DE3048098A1 - Riemenantriebsvorrichtung - Google Patents

Riemenantriebsvorrichtung

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DE3048098A1
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tongues
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drive device
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DE19803048098
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Edoardo Sesto S. Giovanni Milano Robecchi
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Industrie Pirelli SpA
Pirelli and C SpA
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Industrie Pirelli SpA
Pirelli SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

WrEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATE NTAKWKLTE Zugrtcnsen beim Euiopaiscfien Patentamt
MÜNCHEN DR. E. WIFRAND DR. M. KOHlER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPl.-ING. J. GlAKSER
DIPL.-ING, W. NIEMANN OF COUNSEL
30Ά8098
TELEFON: 089-55 5.4 76/7 TELFGRAMME: KARPATENT TElEXi 529068KARPD
D-8 000 MÜNCHEN 2 HERZOG-WILHEIM-STR. 16
19. Dezember 19i
¥.43 8o3/8o 12/RS
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
. Riemenantriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Riemenantriebsvorrichtung, in welcher Energie, Bewegung od.dgl·, über gegenseitige Berührung zwischen den Seitenflächen eines Riemens und den Wänden einer Umfangsnut übertragen wird, die an einer Riemenscheibe gebildet ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Riemenantriebsvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung, bei welcher wenigstens eine Riemenscheibe mit einer Nut ver-
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änderlicher Größe versehen ist, so daß eine Riemenantriebsvorrichtung erhalten wird, die als Geschwindigkeitsänderungsgetriebe bekannt ist.
Eine Riemenantriebsvorrichtung dieser Art muß verschiedene Eigenschaften besitzen, um hohen Übertragungswirkungsgrad und hohe Übertragungsleistung sowie lange Nutzlebensdauer zu gewährleisten.
Zu diesen Eigenschaften gehört die Eigenschaft, einen hohen Haftungkoeffizient zwischen den sich in gegenseitiger Berührung befindenden Flächen des Riemens und der Riemenscheibennut zu gewährleisten. Dieser hohe Haftungskoeffizient wird bei bekannten Riemenantriebsvorrichtungen mittels eines geeigneten Überzugs erhalten, der an Metallträgern vorgesehen ist, die an dem Riemenkörper befestigt sind. Dieser Überzug ist so ausgeführt, daß er diejenigen Flächen des Riemens bildet, welche mit den Flanken oder Wänden der Nuten der verschiedenen Riemenscheiben in Berührung tritt.
Eine solche Art an Riemenantriebsvorrichtung hat zu guten Ergebnissen geführt, soweit es den Haftungskoeffizienten zwischen dem Riemen und der Riemenscheibennut betrifft, so daß auch gute Ergebnisse erhalten sind hinsichtlich des Übertragungswirkungsgrades und der Übertragungsleistung.
Gleichzeitig sind jedoch gewisse Nachteile aufgetreten, und zwar Schwingungen in den beiden freien Teilen des Riemens, d.h. in den beiden Riementeilen, die sich nicht im Eingriff mit den Riemenscheiben befinden, und diese Schwingungen sind zwar nicht sehr hoch oder groß, jedoch
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sind sie bemerkenswert. Außerdem werden Schallschwingungen erzeugt und ausgesendet, wodurch die bekannten Riemenantriebsvorrichtungen mit vergleichsweise lautem Geräusch arbeiten.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Riemenantriebsvorrichtung so auszuführen, daß hoher Ubertragungswirkungsgrad und hohe Übertragungsleistung, hohe Abnutzungsbeständigkeit und demgemäß beträchtliche Nutzlebensdauer erhalten werden, wobei im Gebrauch der Riemenantriebsvorrichtung weder der Riemenkörper Schwingungen unterworfen wird, noch Schallschwingungen erzeugt werden.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Riemenantriebsvorrichtung mit zwei oder mehr Riemenscheiben, deren jede eine Umfangsnut aufweist, und mit einem Riemen, der um die Riemenscheiben geführt ist. Gemäß der Erfindung ist eine solche Riemenantriebsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Riemenscheiben mit einem Material überzogen sind, welches einen hohen Reibungskoeffizienten hat, und daß die die überzogenen Nutenflächen berührenden Flächen des Riemens metallisch sind.
