DE2415418B2 - Auflauf kreuzung von Geleisen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Auflauf kreuzung von Geleisen und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Auflaufkreuzung von Geleisen, bei
welcher die Spurkränze auf einer Auflauffläche zwischen Fahrschiene und Leitschiene laufen, insbesondere
mit zwischen den in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Herzstücken durchgehendem Auflauf, wobei
Fahrschiene, Leitschiene und Auflauffläche zu im Querschnitt ungeteilten Schienenblöcken mit im wesentlichen
rechteckiger Querschnittsgrundform vereinigt sind, welche eine durchgehend ebene Unterfläche
und seitliche Ausnehmungen für den Angriff von Niederhaltern aufweisen, sowie eine nach diesem
Verfahren hergestellte Auflaufkreuzung. mi
Auflaufkreuzungen sind solche Geleisekreuzungen, bei welchen die Räder im Bereich der Herzstücke auf
den Spurkränzen rollen, während ihre Laufflächen von der Schienenoberkante abgehoben sind. Bei solchen
Auflaufkreuzungen ist zwischen der Fahrschiene und <■">
einer Leitschiene eine Auflauffläche vorgesehen, welche um ein Maß unterhalb der Fahrkante der Fahrschiene
liegt, welches kleiner ist als die kleinste zugelassene Höhe der Spurkränze. Bei den bekannten Auflaufkreuzungen
ist eine Fahrschiene und eine Leitschiene vorgesehen, wobei zwischen diesen beiden Schienen
eine Auflaufeinlage angeordnet ist Fahrschiene und Leitschiene sind unter Zwischenschaltung der Auflaufeinlage
miteinander verschraubt und der Schienenfuß von Fahrschiene und Leitschiene wird mit bei Schienen
üblichen Befestigungsmitteln an den Schwellen festgelegt Bei einer solchen Ausbildung muß die Auflaufeinlage
gehobelte Flächen aufweisen, um eine gute Anlage an Fahrschiene und Leitschiene zu gewährleisten und es
muß auch die Leitschiene entsprechend verhobelt werden, da die Breite des Schienenfußes zu groß ist und
auch der Schienenkopf nicht der richtigen Form entspricht Abgesehen davon, daß solche Ausbildungen
infolge der erforderlichen Bearbeitung kostspielig sind, ist die nötige Festigkeit nicht gegeben. Fahr- und
Leitschiene werden infolge der Verquetschung der Auflaufeinlage auseinandergezwängt, wodurch eine
schädliche Erweiterung der Rille und auch der Spur auftritt Bei Bogenkreuzungen hat dies eine starke
Spießgangstellung der Fahrzeuge bzw. ein Verecken der Räder in den Schienen zur Folge, wodurch ein
rascher Verschleiß an Schienen und Spurkränzen eintritt und durch die Bohrungen und Schweißstellen
tritt eine Schwächung ein, so daß bei solchen bekar nten Auflaufkreuzungen häufig Schienenbrüche eintreten. Es
ist auch bekannt, Fahrschiene, Leitschiene und Anlauffläche in einem im Querschnitt ungeteilten Block von
ungefähr rechteckigem Querschnitt zusammenzufassen. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art werden die
an die durchgehende Schiene anstoßenden nicht durchgehenden Schienen miteinander und mit der
durchgehenden Schiene unter Vermittlung eines ringförmigen Joches verbunden, dessen Unterfläche mil der
Unterfläche der Schienenblöcke in einer Ebene liegt und welches in quer verlaufende Ausnehmungen der
Schienenblöcke eingepaßt ist. Dieses ringförmige Joch muß verhältnismäßig stark sein, was wieder tiefe quer
verlaufende Ausnehmungen in den Schienenblöckeri zur Voraussetzung hat, wodurch eine'ue;rechtliche Schwächung
des Querschnittes derselben erfolgt. Durch diese Schwächung werden Schienenbrüche begünstigt, die zu
schweren Unfällen führen können. Bei solchen Auflaufkreuzungen ist es bekannt, den Auflauf durchgehend
über beide hintereinander zu befahrenden Herzstücke durchzuführen oder es kann bei jedem Herzstück ein
gesonderter Auflauf vorgesehen sein.
