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"Wärme- bzw. Toastofen, insbesondere in Verkaufsautomaten von warmen
bzw. getoasteten Imbissportionen".
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Die Erfindung betrifft eiren Wärme- bzw. Teastofen, ins= besondere
in Verkaufsautomaten von warmen bzw. getoasteten Imbissportionen, wie z.B. Toasten,
Brötchen, Pizzas, Sandwichs, od.dgl.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärme- bzw. Toastofen zu schaffen,
der in Verkaufsautematen @on Imbissportionen, wie Toaste, Brötchen, Pizzas, Sandwichs
od.dgl. eingebaut
wird und diese Imbissportionen unmittelbar vor
deren Ausgabe selbsttätig erwärmt bzw. toastet. Dabei soll dieser Wärme- bzw. Toastofen
in Verbindung mit einem einfachen, möglichst billigen Aufbau eine hohe, für die
angestrebte automatische Wirkungsweise besonders wichtige Betriebssicherheit und
eine grosse Leistungsfähigkeit aufweisen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgmeäss mit einem Wärme-bzw. Toastofen
der CiLgaflgs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Durchgangskanal
fAr die auszugebenden Imbissportionen von zwei platten= förmigen, einander gegenüberliegenden,
elektrisch beheizten, relativ von- und zueinander bewegbaren Wärme- bzw. Toastbacken
begrenzt ist, die zum Erwärnien bzw. Toasten einer vorübergehend dazwischen eingestell=
ten Imbissportion aus einer gespreizten Ruhestellung zeitweise in eine zusammengerückte,
die Imbissportion einschliessende Wirkstellung verstellbar sind. Dabei können entweder
beide Wärme- bzw. Toastbacken gleich= zeitig zu- und voneinander bewegbar sein,
oder es kann nur die eia Wärme- bzw. Toastbacke gegenüber der anderen, feststehend
angeordneten Wärme- bzw. Toastbacke verstellt werden.
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Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Durchgangskanal
für die zu erwärmenden bzw. zu toastenden
Imbissportionen als vertikaler
Schacht mit vorübergehend in den unteren Bereich der Wärme- bzw. Toastbacken ein=
stellbaren, insbesondere klappenartig ein- und ausschwenk= baren, vorzugsweise elektromagnetisch
betätigbaren Stütz= mitteln für die Imbissportionen ausgebildet. Die obere, mit
dem Vorratsbehälter der Imbissportionen bzw. mit dem Ausgabemechanismus des Verkaufsautomaten
verbundene Einlauföffnung dieses Durchgangsschachtes fUr die Imbiss= portionen ist
vorzugsweise durch eine insbesondere klappenartige, zum Durchlassen Je einer Imbissportion
kurzzeitig zu öffnende Tür verschlossen, um den darüber= liegenden Vorratsbehälter
der Imbissportionen bzw. den Ausgabemechanismus des Verkaufsautomaten nicht unnötig
der vom Wärme- bzw. Toastofen ausgestrahlten Wärme aus= zusetzen. Zu dem selben
Zweck kann ein Gebläse, insbe= sondere ein Querstromgebläse vorgesehen sein, das
eine schrankenartige, wärmeisolierende Luftströmung zwischen dem Wärme- bzw. Toastbackenpaar
und einen angrenzenden Teil des Verkauisautomaten, insbesondere dem darLrber liegenden
Vorratsbehälter bzw. Ausgabamechanismus fttr die Imbissportionen erzeugt.
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Ein möglichst gleichförmiges Erwärmen bzw. Toasten der zwischen den
WErm- bzw. Toastbacken liegenden Imbiss= portionen kann nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung dadurch erzielt werden, dass jede Wärme- bzw. Toastbacke aus eier
Wärmestrahlungsplatte mit dahinter angeordnetem, rückseitig durch eine wärmeisolierende,
insbesondere hitze- bzw. feuerfeste Isolierplatte abgeschirmtem,
elektrischem
Heizwiderstand besteht. Die beiden Platten mit dem dazwischen angeordneten Heizwiderstand
können rand- und rückseitig mit einer zusätzlichen wärmeisolie= renden Schutzschicht
insbesondere aus Glaswolle od.dgl.
