DE2417724C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglaskörpern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von HohlglaskörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglaskörpern mit einer Glasschere, einem
Scheibenfonnmechanismus mit zwei Formschalen und mit einer Blaseinheit, die eine Reihe in einer geschlossenen
Bahn bewegbarer Träger enthält, die mit je einer öffnung versehen sind und in einer Richtung quer zu
ihrer Umlsufrichtung zwischen einer susgeschcbenen
und einer zurückgezogenen Lage verschiebbar sind, wobei die Blaseinheit weiter mit den Trägern zusammenarbeitende
und bewegbare Blasköpfe und Blasformen aufweist
Derartige Verfahren werden insbesondere zur Herstellung von Glühlampenkolben, Flaschen, Trinkgläsern
usw. angewendet
Bei einem derartigen aus der US-Patentschrift 22 63 126 bekannten Verfahren werden die Scheiben
über eine verhältnismäßig lange Strecke zunächst in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Träger
und danach in der Bewegungsrichtung der Träger transportiert, bevor die Scheiben auf den Trägern abgelegt
werden. Infolge der langen Transportstrecke und der Änderung der Bewegungsrichtung der Scheiben ist die
Transportzeit im Vergleich zum Gesamtzyklus bestehend aus Abfangen des Glastropfens, Pressen des Tropfens
zu einer Scheibe und Überbrih^m der Scheibe zu
einem Träger sehr lange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, bei der der Gesamtzyklus schneller abläuft und bei welcher insbesondere die Transportzeit
sehr kurz ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formschalen mit ihrer Mittellinie ausschließlich
in einer vertikalen Ebene durch den Schneidepunkt der
so Glasschere und tangential zur Bahn, welche die öffnungen
in den Trägern mit ihrer Mittellinie in der ausgeschobenen Lage der Träger beschreiben, bewegbar
sind
Dadurch ist es möglich, die Scheiben auf kürzestem Weg, in einer fließenden Bahn und ohne Stillstandzeiten zu den Trägern zu bringen, wodurch die Transportzeit wesentlich verkürzt und der gesamte Prozeß schneller durchgeführt werden kana
Dadurch ist es möglich, die Scheiben auf kürzestem Weg, in einer fließenden Bahn und ohne Stillstandzeiten zu den Trägern zu bringen, wodurch die Transportzeit wesentlich verkürzt und der gesamte Prozeß schneller durchgeführt werden kana
Unter »vertikale Berührungsebene« ist eine vertikale Ebene zu verstehen, welche die durch die Mittellinien
der öffnungen in den Trägern beschriebene Bahn wenigstens nahezu berührt, innerhalb in der Praxis zulässiger
und üblicher Toleranzen, in der Größenordnung von 0,5% des Radius der genannten Bewegungsbahn.
Eine minimale Transportzeit und ein optimales Verhältnis der Transportzeit zur Bearbeitungszeit wird dadurch
erhalten, daß die Scheiben in dem Augenblick auf die Träger gelegt werden, zu welchem die Träger mit
der Mittellinie ihrer öffnung die vertikale Berührungs- genüber der Schneide-Formeinheit eingestellt werden,
ebene durchlaufen, wobei die horizontale Bewegungs- daß die vertikale Bewegungsebene der Formschalen
komponente der Bewegungsbann ständig dieselbe die durch die Mittellinien der öffnungen in den Trägern
Richtung hat wie die Bewegungsrichtung der Träger beschriebene Bewegungsbahn praktisch berührt, dies
beim Durchlauf der Berührungsebene. Bereits unmit- 5 unter der Berücksichtigung der bereits obengenannten
telbar nachdem die Scheiben geformt sind, wird ihre in der Praxis zulässigen Toleranzen,
Geschwindigkeit und ihre Transportrichtung progressiv Eine andere bevorzugte Ausführangsform der erfin-
der Umfangsgeschwindigkeit und der Bewegungsrich- dungsgemäßen Vorrichtung weist das Kennzeichen auf,
tung der Träger angepaßt; dadurch werden uner- daß die Schneide-Formeinheit aus einem Gestell bewünschte
Beschleunigungen und Verzögerungen auf ein io steht, das um eine horizontale Achse schwenkbar ist und
Mindestmaß beschränkt als Träger für die Glasschere, den Scheibenformmecha-
Im Gegensatz zu der aus der US-PS 22 63 126 be- nismus und für einen Antriebsmechanismus dient,
