DE2415819A1 - Azlactonfarbstoffe - Google Patents

Azlactonfarbstoffe

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DE2415819A1
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dyes
yellow
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thermoplastics
greenish
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DE2415819A
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English (en)
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Guenter Dipl Chem Dr Hansen
Wolf-Dieter Dipl Chem D Kermer
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/0066Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain being part of a carbocyclic ring,(e.g. benzene, naphtalene, cyclohexene, cyclobutenene-quadratic acid)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • zlactonfarbstoffe Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel I in der A einen gegebenenfalls substituierten Biphenylen-, 9,10-Dihydrophenanthrylen-, Naphthylen- oder Phenylenrest und R gleiche oder verschiedene heterocyclische Reste bedeuten.
  • Die Reste A können noch z.B. durch Chlor, Brom, Methyl, Methoxy oder Äthoxy substituiert sein.
  • Reste R sind beispieisweise gegebenenfalls durch 1-4 C-Alkyl, Phenyl, Brom, Chlor oder Nitro substituiertes Thienyl, Furyl, Pyrryi, Pyrazolyl, Imidazolyl, Benzo[b]thienyl> Benzo[b]furyl, Indolyl oder Carbazo;yl sowie der Rest der Formel Von besonderer Bedeutung sind Farbstoffe der Formel I, bei denen A ein Rest der Formel ist, wobei R1 und R2 Wasserstoff, Chlor, 3rom, Methyl oder Methoxy sind.
  • Vorzugsweise sind R1 und R2 Wasserstoff.
  • Bevorzugte Reste R entsprechen der Formel in der X Sauerstoff oder Schwefel ist und R sowie R4 Wasserstoff, Alkyl mit 1 - 4 C-Atomen, Chlor oder Brom bedeuten; R3 und R4 können gleich oder verschieden sein.
  • Die neuen Farbstoffe sind in der Regel grünstichig bis rotstichig gelb und fluoreszieren in Lösung. Man erhält damit, insbesondere auf Textilmaterial aus synthetischen Polyestern wie Polyäthylenglykolterephthalat, brillante Färbungen mit teilweise sehr guten Echtheiten.
  • Die Verbindungen der Formel I eignen sich zum Teil auch zum Färben von Thermoplasten, wie Polystyrol oder Polyvinylchlorid.
  • Zur Herstellung der Farbstoffe der Formel I kann man Verbindungen der Formel II bzw. ihre Azlactone III mit Dialdehyden der Formel IV O,CE-A-CH,O IV umsetzen. Die Reaktionen sind im Prinzip bekannt und verlaufen unter vergleichbaren Bedingungen analog. Einzelheiten sind den Beispielen zu entnehmen.
  • Verbindungen der Formel II erhält man z. B. aus den Säurechloriden der Formel R-COC1 durch Umsetzung mit Glycin.
  • In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben Aber Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht. Beispiel 1 a) 2-Thi enoylalycin 1 Zu einer Lösung von 15,0 g (0,2 Mol) Glycin in 100 ml Wasser tropft man bei 40 - 50 00 gleichzeitig 29,3 g (0,2 Mol) Thiophencarbonsäurechlorid-(2) und 35,5 g 50 %ige Natronlauge so zu, daß der pH-Wert stets zwischen 8 und 9 liegt. Man rührt 20 Minuten bei Raumtemperatur, säuert mit 15 g Schwefelsäure (96 %) an und rührt noch eine Stunde nach. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 50 - 70 OC getrocknet.
  • Man erhält 32 g einer fast farblosen Substanz vom Schmelzpunkt 166 - 168 °C.
  • Alle weiteren Substanzen der Formel II wurden analog erhalten.
  • b) 2,0 g (0,015 Mol) Terephthaldialdehyd und 5,6 g (0,03 Mol) 2-Thienoylglycin werden in 15 ml Acetanhydrid 45 Minuten auf 125 C (Badtemperatur) erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 50 OC Erkalten werden 20 ml heißes Wasser zugegeben. Nach dem saugt man ab, wäscht mit Wasser bis das Waschwasser neutral ist und trocknet bei 70 OC im Vakuum. Es werden 6,0 g des Farbstoffs der Formel als orangefarbenes Pulver vom Schmelzpunkt 190 - 195 OC erhalten.
  • Auf Polyesterfasern gibt der Farbstoff sowohl nach dem RT-Verfahren, als auch in Gegenwart von Carriern bei 95 - 100 0C brillantgelbe Färbungen von heryorragender Licht- und Thermofixierechtheit.
  • Thermoplaste aus Polystyrol werden mit leuchtend gelber Nuance und guter Lichtechtheit gefärbt.
  • Beispiel 2 0, 4,0 g (0,03 Mol) Terephthaldialdehyd und 10,1 g (0,06 Mol) 2-Fui lglycin werden in 15 ml Acetanhydrid eine Stunde auf 110 °C erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen werden 100 ml Wasser zugegeben und über Nacht gerührt. Der Farbstoff der Formel wird abfiltriert, neutral gewaschen und bei 50 - 70 C im Vakuum getrocknet.
