DE2415546A1 - Einrichtung zur automatischen nachstellung der schleifkoerperschutzhaube waehrend des schleifvorganges um das mass des schleifkoerperabriebes - Google Patents

Einrichtung zur automatischen nachstellung der schleifkoerperschutzhaube waehrend des schleifvorganges um das mass des schleifkoerperabriebes

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DE2415546A1
DE2415546A1 DE19742415546 DE2415546A DE2415546A1 DE 2415546 A1 DE2415546 A1 DE 2415546A1 DE 19742415546 DE19742415546 DE 19742415546 DE 2415546 A DE2415546 A DE 2415546A DE 2415546 A1 DE2415546 A1 DE 2415546A1
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DE
Germany
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grinding
rack
wheel
grinding wheel
hood
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Pending
Application number
DE19742415546
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English (en)
Inventor
Michael Cyrenius
Werner Loeffler
Martin Dipl Ing Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Nachstellung der Schleifkörperschutzhaube während des ScIileiIvorganges um das Maß des Schleifkörperabriebes Die Eriindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen ITachstellung der Schleifkörerschutzhaube während des Schleifvorganges um das MaS des Schleifkörperabriebes, insbesondere an Flachschleifmaschinen, die im Stirnschleifverfahren arbeiten.
  • Die Zurückstellung erfolgt in der Weise, daß der bzw. die SchleiS-körper mit einem konstanten Maß, welches zweckmäßiger Weise unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und der Arbeitsbedingungen festgelegt wird, aus der SchleiSkörperschutzhaube herausstehen und damit ein kontinuierliches Arbeiten ohne weitere VJartung bis zum völligen Verschleiß der Schleifkörper ermöglichen.
  • Bei chleifmaschinen, insbesondere bei Flachschleifmaschinen, die im Stirnschleifverfahren arbeiten, dürfen die Schleifkörper, fleichgültig ob sie als Schleifsegmente, topfartige Schleifkörper oder Schleifringe ausgebildet sind, nach den überall geltenden Sicherheitsbestimmungen nur einen bestimmten Betrag ihrer Gesamtlänge aus der SchleiSkörperschutzhaute hervorstehen. Durch den ständigen Verschleiß der Schleifkörper beim Schleifvorgang ist ein öfteres manuelles Nachsetzen der Schleifkörper im Schleifkopf bzw. der Visier- oder Stellbleche an der Schleifkörperschutzhaube unerläßlich.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen lassen infolge der erforderlichen Nachsetz- und Nachstellarbeiten ein kontinuierliches automatisches Schleifen ohne ständige Überwachung des Schleifprozesses zu oder schränken dies zumindest stark ein.
  • Werden die Nachstell- bzw. Nachsetzarbeiten versäumt, so können die Schleifkörper soweit verschleißen, daß sie nicht mehr schleifen, und die SchleiSkörperschutzhaute auf das Werkstück ausfährt. Dies kann zur Beschädigung von Maschine und Werkstück sowie zur Gefährdung des Bedienenden führen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die bestehenden Mängel und erkannten Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die mit einem vertretbaren Aufwand ein automatisches Schleifen ermöglicht und über den gesamten Nutzungsbereich der Schleifkörper unter Einhaltung der allgemein gültigen Schutzgüteforderungen keinerlei Wartungs- und Nachstellarbeiten erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Schleifkörper über den gesamten Nutzungsbereich so in Position zu halten, daß sie ständig ein festgelegtes jJaß aus der $chleifkörjerschutzhaube hervorstehen und bis zum völligen Verschleiß der Schleifkörper keinerlei Eingriff von außen erfordern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schleifkörperschutzhaube gelöst, die auf einer am Spindelstock befestigten Hülse geführt, über eine in einer zusätzlichen Prismenführung gelagerten Zahnstange kontinuierlich um das Maß des Schleifkörperabriebes verschoben wird. Die Verschiebung erfolgt durch ein im Schleifschlitten eingebautes ritzel, welches mit der Ritzelwelle in ein Getriebe eingreift. In diesem befinden sich als Hauptfunktionsteile eine elektrisch schaltbare Einflächenkupplung und ein schaltbarer Rädertrieb, wobei eines dieser Räder in eine am Maschinengestell feststehende Zahnstange eingreift und entsprechend der Kupplungseinschaltung gewünschte Funktionen erfüllt.
