AT524741A1 - Kosmetikpad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kosmetikpad, insbesondere Abschminkpad, mit einer Fingeraufnahme (2), die zur, insbesondere teilweisen, Aufnahme von Fingern (3a, 3b) einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist, und mit einer Hülle (4), welche Hülle (4) zwischen ihren, insbesondere zwei, Breitseiten (4a, 4b) und ihren, insbesondere vier, Schmalseiten (4c, 4d, 4e, 4f) die Fingeraufnahme (2) ausbildet, welche Fingeraufnahme (2) an der ersten Schmalseite (4c) der Hülle (4) eine Einstecköffnung (5) für die Finger (3a, 3b) aufweist. Eine verbesserter Handhabbarkeit des Kosmetikpads (1) wird erreicht, indem die Fingeraufnahme (2) durch eine Verbindungsstelle (6), insbesondere Naht (6a), zwischen den Breitseiten (4a, 4b) in mindestens zwei Fingerabschnitte (2a, 2b) geteilt ist.
Description
eine Einstecköffnung für die Finger aufweist.
Zur Verbesserung der Handhabung von Kosmetikpads beim Abschminken ist es bekannt (WO 2005/089611 A1), diese mit einer Fingeraufnahme zu versehen, in welche zwei Finger einer Hand eines Benutzers eingesteckt werden können.
Diese Fingeraufnahme ist zwischen ihren zwei flachen Breitseiten und Schmalseiten einer Hülle aus einem Textilmaterial, nämlich einem Vliesmaterial, ausgebildet. Über eine Einstecköffnung an der ersten Schmalseite der Hülle können die Finger in die Fingeraufnahme eingesteckt werden.
Nachteilig lassen sich derartige Kosmetikpads aber vergleichsweise leicht von den Fingern abziehen - was deren Handhabung erschwert. Zudem zeigen sich Einschränkungen bei der Verwendung der Kosmetikpads, weil mit diesen Schminkreste vergleichsweise ungleichmäßig über deren Breitseite verteilt aufgenommen werden was rasch zu einer partiellen Übersättigungen der Kosmetikpads führen kann - und
damit deren Standfestigkeit reduziert. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Kosmetikpad der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, dass dieses einfach handhabbar ist und auch
eine verbesserte Standfestigkeit aufweist ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Diese Verbesserung bleibt bei zwei Fingerabschnitten auch bei anatomisch unterschiedlich ausgebildeten Fingern erhalten. Des Weiteren kann erfindungsgemäß ermöglich werden, das Kosmetikpad zwischen den in den Fingerabschnitten aufgenommenen Fingern verbessert zu halten, etwa durch Zusammenklemmen dieser aufgenommenen Finger und somit Klemmung der Verbindungsstelle zwischen dieser oder durch Auseinanderspreizen dieser aufgenommenen Finger und somit verbessertes Spannen des Kosmetikpad mithilfe die Fingeraufnahmen. Somit ist eine sichere und universelle Verwendbarkeit der Kosmetikpads bei einfacher Handhabbarkeit sichergestellt.
Zudem ermöglicht diese Verbindungsstelle ein verbessertes Straffen der Breitseite bei in die Fingerabschnitte eingeschobenen Fingern - was die Handhabung des Kosmetikpads weiter verbessern kann. Auch vergrößert solch eine Straffung die Wirkfläche der Hülle, womit die funktionale Wirkung des Kosmetikpads bei ihrer Verwendung weiter verbessert ist. Beispielsweise kann das Kosmetikpad eine höhere Aufnahme von Schminkresten gewährleisten, was auch zu ihrer Standfestigkeit beiträgt.
Im Vergleich zu aus mit aus dem Stand der Technik bekannten Kosmetikpads ist das erfindungsgemäße Kosmetikpad daher nicht nur einfacher handhabbar, sondern
auch funktionaler hinsichtlich seiner Verwendung.
Es kann vorgesehen sein, dass die Fingerabschnitte für die Aufnahme jeweils eines einzigen Fingers eines Benutzers, ausgebildet sind. Dadurch sind die oben stehend genannten Vorteile erreichbar - wobei eine besonders hohe, voneinander unabhängige Bewegungsfreiheit der aufgenommenen Finger und somit eine sichere Anwen-
dung des Kosmetikpad gegeben ist. Des Weiteren kann so auf einfache Weise eine
werden.
Vorzugsweise ist die Verbindungsstelle mittig am Kosmetikpad angeordnet. Damit kann die Hülle in zwei im Wesentlichen gleich große Fingerabschnitte geteilt werden, was das Vorsehen des Kosmetikpads an den Fingern auf variable Weise ermöglichen
und die Handhabung weiter erleichtern kann.