  • Es werden 6,9 g eines orangefarbenen Pulvers erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus Äthanol über 300 OC schmilzt und auf Polyesterfasern brillante, gelbe Färbungen mit guter Sublimationsechtheit gibt.
  • Die in Tabelle 1 aufgeführten Farbstoffe wurden auf analogem Wege erhalten: Tabelle 1
    Bsp. R R1 3 Nuance auf Polyester
    . ,
    H H gelb
    4 H3C R H
    5 H5C24;t H H n
    6 (CE3 ) 3C H Ef n
    Bsp. R | R1 R2 Nuance auf Polyester
    CH
    7 1130 H H u gelb
    8 Cl ß H H n
    cl
    9 e E
    cl
    10 Cl II II
    11 Br 4 H H n
    12 02N H H H
    13 II H
    14 H3C II OiÄOH
    3 -S 3 H II
    Br
    15 U H H n
    16 HC 4; H H n
    OH3
    17 H3C H H
    Cl Cl
    Bsp. § R R1 R2 | Nuance auf Polyester
    18 Cl 4 H H gelb
    19 II 11
    20 Br ia II
    21 02N ß H II II
    22 H 11
    23 H 11 goldgelb
    CH,
    3
    24 11 II
    OH
    65
    25 H II tu
    0113
    26 t H H
    CH2-C6H5
    Bsp. 1 | R f R1 R2 Nuance auf Polyester
    27 - OCH3 OCH 0 gelb
    3
    28 7 CH3 CH3 n
    3
    29 1, 7 Cl Cl ..
    I SL
    I
    30 Br $ i n 3r
    I
    31 g g 1 3 3 n
    31 OCH 0011
    0 3 3
    BeisPiel 32 5,25@(0,03 Mol) Thienoylglycin und 3,15 g (0,015 Mol) 4,4'-Biphenyldialdehyd werden in 10 ml Acetanhydrid eine Stunde auf 100 °C erhitzt. Nach dem Abkühlen versetzt man mit 50 ml Wasser und rührt über Nacht. Die hellbraunen Kristalle des Farbstoffs der Formel werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 7,5 g Farbstoff vom Schmelzpunkt 129 - 131 OC, der Polyesterfasern mit brillanter grünstichig gelber Nuance färbt.
  • Die Färbungen haben hervorragende Thermofixierechtheit.
  • Analog wurden die in Tabelle 2 aufgeführten Farbstoffe erhalten: Tabelle 2
    Bsp, a x bTtlance auf Polarester
    H
    34
    35 n O n
    36 X 5 S gelb
    j7 II O n
    37 1 0
    Beispiel 38 2,0 g (0,015 Mol) Terephthaldialdehyd und 7,1 g (0,03 Mol) Benzo-Cb)thienoyl-(2)-glycin werden in 25 ml Acetanhydrid zwei Stunden auf 110 oC erhitzt. Bei 60 oC gibt man 30 ml heißes Wasser und anschließend 20 ml Äthanol zu. Man rührt über Nacht bei O oC und saugt den orangefarbenen Farbstoff der Formel ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet bei 60 oC im Vakuum.
  • Ausbeute: 6,5 g.
  • Auf Polyesterfasern erhält man brillante gelbe Färbungen mit hervorragender Thermofixierechtheit.
  • Die in Tabelle 3 aufgeführten Farbstoffe wurden auf analoge Weise erhalten.
  • Tabelle 3
    Bsp. Q R R1 R3 I Nuance auf Polyester
    39 t H H gelb
    40 t H E goldgelb
    CH3 50984 /0845
    Bsp. R1 l R1 Nuance auf Polyester
    41 Ei B gelb
    42 11 11 goldgelb
    C2H I
    Beispiel 43 6,7 g (0,05 Mol) Terephthaldialdehyd und 24,7 g (0,1 Mol) Cumarinoyl-(3)-glycin werden in 27 ml Acetanhydrid 45 Ninuten auf 125 oC erhitzt. Bei 50 °C werden 60 ml heißes Wasser zugegeben. Anschließend gibt man 50 ml Äthanol zu und rührt eine Stunde bei 0 00. Der kristalline Farbstoff der Formel wird abfiltriert, mit wenig Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 50 - 60 oC getrocknet. Man erhält 20 g eines orangefarbenen Pulvers vom Schmp. 170 OC, das Polyesterfasern mit gelber Nuance -färbt.
  • Beispiel 44 6,7 g (0,05 Mol) Terephthaldialdehyd, 9,3 g (0,05 Mol) 2-Thienoylglycin und 8,5 g -(0,05 Mol) 2-Furoylglycin werden in einem Gemisch von 25 ml Acetanhydrid und 25 ml Eisessig in Gegenwart von 1 g wasserfreiem Natriumacetat eine Stunde zum Sieden am Rückfluß erhitzt. Bei etwa 70 C werden 100 ml heißes Wasser zugegeben.
  • Nach dem Abkühlen saugt man ab, wäscht mit Wasserlbis das Waschwasser neutral ist. und trocknet bei 70 OC im Vakuum. Man erhält 15,5 g eines orangefarbenen Pulvers, das Polyesterfasern mit brillantgelber Nuance anfärbt. Die Färbungen weisen ein hohes Echtheitsniveau auf, insbesondere eine sehr hohe hermofixierechtheit. Mit dem "in situ" erhaltenen Gemisch der 3 Farbstoffe werden auf Polyesterfasern, insbesondere beim Färben in Gegenwart von Carriern bei 95 - 100 0C, stärkere Färbungen erzielt als mit den in Beispiel 1 bzw. 2 angeführten Einzelfarbstoffen.
  • Auf entsprechende Weise wurden die in Tabelle 4 aufgeführten Farbstoffgemische erhalten.
  • Tabelle 4
    Beispiel R 21, R2 Nuance auf Polyester
    45 10 % W H gelb
    90 so
    46 90 II gelb
    10 o'
    47 zu 50 96 H gelb
    50 , OCH3
    48 R 50 ZH gelb
    5 50 , Ol

