DE2415530A1 - Fluessigkeitstemperatursteuerung und niedrigfluessigkeitsdetektor - Google Patents

Fluessigkeitstemperatursteuerung und niedrigfluessigkeitsdetektor

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DE2415530A1
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Description

Priorität vom 5. April 1973 in USA aufgrund der US-Anmeldung mit der Serial No. 348 193
Zur Erwärmung von Flüssigkeiten, wie z.B. der Waschlösung, die in einer Geschirrspülmaschine verwendet wird, ist es üblich, thermostatisch gesteuerte Heizeinrichtungen mit elektrischen Heizvorrichtungen zu verwenden, die durch elektrische Schütze bzxi. Kontaktgeber gesteuert sind, oder Gas- oder Dampfheizvorrichtungen, die durch Solenoid-betätigte Ventile gesteuert sind.
Es ist wichtig, daß das Temperaturabtastelement in der zu erwärmenden Lösung angeordnet ist, so daß es exakt die Temperatur der Lösung abtasten kann. Wenn das Flüssigkeitsniveau unter das Temperaturabtastelement fällt, dann kann jenes EIe-
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ment die temperatur der Luft abtasten und eine dauernde Tätigkeit der Heizeinrichtung anfordern.
Sollte das Flüssigkeitsniveau unter /jenes der Heizeinrichtung fallen, was bei solchen An^en geschehen kann, -so z.B. eine elektrische Heizeinrichtung verwendet wird, die in der Nähe, wenn auch nicht am Boden des Behälters angeordnet ist, kann die Heizeinrichtung durch ihren dauernden Betrieb in Luft beschädigt werden, oder sie kann durch einen thermischen Schock beschädigt werden, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter eingefüllt würde, nachdem die Heizelemente auf eine erhöhte Temperatur gebracht worden sind.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitstemperatursteuerschaltung und eine Einrichtung zur !fassung des Flüssigkeitsniveaus. Insbesondere betrifft die Erfindung eine neue Vorrichtung zur Verwendung bei der Bestimmung des Minimalniveaus und der Temperatur einer Flüssigkeit in einem Behälter und auf eine Festkörpersteuerschaltung, welche auf die Tempeatur und Niveaueinrichtung zur Steuerung der Heizeinrichtung in' dem Behälter anspricht.
Bei dieser Erfindung sind ein Zungenschalter und ein Thermistor in einem Gehäuse angeordnet, welches in einen Flüssigkeitsbehälter über dem Niveau der Heizeinrichtung eingegeben ist. Eine Schwimmanordnung ist an dem Gehäuse mit dem einen Magnet aufweisenden Schwimmer angebracht und hängt von dem Gehäuse herab. Wenn das Flüssigkeitsniveau sich an dem Ge-
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über
häuseniveau oder/diesem befindet, wird der Magnet in die Nähe des Zungenschalters gebracht, läßt diesen schließen und gestattet den Normalbetrieb der Heizeinrichtungssteuei»- schaltung.
Ein Thermistor im Gehäuse ist an einer Festkb'rpersteuerschaltung angeschlossen, welche die Heizeinrichtung steuert. Sollte der Thermistor entweder kurzgeschlossen oder geöffnet werden, wird die Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt. Wenn das Flüssigkeitsniveau unter den Thermistor fallen sollte, wird die Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt. Ein Zeitverzogerungsschaltkreis ist dem Zungenschalter zugeordnet, um den intermittierenden Betrieb des Schützes oder Kontaktgebers zu verhindern, welcher Strom zur Heizeinrichtung oder zu dem Solenoidventil im Falle von Gas- oder Dampfheizung zuführt, und zwar in jenen Fällen, bei denen das Flüssigkeitsniveau niedrig ist, nicht jedoch niedrig genug, um ein Abnehmen oder Entfernen der Heizung zu gewährleisten, und bei denen eine Flüssigkeitsoberflächenturbulenz existiert.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Steuerschaltung für die Verwendung bei einer Heizeinrichtung für Flüssigkeit vorzusehen, die in einem Behälter enthalten ist, wobei eine Flüssigkeitstemperaturabtasteinrichtung und eine Flüssigkeitsniveauabtasteinrichtung in einem einzigen Gehäuse enthalten sind und die Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt wird, wenn das Flüssigkeitsniveau unter die Flüssigkeitstemperaturabtasteinrichtung eine längere als vorbestimmte Zeit lang abfällt*
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Steuerschaltung zur Steuerung einer Heizeinrichtung, bei der ein Thermistorabtaster verwendet •wird, um die Flüssigkeit in einem bestimmten Temperaturbereich zu halten, und fehlersicher dadurch ist, daß die Heizeinrichtung außer Betrieb gesetzt wird, wenn der Thermistor entweder geöffnet oder kurzgeschlossen wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Zeitverzögerungseinrichtung zur Verhinderung eines kurzzeitigen, intermittierenden Betriebes der Flüssigkeitsniveauabtasteinrichtung, so daß die Heizeinrichtung nicht außer Betrieb gesetzt wird.
