DE2416375A1 - Haarnetz in haubenform - Google Patents

Haarnetz in haubenform

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DE2416375A1
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DE2416375A
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Auf Nichtnennung Antrag
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Solida Textil & Netzwaren Manufacturing
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Solida Textil & Netzwaren Manufacturing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/40Hair-nets; Hair-protecting caps

Landscapes

  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Haarnetz in Haubenform" Die Erfindung betrifft ein Haarnetz in Haubenform mit Netzmaschen, deren Stege jeweils aus einem dünnen monofilen Kunststoffaden bestehen und die im Bereich des Kopfteiles größer gehalten sind als im Bereich des elastisch nachgiebig ausgebildeten Randes.
  • Es sind Haarnetze verschiedenster Ausführungen bekanntgeworden, bei denen zur Erzielung der Haubenform von einem ebenen Maschenwerk ausgegangen wird, dessen Randmaschen zum Teil zusammengefaßt werden, um auf diese Weise die Haubenform zu erreichen.
  • Dabei hat man die Zusammenfassung der Randmaschen mittels eines elastisch nachgiebigen Fadens vorgenommen, der durch die übrigen nicht zusammengefaßten Maschen des Offnungsrandes hindurchgeführt wird und somit für die Aufrechterhaltung der Haubenform des Netzes sorgt.
  • Beim Tragen vorgenannter. Netze werden diese so auf die Frisur aufgebracht, daß die zusammengefaßten Randmaschen an den Seiten zu liegen kommen und somit nicht sichtbar in Erscheinung treten.
  • Bei anderen Ausführungen von Haarnetzen in Haubenform hat man die Haubenform dadurch erreicht, daß man die Maschen im Bereich des Kopfteiles mit größerer Weite vorgesehen hat als im Bereich des Randes.Diese Netze mit im Randbereich engeren Maschen weisen eine wesentlich geringere Andruckkraft im Randbereich auf, so daß diese Netze sehr leicht von der Frisur abgeschoben werden können. Die Dehnbarkeit des öffnungsrandes ist im allgemeinen bei Netzen mit im Randbereich engen Maschen geringer als bei Netzen, die mit seitlichen Zusammenfassungen der Randmaschen und mit einem in den Randmaschen gehaltenen elastischen Faden ausgerüstet sind.
  • Bei allen bekannten Netzen besteht das Bestreben, sie so auszuführen, daß sie nach Möglichkeit nicht sichtbar in Erscheinung treten, da diese Netze im allgemeinen nur am Tag und abends getragen werden, um die jeweilige Frisur unmerklich zu stützen.
  • Um die Frisur auch bei Nacht während des Schlafes zu erhalten, können die vorbeschriebenen Netze praktisch nicht verwendet werden. Sie schieben sich durch die Kopfbewegungen und bei der Berührung der Frisur bzw. der Netze mit der Kopfunterlage sehr leicht und schnell von der Frisur ab, so daß man für die Stützung der Frisur zur Nacht Schleier oder Hauben benutzt, die im allgemeinen aus einem tüllähnlichen Gewebe hergestellt sind.
  • Vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es durchaus möglich ist, bei einer entsprechenden Ausbildung der sonst nur für die Stützung der Frisur bei Tage vorgesehenen Netze, ggfs. jedoch unter Verwendung etwas stärkerer Fäden für die Netze, ihre-Benutzung auch für die Abstützung der Frisur bei Nacht zu ermöglichen, ohne daß die beschriebene Gefahr eines leichten Abschiebens dieser Netze von der Frisur besteht.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs beschriebene Haarnetz erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich des Haubenrandes mehrere zumindest im Bereich außerhalb des Stirnteiles im Abstand angeordnete und parallel zum öffnungsrand verlaufende elastische Fäden vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung wird wenigstens außerhalb des Stirnteiles ein relativ breiter elastisch-nachgiebiger Rand des Netzes geschaffen, der sich mit leichtem Andruck an die Frisur anschmiegt, während im Bereich des Kopfteiles lediglich eine sehr lockere Abstützung erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß sich das Netz einerseits nicht leicht von der Frisur abschieben läßt, während auf der anderen Seite die sonst bei Schleiern und anderen Hauben auftretende Anpressung der Frisur auf den oberen Scheitelbereich des Kopfes vermieden wird. Erfahrungen mit dem neuen Netz haben gezeigt, daß in Abhängigkeit von der Anzahl und der Art der eingezogenen Randfäden ein derart sichere Halt des Netzes auf dem Kopf erreicht wird, daß selbst bei intensiven Kopfbewegungen während des Schlafens das Netz nicht von der Frisur herunterrutscht. Auf der anderen Seite ist der Druck nicht so stark, daß er von der Trägerin des Netzes bemerkt wird, noch wird die Frisur durch die Haltekraft des Netzes nachteilig beeinträchtigt. Die örtliche Andruckkraft des Netzes ist bei der Verteilung der elastischen Fäden über eine entsprechende Breite des Randes so gering, daß keine nachteiligen Folgen eintreten können.