Im übrigen ist es auch bekannt, die durchlaufende Schiene und die an die durchlaufende Schiene
anstoßenden geteilten Schienen auf einen gemeinsamen Schienenstuhl aufzulagern und die unterteilten Schienen
mit diesem Schienenstuhl zu verschrauben. Einerseits ist durch die Schraubenlöcher eine Schwächung gegeben
und es sind außerdem durch die Auflagerung auf den Schienenstuhl die Schienen verhältnismäßig hoch über
den Schwellen angeordnet, wodurch sich eine unstabile Lagerung ergibt. Des weiteren ist es bekannt, gegossene
Herzstücke vorzusehen, mit welchen die Schienenenden verkeilt sind. Bei Kreuzungen von Vignolschienen mit
Rillenschienen ist es bekannt, die Rillenschiene höher anzuordnen als die Vignolschiene und in die Rillenschiene
Auflaufeinlagen einzulegen, durch welche die Vignolschiene überbrückt wird, während die Vignolschiene
so weit eingeschnitten ist, daß die Lauffläche der auf den Vignolschienen laufenden Räder sich auf der
Kreuzung nicht von der Lauffläche der Schiene abhebt. Alle diese Ausbildungen sind nicht geeignet, den im
modernen Eisenbahnverkehr mit hohen Achslasten und starker Frequenz auftretenden Anforderungen standzuhalten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren der eingangs genannten Art und zielt darauf
ab, eine besonders einfache und zuverlässige Herstellung einer Auflaufkreuzung der obenerwähnten Art zu
schaffen, mit welcher eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß die Niederhalter auf die aus
Stahl bestehenden Schwellen oder Unterlagsplatten aufgeschweißt werden, während sie sich in ihrer
Eingriffsstellung in den Ausnehmungen der Schienenblöcke befinden.
Durch die Schrumpfspannungen, welche beim Abkühlen der in ihrer Eingriffsstellung in den Ausnehmungen
befindlichen Niederhalter nach dem Schweißen auftreten, ergibt sich der Vorteil einer besonders guten
Anpressung der Niederhalter und damit der Schienenblöcke an den Schwellen. Schweißstellen am Schienenblock
selbst können vermieden werden und es wird damit eine weitere Gefahr einer Schwächung des
Materials beseitigt. Im Zusammenhang mit den bekannten Merkmalen, nämlich daß die Schienenblöcke
eine durchgehend ebene Unterfläche aufweisen und somit Schwächungen durch quer verlaufende Einschnitte
vermieden sind, werden bei der Belastung Spannungsspitzen vermieden. Durch die seitlichen Ausnehmungen
für den Angriff der Befestigungsmittel wird eine einwandfreie Befestigung der Schienen auf den
Schwellen ermöglicht und dadurch, daß die Schienenblöcke lediglich durch ihre Befestigung an die Schwellen
bzw. Unterlagsplatten untereinander verbunden sind und somit weder durch Verschraubung, noch durch
Verschweißung direkt miteinander verbunden sind, wird weiters auch eine Schwächung der Schienenblöcke,
welche zu einem Schienenbruch führen kann, vermieden. Es wird somit durch die Erfindung eine einfache
Konstruktion geschaffen, welche auch festigkeitsmäßig den durch hohe Achsdrücke und starke Frequenz
bedingten Anforderungen im modernen Eisenbahnverkehr genügt.
Eine besonders einfache Ausbildung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Auflaufkreuzung
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter von hochkant gestellten Blechen,
Winkeleisen oder U-Eisen gebildet sind, mit welchen in die Ausnehmungen der Schienenblöcke eingreifende
Finger verschweißt sind.
Bei einer Anordnung, bei welcher die Schienenblöcke des einen Geleises durchgehend sind und die Schienenblöcke
des anderen Geleises nicht durchgehend sind und an die durchgehenden Schienenblöcke anstoßen, verlaufen
im Kreuzungsbereich vorzugsweise die Schwellen in Richtung der nicht durchgehenden Schienenblöcke,
wobei die nicht durchgehenden Schienenblöcke jeweils auf einer Schwelle aufliegen, mit welcher die in die
Ausnehmungen der zwischen den durchgehenden Schienenblöcken liegenden Teilstücke und die in die
Ausnehmungen der an die durchgehenden Schienenblöcke außen anschließenden Teilstücke der nicht
durchgehenden Schienenblöcke eingreifenden Niederhalter verschweißt sind. Da die nicht durchgehenden
Schienenblöcke lediglich durch die an den Schwellen befestigten Befestigungsmittel miteinander verbunden
sind, ergibt der Umstand, daß sie auf derselben Richtung der Schienenblöcke verlaufenden Schwelle aufliegen,
einen einwandfreien Zusammenhalt der Schienenblöcke untereinander, ohne daß die Schienenblöcke selbst
unmittelbar miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles schematisch erläutert
F i g. 1 zeigt eine Auflaufkreuzung in der Draufsicht.
