DE2415543A1 - Offen-end-spinnmaschine mit einem jeder spinneinheit zugeordneten zeitsteuergeraet - Google Patents
Offen-end-spinnmaschine mit einem jeder spinneinheit zugeordneten zeitsteuergeraetInfo
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- DE2415543A1 DE2415543A1 DE2415543A DE2415543A DE2415543A1 DE 2415543 A1 DE2415543 A1 DE 2415543A1 DE 2415543 A DE2415543 A DE 2415543A DE 2415543 A DE2415543 A DE 2415543A DE 2415543 A1 DE2415543 A1 DE 2415543A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/42—Control of driving or stopping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
PATENTANWALT
2ö. März 1974
Anw.-Akte: 75.690
PATENTANMELDUNG
Titel; Offen-End-Spinnmaschine mit einem jeder Spinneinheit
zugeordneten Zeitstreuergerät
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnmaschine mit Spinneinheiten, wobei jeder einzelnen Spinneinheit ein Zeitsteuergerät
der Spinneinheit während der Beseitigung eines nichtstationären Zustandes, zum Beispiel bei einer Fadenbruchbeseitigung, zugeordnet ist.
An Offen-End-Spinnmaschinen, vor allem an Maschinen zum selbsttätigen Beheben eines Fadenbruches, ist es zur Beseitigung eines
nichtstationären Zustandes notwendig, die einzelnen Vorgänge, wie das Abstellen der FaserbandzufUhrung, des Garnabzuges, den
Beginn der Garnrückkehr in die erforderlichen Zeitbeziehungen zu bringen, d. h. um einen neuen Anspinnvorgang einleiten zu können,
Als nichtstationäre Vorgänge werden dabei auch ein selbsttätiges oder manuelles Beheben eines Fadenbruches, Stillsetzen und Anlassen der Maschine und dergleichen betrachtet. Je vollkommener
ein geeignetes Zeitsteuergerät die Zeitfolge dieser einzelnen
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Vorgänge sicherstellt, umso größer ist die Zuverlässigkeit und Reproduktionsfähigkeit, die beim Anspinnen des Garnes erzielbar
ist.
Das Einstellen der nötigen Zeitkonstanten variiert allerdings bei
verschiedenen Arbeitsregimen und Parametern der Maschine (verschiedene Garnnummern, Garnabzugs- und Faserspeisegeschwindigkeiten usw.). Außerdem haben die einzelnen Spinneinheiten nicht
genau gleiche Parameter, wie zum Beispiel die Zeitkonstante der Kupplung der Speisewalze, die Empfindlichkeit des Fühlers und
dergleichen, was durch Toleranzen bei der Herstellung durch unterschiedliches Einstellen der Kupplungen, durch charakteristische
Werte verschiedener Materialien und ähnlichen Einflüssen bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offen-End-Spinnmaschine mit Spinneinheiten zu schaffen, denen jeder ein Zeitsteuergerät zum Zeitsteuern der Spinneinheit bei der Beseitigung eines nichtstationären Zustandes, zum Beispiel beim Fadenbxi'chbeheben, zugeordnet ist, welches ein individuelles Einstellen der Zeitkonstanten der Spinneinheiten individuell gemäß
dem unterschiedlichen Charakters jeder Spinneinheit und ferner ein gemeinsames Einstellen der Spinneinheiten gemäß einem eben
erwogenen Betriebsregime einer Offen-End-Spinnmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zeitsteuergerät Korrektionsregelelemente fUr ein individuelles Einstellen der Zeitkonstanten jeder einzelnen Spinneinheit enthält, und daß den Zeitsteuergeräten ein gemeinsames Regelelement zum gemeinsamen Einstellen der Zeitkonstanten der Spinneinheiten gemäß dem eingestellten Spinnvorgang der Spinnmaschine vorgeschaltet ist.
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Der erfindungsgemäße Zeitsteuerkreis besteht darin, daß er einen
aus einer gemeinsamen Speisequelle gespeisten, spannungsabhängigen Transistorkreis mit einem Korrektionsregelelement enthält, das
aus einem Regelwiderstand mit einem Arbeitsrelais besteht, an welches zeitgesteuerte Arbeitselemente der Spinneinheit angeschlossen sind. Dabei ist ein Zeitsteuerkreis zusammen mit den
restlichen Zeitsteuerkreisen der Spinneinheiten an ein gemeinsames Regelelement der gemeinsamen Speisequelle angeschlossen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild von Spinneinheiten an der Maschine, ihre Zeitsteuergeräte und die gemeinsame
Spannungsquelle;
Fig. 2 die Spinnstelle im Blockschaltbild und Fig. 3 ein Schaltbild eines Zeitsteuerkreises·
An einer Offen-End-Spinnmaschine 1 sind Spinneinheiten 2 angeordnet, welche bekannte, nicht dargestellte Vorrichtungen zum Auflösen und Vereinzeln der Fasern enthalten, wie eine Speisewalze,
einen Kämmzylinder, einen Kanal zum Befördern von Einzelfasern und ein Drehorgan, zum Beispiel eine Spinnkammer, ferner eine
Anordnung zum Garnabzug, zum Spulen des Garnes, Kontrollfühler und Arbeitselemente 21 zur Beseitigung eines nichtstationären
Zustandes der Spinnstelle, zum Beispiel zur selbsttätigen Fadenbruchbeseitigung. Diese Vorrichtungen werden in einer bestimmten
Zeitfolge durch ein Zeitsteuergerät 3 gesteuert, wobei die Arbeitselemente 21 im Antrieb zur Speisung des Bandes, des Garnabzuges,
der Anordnung zur Umkehr des Ganrabzuges und des Garnaufwickeins
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eingebaut sind. Die Spinneinheiten 2 sind ferner mit entsprechenden
Antrieben ausgestattet, wie dem Antrieb der Speisewalze, des Kämmzylinders, des Orehorgans, oder auch anderer Elemente, wie
zum Beispiel einer Reinigungsanordnung, einer Anordnung für den Abzug von Verunreinigungen und dergleichen.