Es ist festzustellen, daß eine Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung eine schmierungsfreie Vorrichtung ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Riemens zur Verwendung in einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 analoge Ansicht einer noch anderen Ausführungsform eines Riemens zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß der Erfindungi
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht einer Einzelheit einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5.
Gemäß dem allgemeinsten Lösungsgedanken einer schmierungsfreien Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt diese Vorrichtung zwei oder mehr Riemenscheiben, deren jede mit einer Umfangsnut versehen ist, und einen Riemen, der um die beiden Riemenscheiben läuft und Bewegung oder Energie zwischen den Riemenscheiben überträgt. Die Riemenscheibennuten sind mit einem Material überzogen, welches einen hohen Reibungskoeffizienten hat, und wenigstens die mit den Nuten in Berührung tretenden Flächen des Riemens sind metallisch.
Unter dem Ausdruck "schmierungsfreie Riemenantriebsvorrichtung" ist eine Vorrichtung zu verstehen, bei welcher kein Schmiermittel zwischen den sich berührenden Flä-
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chen der Riemenscheibennuten und des Riemens vorhanden ist.
Als Material mit hohem Reibungskoeffizienten zur Verwendung als Überzug der Riemenscheibennuten ist ein Material geeignet, welches einen Reibungskoeffizienten zwischen o,15 und o,5o hat und welches den hohen Reibungskoeffizienten auch nach langer Benutzung und sogar unter hohen Betriebstemperaturen beibehalten kann.
In Fig. 1 ist eine schmierungsfreie Riemenantriebsvorrichtung 1 dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Antriebsscheibe.2 und eine angetriebene Scheibe 3 sowie einen Riemen 4, um Bewegung oder Energie zwischen den beiden Riemenscheiben 2 und 3 zu übertragen.
Die Riemenscheiben 2 und 3 weisen jeweils eine Umfangsnut auf, und bei der dargestellten Ausführungsform ist wenigstens eine der Riemenscheiben 2 oder 3 mit einer Nut variabler Größe oder Breite versehen, so daß eine Riemenantriebsvorrichtung 1 geschaffen ist, wie sie als Geschwindigkeitsänderungsgetriebe bekannt ist.
Die Riemenscheibe mit der variablen Nut kann insbesondere die angetriebene Riemenscheibe 3 sein, die in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und in Schnittansieht wiedergegeben ist.
Die angetriebene Riemenscheibe 3 weist zwei Scheiben 5 und 6 auf, von denen die Scheibe 5 an einer Welle 7 fest angeordnet ist, während die Scheibe 6 entlang der Welle axial verschiebbar ist, und zwar unter Verwendung einer an
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sich bekannten Keilnutenkupplung 8, mittels welcher die Scheibe 6 drehfest und axial verschiebbar mit der Welle 7 gekoppelt ist.
An der Scheibe 6 ist eine Hülse oder Buchse 9 befestigt, die ihrerseits mit einer nichtjüargestellten, an sich bekannten Betätigungseinrichtung verbunden ist, so daß die Scheibe 6 in Richtung gegen die Scheibe 5 oder von dieser weg bewegt werden kann. Auf diese Weise können die Abmessungen der Nut Io vergrößert oder verkleinert werden, die am Außenumfang der Riemenscheibe 3 gebildet ist.
Die Flächen 11 und 12 der Scheibe 6 bzw. der Scheibe 5 verlaufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, schräg zueinander, wobei sie radial nach innen konvergieren, und diese Flächen 11 und 12 bilden die Flanken der Nut Io.
Die Flächen 11 und 12 sind mit einem Material überzogen, welches einen hohen Reibungskoeffizienten hat.
Vorzugsweise umfaßt der Überzug zwei Schichten oder Lagen, und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, insbesondere zwei Lagen 13 und 14 aus elastomerem Material.
