DE2418551A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine abgasleitung einer kraftfahrzeug-auspuffanlage - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer eine abgasleitung einer kraftfahrzeug-auspuffanlageInfo
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Description
Patentamve'io 9 Λ 1
Dr. Ing. H. Negendank ^ H '
DJpI. Ing. H. Haudc - Dicf Phys. VV. Schmitz
Dipl. Ing. E. Grsalfs - Dipf. ing. W. v/c-nnert
8 Munches 2: Sflcsai-cs'riSo 13
Telefon 5 Si 05 Si
Tenneco Inc.
1201 Michigan Boulevard
Racine, Wisconsin 53402, USA Anwaltsakte: M-
Aufhängevorrichtung für eine Abgasleitung
einer Kraftfahrzeug-Auspuffanlage . j
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Abgas-,
leitung einer Kraftfahrzeug-Auspuffanlage, die vorzugsweise einen Schalldämpfer- aufweist.
Bei der Aufhängung von Kraftfahrzeug-Auspuffanlagen ist es üblich,
die Auspuffleitung und/oder das Auspuffrohr (Abgasleitungen) in Längsrichtung an verschiedenen Punkten mit festen Teilen %es Fahrzeugrahmens
zu verbinden. Zu diesem Zweck ist eine Aufhängevorrichtung vorgesehen, die normalerweise aus einer Klammer besteht;
die Klammer wird von einem Halteteil und einem U-förmigen Draht gebildet, der sich um das Rohr erstreckt und an dem Halteteil befestigt
ist. Der Zusammenbau und das Zerlegen der Leitung, des Halteteils und des Drahts ist zeitraubend, und die Teile sKlbst
sind manchmal ziemlich teuer.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung
j für eine Abgasleitung einer Kraftfaiirzeug-Auspuffanlage zu schaffen,
50 9"8 13/02SO
die rasch und einfach zusammengebaut bzw. zerlegt v/erden kann und
die relativ billig herzustellen ist.
Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen der Erfindung sind
in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen.Aufhängevorrichtung,
bei der der Metallstreifen des Aufhängers weggebrochen istj
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung nach Pig. I;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung nach Fig. I3
und zwar in einem Zustand, in dem sie eine Leitung hält, wobei die Leitung im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Details innerhalb der Linie 9 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eine.
erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, bei der der Metallstreifen
des Aufhängers weggebrochen istj
£09-313/028
Pig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, bei der jedoch die
Aufhängevorrichtung eine Leitung hält, die im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Aufhängevorrich-
I tung. . j
Die Fig. 1 bis 4· zeigen eine Aufhängevorrichtung 101, die aus einem Aufhänger in Form eines Metallstreifens 103 und einem Federdraht-Klemmkörper
105 besteht« Der Metallstreifen 10J besitzt
einen Hauptabschnitt 107, der aus massivem Metall besteht und
mehrere (nicht gezeigt) öffnungen 109 über seiner Länge aufweist, so daß er an mehreren Stellen mittels Schrauben an dem Rahmen 19
oder dergleichen befestigt werden kann. Der untere Abschnitt des Metallstreifens I07 ist, wie bei 111 gezeigt, versetzt ausgebildet
und wirkt mit einem zweiten Metallstreifen II3 zusammen, der, wie
bei 115 dargestellt, in der entgegengesetzten Richtung versetzt ist. Das obere Ende des Metallstreifens II3 hat eine verringerte
Breite und ist versetzt, wodurch eine Zunge II7 gebildet wird, die
sich durch einen Schlitz II9 in dem Metallstreifen 107 erstreckt, so daß der Abschnitt Ilj5 flach an dem Metallstreifen 107 anliegt
und auf gegenüberliegenden Seiten des Metallstreifens 107 abgestüt wird. Die versetzten Abschnitte 111 und 105 haben zueinander
fluchtende Öffnungen 121, durch die sich ein Tragzapfen 123 erstreckt.
