DE2418156A1 - Verfahren und vorrichtung fuer den transport von rieselfaehigen schuettguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer den transport von rieselfaehigen schuettguetern

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DE2418156A1
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Hermann Josef Ing G Schillings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/14Equipment for storing or handling the dressed mould material, forming part of a plant for preparing such material
    • B22C5/16Equipment for storing or handling the dressed mould material, forming part of a plant for preparing such material with conveyors or other equipment for feeding the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • B65G15/16Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung für den Transport von rieselfahigen Schüttgütern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Förderung von Schüttgütern, z.B. von Gießereisanden, in beliebig geneigten und wechselnden Förderrichtungen.
  • Die Förderung von rieselfähigen Schüttgütern, z.B. von Gielnereisanden, wird dann problematisch, wenn das Schüttgut zu verschiedenen Abwurf stellen transportiert werden soll, die nicht in der gleichen Förderrichtung und in der gleichen Förderhöhe liegen. Für den Transport von rieselPahigen Schüttgütern werden unter anderem auch Doppelgurtförderer benutzt, bei denen das Schüttgut zwischen einem Ober- und einem Untergurt transportiert wird. Diese Doppelgurtförderer sind jedoch nur bis zu eng begrenzten Neigungen wirtschaftlich d.h. mit einem ausreichenden Wirkungsgrad einsetzbar.
  • Ihre Einsetzbarkeit endet zumeist bei Förderneigungen, die 450 übersteigen. Auch sind mit den bekannten Doppelgurtförderern wechselnde Transportrichtungen nur in einem eng begrenzten Umfang zu erreichen. Für Õrößere Neigungen als 450 werden mit Becher bestückte Kettenförderer eingesetzt, deren Anwendbarkeit jedoch begrenzt ist. Der bisher erforderliche Einsatz unterschiedlicher Förderelemente für den Transport rieselfähiger Schüttgüter fuhrt zu unubersichtlichen Förderverhältnissen und bringt bezüglich der trirtsclleftlichReit und der Betriebssicherheit Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, ein Verfahren für die Förderung von rieselfahigen Schüttgütern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, mit dem bzw. mit der rieselfähige Schüttgüter in beliebig geneigten und wechselnden För-derrichtungen bei ununterbrochener Förderung und gleichbleibender spezifischer Förderleistung transportiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schottgut zwischen den Ober- und Untergurt eines Doppelgurtförderers transportiert w&rd und der Ober- und der Untergurt durch einen zwischen diesen erzeugten Unterdruck gegen das zwischen den Gurten befindliche Schüttgut gepreßt werden, so daß das zu fördende Schüttgut verfestig-t wird. Durch die Anlegung eines Unterdruckes zwischen dem Ober- und Untergurt wird das zwischen diesen befindliche Schüttgut verfestigt. Man erhalt hierdurch einen in sich verfestigten Strang aus Ober-, Untergurt und Schüttgut. Das Schüttgut kann also nicht mehr in sich oder gegenüber den Gurten verrutschen.
  • Die Verfestigung dieser drei Lagen zueinander laI2t aber elastin sche Bewegungen und Verdrehungen zu, so daß der Förderstrang aus der ursprünglichen Förderrichtung, in jede beliebige im Raum angeordnete neue Richtung umgelenkt werden kann. Man erhalt so die Möglichkeit, das Fördergut auf dem kürzesten Weg zu seinem Bestimmungsort zu transportieren und vermeidet so Tothöhen an den Übergangsstellen verschiedener miteinander in Verbindung stehender Förderelemente. Ein weiterer Vor-teil des erfindungsgemäIten Verfahrens besteht darin, daß das Schüttgut nach auen abgedichtet ist und somit keine Staubbelästigung, kein Abrieseln des Fördergutes vom Förderelement und bei hygroskopischen Schüttgütern keine Feuchtigkeitsaufnahme auftreten kann.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen einen Ober- und Untergurt aufweisenden Doppelgurtförderer, durch je ein an den Gurtlängsseiten angeordnetesund den Ober- und Untergurt seitlih abdichtende Dihtelement', und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem vom Ober-, Untergurt und von den Dichtelementen begrenzten Raum.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes aus mindestens einer an den Innenseiten der Dichtelemente ortsfest angeordneten und mit Öffnungen versehenen Unterdruckleitung. Diese Unterdruckleitung ist an liner Vakuumpumpe angeschlossen. Das an den Langsseiten des Ober-und Untergurtes angeordnete Dichtelement wird synchron mit den Gurten bewegt.
  • Erfindungsgemä1 besteht dieses Dichtelement aus einem elastischen Schlauch, der entweder mit dem Ober- oder Untergurt fest verbunden werden kann.
