DE2416940C3 - Bürodrehstuhl - Google Patents

Bürodrehstuhl

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DE2416940C3
DE2416940C3 DE2416940A DE2416940A DE2416940C3 DE 2416940 C3 DE2416940 C3 DE 2416940C3 DE 2416940 A DE2416940 A DE 2416940A DE 2416940 A DE2416940 A DE 2416940A DE 2416940 C3 DE2416940 C3 DE 2416940C3
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DE2416940A
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Inventor
Horst 7891 Dogern Ziegler
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Christof Stoll & Co Kg 7890 Waldshut GmbH
Original Assignee
Christof Stoll & Co Kg 7890 Waldshut GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines vBürodrehstuhles -nach dem Oberbegriff des "Anspruchs 1.
- Bei einem solchen Bürodrehstuhl ist es von großer 'Bedeutung, daß die als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder ausreichend stark bemessen ist, daß sie den Anlehndruck einer normal sitzenden Person etwa kompensiert. Damit wird ein »dynamisches Sitzen« ermöglicht, d. h. die Sitzhaltung kann fortwährend geändert werden.
Eine derart starke Auslegung der Feder bewirkt
jedoch den Nachteil, daß beim Ausrasten der Sperrklinke bei unbelasteter Rückenlehne dieselbe mit großer Gewalt nach vorne schnellt, wenn sie sich vorher in geneigter Stellung befand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ungewolltes Nachvorneschnellen zu vermeiden.
ίο Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bfirodrehstuhl kann die Sperrklinke ohne Belastung der Rückenlehne nicht mehr ausgerastet werden. Erst wenn der Benutzer die Rückenlehne durch Andruck des Oberkörpers entgegen der Wirkungsrichtung der Zugfeder bewegt, geben die Nasen an den Zähnen des Zahnsegments den Rastbolzen der Sperrklinke frei, und die Sperrklinke kann ausgerastet werden.
Hierzu ist festzustellen, daß es aus A WF-Getriebehefte über Sperrgciriebe, Heft !,Seite 21, Bild 6121.4 und 5, bei Gesperren mit Zugklinke bekannt ist, die Zahnflanken abzuflachen, um die Einraststellung der Klinke zu sichern.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen .'Häuten. Dabei zeigt
Fig. 1 den auf einer Standsäule drehbar gelagerten Sitz eines Bürodrehstuhls mit einer Lehnenneigungs- und -höhenverstellung nach dem Hauptpatent, in geneigtem Zustand, im wesentlichen schematisch, in Seitenansicht,
F i g. 2 die Lehnenneigungs- und -höhenverstellung nach F i g. 1 in nicht geneigtem Zustand und gegenüber F i g. 1 vergrößert,
F i g. 3 die wichtigsten Details der Zahnsegmentsteuerung der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lehnenneigungs- und -höhenverstellung,
Fig.4 einen in einen Zahn uc^ Zahnsegments eingerasteten Rastbolzen mit ebener Anlagefläche, und Fig. 5 einen in einen Zahn des Zahnsegments eingerasteten Rastbolzen mit Ausnehmung, in weiche die Nase des Zahnes einführbar ist.
In Fig. I und 2 ist ein zu Befestigungszwecken unter dem Sitz 10 vorgesehener Innenkasten 1 dargestellt.der mit dem Träger 2 der Sitzplatte des Sitzes 10 fest, vorteilhaft mittels lösbarer Befestigungsteile wie Schrauben 3 verbunden ist. Der Innenkasten 1 wird von einem den ersten Schenkel des Winkelhebels bildenden
so Außenkasten 4 umschlossen, der über den Drehbolzen 5 scharnierartig beweglich mit dem Innenkasten verbunden ist. Im Innenkasten 1 drehbar um den Bolzen 6 befindet sich das Zahnsegment 7. Das Zahnsegment 7 ist durch den Bolzen 8 mit dem beweglichen Außenkasten 4 verbunden, wobei der Bolzen 8 nicht direkt im Zahnsegment 7 gelagert ist, sondern über den Gleitstein 9. Der Gleilstein 9 dient als eine Art Kulissenführung, um den Relativweg, der durch die Drehbewegung des Außenkastens 4 um den Bolzen 5 und des Zahnsegments 7 um den Bolzen 6 entsteht, auszugleichen.