Ein Gummiring 125 ist auf dem Tragzapfen 123 aufgepaßt
und mittels Nietköpfen 127, die an den Außenseiten der Abschnitte 111 und 115 anliegen, zwischen den beiden Abschnitten ill und II5
-4-50981 3/0280
eingespannt« Die verschiedenen Teile sind so bemessen und geformt,
j daß sie am Boden des Streifens 1Q3 eine unnachgiebige, feste Anord-I
nung bilden, die auf den Gummiring 125 und den Tragzapfen 123 ausi
geübte vertikale Kräfte mittels der beiden versetzten Abschnitte ', 111 und 115 auf den oberen Abschnitt des Streifens 107 übertragen.
; Der Klemmkörper 105 besteht aus einem einstückigen Federdraht, der
zwei rait Abstand zueinander angeordnete Enden 13I und 133 aufweist.
Dar mittlere Abschnitt des Drahtes hat die Form zweier sehrauben- ''
förmiger Windungen 135, die, wie am besten aus Fige 2 hervorgeht, i
auf den Gummiring 125 sitzen und einen Halteabsehnitt für den Kledmkörper
bilden. Die Endabschnitte des Drahtes, die sich zwischen ·
1 ] den Windungen und den Enden 131 und 133 erstrecken,, kreuzen sich
bei 137 (Fig. 1 und 3) und sind so geformt, daß sie Arme 139 und
• l4l bilden. In der Vorderansicht hat der Klemmkörper die Form der
: Ziffer 8, die am Boden zwischen den Enden 131 und I33 offen ist,
um ein Maul 143 zur Aufnahme eines Rohres zv. bilden. Wie in Fig.
I dargestellt, haben die Arme 139 ^ci 141 eine elliptische Form,
j damit sie eine möglichst große Anzahl von Holiren unterschiedlichen
I Durchmessers ratterfrei erfassen können«, Wie bei 145 in Fig» 7
! dargestellte kreuzen sich die Arme, deh*i, sie sind in Richtung der.
i ί
j Längs ers tr eckung des Tragzapfens 123 u^ci der Achse des von den '
j Armen gehaltenen Rohres entgegengesetzt versetzto Diese Versetzung
hat den Zweck, ein Verwinden des Klemmkörpers und damit ein Lösen
'' des Klemmkörpers von einem Rohr zn vermeiden»
j j
j Wie la. den Fig. 1 und 4 zu seilen^, sind die Enden 13I und 133 an
; ihren Innenseiten mit "Widerhaken85 147 versehen^ die als uKlinken|-
zähne" wirken, um ein Herausrutschen des Rohres zu verhindern, j
Die Stirnflächen des Drahtes sind abgeschrägt und die Ecken j sind bei 149 abgerundet, wodurch ein Trichtereffekt entsteht,
' so daß die Arme mittels eines Rohres I5I möglichst einfach
aufgeweitet werden können und das Rohr durch das Maul 143 eingeführt
werden kann.
Wenn die Arme 139 und l4l, wie in Fig. 3 gezeigt, aufgespreizt
werden, berühren sie das Rohr an dem Widerhaken und aufgrund ihrer elliptischen Form an den Tangen^ialpunkten, wodurch die Wärmeübertragung
auf ein-Minimum beschränkt bleibt. Ein Aufspreizen der Arme hat die Tendenz^, den Kreuzungspunkt 137 nach
oben zu verschieben und den Durchmesser der Federwindungen 135 zu verringern, so daß sie auf dem Gummiring 125 festgezogen
werden. Die in den Windungen gespeicherte Energie hält die . Widerhaken l47 an Ort und Stelle* äah,0 sie widersetzt sicli
einer Aufweitung des Maules 143* so daß eine auf das Rohr wirkende
nach unten gerichtete Kraft die Tendenz hat5 die Arme 139
und l4l gerade zu biegen^ und ihr Widerstand zu dieser Tendenz
hält das Rohr ebenfalls innerhalb des KlemiHkqrpers o Wie ber-eitjs
angedeutet,, bietet die elliptische Form der Arme die-Möglioh-
keitj daß der eben beschriebene Vorgang bei einer ziemlich grosjsen
Anzahl von RohrgrSßen sfeal
Die Fige 5 Ms 7 zeigen eine and©^© Ansfütoungsfora einer Auf»
hängevorrichtung 20I2 bei der ©in© Uinte®!bewegung des KlemmjkSi
pers bezüglich des Aufhänge streif ©as rsiöglloii ist« Sie weist
•S0SI13/02I©
einen Aufhängerstreifen 203* einen Feder-Klemmkörper 205 und
ein Verbindungsteil 207 zwischen dem Streifen und dem Klemmkörper- auf. Der Streifen besteht vorzugsweise aus steifem
Metall,, der eine Anzahl von vertikal getrennten Schraublöchern 209 aufweist, damit er an verschiedenen Punkten entlang seiner
Länge am Rahmen 19 oder dergleichen befestigt werden kann. Der iClemmkörper- 205 ist aus einem Federstahlstreifen 211 hergestellt,
der zu der in Fig. 10 gezeigten symmetrischen quadratischen Form gebogen ist und zur Bildung eines Mauls 213 am Boden offen ist.
