DE2416488A1 - Flugseil zum fischen - Google Patents

Flugseil zum fischen

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DE2416488A1 DE2416488A DE2416488A DE2416488A1 DE 2416488 A1 DE2416488 A1 DE 2416488A1 DE 2416488 A DE2416488 A DE 2416488A DE 2416488 A DE2416488 A DE 2416488A DE 2416488 A1 DE2416488 A1 DE 2416488A1
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Description

Dr. ί-L..-f Späth 51 P 12
Max-iosois-Piafcc 6
Deutschland
Berkley & Company, Inc., Highways 9 & 71* Spirit Lake, Iowa/USA
Flugseil zum Fischen
Die Erfindung betrifft ein Flugseil zum Fischen. Der Erfindungsgegenstand umfaßt eine Seele mit zwei oder mehreren gesonderten Beschichtungen, die koaxial über der Seele angeordnet sind, wobei gede dieser Beschichtung normalerweise eine Menge darin enthaltener- Mikroballone umfaßt» Die innere Beschichtung oder die inneren Beschichtungen weisen hierbei eine geringere Dichte als die äußere Beschichtung auf; die äußere Beschichtung weist eine höhere Dichte zusammen mit gesteigerter Härte und Dauerhaftigkeit auf ο
Bekannte Flugseile zum Fischen weisen bereits Elemente zur Einstellung der Dichte auf, beispielsweise geschäumte Beschichtungen oder Beschichtungen mit gleichförmigen Mengen darin enthaltener Mikroballone. Allgemein wurden jedoch diese Seile lediglich im Hinblick auf die Dichte oder das spezifische Gewicht ausgelegt, während die mechanischen Erfordernisse beim Fischen normalerweise unberücksichtigt blieben. Das erfindungsgemäße Flugseil umfaßt eine zentrale Seele mit darüber aufgebrachten einzelnen Schichten oder Beschichtungen, wobei diese Beschichtungen Mikroballone bestimmter Abmessung und in vorgegebenen Mengen umfassen, so daß ein zusammengesetztes Gebilde entsteht, welches eine geforderte Dichte aufweist, wie sie durch die innere Beschichtung bestimmt wird, zusammen mit einer gewünschten Dauerhaftigkeit, wie dies aureh. die swsite oder äußere Beschichtung gewährleistet
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Bas erfindungsgemäße Flugseil zum Fischen umfaßt eine Seele mit mehreren einzelnen Beschichtungen in Anbringung über der Seele» Die Seele besteht vorzugsweise aus kontinuierlichen Fäden und verläuft axial über die Länge des zusammengesetzten Seiles. Anfänglich wird die Oberfläche der Seele grundiert, wonach eine erste Beschichtung koaxial über der Seele vorgesehen wird« Diese Beschichtung umfaßt eine Plastikmatrix, welche eine Vielzahl darüber verteilter Mikroballone aufweist, die einen bestimmten ersten Durchmesser besitzen. Eine zweite oder äußere Beschichtung wird über der ersten Beschichtung aufgebracht, wobei die zweite Beschichtung eine Plastikmatrix umfaßt, die mehrere Mikroballone enthält, deren Durchmesser wesentlich geringer als in der ersten Beschichtung ist und welche in einer allgemein geringeren Menge als in der ersten Beschichtung vorhanden sind. Daher ist das fertige Flugseil mit einer Ge-samtdichte ausgestattet» Vielehe in erster Linie durch die erste oder innere Beschichtung bestimmt wird, wobei die äußere Beschichtung oder der Mantel die mechanische Dauerhaftigkeit für das Gebilde schafft.
Ein zusätzliches Merkmal des Seils besteht in einer ten Flexibilität, welche durch Vorsehen der größeren Menge von Mikroballonen und derjenigen von größerem Durchmesser längs eines Punktes erhalten wird, der ausreichend dicht an der neutralen Biegeachse des Seils liegt. Während die äußere Beschichtung eine größere Dauerhaftigkeit aufweist und einen Mantel für das Seil bildet, hält sie die Flexibilität des Seils aufrecht, weil sie einen geringeren Anteil von Mikroballonen geringeren Durchmessers als bei der ersten oder inneren Beschichtung enthält <,
Unter "Mikroballonen" sind vorliegend hohle Teilchen zu verstehen, welche im wesentlichen getrennte, einheitliche und gesonderte Gebilde darstellen, eine verhältnismäßig feste Haut aufweisen und eine im wesentlichen kugelige Form
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Diese hohlen Teilchen sind aus filmbildendem Material hergestellt und normalerweise im wesentlichen frei von Oberflächenlöchern. Mikroballone sind in einer Vielzahl von Durchmessern im Handel erhältlich, beispielsweise im Durchmesserbereich von etwa 10 250 Mikron» Die Herstellung von Mikroballonen ergibt sich in Einzelheiten .aus der US-PS 2 797 201, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Flugseils zum Fischen, welches aus einer zentralen Seele mit mehreren darüber angeordneten Beschichtungen besteht, wobei die Beschichtungen so gestaltet sind, daß eine gewünschte Gesamtdichte oder ein gewünschtes spezifisches Gewicht entsteht, wobei ferner das Seil eine Außenbeschichtung oder einen Mantel von gewünschter Dauerhaftigkeit aufweist.