., Das Zahnsegment 7 wird in den verschiedenen
' -^Stellungen durch den Rastbolzen 11 der Sperrklinke 12 arretiert. Die Sperrklinke 12 ist innerhalb des Innenkastens über die Lagerachse 13 drehbar im Innenkasten I
gelagert. Auf dem verlängerten Ende der Lagerachse 13 sitzt fest verbunden die Betätigungstaste 16. An einer Verlängerungsnasc der Sperrklinke 12 ist die Biegefc der 17 eingehängt, deren zweiter Schenkel sich am
Bolzen 5 abstützt.
Sie wirkt als »Totpunktfeder« folgendermaßen:
Wird die Betätigungstaste 16 nach oben gedruckt, so schnappt die Sperrklinke 12 nach unten (»Wippschalter«). Ihr Rastbolzen 11 wird durch die Kraft der s Biegefeder 17 in die am nächsten liegende Zahnlücke gedruckt; die Lehnenneigungsmechanik ist in der betreffenden Stellung arretiert. Wird die Betätigungstaste 16 nach unten gedrückt, so wird die Arretierung gelöst. Die Biegefeder 17 hält mittels ihrer Federkraft die Sperrklinke 12 in der oberen Stellung, nachdem sie über einen »Totpunkt« bewegt wurde. Das Segment ist entriegelt und frei beweglich; die Lehnenstellung kann durch Druck gegen die Lehne 18 verändert werden.
Die Verstellung mit Rasierungen, also durch Formschluß, wurde gewählt, weil dadurch erhebliche Kräfte aufgenommen werden können, und sich ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Bedienungskomfort ergibt.
Die Steuerung über das Zahnsegment 7 stellt eine Art Übersetzung dar. Damit wird das Problem gelöst, die einzelnen Schritte von Raststellung zu Radstellung eineiseits und die Bauabmessung der Mechanik andererseits klein zu halten, d.h. eine gewisse Größe nicht zu überschreiten.
Die als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder 19 bewirkt, daß die Lehne bei freigegebener Lehnenneigungsarretierung stets gegen den Rücken des Benutzers gedrückt wird und durch ausgeübten Gegendruck des Benutzers die gewünschte Lehnenneigungsverstellung erreicht wird. Entsprechend ausgelegt gleicht sie darüber hinaus den Anlehndruck eines Benutzers aus und ermöglicht eine Veränderung der Arbeitshaltung des Benutzers bei anliegender Rückenlehne. Die Lehnenvorholfeder 19 kann dem statistischen mittleren Anlehndruck der Benutzer entsprechend ausgelegt sein.
Die Lehnenvorholfeder ist als Zugfeder ausgebildet und an einer Stelle angebracht, wo sich graue Federwege ergeben. Gegenüber den üblichen Biegeoder Torsionsfedern resultiert daraus der Vorteil, daß unvermeidliche Bautoleranzen der Feder auf die Rückstellkräfte der Lehne so gut wie keine Auswirkung haben können. Außerdem sind Biegefedern für derartige Kräfte schwerer und teurer.
Wenn bei dem Sitzmöbel in geneigtem, unbelastetem Zustand, z.B. gemäß Fig. 1, die Sperrklinke 12 ausgerastet wird, so wird der Winkelhebel schlagartig nach oben und die Rückenlehne 18 nach vorn geschnellt.