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Aziactonfarbstoffe der Formel in der A einen gegebenenfalls substituierten Biphenylen-, 9,lO-Dihydrophenanthrylen-, Naphthylen- oder Phenylenrest und R gleiche oder verschiedene heterocyclische Reste bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formein mit Dialdehyden der Formel OHC-A-CHO umsetzt, A und R haben dabei die für Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen.
  3. 3. Farbstoffzubereitungen für das Färben von Textilmaterial aus synthetischen Fasern enthaltend neben üblichen Bestandteilen Farbstoffe gemäß Anspruch 1.
  4. 4. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Funststoffen in der Masse.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4092298A (en) * 1975-05-17 1978-05-30 Deutsche Texaco Aktiengesellschaft Powder coating compositions
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WO2000020384A1 (en) * 1998-10-02 2000-04-13 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Diphenyl compounds substituted by camphor or hydantoin derivatives as sunscreen compositions

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US4311836A (en) 1979-10-19 1982-01-19 Hoechst Aktiengesellschaft Water-insoluble azlactone dyestuffs, processes for their preparation and their use for dyeing or printing synthetic fiber materials
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US6384284B1 (en) 1998-10-02 2002-05-07 Ciba Specialty Chemicals Corporation Biphenyl compounds substituted by camphor or hydantoin derivatives as sunscreen compositions

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