Die Erfindung schafft ein derartiges Plugseil mit einer sich allgemein axial über die Seillänge erstreckenden Seele, einer ersten oder inneren Beschichtung, die darüber angeordnet ist und eine gewisse Menge verhältnismäßig großer darüber verteilter Mikroballone aufweist, und mit einer äußeren oder Mantel^- schichtung in Anordnung mit der ersten Beschichtung, welche einen etwas geringeren Anteil von darin verteilten, allgemein kleineren Mikroballonen enthält.
Die Erfindung schafft auch ein Seil von kontrollierter Dichte und hoher Dauerhaftigkeit, wobei die Dichte durch eine innere Niveaubeschichtung kontrolliert wird, während die Dauerhaftigkeit oder die Oberflächenkennewerte durch eine äußere oder zweite Beschichtung bestimmbar sind, die konisch gestaltet sein kann, um dem Flugseil eine der Verjüngung entsprechende Eigenschaft zu verleihen.
Die Erfindung schafft also ein Flugseil zum Fischen mit einer Seele einschließlich mehrerer einzelner Beschichtungen, von rtenen jede Mikroballone enthält, wobei in bestimmten Fällen andere Füllmittel darüber aufgebracht sind. Die Seele umfaßt
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.eine Gruppe allgemein kontinuierlicher Fäden, welche axial über die Seillänge verlaufen. Eine erste Beschichtung ist oberhalb der Seele angeordnet, wobei die erste Beschichtung eine Plastikmatrix umfaßt, welche eine gewisse Menge von Mikroballonen darin enthält» Die zweite Beschichtung ist über der ersten Beschichtung angeordnet und umfaßt eine Plastikmatrix, die eine unterschiedliche Menge von Mikroballonen aufnimmt, welche in der zweiten Beschichtung einen geringeren Durchmesser aufweisen und in einem geringeren Prozentgehalt als in der ersten Beschichtung vorliegen, um ein zusammengesetztes Seil zu schaffen, welches eine beachtliche Schwimmfähigkeit aufweist, die in erster Linie durch die innere Beschichtung bestimmt wird, während eine äußere Oberfläche durch eine härtere und dichtere äußere Schale gebildet wird» Während die erste oder innere Beschichtung normalerweise eine konstante Wanddicke aufweist, kann die zweite oder äußere Beschichtung verjüngt zulaufen, um ein Seil mit verjüngtem Durchmesser zu schaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfir.dungsgemäßen Flugseils im Querschnitt, wobei die Seele mit rund herum aufgebrachten Beschichtungen versehen ist,
Fig. 2 einen Längenabschnitt des Flugseils von Fig. 1 im Axialschnitt durch die erste und zweite Beschichtung, um deren Anordnung rund um die Seele zu veranschaulichen,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1, 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flugseils unter Anwendung einer aus Fäden bestehenden Seele, wobei die Beschichtungen in im Abstand befindlichen Stellen abgeschält veranschaulicht sind ο
Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes umfaßt ein Flugseil eine zentrale Seele mit mehreren
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gesonderten Beschichtungen, die darüber aufgebracht sind. Gemäß Fig. 1 , 2 befindet sich die Seele im wesentlichen in Form eines Monofilseils, während die Seele bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig„ J aus einer Vielzahl von Vielfadenbündeln zusammengesetzt ist. In Abhängigkeit von dem gewünschten Endanwendungszweck kann entweder ein Monofil- oder eine Multifilseele verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig„ 1 , 2 umfaßt das zusammengesetzte Seilgebilde 10 eine zentrale Seele 11 mit einem Paar darüber angeordneter Beschichtungen; es handelt sich hierbei um eine.innere Beschichtung 12 und eine äußere Beschichtung 13. Obgleich eine Vielfalt von Daten anwendbar ist, beträgt typischerweise oder normalerweise - der Durchmesser der Seele etwa 40 bis etwa 65 % des- Durchmessers des zusammengesetzten Seiles, wobei größere Werte möglich sind«