F i g. 2 zeigt den Querschnitt eines Schienenblockes. F i g. 3 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen
von Niederhaltern, wobei die Fig. 3, 5 und 7 Seitenansichten und die F i g. 4, 6 und 8 die dazugehörigen
Draufsichten darstellen.
Fig.9 und 10 zeigen auf Stahlschwellen aufgeschweißte
Niederhalter in ihrer Eingriffsstellung in die seitlichen Rillen des Schienenblockes.
Fig. 11 und 12 zeigen die Ausbildung eines Niederhalters an den Enden des Schienenblockes, wobei
Fig. 12 eine Seitenansicht und Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der F ig. 12 darstellt
In Fig. 1 ist eine Auflaufkreuzung von zwei
Geleisesträngen 1 und 2 dargestellt. Diese Auflaufkreuzung erfordert vier Herzstücke 3, 4, 5 und 6. In beiden
Geleisen 1 und 2 sind durchgehens Auflaufflächen 7 und 8 bzw. 9 und 10 vorgesehen, so daß Jie Spurkränze
zwischen den beiden, in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Herzstücken auf den Auflaufflächen
laufen. Die Schienenblöcke 11 und 12 des Geleises 1 erstrecken sich durchgehend von den Auflaufstellen 13
bis zu den Auflaufstellen 14. Diese Auflaufstellen 13, 14
sind in üblicher Weise rampenförmig abgeschrägt. Die
Schienenblöcke des Geleises 2 sine1 in drei Schienen
blöcke 15,16 und 17 bzw. 18,19 und 20 unterteilt, wobei
diese Schienenblockteilstücke in Ausnehmungen 21 der Schienenblöcke 11 bzw. 12 eingreifen. Eine solche
Ausbildung wird dann gewählt, wenn das Geleise 1 das hauptsächlich befahrene Geleise und das Geleise 2 ein
Nebengeleise ist.
Der Querschnitt eines solchen Schienenblockes 11,12
bzw. 15 bis 20 ist in Fig. 2 dargestellt. 22 stellt die Fahrschiene dar und 23 die Leitschiene. Zwischen
Fahrschiene 22 und Leitschiene 23 ist eine Rille 24 vorgesehen, deren Grund 7, 8, 9, 10 die Auflauffläche
bildet. Seitlich sind zwei durchgehend längsverlaufende Rillen bzw. Ausnehmungen 25 vorgesehen, in welche die
Niederhalter eingreifen.
•t5 Beispiele solcher Niederhalter sind in Fig. 3 bis 8
dargestellt. Bei der Anordnung nach F ι g 3 und Λ ist der
Niederhalter von einem hochkant gestellten Winkeleisen 26 gebildet, mit welchem ein vorstehender Finger 27
verschweißt ist, der in die Ausnehmung 25 eingreift. Bei der Ausbildung nach Fig. 5 und 6 besteht der
Niederhalter aus einem hochkant gestellten U-Eisen 28. mit welchem zwei finger 27 verschweißt sind. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 besteht d?r Niederhalter aus einem hochkant gestellten Blech 29.
rrit ./elchem ein Finger 27 verschweißt ist. Wie
strichliert angedeutet, kann hier auch ein zweiter Finger 27 vorgesehen sein. Die Art der Niederhalten" wird nach
Maßgabe der Anordnung auf der Schwelle gewählt.
F i g. 9 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein gemäß
'" F i g. 3 und 4 ausgebildeter Niederhalter mit einer quer
zum Schienenblock 11, 12 verlaufenden Schwelle 30 verschweißt ist. Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei
welcher ein gemäß Fig. 5 ausgebildeter Niederhalter mit einer längs dem Schienenblock 15 bis 20
■ ' verlaufenden Schwelle 30 verschweißt ist
Solche Niederhält können nun wahlweise für die
Befestigung der Schienenblöcke auf den Schwellen verwendet werden, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist. Die
Schienenblöcke II und 12 sind beispielsweise mit hochkant gestellten Winkeleisen 26 und Blechen 29 an
den Schwellen 30 befestigt. Die Schienenblöcke 15 bis 20 sind mit ihrer Längsrichtung verlaufenden Schwellen
30 zu verbinden. In diesem Falle eignen sich am besten U-Eisen 28gemäß F i g. 5 und 6.