kaiüiten Vorrichtung sind bei der erfindungsgemäßen wobei die Glasschere zwei Scherenblätter aufweist, die
Vorrichtung die Formschalen in nur einer, zweidimen- auf zwei von einem Nockensystem angetriebenen Schesionalen,
Ebene bewegbar, so daß die Scheiben mög- t5 renarmen befestigt sind, während der Scheibenformmelichst
schnell über eine möglichst kurze Strecke in einer chanismus zwei Fonnschalen, Führungen für die Formmöglichst
kurzen Transportzeit und mit möglichst ge- schalen sowie ein zweites Nockensystem zur Steuerung
ringen Beschleunigungen der Blaseinheit zugeführt der Formschalen aufweist, wobei die beiden Nockensywerden
können. Die maximale Produktionsleistung sterne vom Antriebsmechanismus gemeinsam antreibeiner
derartigen Vorrichtung wird hauptsächlich durch 20 bar sind. Durch die gekennzeichneten Maßnahmen
die Frequenz, mit der die Scheiben der Blaseinheit züge- kann die Schneide-Fonneinheit sehr gedrängt ausgebilführt
werden, bestimmt Dadurch, daß bei der erfin- det und auf einfache Weise eingestel': werden,
duiigsgemäßen Vorrichtung die aufeinander folgenden Bei einer weiteren bevorzugten Auiföbrungsform der
Zyklen bestehend aus Abfangen eines Glastropfens, erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Scherenarme
Pressen des Glastropfens zu einer Scheibe uiid Trans- 25 um eine vertikale Achse drehbar, wobei jeder Scherenport
der Scheibe zur Blaseinheit mit einer sehr hohen arm in einer horizontalen Ebene mittels einer Feder und
Frequenz durchgeführt werden können, ist die Produk- eines Einstellarms verschiebbar ist, wobei jeder Eintionsleistung
der Vorrichtung, über 7000 Produkte/ stellarm mit einer ihm zugeordneten Nockenscheibe
Stunde je nach dem herzustellenden Produkt, etwa zusammenarbeitet Die auf diese Weise angetriebenen
40% höher als die von vergleichbaren Vorrichtungen. 30 Scherenblätter weisen ein sehr einfaches und identisches
Bei der bekannten Vorrichtung ist die GlaEschere in Bewegungsmuster auf, so daß die Glasu-opfen mit einer
der Höhenrichtung einstellbar, wobei die Geschwindig- guten Reproduzierbarkeit und einer hohen Frequenz
keiten der Glasschere und des Scheibenformmechanis- geschnitten werden können. Die Lage der Schnittnarben
mus regelbar sind; die Glasschere und der Scheiben- der Glastropfen in den Formschalen und der Scheiben
formmechanismus sind jedoch auf dem Gestell der 35 auf den Trägern kann durch Einstellung der Scheren-Blaseinheit
angeordnet Im Gegensatz dazu bilden bei arme gegenüber einander mit Hilfe der Einstellarme beder
Vorrichtung nach der Erfindung die Glasschere und einflußt werden.
der Scheibenformmechanismus eine Schneide-Form- Eine andere bevorzugte Ausführungsfcrm der erfin-
einheit, wobei die Blaseinheit und die Schneide-For- dungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
meinheit relativ gegeneinander verschiebbar und unab- 40 eine einzige Führung für die geradlinige Verschiebung
hängig voneinander mit synchroner Geschwindigkeit der einen als Stempel wirksamen Formschale, wobei die
antreibbar sind. Führung durch eine erste Nockenscheibe angetrieben
Durch den unabhängigen Antrieb der beiden Einhei- wir J, und durch zwei Führungen für die zweidimensioten
können ihre Geschwindigkeiten auf opthnale Weise nale Bewegung der zweiten als Formtopf wirksamen
unterschiedlichen Produkten angepaßt werdea Weil die 45 Formschale, wobei die Führungen durch zwei weitere
Glasschere und der Scheibenformmechanismus eine Nockenscheiben antreibbar sind. Die als Stempel wirk-Einheit
bilden, kann der Abstand zwischen den Scheren- same Formschale dient nur zum Abfangen der Glasblättern
der Glasschere mit den Formschalen des Schei- tropfen und zum Formen der Scheiben zusammen mit
benformmechanismus möglichst klein gehalten werden, der anderen Formschale. Der Transport der Scheiben
so daß der Einfluß unkontrollierter Änderungen der 50 wird ausschließlich durch die zweite Formschale
Schneide- und Fangbewegungen möglichst beschränkt durchgeführt, so daß die mit hoher Geschwindigkeit und
w'rd- mit einer hohen Frequenz zu verschiebende Masse auf