Die innere oder erste Beschichtung 12 ist ein Plastisol, welches eine Plastikmatrix bildet, die mehrere Mikrokugeln oder Mikroballone eines ersten bestimmten Durchmessers enthält= Diese ersta Beschichtung ist mit einem größeren Anteil von Mikroballonen als die zweite oder äußere Beschichtung vorsehen; gleichzeitig weisen die Mikroballons der inneren Beschichtung einen größeren Durchmesser als diejenigen der äußeren Beschichtung auf ο Typischerweise erstreckt sich der Gewichtsprozentsatz von Mikroballonen in der inneren Beschichtung in einem Bereich zwischen 8 und 12 %, vorzugsweise 9 - 11 %° Auch weisen die Mikroballone in der inneren Beschichtung.vorzugsweise Abmessungen bis herauf zu etwa 105 Mikron auf und liegen allgemein im Bereich von etwa 10 - 105 Mikronο
Die äußere Beschichtung, welche verjüngt bzw. konisch gestaltet sein kann, wird normalerweise aus dem gleichen Plastisol hergestellt, wie es in der inneren Beschichtung verwendet wird, wobei der Anteil von vorliegenden Mikroballonen gegenüber demjenigen in der inneren Beschichtung reduziert ist und wobei die Abmessungen dieser Ballone ebenfalls reduziert sind. In diesem Zusammenhang kann demzufolge die äußere Beschichtung Vorzugs-
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weise etwa *? — ΛΛ % Mikroballone umfassen, vorzugsweise jedoch 8 -· 10 °/oo Auch diese Mikroballone sind im Durchmesser etwas kleiner und liegen im Bereich von etwa 10 - 55 Mikronο
Um eine richtige Abmessungsauswahl für die Mikroballone zu erreichen, kann eine auswahlmäßige Siebung angewendet werden, welche typisclierweise eine Seihe von Vorgängen einschließlich einem Schwimmenlassen und Sieben der Mikroballone durch ein Sieb mit den darin vorgesehenen gewünschten Öffnungen umfaßt* War die innere Beschichtung wird eine Menge von Mikroballonen im Bereich von etwa 10 bis etwa 150 Mikron durch ein Sieb mit öffnungen von 105 Mikron getrieben. Der Aufschxd.mmvorgang führt zur Absonderung geplatzter Ballone, wobei das Durchsieben angewendet wird, um eine Klassierung der Ballonabmessungen zu erreichen» Für die zweite oder äußere Beschichtung wird der gleiche Vorgang fortgesetzt, mit Ausnahme der Anwendung eines Siebes von 75 Mikron«,
Um ein Flugseil nach der Erfindung herzustellen, kann folgender Herstellungsgang angewendet werden:
Material für die Seele
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Seele aus Monofilamenten oder in Form eines Geflechts hergestellt werden.» Ein hohles ITylongeflecht kann angewendet x-rerden, welches aus Multifilamentbündeln besteht« Auch können Mono/Multi-Filamente verwendet werden, wobei eine liultifilamenthülse über einen inneren Monofilamentbestandteil geflochten wird, um eine zusammengesetzte Seele für das Flugseil zu erzielen; in gewissen Fällen kann es günstig sein, einon Monofilament-Seilteil direkt der Seele innerhalb einer der Beschichtungen zuzufügen» Bei der Herstellung des hohlen Uylongeflechts sind folgende Seelen zweckmäßig:
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Flugseile 6 Festigkeit Aufbau Denier Festigkeit
Größen 3 - 9 16 χ 100 π mäßig
11 7 - 16 χ 140 Il ti
11 10 - 36 # . 16 χ 210 Il
Das Material der Seele besteht vorzugsweise aus Nylon, welches schon lange bekannt und im Handel erhältlich ist. Wenn Monofilament-Nylon verwendet wird, kann ein Material nach der US-PS 3 182 100 angewendet werden.