¥eitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Art von Geschirrspülmaschine mit einem Flüssigkeitsbehälter einschließlich einer elektrischen Heizeinrichtung, einer Temperaturabtast- und Flüssigkeitsniveauabtasteinrichtung, -wobei ein Teil zur Darstellung innerer Bestandteile abgebrochen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Flüssigkeits· niveauabtasteinrichtung, die zur Abtastung der Flüssigkeits temperatur einen Thermistor aufweist, und
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Fig. 3 ein elektrisches schematisches Diagramm einer Steuerschaltung zur Steuerung der Heizeinrichtung in Abhängigkeit sowohl von einem Thermistortempapa tür sens or als auch einem Zungenschalter-Flüssigkeitsniveausensor.
In Fig. 1 ist eine halbautomatische, gewerbliche Geschirrspülmaschine 10 mit Geschirrkörben gezeigt, wobei eine Waschist
kammer 12 vorgesehen/, zu der ein Eingang durch Türen 13 und 14 vorgesehen ist, welche von einer unteren in eine obere Position mittels eines Umlegehandgriffes 15 bewegbar sind. Eine dritte Tür an der Vorderseite der Geschirrspülmaschine dient als Inspektionstür 16 und kann mittels des Handhebels 17 angehoben werden.
Ein Flüssigkeitsbehälterwaschtank 20, der in einem unteren Teil der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, wird durch eine elektrische Tauchheizeinrichtung 22 beheizt. Das Wasserniveau wird mittels einer Schwimmanordnung 25 abgetastet oder erfaßt, und die Wassertemperatur wird mittels eines in die Wasserniveauanordnung eingebauten Thermistors 30 abgefühlt. Der Waschtank 20 kann auch durch einen Gasbrenner erwärmt werden, der unter dem Waschtank angeordnet ist, oder auch durch Dampf.
In der Waschkammer 12 befinden sich rotierende Wascharme und 32 und SpülSprüheinrichtungen 33 und 34. Die Waschlösung, die im Tank 20 enthalten ist, wird zu den Wascharmen
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31 und 32 durch. Verteilerrohre 36 und 37 mittels einer selbstanlaufenden Pumpe 35 gepumpt. Die Pumpe 35 wird von einem Elektromotor 4θ angetrieben. Somit wird die Waschlösung kontinuierlich umgewälzt.
Spülwasser wird durch eine Leitung 41 zu den" Spülsprüheinrieh.tungen 33 und 3k unter der Steuerung eines Spiilsolenoids 42 zugeführt. Bin Rückschlagventil 43 ist auf der abstromigen Seite des Spülventils vorgesehen.
Der ¥aschtank kann anfänglich mit Wasser von den Spülsprüheinrichtungen gefüllt werden, und das überschüssige Wasser im Waschtank infolge des Betriebes der Spülsprüheinrichtungen wird mittels eines Überflußdränagerohres entfernt, dessen oberer Teil offen ist und zur Begrenzung des Wasserniveaus in dem Waschtank dient. Der untere Teil des Dränagerohres 45 paßt in eine Dränageanordnung 46 am unteren Teil des Tanks und ist geschlossen, wenn das Dränagerohr sich in seiner untersten Stellung befindet. Das Dränagerohr 45 kann mittels eines Handgriffes 47 angehoben werden, der eine Nooke dreht, um das Dränagerohr anzuheben.