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- ein Minimum beschränkt werden kann,
dungsgemäßen Vorrichtung ist die Schneide-Formein- Damit die abgeschnittenen Glastropfen im richtigen
heit in der Höhenrichtung einstellbar, während die 55 Augeibäck abgefangen und in der gewünschten Form
Blaseinheit in der Höhenrichtung sowie in einer Rieh- gepreßt werden können, muß der Fangmoment getung
quer zur vertikalen Bewegungsebene der Form- genüber dem Schnittmoment veränderlich scia Dies ist
schalen verschiebbar ist Durch die Höhenverstellung bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dei
der Schneide-Formeinheit kann die geometrische Form erfindungsgemäEen Vorrichtung auf einfache Weise
und der Durchmesser der abzuschneidenden Glastrop- 60 dadurch möglich, daß die die Schere antreibenden Nokfen
beeinflußt werden, ohne daß jedoch der einmal ein- kenscheiben auf einer ersten Nockenwelle und die die
gestellte Abstand zwischen den Scherenblättern und Schalen antreibenden Nockenscheiben auf einer zwei*
den Formschalen geändert wird. Durch Verschiebung ten Nockenwelle befestigt sind, wobei jed-j Uockenin
der Höhenrichtung kann die Blaseinheit derart einge- welle von einem mit einer Schnecke zusammenarbeitenstellt
werden, daß die zu übertragenden Scheiben sich 65 den Schneckenrad antreibbar sind und wobei eine der
vor dem Ablegen in unmittelbarer Nähe der Tragfläche Schnecken in einer einstellbaren Buchse gelagert und
der Träger befinden. Durch Verschiebung der Blasein- mittels einer Schiebekeilverbindung mit der anderen
heit in der Querrichtung kann die Blaseinheit derart ge- Schnecke antreibbar ist Durch Verschiebung der ein-
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stellbaren Buchse kann die gewünschte Phasenverschie- bzw. der Richtung des Trägers N. Die Scheibe M ruht
bung der Schnittbewegungen der Scherenblätter und mit einem Randteil M' auf dem Träger N. Die Scherender Fangbewegungen der Formschalen auf genaue und blätter B fangen nun wieder ihre Schnittbewegung enteinfache Weise eingestellt werden. sprechend den Pfeilen L' an und leiten einen neuen Zy-
beschrieben. Es zeigen ihren Mittellinien X bzw. Y entsprechend einem Bewe-
stellung einer Anzahl aufeinander folgender Phasen bei Mittellinie D des Glasstromes A, d h. in der Zeichen-
der Herstellung eines Hohlglaskörpers mit der erfin- io ebene liegt; diese Ebene führt zugleich die Bewegungs-
dungsgemäßen Vorrichtung, bahn, welche die Mittellinie Z in der öffnung P im Trä-
erfindungsgemäßen Vorrichtung, beim Ablegen der Scheibe M durchläuft die Mittellinie
größerem Maßstab, die öffnung Pdes Trägers Λ/gesackt ist, wird dieser Teil
vergrößertem Maßstab, 20 Külbel mit Hilfe einer Blasform 5 in die endgültige
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzu- eines Glastropfens, das Abfangen und Pressen des
nehm i;nden Verfahrenschritte werden an Hand der Glastropfens zu einer Scheibe, der Transport der
Fig. la bis einschließlich Ik näher erläutert Fig. la Scheibf zu einem Träger und das Formen einer Scheibe
zeigt die Schnittphase, wobei von einem Glasstrom A
zu einer\ Hohlglaskörper werden in aufeinanderfolmittels der Scherenblätter B ein Glastropfen C abge- 30 genden Zyklen mit hoher Frequenz durchgeführt
schnitten ist Mit D ist die Mittellinie des Glasstromes A
Die F i g. 2 und 3 zeigen in Draufsicht bzw. Sehenanbezeichnet Eine als Stempel wirksame Formschale E
sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei nur die steht in diesem Augenblick still, während eine topfför- zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Elemente
mige Formschale F eine Drehbewegung entsprechend dargestellt sind. Diese Vorrichtung 1 besteht im westentdem Pfeil H und eine geradlinige Bewegung entspre- 35 liehen aus einer Schneide-Formeinheit 3 und aus einer