Die erste Lage 13 aus elastomerem Material ist aus einer Masse gebildet, die ausgezeichnete Haftung an den Flächen 11 und 12 der Scheiben 6 und 5 besitzt, während die zweite Lage 14 aus einer Masse gebildet ist, die einen hohen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise aus einem Gemisch, welches üblicherweise zum Herstellen von Bremsen und Kupplungen verwendet wird.
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Ein Beispiel eines Gemisches, welches zum Bilden der Lage 13 geeignet ist und welches gute Haftung an den Flächen 11 und 12 hat, insbesondere, wenn die Flächen 11 und 12 Metallflächen sind, ist nachstehend angegeben.
Gewichtsteile
Nitrilkautschuk 13
Phenolharz 13
Bariumoxyd bzw. Baryterde 3o
Asbestfaser 4o .
Mercaptobenzothiazol o,4
Stearinsäure o,3
Zinkoxyd o,8
Schwefel 2,5
Ein Beispiel eines Gemisches mit hohem Reibungskoeffizient, welches zum Bilden der Lage 14 geeignet ist, ist wie folgti
Gewichtsteile
Nitrilkautschuk Io
Mercaptobenzothiazol o,3
Stearinsäure o,2
Zinkoxyd o,5
Schwefel 1
Phenolharz Io
Phenolpulver (Reibungspulver) 5
Bariumoxyd bzw. Baryterde 11
Asbestfaser 6o
Metallpulver 2
' Weiterhin kann für die Lage 14, welche in direkte Berührung mit den Metallflächen des Riemens 4 tritt, eine elastomere Masse verwendet werden, die hohe Härte hat.
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In der Nut Io ist ein Riemen 4 angeordnet, dessen mit den Nutwänden in Eingriff tretenden Flächen aus Metallmaterial gebildet sind.
In Fig. 2 ist der obere Trum des Riemens 4 mit 41 und sein unterer Trum mit 4" bezeichnet.
Der Riemen 4 weist (siehe auch Fig· I) einen endlosen Ringkörper 15 aus elastomerem Material auf, der auf einer Seite mit einer Zahnung versehen ist. In dem ringförmigen Riemenkörper 15 ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes widerstandsfähiges Gebilde eingesetzt, welches aus biegsamem, jedoch undehnbarem Material, gebildet ist.
An den Seitenflächen oder Flanken des Riemens 4 sind in an sich bekannter Weise kleine Metallglieder 16 angeordnet, beispielsweise jeweils im Bereich der Flanken der Zähne der Zahnung.
Die Glieder 16.und die Flanken des Riemens 4 sind ähnlich wie die Flächen 11 und 12 der Riemenscheibe 3 derart schräg gebildet, daß zwischen den Flanken des Riemens 4 und den Seitenflächen oder Flanken der Nut Io Flächenberührung auftritt.
Wie oben erwähnt, ist es für eine Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung grundsätzlich wichtig, daß wenigstens die mit den Nutwänden in Berührung tretenden Flächen des Riemens 4 aus Metallmaterial gebildet sind.
Aus diesem Grunde liegen auch solche Riemenantriebsvorrichtungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, bei
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denen die Riemenscheibennuten wie zuvor mit einem Material, welches einen hohen Reibungskoeffizienten hat, überzogen sind, und bei denen der Riemen aus einer Metallschnur oder auch aus einem Flachriemen aus elastomerem Material gebildet ist, der ein sich in Längsrichtung erstreckendes widerstandsfähiges Gebilde aufweist und an dem Metallplatten oder starre metallene Querelemente angebracht sind, die dazu geeignet sind, mit den Wänden der Riemenscheibennuten in Berührung zu treten. Der Riemen kann auch aus einer Metallkette bestehen, die aus mehreren Elementen gebildet ist, die über Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind derart, daß Flexibilität oder Biegsamkeit in Längsrichtung und Starrheit in Querrichtung erhalten sind.
Ein Beispiel einer Metallkette, die in einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Länge einer Gelenkkette 17 mit einer Mehrzahl aus starren Elementen, die miteinander verbunden sind.