Die Vorrichtung 25 zur Erfassung des Flüssigkeitsniveaus und der Temperatur ist auf einer Wand 48 über dem Niveau der Heizeinrichtung 22 angeordnet und in ausführlicherer Einzelheit in Fig. 2 gezeigt. Die Vorrichtung 25 schafft einen Steuereingang zu einer Steuerschaltung im Gehäuse 50,
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dessen Ausgang an der Heizeinrichtung 22 und an anderen Bestandteilen angeschlossen ist.
Die Sensor- bzw. Meßfühleranordnung 25 "weist einen Zungenschalter 6O herkömmlicher Gestalt atf mit einem Paar magnetisierbarer Zungen 61, 62, in "einem dichten Glasverschluß. Die Zungen sind an Anschlüssen 63 und 6k befestigt, welche sich nach außen vom Glasrohr erstrecken und auf denen Drähte 66 und 67 für den Anschluß an die Steuerschaltung angelötet sind. Der Zungenschalter und die Anschlußdrähte sind mit einer Kunststoff-Wärjaeschrumpfumhüllung 68 umgeben.
Der Thermistor 30 ist neben dem Zungenschalter 60 angeordnet und weist ein Paar Drähte 72 auf, die auch an der Steuerschaltung angeschlossen sind. Der Thermistor und der Zungenschalter sind in einem Gehäuse aus nichtrostendem Stahl oder einem !ohr 75 angebracht. Eine Vergußmasse 77 füllt das Rohr 75 und stellt die mechanische Festigkeit der Anordnung sicher, um die Anordnung gegen Feuchtigkeit undurchlässig zu. .machen und eine gute thermische Leitfähigkeit zum Thermistor vorzusehen.
Eine Befestigungsschraube 80 ist mit einer Innenöffnung mit zwei Durchmessern versehen, wobei die Öffnung mit dem grösseren Durchmesser das Ende des Rohres 75 aufnimmt und die Öffnung mit dem kleineren Durchmesser den Zungenschalter, den Thermistor und die zugeordneten Verbindungsdrähte auf-
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nimmt. Die Wand 48 des Behälters 20 ist mit einer Öffnung 83 versehen, die groß genug ist, um ein Schenkelteil 85 der Schraube 80 aufzunehmen. Das Ende 86 der Schraube ist zur Aufnahme einer Mutter 90 mit einem Gewinde versehen.
Die Schraube 80 weist ein Teil 92 auf, welches einen größeren Durchmesser hat als der Schenkel- oder Schaftteil 85 und auch größer als die Öffnung 83 in der ¥and. Auf dieses Teil 92 mit dem größeren Durchmesser sind das Rückhalteringteil 9h der Schwimmanordnung 95 und ein O-Ring 96 angebracht. Ein Teil mit einem noch größeren Durchmesser oder eine Lippe 98 der Befestigungsschraube 80 tritt mit dem Rückhalteringteil 9^ und mit dem 0-Ring in Eingriff, um sie unter Kompression gegen die Wand 48 zu halten, und deshalb ist die Axiallänge des vergrößerten Teiles 92 etwas kleiner als die kombinierte Dicke des Ringes 94 und der entlasteten Dicke des O-Ringes 96.