  • Für den Fall das das Dichtelement als Schlauch ausgebildet ist, ist dieses erfindungsgema gleichzeitig als Unterdruckleitung ausgebildet und weist über seinen Umfang verteilt über Ventile verschliebbare Öffnungen auf. Diese Ventile können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung bei der Verformung des UchZ uches durch den Unter- und Obergurt geöffnet werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei der Rucklaufbewegung des Dichtungselementes die Öffnungen verschlossen sind und ZrLcine Fremdluft angesaugt wird.
  • Erfindungsgemäß ist an der Außenseite des Gurtes,mit dem der Schlauch verbunden ist, dem Schlauch gegenuberliegend ein feststehender Unterdruckkanal über Dichtungen angeschlossen, wobei der Unterdruckkanal über mit Ventilen verschließbare Öffnungen mit dem Schlauch verbunden ist. Diese Ventile werden beim Einlauf des Schlauches zwischen den Ober- und Untergurt durch die dabei erfolgte Verformung des Schlauches geöffnet.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung naher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III/III in Fig. 2, Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erwindung und Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Fördervorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. In der Aufgabestation 2 der Fördereinrichtung 1 wird das Schüttgut über einen Einlauftrichter 3 aul den Untergurt 4 der Fördereinrichtung 1 aufgegeben. An einer Zwischenentnahmestation 5 wird ein Teil des Schüttgutes entnommen, der verbleibende Rest des Schüttgutes wird an der Fördergutendabnahme 6 in einen Endbunker 7 eingefüllt.
  • Die Zwischenentnahme 5 liegt über Kopf zur Aufgabe 2 und die Endabnahme 6 liegt um 900 verdreht zur Aufgabe 2 und zur Zwischenstation 5. Um dies zu erreichen ist der Förderstrang zwischen der Zwischenabgabe 5 und der Endabgabe 6 um 900 verdreht.
  • Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 die erforderlichen Vakuumvorrichtungen und das Schüttgut nich-t gezeichnet worden. Das auf den Untergurt 4 aufgebrachte Schüttgut wird in dem ersten Senkrechtabschnitt 9 zwischen dem Untergurt 4 und einem Obergurt 10 transportiert. Da die Zwischenabgabe 5 zur Aufgabe 2 über Kopf liegt wechseln dabei Obergurt 10 und Untergurt 4 ihre Lage zueinander, so daß der Untergurt 4 zum Obergurt und der Obergurt 10 zum Untergurt wird. Im zw ten Senkrechtabschnitt 11 zwischen der Zwischenstation 5 und der Endabgabe 6 wird das Schüttgut zwischen dem nunmehr als Untergurt wirkenden Gurt 10 und einem Obergurt 12 geführt.
  • Die Umlenkrollen für den Gurt 4 sind mit 13, 14 und die für den Gurt 10 mit 15 und 16 bezeichnet. Der Obergurt 12 wird durch die Rollen 17 und 18 umgelenkt. Die Entnahme des Schüttgutes an der Zwischenstation 5 erfolgt über einen Abstreifer 19. Das vom Gurt herunterfallende Schüttgut wird von einem Zwischenbunker 8 auf genommen.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung gezeigt. In diesen Figuren ist der Ob&'-gurt mit 20 und der Untergurt mit 21 bezeichnet. Der Untergurt 21 wird in bekannter Weise von Tragrollen 22 getragen. An den beiden Längsseiten der Gurte 20 und 21 ist ein als Schlauch 23, 24 ausgebildetes Dichtelement eingelegt. Oberhalb des Obergurtes 20 im Bereich der Dichtungselemente 23 und 24 sind mehrere Führungsrollen 25, 26 angebracht.
  • Zur seitlichen Führung der Dichtelemente 23, 24 und damit des Doppelgurtförderers dienen Führungsrollen 27, 28.
  • Im Inneren des vom Obergurt 20 und Untergurt 21 und den beiden Dichtungselementen 23 und 24 sind nahe den Dichtungselementen zwei Unterdruckleitungen 29, 30 angeordnet. Die Unterdruckleitungen 29 und 30 haben in dem Bereich, in dem Ober- und Untergurt übereinander geführt sind mehrere Öffnungen 31, über die der von den Gurten und den Dchtungselementen begrenzte Raum evakuiert werdenann.
  • Die noch freien Öffnungen an denen das Schüttgut zwischen Ober- und Untergurt ein- bzw. ausläuft werden von dem Schüttgut selbst ausreichend abgedichtet, so daß in dem genannten Raum ein ausreichender Unterdruck erzeugt werden kann, durch den der Ober- und der Untergurt gegen das Schüttgut gepreßt wird, so daß dieses mit den Gurten einen festen jedoch biegsamen Strang bildet. Durch die Verfestigung des Schüttgutes kanuWdieses nunmehr senkrecht transportiert und belebig im Raum gedreht werden.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung-gezeigt, in dem entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Untergurt 21 ist über Umlenkrollen 32 bis 34 geführt. Der Obergurt 20 wird über Umlenkrollen 35 und 6 geführt.