  • Die Fäden des Netzes können ohne weiteres in der gleichen Stärke gewählt werden, wie sie für Haarnetze zum Schutz der Frisur bei Tage benutzt werden, also in der Größenordnung von 30 bis 60 den, jedoch empfiehlt es sich, Fäden größerer Stärke, beispielsweise von 60 bis 120 den zu benutzen, nachdem es für die Verwendung des Netzes bei Nacht nicht entscheidend darauf ankommt, daß das Netz nicht sichtbar in Erscheinung tritt. Durch die beschriebene Lockerung der Frisur im Bereich des Kopfteiles erreicht man während des Tragens des neuen Netzes eine gewisse Regeneration der Is'risur, ohne daß die Trägerin des Netzes durch den elastisch nachgiebigen Rand einen Andruck dieses Netzes empfindet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer speziellen Ausbildungsform des neuen Haarnetzes insbesondere gummielastische Fäden aus vernetztem Polyurethan in den Rand eingezogen sind, deren Spannweite vom öffnungsrand zum Kopfteil des Netzes hin zunimmt. Die Verwendung gummielastischer Fäden aus vernetztem Polyurethan ergibt einen besonders hohen Gleitwiderstand, wenn sie mit dem Haar in Berührung kommen, so daß durch die Verwendung dieser Fäden das Abschieben des Netzes erschwert wird. Die zunehmende Spannweite der Fäden vom öffnungsrand zum Kopfteil führt dazu, daß sich das Netz der im allgemeinen zum Kopfteil hin im Umfang zunehmenden Frisur besser anpaßt, und daß ein zu starkes Andrücken der Frisur im Bereich des nachgiebigen Randes vermieden wird.
  • Die größere Spannweite der Fäden vom Öffnungsrand zum Kopfteil kann dadurch erreicht werden, daß man elastische Fäden unterschiedlicher Stärke einzieht.
  • Der Abstand der elastischen Fäden vom öffnungsrand zum Kopfteil nimmt zweckmäßigerweise zu, um ein Netz zu erhalten, welches im Bereich des öffnungsrandes den größeren Andruck zeigt, während zum Kopfteil hin der Andruck des Netzes zur Schonung der Frisur vermindert wird.
  • Die Maschenweite des Netzes kann vom Kopfteil zum Rand hin abgestuft sein, um eine besonders-ausgeprägte Haubenform des Netzes zu erhalten.
  • Schließlich kann es zweckmäßig sein, wenn die Maschen im Randbereich des Netzes gegenüber den Maschen im Kopfteil aus stärkeren monofilen Fäden bestehen. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Haltbarkeit des Netzrandes, die deshalb erwünscht ist, weil der Rand des Netzes verständlicherweise im allgemeinen mehr belastet wird als der Kopfteil.
  • Um zu vermeiden, daß der mit den elastischen Fäden versehene Rand beim Tragen des Netzes, insbesondere wenn das Netz etwas verrutscht, auf der Stirn sichtbar in Erscheinung tritt, ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Rand des Netzes mit den im Vergleich zum Kopfteil engeren Maschen im Stirnteil schmaler ausgebildet, und es sind in diesem Stirnteil die elastischen Fäden zusammengefaßt. Der Sitz des Netzes wird durch die vorgenannte Ausbildung nicht nachteilig, sondern eher günstig beeinflußt; denn der im Stirnbereich schmaler gehaltene Rand kann sich unmittelbar unterhalb des Haaransatzes auf der Stirn anschmiegend auflegen. Trotz der Zusammenfassung der elastischen Fäden im Stirnbereich tritt kein merkbarer Druck auf, da die Andruckkraft der elastischen Fäden sehr gering ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des neuen Haarnetzes wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Haarnetzes bei relativ weit aufgespanntem Öffnungsrand.