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und mit einer äusseren Metalleinfassung versehen sein.
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Für die Wärmestrahlungsplatte wird vorzugsweise eine mischung aus
feuerfestem Ton, Silizium und; Kohlenstoff benutzt. Die Erwärmungs- bzw. Röstwirkung
der Wärme- bzw.
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Toastbacken kann noch dadurch vergleichmassigt werden, dass die Aussenseite
der Wärmestrahlungsplatte mit einem Metallgitter versehen ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen: Fig. 1 ein Wärme- bzw. Toastofen nach der Erfindung, in seitlichem Aufriss.
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Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Viärme- bzw.
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Toastofen nach Fig. 1.
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Fig. 3 eInen Schnitt durch eine Wärme- bzw. Toastbacke.
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Fig. 4 das schematische elektrische Scnaltbild des Tarme- bzw. Toastofens
nach Fig. 1 und 2.
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In der Zeichnung ist 1 eine waagerechte Trennwand eines Verkaufsautomaten
für Imbissportionen, wie z.B. Toaste,
3rötchen, Pizzas, Sandwichs
od.dgl., die unmittelbar vor deren Ausgabe erwärmt bzw. getoastet werden sollen.
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Uber der Trennwand 1 sind der nicht dargestellte Vorrats= behalter
für die Imbissportioren und der ebenfalls nicht dargestellte Auswahl-, Betätigungs-
und Ausgabemechanismus des Verkaufsautomaten angeordnet. Dieser Mechanismus gehört
nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung und kann beliebig ausgebildet sein.
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In der waagerechten Trannwand 1 ist eine Einlauföffnung 2 für die
Imbissporticnen zu dem darunterliegenden Wärme-bzw. Toastofen vorgesehen. Diese
Einlauföffnung 2 ist durch eine darunterliegende Klappe 3 verschlossen, die durch
eine Rückstellfeder 4 in Schliesstellung gehalten wird und durch einen Elektromagnet
5 in eine in nach unten verschwenkte, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Offenstellung
gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die Klappe 3 über eine Stange 6 mit dem
Anker 7 des Elektro= magneten 5 verbunden. Der Elektromagnet 5 ist seitlich an einem
kastenartigen, an der Unterseite der Trernwand 1 befestigten, sich nach unten erstreckenden
alter 8 angeordnet.
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Unterhalb der Einlauföffnung 2 ist ein daran anschliessender, als
vertikaler Schacht ausgebildeter Durchgangskanal für die Imbissportionen vorgesehen.
Dieser Schacht ist zumindest teilweise durch zwei gegenäberliegende Wärme- bzw.
Toast= backen 9,10 und durch zwei quer uu dieser Backen verlau=
fende
Seitenwände 11 begrenzt. Die eine Wärme- bzw.
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Doastbacke 10 ist feststehend am Halter 8 angeordnet und trägt die
Seitenwände 11. Die andere Wärme- bzw. Toast= backe 9 ist auf einem rahmenförmigen,
von und zu der feststehenden Wärme- bzw. Toastbacke 10 beweglichen Halter 12 angeordnet.
Insbesondere ist dieser rahmenförmige Halt er 12 mit nilfe eines von seitlichen
Lenkerpaaren 13,14 gebildeten Gelenkparallelogramms hängend an der Trennwand 1 gelagert.