Herstellung der Seele
um sicherzugehen, daß Knoten, schlechte Spleiße oder Ausfaserungen ausgeschieden werden, müssen die geflochtenen Multifiliament™ bündel anfänglich durch eine elektronische 6<55ϊ1ϊΑ«Ρ- oder Klassiermaschine geführt werden. Das überwachte Seil kann in einem wasserlöslichen System bei etwa 93°C +, 60C gefärbt werden, wobei das überprüfte Seil durch ein Wasserbad geführt wird, um jegliches haftende Antistatik- oder Siebungsmittel zu entfernen, welches sich auf der Seilfläche befinden könnte. Danach kann auf Wunsch das Seil durch eine auf hoher Temperatur befindliche Wärmequelle geführt werden, beispielsweise einen Feuerring oder eine flammenlose Fackel, um haarartige Fäden von jeglichem geringen Durchmesser abzubrennen, abzusengen oder in anderer Weise zu entfernen, welche nicht durch die elektronische Sortiermaschine angezeigt wurden.
G-rundierung der Seele
Sauberes gleichförmiges geflochtenes ITylon-Seelenmaterial wird durch ein Bad bestehend aus einem Acrylonitril-Butadien-Klebemittel geführt. Ein besonderen Grundierungsmaterial, welches sich als zweckmäßig erwies, ist ein Acrylonitril-Butadien-Klebemittel, bei welchem das Acrylonitril-Butadien-Verhältnis 35:65 beträgt. Diese Stoffe sind im Handel erhältlich. Auf Wunsch können Zusätze zum Klebrigmachen verwendet werden. Das Grundierungsmittel, welches in einer Lösung aus Methyläthy1
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keton dispergiert ist, wird in Luft trocknen gelassen. Vor der Beschichtung mit einem Plastisol erfolgt eine Erwärmung, um eine volle Entfernung des Lösungsmittels sicherzustellen.,
Erstes BeSchichtungsmaterial
Die innere Plastikbeschichtung umfaßt als x^resentliehe» Bestandteil ein Vinylplastisol. Ein Plastisol ist als chemische Substanz definiert, welche im wesentlichen eine Dispersion von feinverteilten Polyvinylchlorid-Teilchen in der Größenordnung von etwa 1 Mikron umfaßt, wobei die Teilchen eine ausreichende Porosität aufweisen, um eine Dispersion des Materials in einem Plastifiziergemisch bei der Behandlungstemperatur sicherzustellen, welche in der Größenordnung von etwa 175°C liegt. Polyvinylchlorid-Plastisole sind im Handel erhältlich.
Ein geeignetes Plastifiziersystem kann einen oder mehrere übliche im Handel erhältliche Plastifizierern erhalten, beispielsweise Iriokty!phosphat , Dioktyladj.-pat, Dioktylphthalat odor Dioktylsebazito
Gewisse im Handel erhältliche Piastisole können Viskositätsstabilisatoren enthalten, beispielsweise Vinylazetat-Kopolymere oder dergleichen» Diese Substanzen sind ebenfalls im Handel erhältlich O
Bei der Herstellung nach der vorliegenden Erfindung wird die folgende Eezeptur angewendet:
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Bestandteil Gewxclijbsteilo
Polyvinylchlorid--Pla.stisol mit 40 % eines Plastifizierers bestehend aus Dioktylsebazat, wobei der Vinylanteil 15 °/° Polyvinylazetat,
Rest Polyvinylchlorid 5 umfaßt 398
Zum Aufschwimmen gebrachte durchgesiebte Mikroballone mit einer Abmessung von 105 Mikron oder kleiner (Sieb mit Maschenabmessung 105
Mikron) . 50
Benetzungsmittel bestehend aus wasserlöslichem Nonylphenyl-Polyäthylenglykoläther (im Handel erhältlich von der Firma Union Garbide Corp. , lew York unter dem Warenzeichen "Tergitol") 35
Bentzungsmittel bestehend aus wasserunlöslichem Oktylphenol-lthylenoxid, im Handel erhältlich von der Firma Joyco Wire Coatings Company,
Providence, Rhode Island 15
Gelbe Pigmentpaste, im Handel erhältlich r^n der Firma Ferro Corporation, Cleveland, Ohio unter der Typenbezeichnung 1/"-3194-O 1,5
Fluoreszierender Leuchtzusatz, im Handel erhältlich von der Firma Ciba-Geigy Corp» in Ardsley, Uew York unter der Bezeichnung "Tinopal SFG" 0,5
Zweites BeSchichtungsmaterial
Die äußere Plastikbeschichtung ist in der Form eines Plastisol^ mit folgender Rezeptur:
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Bestandteil Gewichtsteile
Polyxfinylcliloridf-Flas'öieol mit M-Q % eines Plastifizierers bestehend aus Dioktylsebazat; der Tinyläiiteil umfaßt 15 % Polyvinylazetat,
