DE2418254A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE2418254A1
DE2418254A1 DE19742418254 DE2418254A DE2418254A1 DE 2418254 A1 DE2418254 A1 DE 2418254A1 DE 19742418254 DE19742418254 DE 19742418254 DE 2418254 A DE2418254 A DE 2418254A DE 2418254 A1 DE2418254 A1 DE 2418254A1
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DE
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wedge
teeth
brake
roller
transmission parts
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Application number
DE19742418254
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English (en)
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Henry James Broad
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Centrax Ltd
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Centrax Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
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    • F16D2125/66Wedges

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Description

Bremsbetätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit zwei miteinander ausgerichteten, in Führungen angeordneten 'Übertragungsteilen, einem Keil zwischen den Übertragungsteilen, komplementär geneigten^lächen auf den Übertragungsteilen und dem Keil und einer Rolle zwischen jedem Übertragungsteil und dem Keil.
Bei einer Backenbremse mit Keilbetätigungsvorrichtung werden die beiden Bremsschuhe durch einen Keil auseinanderbewegt, der zwischen den beiden Schuhen angeordnet ist. Es kann ein einziger Keil zwischen einem Paar nebeneinander liegender Enden der zwei Bremsschuhe vorgesehen sein, wobei die anderen Enden der Bremsschuhe einfach schwenkbar gelagert sind. Es können auch zwei Keile vorgesehen sein, von denen einer zwischen jedem Paar der nebeneinanderliegenden Enden der beiden Bremsschuhe liegt. Der Keil oder die Keile liegen zwischen zwei miteinander fluchtenden Übertragungsteilen, beispielsweise Stößeln, die in Führungen, beispielsweise Zylindern, angeordnet sind und durch den Keil auseinander bewegt werden können, wenn dieser dazwischen geschoben wird. Dadurch
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werden wiederum die Bre)ospohuhe auseirander-bewegt, um die Bremse zu betätigen. Die Übertragungsteile haben geneigte Flächen, die komplementär zu den Flächen des.Keiles angeordnet sind. Zwischen den geneigten Flächen auf den Übertragungsteilen und dem Keil sind Bollen angeordnet. Solche Bremsen wurden zu verschiedenen Zwecken verwendet, "sind jedoch besonders für schwere Kraftfahrzeuge geeignet.
Um die Bollen im Betrieb in ihrer richtigen Lage zu halten, d.h. um sicherzustellen, daß beide Rollen sich um den gleichen Betrag bewegen und immer in die richtige Ausgangsposition nach Jeder Bremsbetätigung zurückkehren, wurde bereits angeregt, die Rollen in einem Träger oder einem Käfig zu montieren (sh. beispielsweise GB-PS 862 439, US-PS 3 037 584, DT-PS 1 141 200, Fr-PS 1 243 439, IT-PS 617 312). Bei den genannten Beispielen ist der Käfig lose auf dem Keil angeordnet. Darüberhinaus wurden viele andere Formen für den Käfig entworfen. Der Käfig erhöht jedoch die Kosten für die Bremse, stellt einen zusätzlichen Teil dar, der genau angeordnet werden muß, wenn die Bremse anfänglich zusammengebaut' wird, und Jedesmal, wenn die Bremse zur Reparatur auseinandergenommen wird, und er ist eine mögliche Quelle für ein Versagen der Bremse.
Zur Verbesserung der Bremsbetätigungsvorrichtung im Hinblick auf die genannten Nachteile ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Jede Rolle einen Zahnkran.ζ trägt oder auch als Zahnrad ausgebildet ist, das mit einer Zahn-
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reihe auf dem Keil oder dem zugehörigen tJbertragungsteil oder mit Zahnreihen sowohl auf dem Keil als auch auf den zugehörigen Ubertragungsteilen zusammenwirkt.
Der Zweck der Zahnreihen und Zahnkränze besteht darin, die zwei Rollen während der Bremsbetätigung in Phase zu halten, d.h. sicherzustellen, daß beide Rollen um die selben Strecken uuf den entsprechenden, geneigten Flächen entlangrollen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Rollen jede Bremsbetätigungsbewegung von einer genau bestimmten Anfangsposition aus beginnen. Das ist besonders wichtig, wenn die geneigten Flächen eine solche Form haben, daß die Übertragungsteile bei einem vorgegebenen Betrag der Bewegung des Keils während des anfänglichen Abschnittes der Keilbewegung um einen größeren Abstand auseinanderbewegt werden als während des späteren Abschnittes der Bewegung, während dem die Bremse greift.