  • Bei intermittierender Zustellung des Schleifkörers wird bei ausgeschalteter Kupplung die chleifkörerschutzhaube analog dem Zustellbetrag mitverstellt, da der Getriebezug infolge der ausgeschalteten Kupplung bis zur feststehenden Zahnstange unterbrochen ist und außerdem gegen selbsttätige Verschiebung durch die Eremswirkung der federbelasteten Kupplungsscheibe in ausgeschaltetem Zustand blockiert ist.
  • Bei kontinuierlicher Schleifkörperzustellung, die bei Langtischmaschinen immer zur Kompensierung des Schleifkörerabriebes dient, wird bei eingeschalteter Kupplung die Schleifkörperschutzhaube entsprechend des kontinuierlichen Zustellbetrages in der Weise zurückgestellt, daß ständig ein festgelegter Abstand von Schleifkörpervorderkante bis Vorderkante chleifiw'rers chutzhaube erhalten bleibt. Bei kontinuierlicher Schleifköperzustellung ist die elektrische Einflächenkupplung eingeschaltet und damit eine Getriebeverbindung von der feststehenden Zahnstange am Maschinengestell über den Rädertrieb, der elektrischen Kupplung der Ritzelwelle mit Ritzel zur Zahnstange in der Prismenführung für die Schleifkörerschutzhaube zustande kommt.
  • Bedingt durch die Räderanordnung im Getriebe erfolgt bei der Verschiebung des Schleifaggregates eine gegenläufige Verschiebung der Schleifkörperschutzhaube um den gleicllen Betrag der kontinuierlichen Zustellung. Die Verschiebung der S chleifkörperschutzhaube erfolgt solange, bis die Schleifkörper auf ein eingestelltes Maß verbraucht sind, wonach die Maschine durch ein Meßsystem abgeschaltet und mittels eines optischen Lichtsignals der erforderliche Werkzeugwechsel angezeigt wird.
  • Die Verstellung der Schleifkörperschutzhaute auf die vorgesehelle Lage hinter der chleifkörervorderkant e erfolgt slianuell. Durch Herausziehen des Handrades am Getriebe bis zum anschlag kommt das Ritzel, welches in die feststehende Zahnstange eingreift, außer Eingriff und die gleichzeitige freigabe eines Endscnalters bewirkt eine sofortige Einschaltung der Einfläcnenkupplung. Es kommt dadurch eine Getriebeverbindung zur Zahnstange an der Schutzhaube zustande und durch Drehen des handrades erfolgt die Verstellung der Schleifkörerschutzhaube in die festliegende Position.
  • Die Einrichtung ermöglicht das automatische Schleifen ohne jegliche Wartungs- und Nachstellarbeiten am Schleifwerkzeug über den gesamten Nutzungsbereich. Sie ist besonders dort vorteilhaft, wo naßgeschliffen wird und die Maschinen zunehmend verkleidet werden, wodurch die Kontrolle der Schlelfkörper erschwert ist. Durch die Einrichtung wird außerdem verhindert, daß nach dem Verschleiß des aus der Schleifkörperschutzhaube vorstehenden Schleifkörpers die Schutzhaube auf dem Werkstück ausfährt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Schematische Darstellung der Einrichtung zum automatischen Nachstellen der SchleiSkirperschutzhaube einer Stirnschleifmaschine Fig. 2 Schnitt h - A nach Fig. 1 Fig. 3 Schaltmöglichkeiten im Schnitt A - A Fig. 4 Schaltmöglichkeiten im Schnitt A - A teine SchleiziörEierschutzhauDe 1, die auf einer Hülse 2 und einer Prismenführung 3 geführt und verschiebbar gelagert ist, ist während des gesamten Nutzungsbereiches der Schleifkörper 4 ständig in einer festgelegten Position hinter der Schleifkörperkante zu halten. Die Verstellung der Schleifkörperschutzhaube 1 erfolgt über eine an der Prismenführung 3 befestigten Zalmstange 5 und einer im chleifschlitten 6 gelagerten Ritzelwelle 7 mit Ritzel 8. Die Ri-tzelwelle greift in ein Getriebe 9, welches am Schleifschlitten o befesti'?t ist, und alle Zustellbewegungen mitmacht. Das Getriebe 9 besteht aus folgenden Hauptfunktionsteilen: Elektrisch schaltbare Einflächenkupplung 10 mit federtelasteter Kupplungsscheibe 11, Bremsscheibe 12, Führungszäpfen 13, Verschiebewelle mit Versciiieberad 14, Handrad 15, Zwischenrad IG, Endschalter 17 und eine am Maschinengestell 18 befestigte Zahnstange 19, in die das Zwischenrad 10 eingreift.