  • Fig. 2 gibt eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 wieder, jedoch mit wesentlich weniger-aufgespanntem öffnungsrand des Netzes.
  • Fig. 3 stellt eine von den Fig. 1 und 2 abweichende Ausführung des Haarnetzes in Seitenansicht dar.
  • Bei dem im Beispiel der Fig. 1 und 2 dargestellten Haarnetz besteht der insgesamt mit 1 bezeichnete Kopfteil des Netzes aus Maschen mit Stegen 2 relativ großer Länge, während der Netzrand 3 aus mehreren übereinander angeordneten Maschenreihen Desteht, deren Stege 4 wesentlich kürzer bemessen sind ald die Stege 2 der Maschen des Kopfteiles.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß durch die dem Offnungsrand zugekehrte letzte Maschenreihe 5 ein elastischer Faden 6 hindurchgezogen ist und daß weitere elastische Fäden 7,8 und 9 in den jeweils übernächsten Maschenreihen vom öffnungsrand her gesehen gehalten sind. Zusätzlich zu den elastischen Fäden 6 bis 9, welche durch die Randmaschen geringerer Weite hindurchgezogen sind, erstrecken sich weitere gummielastische Fäden 10,11 und 12 durch die ersten sich an den engmaschigen Bereich anschließenden Maschenreihen des Netzes.
  • Somit sind insgesamt bei dem wiedergegebenen Beispiel der Fig. 1 und 2 sieben parallel zum Öffnungsrand umlaufende elastische Fäden vorgesehen, die nur in Abständen mit einzelnen Maschenstegen verbunden sind. Beispielsweise sind Verknotungen des elastischen Fadens 10 bei den mit 13 und 14 bezeichneten Stellen erkennbar.
  • In dem dargestellten Beispiel der Fig; 1 ist der Kopfteil 1 des Netzes nicht in vollem Umfange wiedergegeben, und hierdurch ist das Größenverhältnis des Kopfteiles zu dem Randbereich nicht im richtigen Verhältnis dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß der Offnungsrand-des dargestellten Netzes sich sehr weit öffnen läßt. In der wiedergegebenen Form ist der öffnungsrand nur teilweise aufgespannt, d.h. dieser öffnungsrand läßt sich noch wesentlich stärker weiten, bis die Maschenreihen mit den kurzen Stegen 4 ihre Strecklage einnehmen. Damit ist ersichtlich, daß das Netz ohne große Schwierigkeiten auch über sehr lockere und damit voluminöse Frisuren gebracht werden kann, ohne dabei die Frisur zu beschädigen.
  • Die Fig. 2 läßt erkennen, daß, ohne eine Aufspannwirkung auf den Rand 3 des Netzes auszuüben, dieser einen relativ engen Offnungsquerschnitt umschließt, so daß sich der Netzrand in dem Bereich zwischen dem äußersten gummielastischen Faden 6 bis zu dem oberen gummielastischen Faden 12 bei gedehntem Öffnungsrand an die Frisur anschmiegt und dadurch den unteren Teil der Frisur, d.h. im Bereich des Nackens und der Stirn sowie der Seitenflächen, andrückt, während der Kopfteil 1 durch die großmaschige Ausbildung zwar den Kopfteil der Frisur stützt, ohne ihn aber plattzudrücken.
  • Die gummielastischen Fäden 6 bis 12 sind entweder vom Offnungsrand zum Kopfteil hin mit einer größeren Spannweite versehen, d.h. die gummielastischen Fäden weisen eine zunehmende Länge auf, oder aber es sind Fäden unterschiedlicher Stärke eingezogen, so daß im Bereich des öffnungsrandes der größere Druck auf die Frisur ausgeübt wird, während er in Richtung zu dem gummielastischen Faden 12 hin geringer wird.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die gummielastischen Fäden 6 bis 10 in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, können diese auch einen unterschiedlichen Abstand aufweisen, wobei dieser zweckmäßig zum Kopfteil hin größer bemessen wird.