Ein Verbindungskasten 100 ist auf der Außenseite der Wand vorgesehen und wird durch die Befestigungsschraube 80 am Platz gehalten. Dieser Kasten weist eine Öffnung 101 auf seiner Rückwand 102 auf, wobei die Öffnung im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Öffnung 83 in der Wand hat. Ein Dichtring oder eine dichtende Unterlagscheibe I05 ist über dem Schaft 85 und zwischen der Wand 48 und dem Kasten 100 angeordnet. Schließlich sind eine Kompressionsunterlagscheibe IO6 und eine Stahlunterlagscheibe I07 zwischen der Verriegelungsmutter 90 und der Rückwand des Vorbindungskastens 100 angeordnet. _ 9 _
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Der Zungenschalter 6θ wird durch einen Magnet 115 betätigt, der in der Schwimmanordnung 95 unterstützt ist. Die Schwimm-
Teil anordnung ist aus Kunststoff hergestellt und weist ein oberes/ 117 auf, welches einstückig mit einem gegossenen Schwenkabschnitt 118 und dem Rückhalteringteil 9^· ist. Die Bodenhälfte 121 der Schwimmanordnung 95 ist auch aus Kunststoff hergestellt und zur oberen Hälfte abgedichtet, um einen wasserdichten Aufbau zu bilden. In der Bodenhälfte 121 des Schwimmkörpers ist ein Aufbau 122 angeordnet, welcher den Magnet 115 an seinem Platz in der Nähe der oberen Fläche des Schwimmkörpers hal'tert.
Sobald das Wasserniveau unter das Niveau des Rohres 75 abfällt, dann fällt der Schwimmkörper 95 vom Rohr ab und gestattet den Zungenschalterkontakten 61 und 62, sich zu trennen und das Signal für den Niedrigwasserzustand abzugeben.
Da diese Vorrichtung grundsätzlich bei Geschirrspülmaschinen der Art verwendet wird, bei welcher Vasser kontinuierlich von dem Tank oder dem ¥aschbehälter durch Sprüharme oder -köpfe umgewälzt wird, ist die Wasseroberfläche im allgemeinen niemals ruhig, und deshalb ist der Thermistor 30» obwohl das mittlere Wasserniveau unter dem Rohr 75 liegt, nichtsdestoweniger eine ausreichend lange Zeit im Wasser untergetaucht, um dessen Temperatur zu erfassen. Je niedrigei^edoch das Wasserniveau ist, umso weniger ist der Thermistor dem Wasser ausgesetzt, und wenn deshalb das Wass'erniveau unter die in Fig.. 2 gestrichelte Linie 125 abfällt, öffnen die Kon-
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takte 61 und 62, um den. Zustand des Niedrigwassers anzuzeigen· Vie noch erläutert wird, wird nur dann, wenn die Kontakte langer als etwa 5 Sek. lang offenbleiben, die Steuerschaltung die Heizeinrichtung außer. Betrieb setzen.
Es wird jetzt Fig. 3 und das Schaltdiagramm für die Steuerschaltung für die Temperatur und das Wasserniveau im Gehäuse 50 betrachtet. Diese Schaltung dient zwei Zwecken, der erste ist die Steuerung der Fassertemperatur und der zweite das Ansprechen auf das Wasserniveau. Die Auswahl der Wassertemperatur wird gewährleistet durch di e Einstellung eines Potentiometers R 22, welches auf der Schaltplatte angebracht ist, wobei die Temperatur des Wassers durch einen Thermistor 30 erfaßt wird. Der Thermistor 30, eine NTC-Vorrichtung (negativer Temperaturkoeffiziant) ist an einem Wassertemperatursteuerschaltkreis 120 agesdiossen, der einen Spannungsteiler (R22 und RI9) aufweist, der an ein Spannungsniveau angeschlossen ist, welches die integrierte Schaltung oder den Differentialverstärker' UI erfaßt, dessen Ausgang am Transistortreiber Q2 liegt, um den Gatterstrom des Triac Q5 ZU:steuern. (Triac, auch Trinistor genannt, '2weirichtungs-Thyristortriode11). Das Triac führt Strom zu einer Kontaktgeberspule 130» welche den Strom zur elektrischen Heizeinrichtung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem elektrischen Heizgerät steuert, oder zu einem Solenoidventil bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der eine Gas- oder Dampfheizeinrichtung verwendet wird, um die Wassertemperatur in den Waschtank 20 anzuheben.
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Ur
Der Thermistor 30 ist in einem Spannungsteiler mit einem Potentiometer R 22 und einem Präzisionswiderstand R 19 angeschlosseni Die Verbindung zwischen R1°- und R22 ist als ein Eingang zu einem Differentialverstärker U1 angeschlossen. Dieser Verstärkerschaltkreis liegt in einer Schmitt— Triggerkonfiguration.