chend dem Pfeil G in Richtung des Stempels E durch- Blaseinheit 5; die beiden Einheiten sind separat angeordführt Fig. Ib zeigt die Fangphase, wobei der abge- net die Blaseinheit 5 weist einen von einem nicht dargeschnittene Glastropfen C in seinem Fall von dem sich in stellten Motor mit konstanter Geschwindigkeit angehorizontaler Richtung entsprechend dem Pfeil K gerad- triebenen Drehtisch 9 auf mit einer Reihe plattenförmilinig bewegenden Stempel Ein den nun stillstehenden 40 ger Träger 11, die mit je einer öffnung versehen sind
Topf F gedrückt wird, während die Scherenblätter B
und mit Blasköpfen 13 und mit schwenkbar gelagerten
sich in der durch die Pfeile L angegebenen Richtung in Blasformen 15 zusammenarbeiten. Die Träger 11 sind
Ruhestellung verschieben. Fig. Ic zeigt das Pressen mittels einer stillstehenden Nockenscheibe 17 zwischen
des abgefangenen Glastropfens zu einer Scheibe M
einer ausgeschobenen Lage und einer zurückgezogedurch die Schalen fund F; durch N ist ein sich in Rieh- 45 nen Lage derart verschiebbar, daß sie mit der Mittellitung O zur Mittellinie D bewegender plattenförmiger nie 18 (vgl. Fig. 5) ihrer öffnung 12 die in F i g. 2 durch
Träger mit einer öffnung .Pangegeben. 19 bezeichnete Bahn beschreiben; beim Aufnehmen der
Fig. Id zeigt den Anfang der Transportphase; der durch die Schneide-Formeinheit 3 zugeführten Glas-Stempel £ verschiebt sich in horizontaler Richtung scheiben befinden sich die Träger 11 in der ausgeschobegemäß dem Pfeil K' zurück in Ruhestellung gemäß so nen Lage ( in Fig. 3 links), während der Blas-und
Fig. la; der Topf Fmacht eine geradlinige Bewegung Formbearbeitung der Scheiben befinden sich die Träentsprechend deir Pfeil C und eine Drehbewegung ger 11 in der zurückgezogenen Lage (in Fig. 3r.chts)
entsprechend dem Pfeil H' in Richtung des Trägers N,
und beschreiben zusammen mit den Blasköpfen 13 und
der sich inzwischen der Mittellinie D des Glasstromes A
den Blasformen 15 die in F i g. 2 durch 21 bezeichnete
dicht genähert hat; beim Transport der Scheibe Mwird 55 Bahn.
diese durch Vakuum in den Kanälen Q im Topf F fest- Die Biaseinheit 5 ruht mit Rädern 23 auf einem Gegehalten. In der in F i g. Ie dargestellten Phase befindet stell 25 und ist in Richtung der Schneide-Formeinheit 3
sich der Stempel fin Ruhestellung, während der Topf F verschiebbar. Mittels einer Hebevorrichtung 27 kann
noch immer eine kombinierte Dreh- und geradlinige das Gestell 25 mit der Biaseinheit 5 in der Höhenrich-Bewegung durchführt; der Träger N hat inzwischen die 60 tung eingestellt werden. Die Schneide-Fonneinheit 3 ist
Mittellinie £>des Glasstromes A passiert Pig. If zeigt um eine feste Achse 29 schwenkbar. Durch 31 ist der
den Augenblick, in dem die Scheibe M auf die öffnung Ausströmtopf eines Speisers 33 eines weiter nicht dar-P des Trägers Abgelegt wird, und zwar dadurch, daß das gestellten Glasofens bezeichnet Die Wirkungsweise der
Vakuum in den Kanälen Q des Topfes F aufgehoben Blaseinheit 5 ist an sich bekannt, so daß sich eine weitere
und durch Oberdruck ersetzt wird Dabei wird der Topf 65 Erläuterung erübrigt
in einer Richtung entsprechend der Geschwindigkeit 5 in Drauf- bzw. Seitenansicht, wobei in F i g. 4 deut-
lichkeitshalber bestimmte Teile fortgelassen sind Die Schneide-Formeinhmt 3, die eine Glasschere 41 mit
Scherenblättern 43, einen Scheibenformmechanismus 45 mit Formschalen 47 und 48 und einen Antriebsmechanismus
49 enthält, wird von einem nicht dargestellten Motor mit konstanter Geschwindigkeit synchron zur
Blaseinheit 5 angetrieben. Die Schneide-Formeinheit 3 ist derart ausgebildet und gegenüber dem Speiser 33 angeordnet,
daß der Schneidepunkt der Scherenblätter 43 das iijwegungsmuster der Formschalen 47 und 48 und
die Mittellinie des Ausströmkanals 53 im Ausströmtopf 31 in einer vertikalen Ebene I-I liegen. Mittels einer mit
eine Gewindespindel 55 zusammenarbeitenden Mutter 57 kann die Schneide-Formeinheit 3 um die Achse 29 geschwenkt
und in der Höhenrichtung gegenüber dem Ausströmtopf eingestellt werden. Die Blaseinheit 5
kann derart in einer Richtung quer zur Ebene I-I eingestellt werden, daß die Bewegungsbahn 19, welche die
Träger 11 mit der Mittellinie 18 ihrer Öffnung 12 beschreiben,
die vertikale Ebene I-I innerhalb in der Praxis erlaubter Toleranzen berührt.
