DE2416314A1 - Metall-brauseschlauch - Google Patents

Metall-brauseschlauch

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DE2416314A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/025Water supply lines as such, e.g. shower hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

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Description

  • Metall-Brauseschlauch Die Erfindung betrifft einen Metall-Brauseschlauch, bei dem ein Kunststoff- oder Gummi-Innenschlauch mit Hilfe eines in den Innenschlauch gesteckten Quetschnippels in einer flexiblen Metalischlauchhülle gehalten ist, die außen-eine mit einem Erlagen versehene Manschette für die Halterung einer überwurfmutter aufweist.
  • Metall-Brauseschläuche bestehen aus einem Kunststoff- oder Gummi-Innenschlauch, um den herum koaxial eine flexible Metallschlauchhülle angeordnet ist. Innenschlauch und Metalischlauchhülle sind an den Enden mit Hilfe eines in den Innenschlauch gedrückten Quetschnippels miteinander verbunden. Am Ende der Metallschlauchhülle weisen die Metall-Brauseschläuche eine Manschette mit einer am Manschettenhais angebördelten Uberwurfmutter auf, die an eine Armatur oder Brause geschraubt wird.
  • Bei den bekannten Metall-Brauseschläuchen ist die Manschette auf die Metallschlauchhülle mit Hilfe eines Metallklebers aufgeklebt oder mit Hilfe eines Weichlots angelötet. Das hat den Nachteil, daß lediglich eine Verbindung zwischen Manschette und Netailsohlauchhülle an den aneinander liegenden Mantelflächen durch Zwischenfügung des Klebers oder Lots besteht, die auf die übrigen Teile des Metall-Brauseschlauchs keine Auswirkung hat. Insbesondere herrscht kein Anpreßdruck zwischen der äußeren Mantelfläche der relativ instabilen Metallschlauchhülle und der inneren Mantelfläche der Manschette. Darüberhinaus sind das Netallkleben und Löten zusätzliche Herstellungsvorgänge, zu denen beim Metallkleben noch ein Aushärtvorgang in einem Ofen kommt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfachere Verbindung zwischen der Metallschlauchhülle und der die überwurfmutter haltenden Manschette zu schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Metall-Brauseschlauch an seinem Ende so auszugestalten, daß die Manschette im Preßsitz auf der Metallschlauchhülle befestigt ist, was die Verwendung eines Klebers oder eines Lots überflüssig macht und eine sichere Befestigung gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Metall-Brauseschlauch der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen Innenschlauch und Metallschlauchhülle eine federnd-elastische Einpreßhülse vorgesehen ist, die ein mit dem Innenprofil der Metallschlauchhülle übereinstimmendes Außengewinde aufweist und mit einem Kragen an der Stirnseite der Metallschlauchhülle anliegt.
  • Bei der Erfindung drückt die Preßhülse von innen gegen die innere Mantelfläche der Metallschlauchhülle, deren äußere Mantelfläche dadurch gegen die Manschette mit einem solchen Anpreßdruck gedrückt ist, daß ein allen auftretenden Belastungen standhaltender Preßsitz entsteht. Bei Zugversuchen zeigte sich, daß die Metallschlauchhülle auseinandergezogen wurde, ohne wurde, daß sich die Manschette von der Metallschlauchhülle löste. Ein Kleber oder ein Lot ist für die Verbindung nicht notwendig; die mit deren Aufbringung verbundenen Arbeitsgänge werden eingespart.
  • Die federnd-elastischen Eigenschaften der Eiwpreßhülse können über die Materialauswahl und/oder ihre konstruktive Ausbildung optimal gestaltet weiden: In #Weiterbildung der Erfindung besteht nämlich die Einpreßhülse aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, und/ oder die Binpreßhülse weist im Anschluß an den Kragen Xängsschlitze auf, deren Länge im wesentlichen gleich der Länge des Quetschnippels ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in vergrößerter Darstellung, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt Fig. 1 das Ende eines Metall-Brauseschlauchs; Big. -2 eine Sinpreßhülse.
  • Ein Metall-Brauseschlauch besteht aus einem Innenschlauch 1 aus flexiblem Kunststoff oder Gummi sowie einer Metallschlauchhülle 2, die koaxial um-den Innenschlauch 1 herum angeordnet ist.
  • Die -innere Mantelfläche 3 der Metallschlauchhülle 2 weist die Form eines Trapezgewindes auf. An den Enden sind der Innenschlauch 1 und die Metallschlauchhülle 2 mit Hilfe eines in den Innenschlauch 1 gesteckten Quetschnippels 4 in Form einer Quetschverbindung miteinander verbunden und gehalten. Um das Herausdrücken des Quetschnippels 4 aus dem Innenschlauch 1 zu erschweren, weist der Quetschnippel 4 an der äußeren Oberfläche seines hohlen Schafts 5 ringförmige Wülste 6 auf, Koaxial zudem Quetschnippel 4 ist außen auf der Metallschlauchhülle 2 eine mit einem Kragen 7 versehene Manschette 8 befestigt. An dem Kragen 7 stützt sich eine ffberwurfmutter 9 ab, mit deren Hilfe der Metall-Brauseschlauch an eine Armatur oder eine Brause geschraubt wird.