Der Verstärker U1 "weist drei Transistoren und eine Diode auf einem integrierten Schaltkreisetück auf. Zwei dieser Transistoren haben gemeinsame Emitter und sind diejenigen, die in der oben erwähnten Schmitt-Triggerverbindung verwendet werden. Der dritte Transistor wird als Stromquelle verwendete Die Diode wird benutzt, lara die Spanung der Stromquelle einzustellen.
Der Widerstand R11 wird verwendet, um den Strom zur Basis des Stromquellentransistors in der integrierten Schaltung U 1 zu begrenzen. Die Widerstände R 8 und R 9 werden verwendet, um den KoIJ ektorstrom durcii die anderen zwei Transistoren in der integrierten Schaltung U1 zu setzen. Die Widerstände R 18 und R 20 setzen bzw. stellen die geeignete Rückkopplung für die Hysterese in der integrierten Schaltung U 1 ein.
Der Transistor Q2 wird verwendet, um den Gatterstrom zum Triac Q5 abzuschalten, wenn die vom Thermistor 30 erfaßte Temperatur über einer vorbestimmten Größe liegt, und ge-
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stattet den Gatterstromfluß, wenn die vom Thermistor 60 erfaßte Temperatur unter einem zweiten vorbestimmten Wert liegt. Eine lichtemittierende Diode CR4 wird verwendet, um eine Anzeige zu geben, wenn der Gatterstrom zum Triac Q5 fließt, und zeigt deshalb an, wenn Strom im Heizschaltkreis fließt.
¥enn der Thermistor 30 eine Temperaturerhöhung erfaßt, beginnt sein Widerstand abzunehmen, und die am Eingang (Marke 3) des integrierten Schaltkreises XJ 1 angelegte Spannung beginnt größer zu werden. Bei einem speziellen Spannungsniveau, welches durch das Potentiometer R22 eingestellt werden kann, wird diese Spannung hoch genug, um die erste Stufe der integrierten Schaltung UI einzuschalten und die Marke h heruntergehen zu lassen und gleichzeitig die zweite Stufe in der Schaltung U1 abzuschalten und die Marke 5 hochgehen zu lassen. Wenn die Marke 5 der integrierten Schaltung U1 hochgeht, schaltet der Transistor Q2 ein und entfernt somit ddn Gatterstrom zum Triac Q5 und schaltet die von der Spule I30 gesteuerte Wärme ab.
Sobald sich der Thermistor 30 abzukühlen beginnt, veranlaßt er nicht, daß die Wärme bei dem gleichen Spannungsniveau eingeschaltet wird, bei welcher sie infolge der in die Schaltung eingebauten Hysterese abgeschaltet gelassen wird. Diese Hysterese wird durch die Rückkopplungswiderstände R18 und R20 reguliert. Der Kondensator C2 macht die Schaltung weniger empfindlich auf Rauschen von äußeren Quellen. - 1*1 -
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Wenn der Thermistor 30 offen wird, ist kein Basisantrieb für den Transistor Q1 verfügbar, und es fließt deshalb kein Kollektorstrom durch Ql nach U1. Dies läßt Marke 5 hochgehen und Transistor Q13 (durch Gattern) einsteuern, um Triac Q5 (durch Gattern) abschalten (to gate on; to gate off).
Venn der Thermistor 30 kurzgeschlossen wird, wird der Eingang nach U1 hoch genug, um sie einzuschalten, und die Schaltung wird in derselben Weise arbeiten, wie wenn der Thermistor erwärmt wäre, wodurch das Triac Q5 zum Abschalten veranlaßt wird.
