
DE19742418628 1974-04-18 Schleppflügel für den Überkopfabzug von Fäden Expired DE2418628C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2418628A1 DE2418628A1 (de) 1975-10-30
DE2418628B2 true DE2418628B2 (de) 1977-06-08
DE2418628C3 DE2418628C3 (de) 1978-01-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004000015U1 (de) * 2004-01-03 2005-05-25 Saurer Gmbh & Co. Kg Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004000015U1 (de) * 2004-01-03 2005-05-25 Saurer Gmbh & Co. Kg Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel

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DE2418628A1 (de) 1975-10-30

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