Best Polyvinylchlorid 312,5
Zum Anfsohi-ilMRGii gebrachte., durch, ein Sieb von 75 Mikron Kaschsnabmessung durchgesiebte
Mikroballozie 24
Bonstznagsmittel j wasserlöslicher Fonyiphenyl-Poljäthjlengljkoläthers im Handel erhältlich ■ron der- Firma Union Carbide Cor-ps, If at? Xorks
unter der- War-enbszeicBnung "Tergitol" 8
Benetzungsmittel j xfasserunlösliches Ok'fcylphcnöl-lLthylenoijrild, erhältlich von der Firma Joyeo ¥ire Coatings Company,
Proirideiice 5 Ehode Island 4-
G-elbe Pigmentpaste, im Handel erhältlich von der Firma Ferro Corporation, Cleveland, Ohio, unter
der Beaeiclmung V-5194-0 1,0
Fluoreszierende.1? Leuchtzusatz, im Handel erhältlich von der Firma Giba-Geigy Corp=, Ardsley, New Yorks unter der Bezeichnung "Tinopal SFG" O55
Buschichtungsvorgang
Die Boschichtung vjird hergestellt, indem das anfängliche Uivoati und die nicht verjüngte Beschichtung durch eine Irismembran aufgebracht xvirdo Die Beschichtung ist vorzugsweise von eine—· Wanddicke im Bereich von etwa 0,10 - 0,18 mm» Das Vorliegen der großen Mikroballonc stellt ein richtiges Aufschwimmen des Seils sicher« Die Härtung erfolgt durch Einleiten der beschicht' ten Seele in Vertikalrichtung durch einen Heizturm, der auf
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einer Temperatur zwischen etwa 169 und 1800C gehalten ist, wobei eine Verweilzeit von etwa 1-2 Minuten notwendig ist, um jegliche flüchtigen Bestandteile zu entfernen und die richtige Härtung und Verklebung zu gewährleisten»
Die zweite Beschichtung wird vorzugsweise konisch aufgebracht und hat eine Maximaldicke etwa gleich der maximalen Wanddicke der ersten Beschichtung, wobei gewisse Teile, beispielsweise an der Spitze, eine geringere Dicke als die erste Beschichtung aufweisen und wobei der Körperteil etwas größer als die Dicke der ersten Beschichtung ist; die minimale Wanddicke beträgt etwa 5 - ,7,6 χ 10"2 mm«,
Zun Zweck eines Datenvergleiches ist die folgende Tabelle wiedergegeben, die einen Vergleich der Anwendung der beiden Beschichtungen beinhaltet:
Tabellel
Bestandteil Erste Zweite
Beschichtung Beschichtung
Polyvinylchlorid-Plastisol 78 - 86 % 84 - 90 %
Mikroballone 8 - 12 % 7 - 11 % Mikroballone (Maximalabmessung in
Mikron) 105 75
Plastifizier-Benetzun'gszusätze 6 - 10 % 3 - 5 %
Bei Betrachtung der Daten von Tabelle I ist ersichtlich, daß der Anteil des in der äußeren Beschichtung vorliegenden Plastiifzierers geringer als derjenige ist, welcher in der inneren Beschichtung vorliegt, wobei diese Differenz für die moisten Ausführungsformen im Bereich zwischen 2 und 6 % liegt«, Auch ist die Menge der Mikroballone oder deren Anteil etwas geringer in der äußeren Beschichtung als in der inneren Beschichtung, wobei diese Differenz im Bereich von etwa Ό,5 -1,5 % liegt= Hinsichtlich der plastifizierenden Benetzungszusätze und anderer Parameter ist die äußer-;; Beschichtung so
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rezeptiert, daß ein größeres Ausmaß an Härte für diese Beschichtung erzielt wird, als dies in der inneren Beschichtung zur V rfügung steht» Typischerweise "besitzt die äußere Beschichtung eine Shore-Härte von etwa 80 im Vergleich zu einer Shore-Härte von etwa 74- für die innere Beschichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 umfaßt ein Flugseil 20 eine hohle Nylon-Flechtseele 21, welche von einer inneren oder ersten Beschichtung 22 sowie einer zweiten oder äußeren Beschichtung 23 überdeckt ist« Die verwendete Zusammensetzung für die einzelnen Beschichtungen ist gleich wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gewählt=
Vorzugsweise weist das zusammengesetzte Flugseilgebilde ein spezifisches Gewicht im Bereich von 0,9 bis ötwa 0,96 auf= Der Erfindungsgedanks umfaßt die Anpassung des Seiles im Hinblick auf (jedes gewünschte spezifische Gewicht. Auch können sehr leichte Seile mit äußerst dauerhaften Ummantelungen oder Außenschichten hergestellt werden=
