DE2416382C2 - Kopfbedeckung zum einmaligen Gebrauch - Google Patents

Kopfbedeckung zum einmaligen Gebrauch

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DE2416382C2
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10545 Stockholm Aktiebolaget Electrolux
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C5/00Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
    • A42C5/02Sweat-bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C5/00Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
    • A42C5/04Ventilating arrangements for head coverings

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich au/ einr Kopfbedeckung zum einmaligen Gebrauch, die aus einem Streifen aus papierähnlichem Material gefaltet ist, einen oberen flexiblen Teil und einen zur Anlage am Kopf des Benutzers bestimmten, relativ steifen Kopfbandteil aufweist
Eine Kopfbedeckung dieser Art ist durch die GB-PS 13 03 557 bekannt Bei dieser Kopfbedeckung ist das Kopfbandteil glatt, so daß sie bei auftretender Schweißbildung nicht mehr gut am Kopf aufsitzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln und auf einfache Weise eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte, leichte, sicher und fest auf dem Kopf sitzende, aber den Kopf möglichst wenig belastende und eine Schweißbildung an den Bereichen des Kopfes, an denen sie anliegt, vermeidende Kopfbedeckung der zur Rede stehenden Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 gekennzeichneten Kopfbedeckung sind in den Unteransprächen angegeben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die zackenartigen Vorspränge die Form schräg nach oben vorstehender Widerhaken haben, welche durch Einstanzen und Herausbiegen von Zungen aus dem Material des Unterteils gebildet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Unterteil der Kopfbedeckung in den am Kopf anliegenden Bereichen besonders fest und sicher sitzt, da die Vorsprünge einen punktartigen Kontakt an einer Vielzahl von Stellen der Kopfhaut bewirken. Da zwischen diesen Punkten der Unterteil der Kopfbedeckung ohne Druck oder mit nur sehr wenig Druck am Kopf anliegt, bleiben zahlreiche durchgehende Belüftungswege zwischen dem Unterteil der Kopfbedeckung und dem Kopf frei. Dieser Belüftungseffekt läßt sich noch verstärken und verbessern, wenn wie vorgeschlagen Löcher in der unmittelbaren Nachbarschaft der Vorspränge in dem flächigen Ivlate-
rial des Unterteils der Kopfbedeckung vorgesehen sind. Eine solche Kopfbedeckung ist einfach, billig, sauber und von ansprechendem Aussehen. Sie erspart ein Reinigen durch Waschen und/oder Desinfizieren. Sie eignet sich daher beispielsweise als Berufskleidung in Kuchen un-J in Krankenhäusern, insbesondere in Operationssälen. Die äußere Form und die Auswahl des Materials, insbesondere auch für den Oberteil, kann dem jeweiligen Verwendungszweck auf vielfältige Art angepaßt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 die Abwicklungsdarstellung eines Streifens aus Pappe, aus dem das Kopfbandteil hergestellt ist und an welchem ein Streifen aus gewebtem Material angenäht ist;
F i g. 2 die perspektivische Darstellung inner aus solchem Material gefertigten Kopfbedeckung, seitlich schräg von unten gesehen;
Fig. 3 einen Mittelquerschnitt durch eine solche
Kopfbedeckung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Eine solche Kopfbedeckung, die auch als Mütze, Kappe oder Haube bezeichnet werden kann, ist in der Weise hergestellt, daß ein Streifen 1 aus Pappe an einem Längsrand mit einem weiteren Streifen aus gewebtem Stoff 2 für das Oberteil der Kopfbedeckung vernäht ist Mit 3 ist die Naht bezeichnet, längs der der Webstoff 2 und die Pappe 3 verbunden sind. 4 ist efisic Faltlinie, längs welcher durch Umfalten der untere Rand der Kopfbedeckung im fertigen Zustand verläuft In einer Streifenzone 5 ist eine Vielzahl von Löchern mittels einer Nadel oder dgL in den Streifen 1 eingestochen. Bei dem Vorgang des Einstechens von der einen zur anderen Seite wird die Pappe aufgesprengt, so daß zackenartige Vorspränge 12 um jedes Loch herum auf der einen Seite der Pappfläche entstehen, und zwar an derjenigen Seite, die bei der fertigen Kopfbedeckung innen liegt Im Anschluß an den Stechvorgang wird die Kopfbedeckung
Ό in der Weise fertiggestellt, daß der Randstreifen 6 der Pappe 1 und die Faltlinie 7 aus der Zeichnungsebene heraus gebogen und zur Anlage gegen den dahinterliegenden Teil 8 der Pappe gebracht wird. Danach erfolgt eine nochmalige Umbiegung längs der Faltlinie 4 in der gleichen Richtung. Darauf wird das Material längs der senkrechten Faltlinien 9 und 10 umgebogen und es werden die beiden Enden ineinandergesteckt Das Ineinanderstecken genügt zum Zusammenhalten der Enden. Der Zusammenhalt kann aber noch weiter verstärkt werden, indem die beiden Enden des Streifens durch Heften oder Verleimen verbunden werden. Zum Schluß wird das Oberteil der Kopfbedeckung längs der Naht 11 zusammengenäht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kopfbedeckung zum einmaligen Gebrauch, die aus einem Streifen aus papierähnlichem Material gefaltet ist, einen oberen flexiblen Teil und einen zur Anlage am Kopf des Benutzers bestimmten, relativ steifen Kopfbandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfbandteil (1) in einer Streifenzone (5) eine Anzahl nach innen vorstehender, aus dem Material des Kopfbandteils (1) heraus geformter Vorsprünge (12) aufweist
Z Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfbandteil aus Pappe besteht
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) als Zacken ausgebildet sind, die sich am Rande von in das Material eingestochenen und etwas aufgeweiteten Löchern ergeben.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge die Form schräg nach oben vorstehender Widerhaken haben, welche durch Einstanzen und Herausbiegen von Zungen aus dem Material gebildet sind.
5. Kopfbedeckung nach eineip der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere flexible Teil (2) des Streifens aus gewebtem, luftdurchlässigem Material besteht
DE2416382A 1973-08-10 1974-04-04 Kopfbedeckung zum einmaligen Gebrauch Expired DE2416382C2 (de)

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DE2416382A1 DE2416382A1 (de) 1975-02-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3728740A (en) * 1971-01-18 1973-04-24 Cellucap Mfg Co Adjustable head piece

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NO134897C (de) 1977-01-05
SE7310954L (de) 1975-02-11
DK129619C (de) 1975-04-14
DK129619B (da) 1974-11-04
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DE2416382A1 (de) 1975-02-20

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