Die Bewegung des rahmenförmigen Halters 12 mit der Wärme- bzw. Toastbacke 9 erfolgt
mit Hilfe einer Hückstellfeder 15, die den Halter 12 und die zugeordnete Wärme-
bz. Toastbacke 9 in eie von der feststehenden Wärme- bzw. Toastbsoke 10 zurückgezogenen,
in Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung hält, sowie :nit Hilfe eines Elektromagneten
16, der den Halter 12 und die daran befestigte Wärme- bzw. Toastbacke 9 in Richtung
auf die feststehende Wärme- bzw. Toastbacke 10 verstellt. Der Elektromagnet 16 ist
im Inneren des rahmenförmigen Halters 12 an einem U-förmigen, an der Trannward 1
zwischen dn beiden Lenkerpaaren 13 und 14 befestigten Fragbügel 17 angeordnet. An
dem Anker 18 des Elektromagneten 16 ist eine dazu koaxiale. Gawindestange 19 befestigt,
die frei verschiebbar durch den rückesitigen Holm des rahmen= förmigen Halters 12
durchgeführt ist. Auf dem äusseren Abschnitt der StanSe 19 ist eine Stailmutter
20 vorgesehen.
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Zwischen dieser Stellmutter 20 und dem rahmenförmigen Halter 12 ist
eine Druckfader 21 eingespannt. Im Irneren des rahmenförmigen Halters 12 ist auf
der Gewindestange 19 eiue Anschlagmutter 22 vorgesehen.
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In dem unteren Bereich des Wärme- bzw. Toastbackenpaares 9, 10 ist
eine Stützklappe 23 fUr die zu erwärmenden bzw. zu toastenden Imbissportionen vorgesehen.
Diese Klappe 23 ist an der feststehenden Wärme- bzw. Toastbacke 10 gelenkig gelagert
und Uber eine Stange 24 mit dem Anker 25 eines am Halt er 8 befestigten Elektromagneten
26 verbunden. Die Stützklappe 23 für die Imbissportionen kann auch gitterförmig
ausgebildet sein.
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In dem oberen Teil des kastenförmigen Halters 8 ist ein Luftkanal
27 vorgesehen, der Uber dem Wärme- bzw. Toast= backenpaar 9,10 quer zum davon begrenzten
iurchgangs= schacht fAr die Imbissportionen, d.h. etwa parallel zur Unterseite der
Trennwand 1 ausmündet. Mit diesem Luft= kanal 27 ist ein von einem Elektromotor
28 angetriebenes Querstromgebläse 29 verbunden, das eine die Unterseite der Trennwand
1 bestreichende Luftströmung erzeugt.
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Diese Suftströmung bildet eine wärmeisolierende Schranke, die eine
Erwärmung des Vorratsbehälters für die Imbiss= portionen bzw. des Ausgabemeohanismus
des Verkaufsauto= maten durch den darunterliegenden, aus dem Wärme- bzw.
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Toastbackenpaar 9,10 gebildeten Wrmae- bzw. Toastofens verhindert.
Selbstverständlich kann zu diesem Zweck auch ein wärmedämmender 3elag der Trennwand
1 vorgesehen sein.
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Jede Wärme- bzw. Toastbacke 9 bzw. 13 besteht aus einem elektrischen
Heizwiderstand 30, der zwischen einer vorderen Wärmestrahlungsplatte 31 und einer
hinteren
lsolierplatte 32 eingeschlossen ist, wie insbesondere aus
Fig. 3 für die Wärme- bzw. Toastbacke 10 hervorgeht.
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Rand- und rückseitig sind die beiden Platten 31,32 mit dem dazwischen
ein/geschlossenen Heizwiderstand 30 durch eine zusätzliche Isolierschicht 33 abgeschirmt
und m.it einer Metalleinfassung 34 versehen. Die Wärt:iestrahlungs= platte 31 besteht
aus einer mischung von feuerfestem Ton, Silizium und Kohlenstoff. Durch den Zusatz
von Silizium und Kohlenstoff wird eine gleichförmigere Erwärmung der Wärmestrahlungsplatte
31 durch den Heizwiderstand 30 erzielt, da Silizium und Kohlenstoff nicht nur hitze=
beständig, sondern auch gut wärmeleitend sind. Die genannte Mischung wird mit Wasser
angemacht, zu einer Wärmestrahlungsplatte 31 geformt, dann z.B. auf 140000 fUr längere
Zeit im Ofen gebrannt und anschliessend langsam abgekühlt. Bei Betriebstemperaturen
von etwa 260-340°O wird die Wärmestrahlungsplatte 31 nicht glühen. Auf der Aussenseite
der Wärmestrahlungsplatte 31 kann noch ein Metallgitter 35 zur weiteren Vergleich=
mässigung der Wärmeabgabe vorgesehen sein. In einer Bohrung der Wärmestrahlungsplatte
31 ist der Messfühler 36 eines Temperaturwächters 37 angeordnet. Die rückseitige
Isolierplatte 32 kann aus beliebigem wärmeisolierendem, insbesondere hitze- bzw.