Jedes der Elemente 18 bietet auf gegenüberliegenden Seiten der Kette 17 je eine seitliche Metallfläche 19 dar, und die Metallflächen 19 haben eine Schräglage entsprechend der Schräglage der nichtdargestellten Seitenwände oder Flanken der Riemenscheibennuten, in denen die Gelenkkette 17 läuft.
Die Elemente 18 sind mittels Stiften 2o miteinander verbunden, die durch Löcher oder Durchgänge 21 hindurch eingesetzt sind, welche in Ansätzen 22 an den Seiten der Elemente 18 gebildet sind. Jedes Element 18 besitzt an
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einer Seite zwei Ansätze 22 und an der gegenüberliegenden Seite einen einzelnen mittleren Ansatz 22, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der mittlere Ansatz 22 hat eine Länge derart, daß er zwischen die zwei im Abstand voneinander befindlichen Ansätze 22 eines benachbarten Kettenelementes 18 paßt (Fig. 3). '
In Fig. 4 ist in schaubildlicher Ansicht eine Länge einer weiteren Ausführungsform eines Riemens dargestellt, die in einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In Fif;. 4 ist eine Länge eines gezahnten V-Riemens oder Keilriemens 23 dargestellt, der einen aus elastomerem Material gebildeten Körper 24 aufweist, welcher mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden widerstandsfähigen Gebilde versehen ist, das seinerseits aus biegsamem, jedoch undehnbarem Material besteht und aus einer Mehrzahl von Schnüren 25 gebildet ist, die beispielsweise Metallschnüre, Textilschnüre, Glasfaserschnüre oder Schnüre aus einem bekannten synthetischen Material sind, beispielsweise Schnüre aus Polyamid oder einem aromatischen Polyamid.
Auf einer Seite des Riemens 23 befindet sich eine Mehrzahl von Zähnen, die ebenfalls aus elastomerem Material gebildet sind und an denen starre Glieder 26 befestigt sind.
Die Glieder 26 sind mit Zungen 27 versehen, die gegen diejenige Seite des Riemens 23 umgebogen sind, die der Seite gegenüberliegt, an welcher die Zähne vorhanden sind.
Die Seitenflächen 28 jedes Gliedes 26 bestehen aus Metall und sie haben eine Schräglage, entsprechend der
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Schräglage der Seitenwände oder Flanken der nichtdargestollten Riemenscheibennuten, durch welche der Riemen 23 läuft.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Zahnriemens 29» der mit Gliedern 38 versehen ist.
Der Zahnriemen 29 ist in Fig. 5 in einer Querschnittsansicht dargestellt, wobei der Schnitt an einer Stelle gelegt ist, an der sich ein Zahn befindet. Fig. 6 ist demgegenüber eine Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig.
Gemäß den Fig. 5 und 6 läuft der Zahnriemen 29 in einer Riemenscheibennut 3o, die durch Schrägflächen zweier Scheiben 31 und 32 gebildet ist.
Die Schrägflächen der beiden Scheiben 31 und 32 sind vorzugsweise jeweils mit zwei Lagen 33 und 34 überzogen, die aus dem gleichen Material bestehen, wie die Lagen 13 und 14 gemäß Fig. 2.
Der Zahnriemen 29 weist einen ringförmigen Körper 35 aus elastomerem Material auf, der auf einer Seite mit einer Zahnung versehen ist.
In den ringförmigen Körper 35 ist ein sich in Längsrichtung des Riemens 29 erstreckendes widerstandsfähiges Gebilde eingebettet, welches aus einer Mehrzahl von Metallschnüren 36 gebildet ist.
Alternativ können die Schnüre 36 Textilschnüre, Glasfaserschnüre bzw. Glasschnüre oder synthetische Schnüre
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sein und beispielsweise aus einem Polyamid oder einem aromatischen Polyamid gebildet sein.
Im Bereich Jedes Zahnes 37 der Zahnung ist an dem Zahn 37 ein Glied 38 aus starrem Metallmaterial angeordnet.