Das Zeitsteuergerät 3 jeder Spinneinheit 2 enthält ein Korrektionselement
31, das im vorliegenden Fall ein Regelwiderstand ist, der zum individuellen Einstellen der Zeitkonstanten jeder einzelnen
Spinneinheit 2 dient.
Das in Fig. 3 dargestellte Zeitsteuergerät 3 arbeitet mit einem Zeitsteuerkreis nach dem Halbleiterprinzip· Ihm ist ein gemeinsames
Regelelement 41 vorgeschaltet, Über welches alle Zeitsteuerkreise der Spinneinheiten 2 von einer gemeinsamen Stromquelle
4 gespeist werden. Da die Zeitkonstante des Zeitsteuerkreises nicht nur von der Größe des Widerstandes 31, sondern auch
von der Größe der Stromspannung U 2 abhängig ist, können die Zeitkonstanten
aller Zeitsteuerkreise gemeinsam durch das gemeinsame Regelelement 41 eingestellt werden, welches zum Beispiel ein
Mehrfachumschalter zum sprunghaften Einstellen der Spannung U oder ein Potentiometer des Regelspeisekreises der gemeinsamen
Speisequelle 4 sein kann.
Die während der Tätigkeit des Zeitsteuerkreises eingeschalteten Kontakte P 2 des Arbeitsrelais P sind fUr die Zeitkonstanten
an zeitgesteuerte Arbeitselemente 21 der Spinneinheiten 2, zum Beispiel eine in den Antrieb der Speisewalze 22 eingebaute
Kupplung angeschlossen, deren Aufgabe darin besteht, bei der Beseitigung des nichtstationären Zustandes (bei selbsttätiger Fadenbruchbeseitigung
) das Speisen des Faserbandes dem Kämmzylinder für eine genau bestimmte Zeit in genauer Zeitfolge mit anderen
Schaltvorgängen zu unterbrechen.
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Die Transistoren T 1 und T 2 des Zeitsteuerkreises sind im
Ruhezustand nichtleitend. Am Kondensator C 1 liegt eine Spannung U 2. Durch das Schließen eines Anlaßkontaktes 32 eines nicht dargestellten Fühlers oder eines durch diesen gesteuerten Sender
eines Programms zur Beseitigung des nichtstationären Zustandes wird der Zeitsteuerkreis in Betrieb gesetzt. Der Transistor T 1
wird leitfähig und der auf die Spannung U 2 geladene Kondensator C 1 entlädt sich Über den Transistor T 1 und den Regelwiderstand
31 und lädt sich neuerlich auf umgekehrte Polarität Über den erwähnten Regelwiderstand 31 durch die Spannung UI. Nach Erzielen
eines genügenden Spannungswertes am Kondensator C 1 öffnet sich
die Diode DI, wodurch auch der Transistor T 2 leitfähig wird,
das Relais P spricht an und bleibt Über seinen eigenen Kontakt P 1 angezogen. Der Transistor T 1 wird nichtleitend und der
Kondensator C 1 wird wieder mit der Spannung U 2 geladen« Durch Unterbrechen des Anlaßkontaktes 32 fällt das Relais P ab
und der Zeitsteuerkreis ist wieder arbeitsbereit.
Die Stromquelle U 1 weist konstante Spannung auf, sie speist den
Arbeitsteil des Zeitsteuergerätes. Die Stromquelle U 2 besitzt eine veränderliche Spannung und speist den Regelteil des Zeitsteuergerätes. Dabei werden alle ZeitSteuergeräte mittels des
gemeinsamen Regelelementes 41 gesteuert und somit wird auch die Arbeitsweise aller Spinneinheiten gemeinsam gesteuert, wobei jede
Spinneinheit selbständig mittels des Korrektionselementes 31 eingestellt werden kann.
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Claims (2)
- PATE N TA N SPRÜCHEffen-End-Spinnmaschine mit Spinneinheiten, wobei jeder Spinninheit ein Zeitsteuergerät zum Zeitsteuern der Spinneinheit bei der Beseitigung eines nichtstationären Zustandes, zum Beispiel beim Fadenbruchbeseitigen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsteuergerät (3) Korrektionsregelelemente (31) für ein individuelles Einstellen der Zeitkonstanten jeder einzelnen Spinneinheit (2) enthält und daß den Zeitsteuergerätejj (3) ein gemeinsames Regelelement (41) zum gemeinsamen Einstellen der Zeitkonstanten der Spinneinheiten (2) gemäß dem eingestellten Spinnvorgang der Spinnmaschine (1) vorgeschaltet ist·
- 2. Zeitsteuerkreis eines Zeitsteuergerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen aus einer gemeinsamen Stromquelle (4) gespeisten, spannungsabhängigen Transistorkreis mit einem Korrektionsregelelement enthält, bestehend aus einem Regelwiderstand (31) mit einem Arbeitsrelais (P), an welches zeitgesteuerte Arbeitselemente (21) der Spinneinheit (2) angeschlossen sind, wobei der Zeitsteuerkreis zusammen mit den restlichen Zeitsteuerkreisen der Spinneinheiten (2) an ein gemeinsames Regelelement (41) der gemeinsamen Stromquelle (4) angeschlossen isto409846/070A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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