feuerfestem Material bestehen.
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Für die zusätzliche Isolierschicht 33 wird vorzugsweise Glaswolle
vervjendet. Die bewegliche Wärme- bzw. Toastbacke 9 ist in der selben Weise wie
die feststehende, in Fig.3 dargestellte Wärme- bzw. Toastbacke 10 ausgebildet.
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In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten R.uhe- bzw. Bereit= schaftszustand
des Wnrne- bzw. Toastofens sind die Elektromagnete 5,, 16 und 26 stromlos. Die Klappe
3 ist infolgedessen durch die Rückstellfeder 4 in Schliess= stellung der Einlauföffnung
2 hochgeschwenkt, während die Stützklappe 23 durch ihr Eigengewicht oder durch eine
nicht dargestellte Feder abgeschwenkt ist. Der rahmenförmige Halter 12 mit der beweglichen
Wärme- bzw.
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Toastbacke 9 ist durch die Rückstellfeder 15 von der feststehenden
Wärme- bzw. Toastbacke 10 zurückgezogen, d.h. wird in einer nach links in Fig. 1
und 2 verschobenen Ruhestellung gehalten. Der Abstand der beweglichen Wärme- bzw.
Toastbacke 9 von der feststehenden Wärme-bzw. Toastbacke 10 in dieser Ruhe- bzw.
Ausgangsstellung, sowie der Verschiebeweg des rahmenförmigen Halters 12 mit der
beweglichen Wärme- bzw. Toastbacke 9 in Richtung auf die feststehende Wärme- bzw.
Toastbacke 10 bei Erregung des Elektromagneten 16 hangen von der Stärke der zu erwärmenden
bzw. zu toastenden Imbissportion ab und kennen durch Verstellung der Stellmutter
2G auf der Gewindestange 19 abgeändert werden.
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Der elektrische Schaltkreis des Wärme- bzw; Toastofens ist sehr schematisch
in Fig. 4 dargestellt und umfasst einen Speisetransformator 38, der einen Ausgang
138 von etwa 110-180 V und einen weiteren Ausgang 238 von etwa 200-340 V aufweist.
In der oben beschriebenen BuEe- bzw.
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Bereitschaftsstellung des rne- bzw. Toastofens sind
die
Heizwiderstände 30 beider WErme- bzw. Toastbacken 9,10 über einen Umschalter 41
mit dem der niedrigeren Spannung von 110-180 V entsprechenden Ausgang 138 des Transforma=
tors 38 verbunden. Die Wärme- bzw. Toastbacken 9,10 sind also auch in ihrer Ruhe-
bzw. Bereitschaftsstellung warm, erreichen aber nicht die zum Erwärmen bzw. Toasten
der Imbissportionen erforderliche Temperatur.
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Nach der Auswahl der gewünschten Imbissportion mit Hilfe des Auswahl-,
Betätigungs- und Ausgabemechanismus des Verkaufsautomaten, und nach Geldeinwurf
bw. nach even= tueller Betätigung eines Auslöseorgans oder eines Einschaltorgans
für den Wärme- bzw. Toastofen, wird die ausgewählte Imbissportion, z.B. ein zu toastendes
Sand= wich in den Bereich der Einlauföffnung 3 gebracht. Gleich zeitig wird über
den Schalter 39 die Programmsteuerung 40 des Wärme- bzw. Toastofens in Gang gesetzt.