In den meisten Fällen greift jede Rolle an zwei Zahnreihen an, von denen eine auf dem Keil und die andere auf dem jeweiligen Ubertragungsteil liegt. Venn jedoch aus irgend einem Grund sicher ist, daß ein Abrutschen der Rolle auf dem Keil oder dem Übertragungsteil nicht auftritt, dann kann die Zahnreihe auf dem Keil oder die Zahnreihe auf dem Übertragungsteil weggelassen werden.
Der Begriff "Zahnreihe" und der Begriff fl Zahnkranz" werden in dem allgemeinen Sinn verwendet, daß sie beliebige, ineinandergreifende Mittel umfassen, die sicherstellen, daß während des Abrollens des Zahnkranzes auf der Zahnreihe der Zahnkranz gezwungen wird,
sich
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zu drehen, während im wesentlichen kein Schlupf zwischen den beiden Teilen auftritt. Die Holle kann über ihrer gesamten Breite oder nur über einem Abschnitt ihrer Breite mit Zähnen versehen sein. Im ersteren Fall sind die Zahnreihe und die geneigte Fläche nicht voneinander unterscheidbar und entweder die Grundfläche der Zähne oder die Spitzen der Zähne können als die geneigte Fläche betrachtet werden, Im letzteren Fall liegen die Zahnreihe und die geneigte Fläche nebeneinander.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Hälfte einer
Keilbremse für Kraftfahrzeuge; Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht in größerem Maßstab,
die die zusammenwirkenden Teile des Keiles und der
Übertragungsteile zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt an der Linie A-A in Fig. 2; Figuren 4-, verschiedene alternative Profile für die Zahnrad-5, 6 und 7 abschnitte der Rollen; und Figuren 8, 9, verschiedene alternative Abschnitte in der Breite
"T) Ί Ί und Ί 2
' der Bollen,die mit Zähnen versehen sein können.
Die in Fig. 1 gezeigte Bremse weist eine Bremstrommel auf, gegen die von Bremsschuhen 4 und 5 getragene Bremsbeläge 2 und 3 niit Hilfe von zwei Bremsbetätigungsvorrichtungen 6 gedruckt werden. Nur eine Bremsbetätigungsvorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Zwischen den anderen Enden der beiden Bremsschuhe ist jedoch eine im wesentlichen identische Bremsbetätigungsvorrichtung vorgesehen. Die Bromsschuhe,.werden durch zwei Brems-Rückholfedern 7 aufeinander zu
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in die unbetätigte oder Ruhelage gezogen.
Jede Bremsbetätigungsvorrichtung 6 weist ein Gehäuse 8 auf, das einstückig mit einer Ringplatte oder Scheibe 8a ausgebildet ist, die mit Bolzen an einem Flansch der Fahrzeugachse befestigt ist; Das Gehäuse hat Bohrungen, die als Führungen für die axial miteinander fluchtenden Übertragungsteile in Form von Stößeln 11 und 12, dienen, deren äußere Enden an den Enden der Bremsschuhe 4· und 5 angreifen. Die inneren Enden der Stößel 11 und 12 (Fig. 2) sind mit Nuten 13 und 14· ausgebildet, deren Grundflächen 15 und 16 zu den Achsen der Stößel geneigt sind und mit Rollen 17 und 18 in Berührung stehen, die auch mit den Keilflächen 19 und 20 auf dem Keil 21 in Berührung stehen. Der Keil kann durch eine Strömungsmittel-Druckbetätigungseinrichtung 4-5 (Fig. 1) in Längsrichtung bewegt werden. Es ist ersichtlich, daß-,wenn der Keil 21 durch die Betätigungseinrichtung 4-5 nach links (Blickrichtung wie in Fig. 2) bewegt wird, die Stößel 11 und 12 voneinander weg bewegt werden, um die Bremsbeläge 2 und 3 Segen die Bremstrommel 1 zu drücken.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ist ein mittiger Streifen des Keiles mit ebenen Flächen 19, 20 ausgebildet, die an mittigen Abschnitten der Rollen angreifen, die" auch glatt und zylindrisch sind und an den geneigten Flächen 15» 16 an den Grundflächen der in den Stößeln ausgebildeten Nuten angreifen. Auch die Flächen 15, 16 sind glatt. An jedem Ende ^eder Rolle ist ein Zahnkranz JO, 31 ausgebildet, dessen Zähne 32 in Zahnreihen 33, die an ;jeder Seite des Keiles Jeweils an den Seiten der mittigen, glatten Fläehen-streifen angeordnet sind, und an Zahnreihen 34· angreifen, die an jeder Seite der Nuten 13, 14- in den Stößeln
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ausgebildet sind.