Weist die Verbindungsstelle einen länglichen Verlauf auf, können eine einfache Herstellung ermöglicht und das Vorsehen des Kosmetikpads an den Fingern und damit dessen Handhabung weiter erleichtert werden. Dies insbesondere, wenn die Verbindungsstelle einen geraden Verlauf aufweist. Vorzugsweise ist der Verlauf in Einsteck-
richtung, die insbesondere normal zur ersten Schmalseite verläuft.
Vorzugsweise endet die Verbindungsstelle mit einem ersten Abstand vor der ersten Schmalseite, was die Einstecköffnung freihält und damit ein Einstecken der Finger in die Fingeraufnahme weiter erleichtern kann. Damit kann die Handhabung des Kos-
metikpads weiter erleichtert werden.
Endet die Verbindungsstelle mit einem zweiten Abstand vor der zweiten Schmalseite, die der ersten Schmalseite gegenüberliegt, ist die Handhabung des Kosmetikpads im Gebrauch weiter zu erleichtern. Durch diesen zweiten Abstand kann nämlich eine Verbindung der Fingerabschnitte bestehen bleiben - was unter anderem die Möglichkeit eröffnet, die Fingerenden bzw. Fingerkuppen berührend zusammenzuführen. Damit ist mit einer verbesserten Genauigkeit bei der Führung Hülle zu rechnen, was die
Handhabung des Kosmetikpads weiter erleichtern kann. Vorzugsweise beträgt der zweite Abstand von 1 bis 3 cm, was zu einer weiteren Ver-
besserung der Handhabung des Kosmetikpads führen kann. Dieser zweite Abstand
ist bevorzugt 2,5 cm.
schränkt. Die Verbindungsstelle ist bevorzugt 1,5 cm lang
Vorzugsweise weist die Hülle ein Textilmaterial auf, um für eine ausreichende Aufnahmefähigkeit des Kosmetikpads zu sorgen. Beispielsweise besteht die Hülle aus
diesem Textilmaterial.
Das Textilmaterial kann aus miteinander verwobenen Fasen bestehen. Die Fasern können vorzugsweise pflanzlicher Herkunft sein und vorzugsweise aus Baumwollfa-
sern und/oder Bambusfasern bestehen.
Auch ist ein Polgewebe als Textilmaterial denkbar, um damit beispielsweise eine hohe Aufnahmefähigkeit zu ermöglichen, vorzugsweise um verbessert Schminkreste
aufzunehmen.
Das Textilmaterial weist an der Einstecköffnung einen Saum auf, um durch diese Materialverstärkung an der Einstecköffnung das Kosmetikpad an den Fingern besser
halten zu können. Derart ist die Handhabung des Kosmetikpad weiter zu erhöhen.
Vorzugsweise ist das Textilmaterial an der zweiten Schmalseite, welche der ersten Schmalseite gegenüberliegt, umgeschlagen und an dritten und vierten Schmalseiten, welche jeweils an die erste und zweite Schmalseite anschließen, vernäht. Hierzu kann sich beispielsweise eine Overlocknaht eignen. Damit können sich einfache konstruktive Verhältnisse zur Herstellung des Kosmetikpads ergeben. Auch vermeidet das umgeschlagene Textilmaterial an der zweiten Schmalseite eine starre Kante, was
zur weiteren Erhöhung des Komforts des Kosmetikpads beitragen kann.
Die als Naht ausgeführte Verbindungsstelle kann ein Geradstich sein, um damit das
Nähgut, nämlich die beiden Breitseiten der Hülle, standfest miteinander zu verbinden.
quadratische, Form auf.
Besonders handhabungsfreundlich kann das Kosmetikpad ausgebildet werden, wenn dem dieses an der ersten und zweiten Schmalseite eine Breite von 7 bis 9 cm, insbesondere 8 cm, aufweist. Durch diese Abmessungen kann sichergestellt werden, dass - speziell bei zwei für je einen Finger vorgesehenen Fingerabschnitten — eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die aufgenommenen Finger bestehen bleibt, um die
einfache Handhabung des Kosmetikpads zu gewährleisten.
Vorstehendes verbessert sich weiter, wenn das Kosmetikpad an der dritten und vierten Schmalseite eine Länge von 7 bis 10 cm, insbesondere 8 cm, aufweist. Durch diese Abmessungen kann sichergestellt werden, dass Finger eines Erwachsenen im Wesentlichen zur Gänze aufgenommen werden können, um die einfache und sichere
Handhabung des Kosmetikpads zu gewährleisten.