Diese Programmsteuerung 40 schaltet zunächst die Elektromagnete 26 und 5 ein, die
die Stützklappe 23 in Fangstellung nach ooen und die Klappe 3 in Cffenstellung nach
unten ve schwenken, wie Strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Die Imbissportion
fällt also durch die Einlauf öffnung 2 und wird von der hochgeschwenkten Stützklappe
23 aufgefangen und in einer Wärme- bzw. Toaststellung zwischen den noch voneinander
entfernten Wärme- bzw.
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Toastbacken 9,10 gehalten. Der Elektromagnet 5 wird anschliessend
sofort wieder ausgeschaltet, so dass die Klappe 3 in Schliesstellung der Einlauföffnung
2 zurückschwingt.
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Die Programmsteuerung 40 schaltet nun den Dlektromagnet 16 ein, der
den rahmenförmigen Halter 12 mit der bewe= glichen Wärme- bzw. Toastbacke 9 in Richtung
auf die feststehende WErme- bzw. Toastbacke 10 verstellt-und die Imbissportion zwischen
den beiden Wärme- bzw.
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Toastbacken 9,10 einschliesst. Die Wärme- bzw. Toastbacken 9,10 können
dabei einen leichten, federnden, von der Feder 21 abhängigen Druck auf die dazwischen
eingeschlossene Imbissportion austiben. Die Programmsteuerung 40 betätigt gleichzeitig
den Umschalter 41 über den Temperatur= wächter 37 und über einen davon gesteuerten
Elektromagnet 42, und zwar derart, dass die Heizwiderstände 30 beider Wärme- bzw.
Toastbacken 9,10 mit dem der höheren Spannung von 200-340 V entsprechenden Ausgang
238 des Transfor= mators 38 verbunden werden. Die Reizwiderstände 3C ent= wickeln
also nun ihre volle Heizleistung, so dass die zwischen den Wärme-- bzw. Toastbacken
9,10 liegende und von den gegenüberliegenden Wärmestrahlungsplatten mit leichtem
Druck erfasste Imbissportion erwärmt bzw.
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getoastet wird. Die Temperatur der Wärme- bzw. Toast= backen 9,10
wird dabei vom Temperaturwächter 37 mit Hilfe der in den Wärmestrahlungslatten 31
angeordneten Messfühler 36 selbsttätig geregelt. Der Temperaturwächter 37 schaltet
dabei die Heizwiderstände' 30 über den vlektro= magnet 42 und den Umschalter 41
je nach Bedarf auf die niedrigere Spannung von 110-180 V (Ausgang 138 des Transformators
38) bzw. auf die höhere Spannung von 200-340 V (Ausgang 238 des Transformators 38)
um.
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mach einer vorbestimmten, einstellbaren Wärme- bzw.
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Toastzeit, schaltet die Programmsteuerung 40 die beiden Elektromagnete
16 und 26 wieder aus. Die Stützklappe 23 schwingt infolgedessen in Freigabe stellung
nach unten aus, vehrend sich der rahmenförmige Halter 12 mit der beweglichen Wärme-
bzw. Toastbacke 9 von der feststehenden Wärme- bzw.
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Toastbacke 10 entfernt. Die dadurch. freibelassene, nunmehr erwärmte
bw. getoastete Imbissportion fällt infolgedessen aus dem WErme- bzw. Toastofen.
leichzeitig- schaltet die Programmsteuerung 40 die Heizwiderstände 30 der Wärme-bzw.
Toastbacken 9,10 wieder auf den der niedrigeren Spannung von 110-180 V entsprechenden
Ausgang 138 des Transformators 38 um.
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Nach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann ein
besonders gleichmässiges Erwärmen bzw. Toasten der Imbissportionen zwischen den
Wärme- bzw. Toastbacken 9, 10 dadurch erzielt werden, dass die Imbissportion in
gut Wärmeleitendem Material, insbesondere Aluminiumfolie verpackt ist und in dieser
Verpackung erwärmt bzw.
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getoastet wird.