Um das zu vermeiden, weisen, wie in Fig.3—5 dargestellt, die Zähne 48 des Zahnsegments 7 Nasen 49 auf, welche den Rastbolzen 11 im eingerasteten Zustand umgreifen und ein Ausrasten bei Betätigung der Sperrklinke 12 verhindern, solange die Zähne 48 durch die Wirkung der Zugfeder 19 über den Bolzen 8 gegen den Rastbolzen 11 gedrückt sind Erst wenn ein Benutzer des Sitzmöbels die Lehne i& .zurückdrückt, der Winkelhebel bzw. sein den ersten Schenkel bildender Außenkasten 4 also entgegen der Wirkungsrichtung K der Zugfeder 19 bewegt wird, geben die Nasen 49 der Zähne 48 den Rastbolzen 11 frei und die Sperrklinke 12 kann ausgerastet werden.
Zur Verbesserung der Sperrwirkung durch Vergrößerung der Reibung weisen die Rastbolzen 11 und die Zähne 48 ebene Flächen 50 auf, die im eingerasteten Zustand aufeinander zu liegen kommen. Dies ist in F i g. 4 besonders dargestellt.
Eine weitere Verbesserung der Sperrwirkung kann, wie in Fig.5 dargestellt, dadurch erreicht werden, daß der Rastbolzen 11 eine Ausnehmung 51 aufweist, in welche die Nasen 49 der Zähne 48 eingreifen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

24 Patentansprüche:
1. Bürodrehstuhl, mit einer in der Neigung und Höhe verstellbaren Rückenlehne, die mit dem Sitz über einen Winkelhebel verbunden ist, dessen einer Schenkel an seinem freien Ende um eine horizontale, zur Rückenlehne parallele Achse drehbar unter dem Sitz nahe dem Drehpunkt desselben gelagert ist, und aus einem nach oben offenen Kasten besteht, und der an seinem anderen Ende einen den anderen Schenkel des Winkelhebels bildenden, an seinem freien Ende die Rückenlehne tragenden Lehnenstab aufweist, und bei dem die Lagerung an dem dem Sitzdrehpunkt zugewandten Ende eines an der Unterseite des Sitzplattenträgers angeordneten, sich radial vom Sitzdrehpunkt weg erstreckenden nach unten offenen anderen Kastens ausgebildet ist, wobei zwischen dem einen Kasten und dem Sitzplattenträger eine als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder vorgesehen ist, und der eine Schenke! des Winkclhcbcls als außenliegender Kasten ausgebildet ist, der mit dem innenliegenden anderen Kasten über eine Feststelleinrichtung verbunden ist und an seinem freien Ende ein Führungsrohr aufweist, in dem der Lehnenstab teleskopartig geführt ist, und wobei die Zugfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, und in dem innenliegenden Kasten an einem ersten Bolzen drehbar gelagert ein Zahnsegment vorgesehen ist, welches über einen zwischen der Lagerung beim ersten Bolzen und dir Zahnung vorgesehenen zweiten Bolzen drehbar mit dem auOenliegenden Kasten verbunden ist, und in dem innenliegenden Kasten weiter eine Sperrklinke vorgesehen ist, die mittels eines Rastbolzens in die Zähnung des Zahnsegments einrastbar ist, nach Patent 23 41790, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (48) des Zahnsegmentes (7) einseitig Nasen (49) aufweisen, welche den Rastbolzen (11) im eingerasteten Zustand umgreifen und ein Ausrasten des Rastbolzens (11) durch Betätigung der Sperrklinke (12) verhindern, solange die Zähne (48) des Zahnseg ments (7) unter Wirkung der Zugfeder (19) in Richtung der Nasen (49) gegen den Rastbolzen (11) gedrückt sind.
2. Bürodrehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (49) am oberen Ende der Zähne (48), den eingerasteten Rastbolzen (11) übergreifend, vorgesehen sind, und der Rastbolzen (11) und die Zähne (48) ebene Flächen (50) aufweisen, die im eingerasteten Zustand des Rastbolzens (11) aufeinander liegen.
3. Bürodrehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (11) eine Ausnehmung (51) aufweist, in welche die Nasen (49) der Zähne (48) eingreifen.
DE2416940A 1973-07-04 1974-04-08 Bürodrehstuhl Expired DE2416940C3 (de)

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