Beim Fischen ist es vorteilhaft oder vorzuziehen, entweder wesentliche oder gesonderte Segmente dieser Flugseile mit spezifischen Gewichten oberhalb 1 vorliegen zu haben,, In gewissen Fällen ist es daher günstig, Teile von hoher Dichte einzusetzen, beispielsweise aus Festglas, oder Füllmittel von hoher Dichte zu verwenden, um die Schwerkraft dos Seiles in verschiedenen Intervallen einzustellen= Daher kann eine kontrollierte Dichte vorgegebener oder vorgewählter Seilsegmente erzielt werden. Beispielsweise kann ein bestimmtes Seil günstigerweise eine Spitze aufweisen, welche ein spezifisches Gewicht größer 1 aufweist, um ein Einsinken der Spitze zu erreichen=
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Claims (1)

1/ Flugseil zum Fischen bzxi. Angelschnur zum Fischen mit
liegen mit einer Seele, auf welcher mehrere Beschichtungen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Seele aus kontinuierlichen Fäden, welche in Axialrichtung des Seiles verläuft, eine erste Beschichtung (12), welche koaxial über der Seele verläuft und eine Plastikmatrix auf v/eist, die mehrere Mikroballonc in einer Verteilung darüber enthält, wobei die Mikroballone einen Durchmesser von etwa 10 bis etwa 105 Mikron aufweisen., und eine zweite Beschichtung (13) in koaxialer Anordnung über der ersten Beschichtung mit einer Plastikmatrix, welche menror' zweite Mikroballone in einer Verteilung darüber enthält, wobei die zweiten Mikroballone einen wesentlich geringeren Durchmessc:.-als die ersten Mikroballone aufweisen und wobei die Abmessungen dieser zweiten Mikroballone sich von etwa 10 bis etwa 75 Mikron erstrecken.
2„ Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentsatz von in der ersten Beschichtung (12) enthaltenen Mikroballonen größer als der entsprechende Anteil in der zweiten Beschichtung (13) ist«
3° Seil nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschichtung (13) eine Härte aufweist, x^elche diejenige der ersten Beschichtung übersteigt.
4o Seil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschichtung im Durchmesser über die Länge des Seils verjüngt bzw« konisch gehalten ist.,
5. Seil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (11) mit einem Klebemittelfilm um deren Oberfläche versehen ist, welcher zwischen der Außenfläche der Seele und der Innenfläche der ersten Schicht (12) sitzt=
6o Seil nach einem der Ansprüche 1-5? dadurch gekennzeichnet
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daß die Seele (20) ein Geflecht aus Multifilamentbündeln ist«
7» Seil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet., daß die Seele ein hohles ITyIongeflecht aus Multifilamentbündeln
8ο Seil nach einem der Ansprüche 1-7? dadurch gekennzeichnet, daß die Seele ein Honofilament ist, das im wesentlichen aus lylon "besteht „
9ο Seil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele ein Honofilament mit einer Hülse aus Monofilament-Bündeln ist, die darüber angeordnet sind=
1Oo Seil nach einem der Ansprüche 1-9? dadurch gekennzeichnetdaß die Dichte der ersten Beschichtung (12) geringer als diejenige der- zweiten Beschichtung (13) ist =
11 ο Sail nach eirteia der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine Wanddicke zwischen etwa 0,1 und O IC mm aufweist„
12o Seil nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beschichtung zwischen 10 und 11 Gewichtsprozent Mikroballane und die zweite Beschichtung zwischen etwa 9 und 10 Gewichtsprozent Hilcrc-ballone umfaßt»
13° Seil nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichno-'·-, daß die Seele ein hohles lylongeflecht mit einer allgemein gla+" ten Außenfläche umfaßt=
14-o Seil nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichrv-'-daß die Beschichtungen (12, 13) einen Füllstoff umfassen, welcher zerkleinerte Teilchen mit einer Dichte von mehr als 1,0 enthält, wobei das zusammengesetzte Seil eine Dichte von mehr als 1,0 aufweiste
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fs
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