F i g. 6 zeigt in Draufsicht die Schneide-Formeinheit 3 mit der Glasschere 41, dem Scheibenformmechanismus
45 und dem Antriebsmechanismus 49. Die Scherenblätter 43 sind auf zwei Scherenarmen 61 befestigt, die
um eine vertikale Achse 63 drehbar sind. Jeder Arm ist mit einem Einstellbolzen 65 und einem Einstellarm 67
versehen. Die Federn 69 drücken die Scherenarme 61 mit dem Bolzen 65 gegen die Einstellarme 67, die über
eine Nockenrolle 71 mit Nockenscheiben 73, 75 auf einer Nockenwelle 77 zusammenarbeiten. Mittels der
Bolzen 65 kann der Hub der Scherenblätter 54 verlagert werden.
Der Scheibenformmechanismus 45 weist zwei Formschalen
47 und 48 auf, wobei die Formschale 47 als Stempel und die Formschale 48 als Topf ausgebildet ist
Die Formschale 47, die nur eine geradlinige Bewegung macht, ist auf einer Stange 79 befestigt, die in einem als
Feder wirksamen DruckJuftzylinder 81 geführt ist und bekommt ihre Bewegung von einer Nockenscheibe 83
über einen Hebel 85. Wie in F i g. 7 und 8 ersichtlich, ist die Formschale 48 auf einem Zahnrad 89 befestigt, das in
einem Schlitten 91 gelagert ist Der Schlitten 91 ist auf
einer Achse 93 befestigt und wird über eine verschiebbare Zahnstange 95 hin- und hergeschoben. Wenn sich
die Achse 93 und die Zahnstange 95 mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung bewegen, so
verschiebt sich auch die Formschale 48 in derselben Richtung ohne zu drehen. Gibt es einen Geschwindigkeitsunterschied
zwischen der Achse 93 und der Zahnstange 95, so wird die Formschale 48 eine gradlinige und
eine Drehbewegung ausführen. Die Achse 93 und die Zahnstange 95 sind mit einem Gabelteil 97 bzw. 99 versehen,
die in Hebel 101 bzw. 103 greifen. Die Hebel 101 und 103 mit der Achse 93 und der Zahnstange 95 werden
durch Nockenscheiben 105 und 107 über die Nokkenrollen 109 und 111 und durch die Druckluftzylinder
113 und 115 (Fig. 4) verschoben. Die Nockenscheiben
83, 105 und 107 sind auf einer gemeinsamen Nockenwelle 117 angeordnet
F i g. 9 zeigt einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus 49 der Schneide-Formeinheit 3. Auf den Nockenwellen
77 und 117 sind Schneckenräder 119 bzw. 121 angeordnet,
die mit den Schnecken 123 bzw. 125 zusammenarbeiten. Eine der Schnecken, im dargestellten Ausführungsbeispiel
die die Schere antreibende Schnecke Ϊ23, ist in einer Buchse i27 gelagert, die mittels einer
Einstellschraube 129 in axialer Richtung verschiebbar ist Die die Schere antreibende Schnecke 123 ist mittels
einer Schiebekeilverbindung 131 mit der die Schalen antreibenden Schnecke 125 gekuppelt Die Schnecke 125
wird über die Antriebswelle 133 und die Zahnräder 135
und 137 angetrieben. Wenn die Schnecke 123 in der Längsrichtung verzogen wird, findet eine Winkelverdrehung
des Schneckenrades 129 gegenüber dem Schnekkenrad 121 und folglich eine Phasenverschiebung im
Antrieb der Glasschere 41 und des Scheibenformmechanismus 45 statt
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können Hohlglaskörper hergestellt werden mit Frequenzen, die
mit den bisher bekannten vergleichbaren Vorrichtungen nicht erreichbar sind. Langwierige Versuche haben erwiesen,
daß die Vorrichtung durch die verhältnismäßig einfache aber dennoch sehr wirtschaftliche Konstruktion
äußerst zuverlässig ist Die erfindungsgemäße Vorrichtung füllt daher eine Lücke zwischen den bekannten
Karussellmaschinen deren Leistungsfähigkeit verhältnismäßig niedrig ist und den sogenannten Ribbon-Maschinen,
die zwar eine höhere Leistungsfähigkeit haben, die jedoch sehr hohe Investitionen erfordern und deren
Leistungsfähigkeit die gewünschte, erforderliche Produktion bei weitem übertrifft