Das Glied 38 ist an dem Körper 35 des Riemens 29 mittels zweier Zungen 39 festgelegt, die von den Seiten oder Flanken des Gliedes 38 ausgehen.
Die Zungen 39 treten vorzugsweise mit derjenigen Fläche des ringförmigen Körpers 35 des Zahnriemens 29 in Berührung, die der Seite gegenüberliegt, an welcher die Zahnung vorhanden ist, und zwar entlang eines Bereiches 41, der nahe einer Seite des ringförmigen Körpers 35 liegt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht im wesentlichen Linienberührung zwischen den Enden der Zungen 39 und dem Riemenkörper 35.
Die Verbindung der Glieder 38 mit dem ringförmigen Riemenkörper 35 kann alternativ dadurch ausgeführt werden, daß die Zungen 39 in Flächenberührung mit derjenigen Fläche des ringförmigen Riemenkörpers 35 gebracht werden, die der Seite gegenüberliegt, an welcher die Zahnung vorgesehen ist, d.h. es kann eine Verbindungsart vorgesehen sein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Weiterhin kann die genannte Verbindung auch erhalten werden durch eine geeignete Kautschuk-Metall-Bindung zwischen den Querwänden 42 der Zähne 47 und den Querwänden des Gliedes 38, die sich mit den Zahnquerwänden 42 in Berührung befinden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, befinden sich
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die Glieder 38 mit den Zähnen 37 entlang der Querwände der Zähne 37 in Berührung.
Die Seitenwände oder Flanken 4o der Glieder 38 befinden sich mit den Flanken 43 der Zähne 37 nicht in Berührung, und auch die Ansätze 39 befinden sich mit den Flanken 44 des ringförmigen Riemenkörpers 35 nicht in Berührung, wie dies aus Fig. 5 deutlich ersichtlich ist.
Die Flanken 44 des ringförmigen Riemenkörpers 35 sind vorzugsweise mit einer Schräglage vorgesehen, die entgegengesetzt ist zu der Schräglage der Flanken 43 der Zähne 37 (Fig. 5).
Es ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen den Flanken 4o jedes Gliedes 38 und seinen Querwänden, die sich mit den Querwänden 42 des Zahnes 37 in Berührung befinden, eine Abrundung vorhanden ist mit einem Radius 'r' (siehe Fig. 6).
Weiterhin ist zwischen den Flanken 4o jedes Gliedes 38 und seiner Basis eine abgerundete Kante vorhanden mit einem Radius 1R1 (siehe Fig. 5) und vorzugsweise ist 1R1 größer als 'r1.
Das Vorhandensein der Abrundung mit dem Radius 1R1 erleichtert das Einkeilen oder Einklemmen des Riemens 29 in die überzogenen Riemenscheibennuten.
Tatsächlich kann ein Gleiten zwischen den seitlichen Metallflanken der Glieder 38 und der mit elastomerem Material überzogenen Flächen der Riemenscheibennuten eine Beschädigung der Riemenscheibennuten hervorrufen, da die
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überzogenen Flächen dieser Nuten "schwächer" sind als die mit ihnen in Berührung tretenden Metallflächen der Glieder 38.
Durch das Vorhandensein der besonderen Abrundung mit dem Radius 1R1 ist es aber für die Glieder 38 möglich, sich entlang der Wände oder Flanken der Riemenscheibennuten radial zu verschieben, ohne das Bestreben, in das Überzugsmaterial einzudringen, d.h. ohne das Bestreben, das Überzugsmaterial zu beschädigen. Ein solches radiales Gleiteil tritt auf, wenn die Breite der Riemenscheibennut geändert wird, da dann der Riemen 29 gezwungen wird, sich radial zu verschieben. Anders ausgedrückt, verändert der Riemen 29 seine radiale Lage mit Bezug auf die Riemenscheibe, wenn die Breite der Nut der Riemenscheibe geändert wird.