Die Endkanten 215 des Federstahlstreifens sind auf einem Radius
217 nach innen gekrümmt, um einerseits Widerhaken zum Erfassen
andererseits des Rohrs 219 (Fig. 6) zu bilden und/zum einfacheren Einführen
des Rohrs 219 einen Trichtereffekt hervorzurufen.
Der Klemmkörper 205 besitzt einen oberen Basisabschnitt 221 und
obere Arme 223, öie sich von dem Basisabschnitt divergierend
nach unten erstrecken«, Untere konvergierende Arme 225., die an
Endabsohnitten. 215 enden., sind mittels rechtwinkliger Biegeabschnitte
227 Kit den oberen Armen verbunden. Der obere Basisabsehnitt
221 v/eist eine Durchgangsöffnung auf ^ mit deren Hilfe
er an einem Tragzapfen 229 am Bodenabschnitt 231 des Verbindungsteils 207 sotmenthav befestigt ist. Das Verbindungsteil hat
vorzugsweise die Form eines ausgebauchten U und besteht zweckmäßiger-weise
aus einem rückwärts gebogenen Streifen von Gummireifenkarkasse
oder dergleichen,, so daß es Elastizität, Dauerfestigkeit
und wärme- sowie stoßisolierende-Eigenschaften besitzt=
Die öfteren Enden der» Schenkel 233 des Verbindungsteils sind mittels
eines liet 235 am Boden des Streifens 203 schwenkbar befe-
S098
stigt. Der Niet 235 erlaubt somit eine relative Drehbewegung des ;
Verbindungsteils (und des Klemrnkörpers) bezüglich des Streifens 2Oj
um eine horizontale Achse. In der gleichen Weise erlaubt der Trag-jzapfen
229 eine relative Drehbewegung des Klemmkörpers um eine ver+
tikale Achse. . :
Im Betrieb werden die von den oberen und unteren Abschnitten gebildeten Arme des Klemmkörpers aufgespreizt, wodurch das Maul 215 geöffnet
wird und das Rohr 219 eingesetzt werden kann. In einigen
Fällen ist die Steifheit des Verbindungsteils 207 in vertikaler
Richtung zum Festklemmen genügend groß, und in anderen Fällen kann! sich der Niet 235 unmittelbar am Boden des Streifens 203 abstützen, Das Verbindungsteil 207 ist vorzugsweise steif genug, um gewöhnliche
Fällen ist die Steifheit des Verbindungsteils 207 in vertikaler
Richtung zum Festklemmen genügend groß, und in anderen Fällen kann! sich der Niet 235 unmittelbar am Boden des Streifens 203 abstützen, Das Verbindungsteil 207 ist vorzugsweise steif genug, um gewöhnliche
i vertikale Rohrkräfte zu tragen und eine merkliche horizontale Bewe-1·
gung zu verhindern,, wobei es seine ausgebauchte Form nach Fig. 6 ±np
wesentlichen beibehält. Die Ausbauchung, ermöglicht es, daß das Ver
bindungsteil 207 Überlastungen in jeder Richtung ohne Schwierigkeiten aufnimmt.