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglaskörpern
mit einer Gleichere, einem Scheibenformmechtnismui
mit zwei Pormichalen und mit einer Bitseinheit, die eine Reihe in einer geschlossenen
Bahn bewegbarer Triger enthalt, die mit je einer öffnung versehen sind und in einer Richtimg quer zu
ihrer Umlaufrichtung zwischen einer ausgeschobenen und einer zurückgezogenen Lage verschiebbar
sind, wobei die Blaseinheit weiter mit den Tragern zusammenarbeitende und bewegbare Blasköpfe und
Blasformen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalen (47,48) mit ihrer
Mittellinie ausschließlich in einer vertikalen Ebene durch den Schneidepunkt der Glasschere (41) und
tangential zur Bahn (19), welche die öffnungen (12) in den Trägern (11) mit ihrer Mittellinie (18) in der
ausgeschobenen Lage der Träger beschreiben, bewegbar
sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Glasschere in der Höhenrichtung einstellbar ist und
wobei die Geschwindigkeiten der Glasschere und des Scheibenfonnmechanismus regelbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasschere (41) und der Scheibenfonnmechanismus (45) eine Schneide-Formeinheit
(3) bilden, wobei die Blaseinheit (5) und die Schneide-Formeinheit relativ gegeneinander
verschiebbar und unabhängig voneinander mit synchroner Geschwindigkeit antreibbar sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide-Formeinheit (3) in der Höhenrichtung einstellbar ist, während die
Blaseinheit \5) in der Höhenrichtung sowie in einer Richtung quer zur vertikalen Bewegungsebene der
Formschalen (47,48) verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide-Formeinheit (3)
aus einem Gesteil besteht, das um eine horizontale Achse schwenkbar ist und als Träger für die Glasschere
(41), für den Scheibenfonnmechanismus (45) und für einen Antriebsmechanismus (49) dient,
wobei die Glasschere zwei Scherenblätter (43) aufweist, die auf zwei durch ein Nockensystem angetriebenen
Scherenarmen (61) befestigt sind, während der Scheibenformmechanismus zwei Formschalen
(47, 48), Führungen für die Formschalen sowie ein zweites Nockensystem zur Steuerung der Formschalen
aufweist, wobei die beiden Nockensysteme vom Antriebsmechanismus gemeinsam antreibbar
sind
5. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherenarme (61) um eine vertikale Achse (63) drehbar sind, wobei jeder Arm
in einer horizontalen Ebene mittels einer Feder (69) und eines Einstellarmes (67) verschiebbar ist, wobei
jeder Einstellarm mit einer ihm zugeordneten Nokkenscheibe (73,75) zusammenarbeitet
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine einzige Führung für die geradlinige
Verschiebung der einen als Stempel wirksamen Formschale (47), wobei die Führung durch eine
erste Nockenscheibe (83) angetrieben wird und durch zwei Führungen für die zweidimensionale Bewegung
der zweiten, als Formtopf wirksamen Formschale (48), wobei die Führungen durch zwei weitere
Nockenscheiben (105,107) antreibbar sind
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glasschere (41) antreibenden
Nockenscheiben (73, 75) auf einer ersten Nockenwelle (77) und die die Formschalen (47,48)
antreibenden Nockenscheiben (83, 105, 107) auf einer zweiten Nockenwelle (117) befestigt sind,
wobei jede Nockenwelle von einem mit einer Schnecke zusammenarbeitenden Schneckenrand
(119,121) antreibbar ist und wobei eine der Schnekken
(123) in einer einstellbaren Buchse (127) gelagert ist und mittel!; einer Schiebekeilveroindung
(131) mit der anderen Schnecke (125) antreibbar ist
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