Für eine besonders einfache Handhabung des Kosmetikpads kann vorgesehen sein, dass die Fingeraufnahme höchstens zur Aufnahme von Fingern ausgebildet ist. Dennoch ist erfindungsgemäß eine sichere Anwendung -— speziell ein sicheres Halten des Kosmetikpads gewährleistet.
Als ausreichend kann sich erweisen, wenn die Fingeraufnahme zur Aufnahme von höchstens drei Fingern ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Fingeraufnahme zur Aufnahme von exakt zwei Fingern ausgebildet. Diese zwei Finger können der Zeige- und Mittelfinger der Hand des Benutzers sein.
Besonders einfach herstellbar und dennoch sicher in der Anwendung ist ein erfindungsgemäßes Kosmetikpad, wenn die Fingeraufnahme zur Aufnahme von exakt zwei Fingern ausgebildet ist — somit sind die Fingerabschnitte für die Aufnahme jeweils eines einzigen Fingers eines Benutzers ausgebildet. Derart kann unter anderem auch eine hohe Bewegungsfreiheit der in der Fingeraufnahme aufgenommenen Fin-
ger gewährleistet werden, womit eine sichere Anwendung des Kosmetikpad gegeben
metikpad auch für kleine Hautflächen gewährleistet werden.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand einer Ausführungsvariante näher dargestellt. Es zeigen, Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kosmetikpads und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1
Das nach Fig. 1 dargestellte Kosmetikpad 1 weist eine Fingeraufnahme 2 auf, in die - laut Ausführungsbeispiel - höchstens zwei Finger 3a, 3b, nämlich Zeigefinger und Mittelfinger, einer nicht weiter dargestellten Hand eines Benutzers des Kosmetikpads 1 eingeschoben werden können. Diese Fingeraufnahme 2 wird von einer Hülle 4 ausgebildet, und zwar zwischen deren zwei flachen Breitseiten 4a, 4b und deren vier Schmalseiten 4c, 4d, 4e, 4f. An der ersten Schmalseite 4c der Hülle 4 ist auch die einzige Einstecköffnung 5 der Fingeraufnahme 2 vorgesehen — an dieser Stelle kön-
nen die Finger 3a, 3b in die Fingeraufnahme 2 eingeführt werden.
Damit das Kosmetikpad 1 von den eingesteckten Fingern 3a, 3b standfest zu halten ist, also nicht zu leicht von den Fingern 3a, 3b abgezogen werden kann, weist das Kosmetikpad 1 eine Verbindungsstelle 6, nämlich eine Naht 6a, auf. Diese Verbindungsstelle 6 ist zwischen den beiden, einander gegenüberliegenden Breitseiten 4a, 4b der Hülle 4 vorgesehen und teilt damit die Fingeraufnahme 2 in zwei Fingerabschnitte 2a, 2b. Durch diese Verbindungsstelle 6 liegt die Hülle 4 enger an den eingeschobenen Fingern 3a, 3b an, wie in Fig. 2 erkennbar. Strichliert ist in Fig. 2 der Querschnitt des in die Aufnahme eingeschobenen Fingers dargestellt — die diesen
dargestellten Finger umlaufende Strichlinie in Fig. stellt die Hülle um den Finger dar.
Dies verbessert die Handhabung des Kosmetikpads 1, insbesondere, wenn dieses
als Abschminkpad verwendet wird.
aufweist. Die Länge L der Verbindungsstelle 6 beträgt 1,5 cm (Zentimeter).
Zum erleichterten Anziehen des Kosmetikpads 1 trägt zudem bei, dass diese Verbindungsstelle 6 mit einem ersten Abstand A1 vor der ersten Schmalseite 4c endet und damit auf die Abmessungen der Einstecköffnung 5 nur einen geringen Einfluss aus-
üben kann.
Zudem endet die Verbindungsstelle 6 mit einem zweiten Abstand A2 vor der zweiten Schmalseite 4d, die der ersten Schmalseite 4c gegenüberliegt. Der zweite Abstand A2 beträgt 2,5 cm. Damit kann eine ausreichende Beweglichkeit der Fingerkuppen 3a1, 3b1 in der Fingeraufnahme 2 gewährleistet werden, sogar dahin gehend, beide Fingerkuppen 3a1, 3b1 ohne Abstand zusammenzuführen - wie in Fig. 1 angedeutet dargestellt. Dies verbessert die Führbarkeit des Kosmetikpads 1 wesentlich, was sich
insbesondere beim Abschminken der Haut bewährt.
Die Hülle 4 besteht im Ausführungsbeispiel aus miteinander zu einem Polgewebe verwobenen Fasen, nämlich Baumwollfasern und Bambusfasern in einem Verhältnis 40:60.