  • Infolge der elektrisch schaltbaren Einflächenkupplung 10, die federbelastete Kupplungsscheibe 11, bremsscheibe 12, solie der Schaltmöglichkeiten des Verschieberades l4 werden die Funktionen ausgelöst, die zur Verstellung der Schleifkörperschutzhaube 1 analog des Schleifkörperabriebes erforderlich sind.
  • Beim Schleifen mit intermittierender Zustellung nach Fig. 1 sind die Verschiebewelle mit Verschieberad 14 ein-esenoben und der Endschalter 17 betätigt.
  • Die elektrisch schaltbare Einflächenkupplung 10 ist ausgeschaltet, die federbelastete Kupplungsscheibe 11 stützt sich an die Bremsscheibe 12, die Schleifkörerschutzhaube 1 ist dadurch gegen Verschiebung reibanhlüssig verspannt und macht die intermittierenden Zustellschritte analog mit.
  • Beim Schleifen mit kontinuierlicher Zustellung nach Fig. 3 sind die Verschiebewelle mit Verschieberad 14 eingeschoben und der Sndschalter 17 betutigt. Dabei dient die kontinuierliche Zustellung zur laufenden Kompensierung des Schleifkörperabriebes. Die elektrisch schaltbare Einflächenkupplung 10 ist eingeschaltet.
  • Dadurch ist die federbelastete Eupplungsscheibe 11 mit der Einflächenkupplung 1C kraftschlüssig verbunden, und es besteht ein fester Ge-triebezue von der Zaillistange 5 an der Prismenführung 3 zur Zahnstange 19 am Maschinengestell 18.
  • Bei kontinuierlicher Zustellung des Schleifkörpers 4 erfolgt durch die Verschiebung des Schleifschlittens 6 einschließlich Getriebe 9 und des Zahneingriffes des Zwischenrades 16 in der feststehenden Zahnstange 19 eine Drehung des Zwischenrades 16.
  • Dieser rotatorische Betrag wird vom Getriebe 9 im umgekehrten drehsinn auf die Zahnstange 5 als translatorische Bewegung umgesetzt und entspricht in seiner Größe dem jeweiligen kontinuierlichen Zustellbetrag, um den die Schleifkörerschutzhaube 1 analog verschoben wird. dabei wird die SchleiSkörperschutzhaube 1 über den gesamten Nutzungsbereich des Schleifkörpers 4 ständig auf ein festgelegtes Maß hinter der Schleifkörpervorderkante gehalten.
  • Beim Werkzeugwechsel nach Xig. 4 erfordert die Bestückung des SchleiSrades 20 mit neuen Schleifkörern 4, daß die SchleiS-körperschutzhaube 1 auf das festgelegte Maß hinter der Schleifkörpervorderkante verstellt werden muß. Dieses geschieht manuell, indem das Handrad 15 bis zum anschlag herausgezoOen wird. Dabei kommt das Zwischenrad 16 außer Eingriff, der Endschalter 17 wird freigegeben, die elektrisch schaltbare Einflächenkupplung 10 eingeschaltet und die federbelastete Kupplungsscheibe 11 kraftschlüssig verbunden. Es kommt dadurch eine direkte Getriebeverbindung von der Welle des Handrades 15 zu Zahnstange 5 zustande.