Der Wasserniveau-Zungensclialter 60 wird durch einen Magnet in dem Schwimmkörper betätigt und schließt den Zungenschalter 60, wenn das ¥asserniveau über dem Minimum des Niveaus liegt, welches für einen geeigneten Betrieb der Geschirrspülmaschine notwendig ist. Der Schalter 6O schützt die Heizeinrichtungen vor thermischem Schock und Überheizung und verhindert einen Heizbetrieb, wenn das Wasserniveau niedrig ist· Dies ist insbesondere nützlich, wenn die Bedienungsperson den Heizeinrichtungsschalter einschaltet, bevor der Tank gefüllt ist, oder den Tank entleert, bevor die Heiz einrichtungen abgeschaltet sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Zungenschalter 60 ist an eine Zeitverzögerungsschaltung 135 mi* einem Ausgang 137 angeschlossen, der den Gatterstrom vom Triac Q5 immer dann fortnehmen kann,
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nt
wenn das fasserniveau zu niedrig ist. Eine Zeitverzögeruqpschaltung 135 weist eine eingebaute Zeitverzögerung von. nahezu 5 Sekunden auf, um die intermittierende Tätigkeit der Spule 130 unter solchen Bedingungen zu verhindern, wo der Pumpen— motor läuft und das Waaeerniveau niedrig ist, nicht aber niedrig genug, um ein Fortnehmen des Stroms von der Heizeinrichtung zu garantieren, und wobei eine ausreichende Turbulenz hervorgerufen wird, um ein intermittierendes Öffnen und Schließen der Zungensehalterkontakte hervorzurufen,
Ein schnelles Ein-Ausschalten der Heizeinrichtungen könnte den der Spule I30 zugeordneten Kontaktgeber zu frühzeitiger Abnutzung veranlassen oder die der Spule 13O zugeordneten Dampf- oder Gatterventile zu schneller Abnutzung veranlassen»
Der Zungenschalter 6O ist an der Basis des Transistors Q3 über den Widerstand RI6 angeschlossen« Solange der Zungenschalter geschlossen ist, wird der Transistor Q3 (durch Gattern) abgeschaltet, wodurch das Flip-Flop U2 zum Rücksetzen veranlaßt wird. Deshalb ist der Q-Ausgang des Flip-Flops U2 auf Leitung 137 hoch und gestattet somit Q2 den Gatterstrom zum Triac Q5 zu steuern.
Yenn der Zungenschalter 60 öffnet, fließt Basisstrom, der im ¥iderstand R12 entsteht, im Transistor Q3 und veranlaßt ihn zum Einschalten. Auch der Kondensator C3 wird durch die Widerstände R12 und RI7 aufgeladen. Bis Zeitkonstaute dieser
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Schaltung beträgt nahezu 5 Sek. Wenn die Spannung auf dem Kondensator C3 die Triggerspannung des Unijunction-Transistors Qh erreicht, leitet diese Vorrichtung, und ein Impuls wird zum Setzen des Flip-Flops U2 erzeugt. Der Q-Ausgang geht herunter und schließt über die Diode CR3 jeden Strom kurz , der vom Widerstand R21 zur Gatterschaltung des Tries Q5 fließt.
Die Diode CR1 und decider st and R^ entladen den Kondensator C 3 schnell, wenn der Zungenschalter geschlossen ist, so daß der Kondensator C3 sein Laden von O Volt beginim kann, wenn der Zungenschalter als nächstes geöffnet wird.
Die folgende Tabelle gibt die Werte und die Kennzeichnung oder Benennung für die verschiedenen Widerstände, Kondensatoren, Dioden, Transistoren und die -anderen in Fig. 3 gezeigten Komponenten wieder.