  • Die Befestigung der Manschette 8 auf der Metallschlauchhülle 2 erfolgt mit Hilfe einer federnd-elastischen Einpreßhülse 11, die zwischen dem Innenschlauch 1 und der Metallschlauohhülle 2 angeordnet ist. Die Sinpreßhülse 11 besteht zweckmäßig aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen. An ihrer äußeren Mantelfläche weist die Einpreßhülse 11 ein dem Innenprofil der Metallschlauchhülle 2 angepaßtes Gewinde auf, im AusfUlrungsbeispiel ein dem rapezgewinde der inneren Mantelfläche 3 angepaßtes Xrapezgewinde 12. An der äußeren Stirnseite ist an die Einpreßhülse 11 ein Kragen 13 angeformt, mit der die Einpreßhülse 11 an der Stirnseite der Metallschlauchhülle 2 anliegt. Die Einpreßhülse 11 weist an ihrem Schaft außerdem im Anschluß an den Kragen 13 Längsschlitze 14 auf, deren Länge im wesentlichen gleich der Länge des Quetschnippels 4 ist.
  • Bei der Herstellung des Metall-Brauseschlauchs nach der Brd in dung wird zunächst von einer Seite die Manschette 8 mit der Überwurfmutter 9 von außen auf die Metallschlauchhülle 2 geschoben. Sodann wird innen die Sinpreßhülse 11 in die Metallschlauchhülle 2 geschraubt, bis der Kragen 13 an der Stirnseite der Metallschlauchhülle 2 anliegt. Sodann wird die Manschette 8 auf das mit der Sinpreßhülse 11 versehene Ende zugeschoben, bis ein leichter Widerstand spürbar wird. Sodann wird der Innenschlauch, der zuvor mit dem Quetschnippel 4 versehen ist, durch die Einpreßhülse 11 hindurch in die Metallschlauchhülle 2 eingezogen, bis das innere Ende des Quetschnippels 4 sich etwa in der Höhe des Kragens 13 der Einpreßhülse 11 befindet. Sodann werden gleichzeitig der Quetschnippel 4 mit dem Innenschlauch 1 in die Einpreßhülse 11 gedrückt und die Metallschlauchhülle 2 in die Manschette 8, bis der Rand des Quetschnippels 4 an dem Kragen 13 der Einpreßhülse 11 und dieser wiederum an dem Kragen 7 der Manschette 8 anliegt. In dem Ausmaß, in dem der Quetschnippel 4 mit dem Innenschlauch 1 innen auf die Sinpreßhülse 11 drücken, drückt diese die Metallschlauchhülle 2 außen gegen die Manschette 8. Da die Einpreßhalse 11 aus federnd-elastischem Material besteht und außerdem zur Unterstützung der federndelastischen Wirkung noch die Längsschlitze 14 aufweist, wird ein gleichmäßiger Druck zwischen der Manschette 8 und der Metallschlauchhülle 2 ausgeübt. Es entsteht so ein allen Belastungen gewachsener Preßsitz zwischen Metallschlauchhülle 2 und Mansenette 8.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Metall-Brauseschlauch, bei dem ein Kunststoff- oder Gummi-Innenschlauch mit Hilfe eines in den Innenschlauch gesteckten Quetschnippels koaxial in einer flexiblen Metallschlauchhülle gehalten ist, die außen eine mit einem Kragen versehene Manschette für die Halterung einer Überwurfmutter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenschlauch (1) und Metallschlauchhülle (2) eine federnd-elastische Einpreßhülse (11) vorgesehen ist, die ein mit dem Innenprofil der Metallschlauchhülle (2) übereinstimmendes Außengewinde (12) aufweist und mit einem Kragen (13) an der Stirnseite der Metallschlauchhülle (2) anliegt.
2. Metall-Brauseschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßhülse (ii) aus tunststoff, z.B.
Polyäthylen, besteht.
3. Metall-Brauseschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinpreßhülse (11) im Anschluß an den Kragen (13) Längsschlitze (14) aufweist, deren Länge im wesentlichen gleich der Länge des Quetschnippels (4) ist.
Leerseite
DE19742416314 1974-04-04 1974-04-04 Befestigung einer Anschlußarmatur an einen Metall-Brauseschlauch Expired DE2416314C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742416314 DE2416314C3 (de) 1974-04-04 Befestigung einer Anschlußarmatur an einen Metall-Brauseschlauch
CH792574A CH564720A5 (de) 1974-04-04 1974-06-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742416314 DE2416314C3 (de) 1974-04-04 Befestigung einer Anschlußarmatur an einen Metall-Brauseschlauch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416314A1 true DE2416314A1 (de) 1975-10-09
DE2416314B2 DE2416314B2 (de) 1977-04-07
DE2416314C3 DE2416314C3 (de) 1977-11-24

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005970A1 (en) * 1989-10-14 1991-05-02 American Standard Korea, Inc. A connector for a shower head
DE102012218036A1 (de) * 2012-10-02 2014-06-12 Witzenmann Gmbh Schlauch, insbesondere Brauseschlauch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005970A1 (en) * 1989-10-14 1991-05-02 American Standard Korea, Inc. A connector for a shower head
DE102012218036A1 (de) * 2012-10-02 2014-06-12 Witzenmann Gmbh Schlauch, insbesondere Brauseschlauch
EP2716824A3 (de) * 2012-10-02 2015-03-18 Witzenmann GmbH Schlauch, insbesondere Brauseschlauch

Also Published As

Publication number Publication date
DE2416314B2 (de) 1977-04-07
CH564720A5 (de) 1975-07-31

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