  • Bei Drehung des Handrades 15 kann die Schleifkörperschutzhaube 1 in die gewünschte Lage verstellt werden. Durch Einschieben des Handrades 15 kommt das Zwischenrad 16 wieder mit der Zahnstange in Eingriff und der Endschalter 17 wird betätigt, wodurch die Betriebsbereitschaft zur Durchführung des nächsten automatischen Zyklusses hergestellt wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur automatischen Nachstellung einer Schleifkörperschutzhaube (1) während des Schleifvorganges um das Maß des Schleifkörperabriebes, insbesondere an Flachschleifmaschinen, die im Stirns chle if verfahren arbeiten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die SchleiSkörperschutzhaube (1) über den gesamten Nutzungsbereich der Schleifkörper (4) in einer festgelegten Lage hinter der Vorderkante der Schleifkörer (4) gehalten ist, wobei die SchleiSkörperschutshaube (1) auf einer Hülse (2) und einer Prismenführung (3) geführt und verschiebbar gelagert ist und an der Prismenführung (3) mit einer Zahnstange (5) versehen ist, in die ein Ritzel (8) eingreift, dessen Ritzelwelle (7) Verbindung zu einem am Schleifschlitten (6) angeordneten Getriebe (9) hat.
2. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in das Getriebe (9) hineinragenden Ritzelwelle (7) eine elektrisch schaltbare Einflächenkupplung (10) mit federbelasteter Kupplungsscheibe (11) und einer Bremsscheibe (12) angeordnet ist, die mit einer Verschiebewelle mit Verschieberad (14), einem Handrad (15), einem Zwischenrad (16), einem Endschalter (17) una einer am Maschinengestell (18) befestigten Zahnstange (19) in Verbindung steht, wobei die jchleifkörpers cilutzhaube (1) bedingt durch die Funktion des Getriebes und dessen Schaltstellen bei intermittierender Zustellung in seiner jeweiligen Lage mit dem Schleifschlitten (6) reibschlüssig verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kontinuierlichen Zustellung der SchleiS-körperschutzhaube (1) eine Getriebeverbindung von der Zahnstange (5) an der Prismenführung (3) bis zur festen Zahnstange (19) am Maschinengestell (18) besteht, welche die rotatorischre Bewegung des Zwischenrades (16) durch das Getriebe (9) und das Ritzel (8) an der Zahnstange (5) in eine translatorische Bewegung gleicher Größe aber in entgegengestezter Richtung umsetzend, die Schleifkörr'erschutzhaube (1) ständig in einem festgelegten Abstand hinter der Schleifkörpervorderkante hält.
4. Einrichtung nach A-nspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erforderlichem Werkzeugwechsel eine von der automatischen Zustellung unabhängige manuelle Verstellung der Schleifkörperschutzhaube (1) in die gewünschte Position und erneute Umstellung auf automatische Zustellung durch Einschieben des Handrades (15) erfolgt.
DE19742415546 1973-04-03 1974-03-30 Einrichtung zur automatischen nachstellung der schleifkoerperschutzhaube waehrend des schleifvorganges um das mass des schleifkoerperabriebes Pending DE2415546A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003467A1 (en) * 1983-03-03 1984-09-13 Georg Winkler Transportable device for reworking the two faces of worn brake discs of motor vehicles
EP0202913A2 (de) * 1985-05-21 1986-11-26 Ransomes plc Doppelzweck-Schleifmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003467A1 (en) * 1983-03-03 1984-09-13 Georg Winkler Transportable device for reworking the two faces of worn brake discs of motor vehicles
EP0202913A2 (de) * 1985-05-21 1986-11-26 Ransomes plc Doppelzweck-Schleifmaschine
EP0202913A3 (en) * 1985-05-21 1989-01-04 Ralph Winstanley Dual purpose grinding machine

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