Die Ecken 22, 23 an jedem Ende von jeder der Flächen 15, 16 an den Grundflächen der Nuten an den Stößeln 11, 12 sind abgerundetjund die gegenüberliegenden Enden der Flächen 19, 20 in dem Keil 21 sind mit komplementären Ausnehmungen 24, 25 ausgebildet. Wenn die Bremsbetätigungsvorrichtung in der Buhest ellung vor einem Bremsvorgang ist, liegen die Bollen zwischen den Ecken 22, 23 und den Ausnehmungen 24, 25· Wenn die Bremsen
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betätigt werden, wirkt eine kleine anfängliche Bewegung des Keiles 21 eine erhebliche Bewegung der Stößel 11 und 12 voneinanderweg, weil die steilen Zeilwinkel zur Wirkung kommen. Wenn die Rollen über die Ecken 22 und 23 und die Ausnehmungen 24, 25 hinausgegangen sind, erzeugt eine vorgegebene Bewegung des Keiles 21 eine kleinere Bewegung der Stößel. Die anfängliche Bewegung wird dazu benutzt, wenigstens einen Teil des Spiels in der Vorrichtung aufzunehmen, wobei dies sehr schnell durchgeführt wird und keine große mechanische Untersetzung erfordert.
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, haben die Zahnreihen 33ν 34 Zähne mit geraden Flanken und die Zähne 32 auf den Zahnkränzen sind Evolventenzähne. Die Zähne auf den Zahnkränzen können jedoch auch andere Formen haben, wie sie beispielsweise in den Figuren 4, 5, 6 und 7 gezeigt sind,- wobei die Zähne im Schnitt faßförmige, dreieckige, lappenförmige und mit radial verlaufenden Seiten versehene Vorsprünge sind. In den Figuren 2 und 3 ist jede Holle mit einem Zahnkranz an jedem Ende versehen, und der Teilkreisdurchmesser der Zahnkränze ist kleiner als der Durchmesse:!? des zylindrischen Teiles der Rollen. Es sind jedoch auch andere Anordnungen
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möglich. Beispielsweise können sich die Zähne über die gesamte;. Breite der Rolle erstrecken, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Andernfalls können die Zähne sich nur über einen mittleren Bereich erstrecken, wie in den Figuren 8 und 11 gezeigt ist. Der Radius der Spitzen der Zähne , · des Zahnkranzes oder der Zahnkränze können im wesentlichen die gleichen wie der Radius des zylindrischen Teiles der Rolle., sein, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist. Der Außenumfang der Zahnkränze kann jedoch auch größer sein, wie in den Figuren 11 unl 12 gezeigt ist. In jedem Fall entsprechen die Zähne der Zahnkränze und der Zahnreihen einander, um ein ordnungsgemäßes Ineinandergreifen der Verzahnung sicherzustellen. In einem speziellen Ausführungsbeispiel hat der Wälzkreis des Zahnkranzes oder von jedem Zahnfanz denselben Radius wie der glatte Teil oder die glatten Teile der Rolle, und die Zahnreihe oder jede Zahnreihe ist so geformt und so gegenüber der danebenliegenden, geneigten Fläche angeordnet, daß die Zahnreihe die Erzeugende für die Zähne des darin eingreifenden Zahnkranzes bildet.
Die Zahnreihen und Zahnkränze stellen sicher, daß während des Betriebs die zwei Rollen in Phase miteinander bleiben und am Ende jedes Bremsvorganges immer in dieselbe, genau definierte Ausgangslage zurückkehren.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M. J Bremsbetätigungsvorrichtung mit zwei miteinander ausgerichteten, in Führungen angeordneten Übertragungsteilen, einem Keil ■zwischen den Übertragungsteilen, komplementär geneigten Flächen auf den Übertragungsteilen und dem Keil und einer Rolle zwischen jedem Übertragungsteil und dem Keil, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (17, 18) einen Zahnkranz trägt oder als Zahnrad ausgebildet ist, das mit einer Zahnreihe (33 > 34-) auf dem Keil (21) oder dem zugehörigen Übertragungsteil (11, 12) oder mit Zahnreihen (33» 34-) sowohl auf dem Keil (21) als auch auf den zugehörigen Übertragungsteilen (11, 12) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (17* 18) mit sich über die gesamte Breite der Rolle erstreckenden Zähnen versehen ist (Fig. 9)·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (17, 18) mit Zähnen versehen ist, die sich nur über einen Teil der Breite der Rolle erstrecken (Figuren 3i 8-, 10, 11, 12).
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    Leerseite
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IT1004242B (it) 1976-07-10
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