  • Das in den Fi. 4 bis 6 gezeigte Äusführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 2 und f gezeigten dadurch, daß die Dichtungselemente 23 gleichzeitig als Evakuierungsleitung dienen.
  • In Fig. 5 ist ledi; ich die linke Hälfte des Doppelgurtförderas dargestellt, die rechte Halfte ist entsprechend ausgebildet. Das Dichtungselement 2j ist mit dem Untergurt 21 fest verbunden. Die im Dichtungselement angeordneten und zum Schüttgut 37 weisenden Öffnungen 31 sind über Ventile 38 verschlossen. Unterhalb des Unergurtes 21 im Bereich der Dichtungselemente 23 ist über eine Labyrinthdichtung 39 ein Unterdruckkanal 40 angeschlossen. Dieser Unterdruckkanal 40 ist über mehrere im Untergurt 21 angebrachte Öffnungen 41 mit dem Dichtungselement 23 verbunden. Jede Öffnung 41 ist uber ein im Dichtungselement 23 angeordnetes Ventil 42 verschließbar.
  • Die Abdichtung des feststehenden Unterdruckkanales 40 an den Untergurt 21 erfolgt mit Hilfe einer bekannten Labyrinthdichtung 39.
  • Die Dichtungselemente 43 der Labyrinthdichtung liegen an einer am Untergurt 21 aufvulkanisierten Stahlfolie 44 an. Die zur Vakuumpumpe führende Leitung des Unterdruckkanales 40 ist mit 45 bezeichnet.
  • In Fig. 4 ist das Dlc htungselement 23 im unbelasteten Zustand gezeigt d.h.an den Stellen an denen es nicht durch den Obergurt belastet ist. An diesen Stellen ist es erforderlich die Öffnungen 31 und 41 zu verschließen, da sonst der Unterdruck innerhalb des vom Ober- und Untergurt und den Dichtelementen begrenzten Raumes zusammenbrechen würde. Im unbelasteten, in Fig. 4 gezeigten Zustand des Dichtungselemtes 23 liegen die Dichtkegel 45 und 46 der Ventile 38 und 42 an den Dichtflächen der Öffnungen 31 und 41 an, so daß diese verschlossen sind. Bei der Belastung des Dichtelementes 23 durch den Obergurt 20 verformt sich das Dichtelement 23, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Öffnungen 31 und 41 werden freigegeben, so daß das zwischen dem Ober- und Untergurt und den Dichtungselementen 23 eingeschlossene Schüttgut evakuiert werden kann.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Förderung von rieselfähigen Schüttgütern, z.B. von Gießereisanden, in beliebig geneigten und wechselnden Förderrrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut zwischen dem Ober- und Untergurt eines Doppelgurtförderers transportiert wird, und daß der Ober- und der Untergurt durch einen zwischen diesen erzeugten Unterdruck gegen das zwischen den Gurten befindliche Schüttgut gepreßt werden, so daß das zu fördernde Schütz gut verfestig wird.
2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einen Ober- und Untergurt (20, 21) aufweisenden Doppelgurtförderer (1), durch je ein an den Gurtlängsseiten angeordnetes und den Ober- und Untergurt (20, 21) seitlich abdichtendes Dichtelement (23, 24), und durch eine Einrichtung (23, 29) zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem vom Ober-, Untergurt und Dichtelementen (23, 24) begrenzten Raum.
3. Vorrichtung nach Aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einrichtung (29) zur Erzeugung eines Unterdruckes aus mindestens einer an den Innenseiten der Dichtelemente (23, 24) ortsfest angeordneten und mit Öffnungen (31) versehenen Unterdruckleitung (29) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (23) synchron mit dem Ober- und Untergurt bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23) aus einem elastischen Schlauch besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schinch (23) mit dem Ober- oder Untergurt (20, 21) fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (23) als Vakuumleitung ausgebildet ist und über seinen Umfang verteilt über Ventile (38, 42) verschließbare Öffnungen (31, 41) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (38, 42) bei der Verformung des Schlauches durch den Ober-und Untergurt geöffnet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das an der Au;n;enseite des Gurtes (20, 21), mit dem der Schlauch (23) verbunden ist, dem Schlauch (23) gegenüberliegend ein feststehender Unterdruckkanal (40) über Dichtungen (39) angeschlossen ist, und daß der Unterdruckkanal (40) über mit Ventilen (42) vSerschließbare Öffnungen (41) mit dem Schlauch (23) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzechnet, dab die Dichtungen (39) mit am Untergurt (21) anvulkanisierten Stahlfolien (44) zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (39) Labyrinthdichtungeii sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daB die Ventile ()8, 42) durch den Ober- und Untergurt zusammendrückende Rollen (22, 25 und 26) geöffnet werden.
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