  • Das in Fig. 3 wiedergegebene Netz unterscheidet sich von dem Netz nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Netzrand 3 im Bereich des insgesamt mit 15 bezeichneten Stirnteiles schmaler ausgebildet ist, wobei in diesem Stirnteil die elastischen Fäden 6 bis 9 zusammengeführt bzw. zusammengefaßt sind. Im übrigen entspricht dieses Netz in seinem Aufbau den bereits beschriebenen Netzen nach den Fig. 1 und 2, und es sind in der Fig. 3 demgemäß für die jeweils gleichen Teile des Netzes auch die gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren eingetragen.
  • Bei dem Netz nach derFig. 3 sind im Stirnbereich 15 die aus den engeren Maschen bestehenden Reihen des Randes vom Kopfteil her gesehen zunehmend verkürzt ausgebildet, so daß sich eine allmähliche Verjüngung des Randes 3 zum Stirnbereich hin ergibt. Entsprechend dieser Verjüngung sind die gummielastischen Fäden 6 bis 9 zusammengeführt. Bei dieser Ausbildung des Netzes bleibt der Stirnbereich von dem Netz unbedeckt. Die zusammengeführten gummielastischen Fäden 6 bis 9 legen sich in dem Stirnbereich unterhalb des Haaransatzes auf die Stirn der Trägerin auf und begünstigen hierdurch den festen Halt des Netzes auf der Frisur, ohne durch die Zusammenfassung der gummielastischen Fäden einen merkbaren Druck auszuüben.
  • Als gummielastische Fäden finden in erster Linie solche aus vernetztem Polyurethan Anwendung, da diese Fäden eine besonders hohe Haftreibung mit dem Haar aufweisen und hierdurch die Abschiebbarkeit des Netzes erschwert wird. Die in der Randzone 3 befindlichen Maschen mit engerem Querschnitt können aus monofilen Fäden größerer Stärke hergestellt sein als die im Kopfbereich 1 des Netzes befindlichen weiten Maschen. Fadenstärken von 30 bis 120 den oder stärker können ohne weiteres zur Anwendung kommen, wobei mit zunehmender Fadenstärke verständlicherweise die Sichtbarkeit des Netzes auf der Frisur deutlicher wird.
  • Ferner können die im Bereich des öffnungsrandes 3 befindlichen Maschen des Netzes, also diejenigen Maischen, die eine kleinere Weite aufweisen als die Maschen des Kopfteiles, aus monofilen Fäden größerer Stärke gefertigt werden als die Maschen des Kopfteiles, so daß sich eine besonders stabile Ausführung des Netzes im Randbereich ergibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Haarnetz in Haubenform mit Netzmaschen, deren Stege jeweils aus einem dünnen monofilen Kunststoffaden bestehen und die im Bereich des Kopfteiles größer gehalten sind als im Bereich des elastisch nachgiebig ausgebildeten Randes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Haubenrandes (3) mehrere zumindest im Bereich außerhalb des Stirnteiles im Abstand angeordnete und parallel zum öffnungsrand verlaufende elastische Fäden (6 bis 12) vorgesehen ind.
  2. 2. Haarnetz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß elastische Fäden, insbesondere gummielastische Fäden (6 bis 12) aus vernetztem Polyurethan eingezogen sind, deren Spannweite vom öffnungsrand (3) zum Kopfteil (1) des Netzes hin zunimmt.
  3. 3. Haarnetz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t, daß elastische Fäden (6 bis 12) unterschiedlicher Stärke eingezogen sind.
  4. 4. Haarnetz nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der elastischen Fäden (6 bis 12) vom öffnungsrand (3) zum Kopfteil (1) hin zunimmt.
  5. 5. Haarnetz nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschenweite des Netzes vom Kopfteil (1) zum Rand (3) hin abgestuft ist,
  6. 6. Haarnetz nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschen im Randbereich (3) des Netzes gegenüber den Maschen im Kopfteil (1) aus stärkeren monofilen Fäden bestehen.
  7. 7. Haarnetz nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand (3) des Netzes mit den im Vergleich zum Kopfteil (1) engeren Maschen im Stirnteil (15) des Netzes schmaler ausgebildet ist und daß in diesem Stirnteil die elastischen Fäden (6 bis 9) zusammengefaßt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010106010A1 (de) 2009-03-17 2010-09-23 Solida Textil- Und Netzwaren-Manufaktur Gmbh & Co. Kg Verfahren zum herstellen von kopfhauben und anordnung aus einer vielzahl von kopfhauben

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