509813/0280
Claims (1)
- Patentanwalt·Dr. Ing. H. NegendankDipl. Ing. H. Haudc - Dipl. Phys. W. SchmitzDIpI. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wshnert 8 München 2, f.ücssrSsSrcSa £3 Telefon 5 52 05 S5Tenneco Inc.11201 Michigan Boulevard
Racine, Wisconsin 53402, USA Anwaltsakte: M-Patentansprüche ^.uf hängevorrichtung für eine Abgasleitung einer Kraftfahrzeug- : Auspuffanlage, die vorzugsweise einen Schalldämpfer aufweist, idadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung einen Tragzapfen (125) und mindestens einen am Tragzapfen befestigten einschnappenden Klemmkörper (105) aufweist, , daß der Klemmkörper mit zwei in seitlicher Richtung elastischen! Armen (139* 1^1) versehen ist, die sich um einen größeren Teil des ümfangs der Leitung erstrecken und die Leitung elastisch zwischen sich halten, daß die Enden (131, 133) der beiden Arme einen Abstand voneinander haben, der kleiner als die Breite derLeitung ist, um ein aufweitbares elastisches Maul zum Einführen und Herausnehmen der Leitung zu bilden, daß der Klemmkörper (lOfi) aus einem einteiligen Federstahl-Draht geformt ist, so daß die Arme in sich elastisch sind, daß der Draht zu einem auf den Trag;-zapfen passenden Halteabschnitt (135) geformt ist, von dem sich die Arme (139, I2U) weg erstrecken, daß der Halteabschnitt (135] von einer Windung des Drahtes gebildet wird und der Draht sich ,509813/0280an einer Seite der Windung zur Bildung der Arme'kreuzt, so daß die Windung durch ein Aufweiten der Arme auf dem Tragzapfen festgezogen wird.2. Aufhängevorrichtung für eine Abgasleitung-einer Kraftfahrzeug- ; Auspuffanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung einen Aufhänger (10J5), der die Auspuffanlage am Kraftfahrzeugrahmen abstützt, und mindestens einen einschnappenden Klemmkörper (105 aufweist, der von dem Aufhänger (105)-getragen wird und aus ein<>m einstückigen Federdraht besteht und der zwei in seitlicher Richtung elastische Arme (159* l4l) aufweist, die sich um einen greiseren Teil des Umfangs der Leitung erstrecken und die Leitung elastisch zwischen sich halten, daß die Enden der Arme einen Ab-· stand voneinander haben, der kleiner als die Breite der Leitung ist, um ein aufweitbares elastisches Maul zum Einführen und .Herausnehmen der Leitung zu bilden, und daß der Klemmkörper (105) mindestens eine Drahtwindung aufweist, die einen Halteabschnitt (155) bildet, wobei sich die Arme von dem Halteabschnitt weg erstrecken und so angeordnet sind, daß die Windung durch eine Aufweitung der Arme zusammengezogen wird.5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger einen Tragzapfen (125) aufweist und die Windung um den Drahzapfen passend herumgeführt ist. . .509813/0280|4. Aufhängevorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Klemmkörper (105), der eine Leitung oder dergleichen schnappend erfaßt, und einen Tragzapfen (125) zum Tragen des Klemmkörpersι vorgesehen sind, daß der Klemmkörper aus einem einstückigen! Federstahldraht besteht und an gegenüberliegenden Enden so geformt ist, daß er zwei elastische Arme (139j l4l) bildet, die aufweitbar sind, um die Leitung elastisch zwischen sich erfassen zu können, daß die Arme einander kreuzen, wodurch ein ringförmiger Halteabschnitt (135) gebildet wird, dessen Breite wesentlich kleiner als der Zwischenraum zwischen den Armen ist und der um den Tragzapfen (125) herumpaßt, und daß der Halteabschnitt bei Aufweitung der Arme zusammenziehbar ist, um den Tragzapfen ela stisch zu erfassen.5. Aufhängevorrichtung für Rohre oder dergleichen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß· ein Tragzapfen (123, 125) vorgesehen ist, der eine elastische äußere Schicht (125) aufweist, daß ein Feder-Klemmkörper (105) vorgesehen ist, der aus einem einstückig gen Federdraht