Um radiales Verschieben des Riemens 29 in beiden Richtungen zu erleichtern, wird es bevorzugt, daß auch die Zungen 39 einen großen Krümmungsradius haben, der vorzugsweise gleich dem obengenannten Radius 1R1 ist, und zwar wenigstens in einer ersten Zone, wo die Zungen 39 von den seitlichen Flanken 4o der Kapseln 38 ausgehen (siehe Fig. 5)
Der Radius 'r' zwischen den Seitenflanken 4o der Glieder 38 und den Querwänden der Glieder 38 hat die Funktion, enge Berührung zwischen den beiden Berührungsflächen zu gewährleisten, d.h. zwischen der seitlichen Flanke 4o des Gliedes 38 und der benachbarten überzogenen Riemenscheibennutfläche, wobei gleichzeitig ein Gleiten zwischen diesen beiden Flächen soweit wie möglich verringert wird.
Dies wird erreicht, indem die Drücke, die von den Flanken 4o der Glieder 38 in der Berührungszone auf das
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Uberzugsmaterial 33, 34 an der Nutenfläche ausgeübt werden, in der bestmöglichen Weise verteilt werden, und zwar sowohl nahe dem Yorderende der Druckzone oder des Berührungsbereiches mit Bezug auf die Vorbewegurigsrichtung des Riemens 29, als auch an dem Hinterende der Berührungszone bzw. des Druckbereiches.
Tatsächlich führen Beanspruchungen nahe des Vorderendes des Druckbereiches oder Berührungsbereiches zu dem Bestreben daß die Seitenflanken 40 der Glieder 38 oberflächlich, d.h. äußerst geringfügig, in das Uberzugsmaterial 33, 34 an den Nutenseitenwänden eintreten derart, daß die Haftung zwischen dem Riemen 29 und der Riemenscheibe begünstigt ist, ohne daß jedoch die schwächere der beiden Flächen, d.h. die aus elastomerem Material bestehende Fläche,beschädigt wird.
Andererseits führt der. nahe dem Hinterende des Druckbereiches oder Berührungsbereiches vorhandene Radius zu einer besseren und allmählicheren Rückkehr des elastomeren Materiales aus der verformten Lage, in der es sich mit den Flanken 4o der Glieder 38 in Berührung befindet, zu der unverformten Lage, woraus sich geringere Verluste zufolge Hysterese ergeben.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß mit einer Riemenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung die einleitend genannten Zwecke erreicht werden.
Tatsächlich ist die besondere Lösung des Vorsehens eines Überzuges an den Seitenflächen oder Flanken der Riemenscheibennuten bequem und einfach zu erzielen, da das Überziehen der Seitenwände der Riemenscheibennuten bequem
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und mit ausgezeichnetem Genauigkeitsgrad erhalten werden kann.
Weiterhin werden mit der Doppellage 11, 12 bzw. 33, 44 beste Hafteigenschaften mit den Seitenflächen oder Flanken der Riemenscheibennuten erhalten, da für die erste Lage 11 bzw. 33 eine Zusammensetzung verwendet wird, die besonders dafür geeignet ist, eine gute Verbindung oder Bindung mit Metall einzugehen, woraus sich demgemäß geringere Gefahren dahingehend ergeben; daß der Überzug sich von den Metallflächen der Riemenscheibennuten ablöst. Für die zweite Lage 12 bzw. 34 wird hingegen eine Zusammensetzung verwendet, die besser oder mehr dazu geeignet ist, den Beanspruchungen zu widerstehen, die sich als Folge der Berührung mit dem Riemen ergeben. Insbesondere wird hierbei hoher Abriebwiderstand erhalten.
Indem die Seitenwände oder Flanken der Riemenscheibennuten mit dem Material mit hohem Reibungskoeffizienten überzogen werden, wird bessere Beanspruchungsverteilung in dem Material mit hohem Reibungskoeffizienten erhalten, so daß größere Nutzlebensdauer der Riemenscheiben gewährleistet ist.