An der Einstecköffnung 5 weist das Textilmaterial einen Saum 7 auf, der sich über die gesamte Schmalseite 4c der Hülle 4 erstreckt. Das Textilmaterial ist an der zweiten Schmalseite 4d umgeschlagen und an dritten und vierten Schmalseiten 4e, 4f
mithilfe einer Overlocknaht 8a, 8b vernäht.
Die als Naht 6a ausgeführte Verbindungsstelle 6 ist ein Geradstich, was die beiden
Breitseiten 4a, 4b der Hülle 4 standfest miteinander verbindet.
von 8 cm für jede der vier Schmalseiten 4c, 4d, 4e, 4f auf.
Claims (1)
1. Kosmetikpad, insbesondere Abschminkpad, mit einer Fingeraufnahme (2), die zur, insbesondere teilweisen, Aufnahme von Fingern (3a, 3b) einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist, und mit einer Hülle (4), welche Hülle (4) zwischen ihren, insbesondere zwei, Breitseiten (4a, 4b) und ihren, insbesondere vier, Schmalseiten (4c, 4d, 4e, 4f) die Fingeraufnahme (2) ausbildet, welche Fingeraufnahme (2) an der ersten Schmalseite (4c) der Hülle (4) eine Einstecköffnung (5) für die Finger (3a, 3b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingeraufnahme (2) durch eine Verbindungsstelle (6), insbesondere Naht (6a), zwischen den Breitseiten (4a, 4b) in mindes-
tens zwei Fingerabschnitte (2a, 2b) geteilt ist.
2. Kosmetikpad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabschnitte (2a, 2b) für die Aufnahme jeweils eines einzigen Fingers eines Benutzers,
ausgebildet sind.
3. Kosmetikpad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver-
bindungsstelle (6) mittig am Kosmetikpad (1) angeordnet ist.
4. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (6) einen länglichen, insbesondere geraden, Verlauf, insbesondere in Einsteckrichtung (5a), die insbesondere normal zur ersten Schmalseite
(4c) verläuft, aufweist.
5. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (6) mit einem ersten Abstand (A1) vor der ersten Schmal-
seite (4c) endet.
6. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (6) mit einem zweiten Abstand (A2) vor der zweiten
Schmalseite (4d), die der ersten Schmalseite (4c) gegenüberliegt, endet.
stand (A2) 1 bis 3 cm, insbesondere 2,5 cm, beträgt.
8. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Verbindungsstelle (6) 1 bis 3,5 cm, insbesondere 1,5 cm, be-
trägt.
9. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) ein, insbesondere gewebtes, Textilmaterial aufweist, insbesondere
daraus besteht.
10. Kosmetikpad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial aus miteinander verwobenen Fasen, vorzugsweise Baumwollfasern und/oder
Bambusfasern, besteht.
11. Kosmetikpad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilma-
terial ein Polgewebe ist.
12. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Textilmaterial an der Einstecköffnung (5) einen Saum (7) aufweist.
13. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial an der zweiten Schmalseite (4d), welche der ersten Schmalseite (4c) gegenüberliegt, umgeschlagen und an der dritten und vierten Schmalseite (4e, 4f), welche jeweils an die erste und zweite Schmalseite (4c, 4d) anschließen,
insbesondere mithilfe einer Overlocknaht (8a, 8b), vernäht ist.
14. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die als Naht ausgeführte Verbindungsstelle ein Geradstich ist.
Form aufweist.
16. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kosmetikpad (1) an der ersten und zweiten Schmalseite (4c, 4d) eine Breite
von jeweils 7 bis 9 cm, insbesondere 8 cm, aufweist.
17. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kosmetikpad (1) an der dritten und vierten Schmalseite (4e, 4f) eine Länge
von jeweils 7 bis 10 cm, insbesondere 8 cm, aufweist.
18. Kosmetikpad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingeraufnahme (2) zur Aufnahme von höchstens Fingern (3a, 3b), insbesondere maximal drei oder exakt zwei Fingern (3a, 3b), beispielsweise des Zeige-
und Mittelfingers, ausgebildet ist.
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AT600122021A AT524741B1 (de) | 2021-01-15 | 2021-01-15 | Kosmetikpad |
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---|---|---|---|---|
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US20050202068A1 (en) | 2004-03-12 | 2005-09-15 | Hasenoehrl Erik J. | Disposable nonwoven mitt |
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- 2021-01-15 AT AT600122021A patent/AT524741B1/de active
-
2022
- 2022-01-17 DE DE102022100982.3A patent/DE102022100982A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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