besteht und im wesentlichen die Form der Ziffer 8 mit einem ersten Abschnitt (135) und einem zweiten Abschnitt ■ (139, 12U) aufweist, daß der erste Abschnitt einen Halteabschnitt (135) bildet, der vollständig geschlossen ist und sich um die jelastische Schicht (125) des Tragzapfens erstreckt, und daß der zweite Abschnitt einen Rohr-Klemmabschnitt (139, I2H) bildet, der auf seiner dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden Seite509813/0280offen ist, um zwei elastische Arme (159* 1^1) sowie ein Maul jzum Einführen und Herausnehmen eines Rohres zu bilden, wobei durch eine Aufweitung der Arme der Durchmesser des ersten Abschnitts verringert und der erste Abschnitt auf der elastischen Schicht des Tragzapfens zusammengedrückt wird.6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (155) im wesentlichen kreisförmig und der zweite Abschnitt (159* I1H) im wesent liehen elliptisch ist;7· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt eine Achse aufweist und daß die Arme (159* l4l) bezüglich einer senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Mittelebene des Klemtnkörpers in entgegengesetzten Richtungen versetzt angeordnet sind, diese Mittelebene schneiden und sich zur entgegengesetzten Seite diesejr Mittelebene erstrecken.8. Aufhängevorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch · gekennzeichnet," daß ein eine Leitung oder dergleichen schnappend erfassender Klemmkörper (105) und ein Tragzapfen (125, 125) zum Abstützen des Klemmkörpers vorgesehen sind, daß der Klemmkörper (105) aus einem Stück Federstahl besteht, der zwei elastische Arme (159* I2H) aufweist die ein elastisches Maul (145) zum Einführen und Herausnehmen, der Leitung aufweisen, daß die Arme (159, I2H) eine elliptische.„ -12-1509813/0280Form haben, und daß mit den Armen (159* l4l) ein Halteabschnitt (135) verbunden ist, der eine um den Tragzapfen (123, 125) herumpassende öffnung aufweist, um den Klemmkörper mit dem Tragzapfen zu verbinden.9. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Tragzapfens (123, 125) eine ringförmige Gummischicht (125) vorgesehen ist, daß der Draht so geformt ist, daß er einen sich um die Gummischicht (125) erstreckenden Halteabschnitt (135) aufweist und die Arme (139, I2H) sich von dem Halteabschnitt wegerstrecken, und daß der Halteabschnitt (135) von einer oder mehreren Draht-i windungen gebildet wird und der Draht sich an der einen Seite der Drahtwindungen kreuzt, um die Arme zu bilden, so daß die Drahtwindung durch eine Aufweitung der Arme auf der Gummischicht festgezogen wird. !ΙΟ. Aufhängevorrichtung für eine Abgasleitung einer Kraftfahrzeug-Auspuffanlage, die vorzugsweise einen Schalldämpfer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung einen sich vertikal erstreckenden Tragzapfen (229) mindestens einen auf einer Leitung einschnappenden Klemmkörper (205) aufweist, der an dem Tragkörper befestigt ist und mit zwe:. in seitlicher Richtung elastischen Armen (223, 225) versehen ist, daß die Arme so geformt sind, daß sie sich zumindest um einen größeren Teil des Umfangs der Leitung erstrecken und die Leitung elastisch zwischen, den Armen halten, daß die Arme Enden509813/0280aufweisen, deren Abstand voneinander kleiner als die Breite der Leitung ist, um ein aufweitbares elastisches Maul zum Einführen und Herausnehmen der Leitung zu bilden, daß der Klemmkörper (20i>) • aus einem einstückigen Federmetallstreifen besteht, so daß die Arme" von Haus aus elastisch sind, daß der.Draht so geformt ist, daß er zwei Paare von im wesentlichen geraden Seiten (22J5, 225)und einen Halteabschnitt zwischen Jedem Paar von Seiten aufweist, die auf den Tragzapfen passen, wobei sich die Paare von Seiten von dem Halteabschnitt wegerstrecken und im wesentlichen V-Form haben, um die Arme zu bilden.11.Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches, U-förmiges Verbindungs-f teil (207) vorgesehen ist, an dessen Basis der Tragzapfen (229) befestigt ist.12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhängerstreifen (103) vorgesehen ist und die oberen Enden (233) des U-förmigen Verbindungsteils (207) an gegenüberliegenden Seiten des Aufhängerstreifens befestigt sind, und daß das Verbindungsteil (207) aus einem isolierenden nicht metallischen Material besteht.\J>. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (207) aus Guimnireifenfcarkasse besteht und zwischen den oberen Enden und der Basis des U eine Ausbauchung aufweist.€09813/0280Λ. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennz eichnet, daß der Tragzapfen (229) eine Schwenkverbindung für den Klemmkörper (205) bildet.15.Aufhängevorrichtung für eine Abgasleitung einer Kraftfahrzeug-Auspuff anlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhänger (203) zum Abstützen der Auspuffanlage am Fahrzeugrahmen und mindestens ein auf der Leitung einschnappender Klemmkörper (205) vorgesehen sind, daß der Klemmkörper (205) an dem Aufhänger abgestützt ist und aus einem einstückigen Pedermetallstreifen besteht und so geformt ist, daß er zwei, in seitlicher Richtung elastische Arme (223, 225) aufweist, die um den Umfang der Leitung herumpassen und die Leitung elastisch zwischen den Armen halten, daß die Arme mit Enden (215) versehen sind, deren Abstand voneinander kleiner als die Breite der Leitung ist, um ein aufweitbares elastisches Maul zum Einführen und Herausnehmen der Leitung zu bilden, daß der Klemmkörper einen dem Maul gegenüberliegenden Halteabschnitt aufweist und daß an dem Halteabschnitt eine Schwenkeinrichtung (207, 229) zum Lagern des Klemmkörpers an dem Aufhänger (203) befestigt ist.6. Aufhängevorrichtung nach.Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein elastisches1 tisolierendes Verbindungsteil (207) und einen vertikalen Tragzapfen (229) aufweist, mit dem der Halteabschnitt an dem Verbin-f dungsteil befestigt ist.6098Ί3/028017. Aufhängevorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden ji Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmkörper (105; 205) zum schnappenden Erfassen einer Leitung oder dergleichen sowie eine.Tragvorrichtung mit einem Tragzapfeik (125; 229) zum Abstützen des Klemmkörpers vorgesehen sind, daß der Klemmkörper aus einem einstückigen Federstahl besteht, der an gegenüberliegenden Enden so geformt ist, daß er zwei elastische Arme "(159, I2H; 223, 225) bildet, die ein elastisches Maul (1^3; 215) zum Einführen und Herausnehmen der Leitung bilden, daß der Klemmkörper einen Halteabschnitt (I35i 221) aufweist, der gegenüber dem Maul angeordnet ist, und daß der Halteabschnitt eine Öffnung aufweist, die um den Tragzapfen (105; 22 paßt, um den Klemmkörper an der Tragvorrichtung schwenkbar zu befestigen.18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul (143; 215) abgeschrägt ist, um die Leitung leicht einführen zu können.19. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (223, 225) eine Achse definieren, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse der öffnung verläuft.20. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 17 oder l8, dadurch gekennzeichnet, daß dielArme (139* 141) eine Achse definieren, die im wesentlichen parallel zu der Achse der öffnurig verläuft. -l6-l509813/0280. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (135) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und sein Durchmesser durch Aufweiten der Arme verringerbar ist.5098 1 3/Ü28ÜLeerseite
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1974
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Also Published As
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