Weiterhin ermöglicht es der leere Raum oder Zwischenraum, der zwischen den Flanken des Riemens und den Flanken der Glieder belassen ist, daß das elastomere Material der Zähne in einem Beanspruchungszustand gehalten wird, der insgesamt günstiger ist, was bedeutet, daß die Beanspruchungen niedriger sind. Dies deswegen, weil das elastomere Material an wenigstens zwei von den fünf innerhalb der Glieder enthaltenen Seiten nicht verformt wird,,11
Schließlich ist bei Tests mit bekannten Riemenantriebsvorrichtungen und mit Riemenantriebsvorrichtungen gemäß der
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Erfindung gefunden worden, daß die Schwingungen der freien Teile oder Trume des Riemens zwischen den beiden Riemenscheiben in großem Ausmaß verringert werden konnten, und daß der Riemen während des Gebrauches eine stabile und sich nicht verändernde Lage beibehält.
Weiterhin wurde gefunden, daß Geräusch als Folge von Schwingungen der Riemenantriebsvorrichtung beträchtlich verringert werden konnte.
Es ist sogar während Tests an Riemenantriebsvorrichtungen gemäß der Erfindung gefunden worden, daß die Abnutzung des elastomeren Materiales mit hohem Reibungskoeffizienten sehr gering war und daß nach einer anfänglichen Setzphase die Abnutzung auf einen sehr geringen Wert verringert wurde, so daß lange Nutzlebensdauer der Riemenantriebsvorrichtung gewährleistet ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Claims (9)

  1. 3048039
    Patentansprüche
    Schmierungsfreie Riemenantriebsvorrichtung mit zwei oder mehr jeweils mit einer Umfangsnut versehenen Riemenscheiben und mit einem Riemen, der in den Riemenscheibennuten läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Riemenscheibennuten mit einem Material (11, 12 bzw. 33, 34) überzogen sind, welches einen hohen Reibungskoeffizienten hat, und daß die die überzogenen Nutenflächen berührenden Riemenflächen metallisch sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Nutenflächen der Riemenscheiben vorhandene Überzug ein zweilagiger Überzug (11, 12 bzw. 33, 34) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (17) eine Mehrzahl von Metallelementen (18) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material aufweist, der auf einer Seite mit einer Zahnung versehen ist und in dem ein sich in Längsrichtung erstreckendes widerstandsfähiges Gebilde eingebettet ist, und daß Metallplatten an den Seiten des Riemens befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (23 bzw. 29) einen ringförmigen Körper (24 bzw. 35) aufweist, der auf einer Seite mit einer Zahnung versehen ist und in dem ein sich in Längsrichtung erstreckendes widerstandsfähiges Gebilde
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    eingebettet ist, und daß eine Mehrzahl von Metallgliedern (26 bzw. 38) vorgesehen ist, von denen je eines einen Zahn der Zahnung umgibt und von den Flanken des ringförmigen Körpers frei vorragt,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Metallglied (38) einen Riemenzahn entlang von dessen Querfläche (42) berührt.
  7. 7» Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (38) mit Zungen (39) versehen sind, die sich in Richtung gegen diejenige Seite des ringförmigen Riemenkörpers (35) erstrecken, die der Sexte gegenüberliegt, an welcher die Zahnung vorgesehen ist, und daß die Zungen mit dem ringförmigen Riemenkörper entlang Bereichen oder Segmenten an der genannten gegenüberliegenden Seite in Berührung treten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder mit Zungen versehen sind, die sich in Richtung gegen diejenige Seite des ringförmigen Körpers erstrecken, die der Seite gegenüberliegt, an welcher die Zahnung vorgesehen ist, und daß die Zungen mit dem ringförmigen Körper in Bereichen der genannten gegenüberliegenden Fläche nahe deren Kanten in Berührung treten oder stehen -
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Glieder über Abrundungen miteinander verbunden sind, wobei der Abrundung sradius zwischen den Querwänden und den Seitenwänden jedes Gliedes kleiner ist als der Abrundungsradius zwischen den Seitenwänden und der Basis jedes Gliedes.
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DE19803048098 1979-12-21 1980-12-19 Riemenantriebsvorrichtung Withdrawn DE3048098A1 (de)

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