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TABELLE I
Komponenten lff^ESi^HB^
+ 5$ i/^¥ Kohlewiderstand +5fo
RI r4
R2, R6
R5,
R7 R9, R11
R8,
R12
RI3 , Rio
R14
RI7
R1O
R18
RI9
R20
R21
R22 RI5
R3,
UI
U2
CI C3
C2,
Ck
QI Q3
Q2,
Q4
Q5 , CR2, CR3
CR1
CR^
1 0hm
22 It
1 K M
100 H
3,9K H
6,8K It
10 K •t
27 κ It
1 M η
2,7K η
1,62K It
2,21K η
15,8K π
1 K η
20 K It
+_1^ i/8¥ Metallfilmwiderstand
±Λ$ i/8¥ "
+3$ i/2¥ Kohlewiderstand
i/2¥ veräjiderlicher ¥iderstand
22 K " £5fo i/4¥ Kohlewiderstand
Differentialverstärker
Flip-Flop - RS
0,1 mfd 5°V Scheibenkondensator 2,2 mfd 20V Tantaltauchkondensator ,01 mfd 1,4kV Scheibenkondensator
Transistor - PNP Transistor - NPN
Transistor Unijunction
Triac
Diode
Diode - lichtemittierend
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Vorrichtung zum Halten einer Flüssigkeit auf einer erhöhten Temperatur mit einem Tank zur Aufnahme der zu erwärmenden Flüssigkeit und einer Heizeinrichtung in dem Tank, vorzugsweise bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer mit einem Tank am Boden für die Waschlösung, wobei die Heizeinrichtung die Lösung in dem Tank erwärmt, einem Temperaturmeßfühler zum Ansprechen auf die Temperatur der Lösung in dem Tank, einer Einrichtung zum Sprühen der Lösung über die in der Waschkammer gehalterten Gegenstände, einer Pumpe zum Umwälzen der Lösung vom Tank durch die Sprüheinrichtungen und einer Spülwassersprüheinrichtung zum Sprühen des Wassers über die Gegenstände, nachdem sie mit der Waschlösung besprüht worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tank (20) bei einem Niveau über dem der Heizeinrichtung (22) eine Meßfühlereinrichtung (30) für die Flüssigkeitstemperatur und eine Meßfühlereinrichtung (61, 62) für die Tatsache vorgesehen sind; daß die Flüssigkeit über einem vorbestimmtem Niveau 'Liegt, und daß eine auf die Temperaturmeßfühlereinrichtung (30)ansprechende Schaltung (12O) für die Steuerung des Betriebes der Heizeinrichtung (22) vorgesehen ist, wodurch die Flüssigkeit in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehalten werden kann, und daß die Schaltung auf■ den Flüssigkeitsniveauabtastmeßfühler (61, 62) anspricht, um die Heizeinrichtung (22) außer Betrieb zu setzen, wenn das Flüssigkei bsriiveau unter ein /orbestimmtes Niveau fälLt,
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2. Vorrichtung nach. Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßfühler (3O) und die Niveaumeßfühlereinrichtung (61, 62) in einem einzigen Gehäuse (50) enthalten und über der Heizeinrichtung (22) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßfühler· ein Thermistor (30) ist, dessen Widerstand sich entsprechend der Temperatur verändert und daß die Schaltung (l20) einen Schaltkreis (üi) zur Außerbetriebsetzung der Heizeinrichtung (22) aufweist, wenn der Thermistor (30) entweder geöffnet oder kurzgeschlossen wird.
h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine visuelle Anzeigeeinrichtung (CR**) aufweist für den Fall, daß die Heizeinrichtung (22) arbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zextverzögerungseinrichtung (135) vorgesehen ist, wodurch kurzzeitige Anzeigen des Niedrxgwassernxvoaus von weniger als einer bestimmten Dauer nicht wirksam die Heizeinrichtung (22) außer Betrieb zu setzen vermögen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüssigkeitsniveaudetektoroinrichtung einen Zungenschalter (60) und einen Schwimmkörper (9.5) aufweist, der
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unter dem Zungenschalter (6o) angeordnet isi^ind einen Magnet (II5) aufweist, um die Kontakte (61, 62) in dem Zungenschalter zum Schließen zu veranlassen, wenn das Flüssigkeit sniveau ausreichend ist, um den Schwimmkörper {95) anzuheben und den Magneten (115) in die Nähe des Zunpnsehalters zu bringen.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühlereinrichtung (61, 62, 95) für die ¥aschlösungsmenge in dem Tank (20) über einem vorbestimmten Niveau angeordnet ist und einen Temperaturmeßfühler (30) aufweist und daß die Schaltung (120) auf den Temperaturmeßfühler (30) und die Niveaumeßfühlereinrichtung (61, 62) zur Steuerung des Betriebs der Heizeinrichtung (22) anspricht, um die Lösung in einem bestimmten Temperaturbereich zu halten und die Heizeinrichtung außer Betrieb zu setzen, wenn die Lösungsmenge unter das vorbestimmte Niveau fällt.
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