F i g. 11 und 12 zeigen die Befestigung der Enden der
Schienenblöcke II, 12, 15, 17, 18, 20 im Bereich der
Auflaufstellen 13, 14, 31 und 32. In das Normalprofil 34 ist eine Lasche 35, die in die Laschenkammer — das ist
der Raum zwischen Schienenkopf und Schienenfuß des
Normalprofiles 34 — paUt, eingeschweißt, wobei der
Schienenfuß bei 36 abgeschnitten ist. Dadurch entspricht der Anschlußquerschnitt der Normalschiene 34
dem Endquerschnitt der Schienenblöcke 11, 12, 15, 17, 18, 20 und es wird so ein Schweißquerschnitt erzielt, der
eine Verbindung der Enden der Schienenblöcke 11, 12,
15, 17, 18, 20 mit dem Normalprofil 34 durch Stumpfschweißen ermöglicht. Der erforderliche
SchweiBquerschnitt fur die elektrische Stumplschwei-Bung
zwischen Schienenblock und Normalschiene kann aber auch so hergestellt werden, daß in die Enden der
Schienenblöcke eine der Laschenkammer der Normalschiene entsprechende Ausnehmung eingefräst wird,
deren Form der Lasche 35 entspricht. Zwischen den Enden der Schienenblöcke 11, 12, 15, 17, 18, 20 und der
Normalschiene kann auch ein Zwischenstück 37 eingeschweißt sein, dessen Form dem Profil des
Normalprofils 34 mit der Lasche 35 entspricht. Ein Niederhalter, der aus einem Winkeleisen 33 mit
angeschweißtem Finger 27 besteht, ist bei der Ausführungsform nach F i g. 11 und 12 sowohl mit der
Schwelle 30 als auch mit der Lasche 35 verschweißt und damit auch mit dem Normalprofil 34 starr verbunden.
Durch diese Befestigungsart ist die Fixierung der Blockenden im Bereich der Auflaufstellen 13, 14 sowie
31 und 32 gegen Verschiebung in Richtung der Gleisachse (hervorgerufen durch Bremskräfte oder
Schubspannungen bei Temperaturschwankungen etc.) gesichert.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I sind die Auflaufstellen 13,14 im Geleise 1 und auch die Aufläufe
31, 32 im Geleise 2 in verschiedenen Querschnitten des Geleises angeordnet, so daß ein Spurkranz nach dem
anderen aufläuft. Diese Aufläufe können naturgemäß auch in bekannter Weise im gleichen Querschnitt
angeordnet sein, was den Vorteil hat, daß eine seitliche
Kippbewegung des Fahrzeuges vermieden wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind Stahlschwellen verwendet und es sind daher die
Niederhalter unmittelbar an die Stahlschwellen 30 angeschweißt. Bei Verwendung von Holz- oder
Betonschwellen können auch Unterlagsplatten aus Stahl verwendet werden, an welche die Niederhalter
angeschweißt werden, welche dann ihrerseits mit den Schwellen verbunden werden.
Die Niederhalter können in ihrer Eingriffsstellung in Schienenblöcke mit den Stahlschwellen bzw. Unterlagsplatten
verschweißt werden. In diesem Falle werden die Schienenblöcke durch die auftretenden Schrumpfspannungen
festgespannt. Zwischen den Niederhaltern und den Schwellen bzw. Unterlagsplatten kann hierbei ein
Spalt von ϋ,5 bis 1,3 mm gewählt werden, welcher durch
die Schweißnaht geschlossen wird. Eine solche Schweißnaht ergibt eine genügende Schrumpfung, um die
Schienenblöcke mit den Schwellen oder den Unterlagsplatten in allen Richtungen starr zu verbinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Auflaufkreuzung
von Geleisen, bei welcher die Spurkränze auf einer Auflauffläche zwischen Fahrschiene und
Leitschiene laufen, insbesondere mit zwischen den in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Herzstükken
durchgehendem Auflauf, wobei Fahrschiene, Leitschiene und Auflauffläche zu im Querschnitt
ungeteilten Schienenblöcken mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgrundform vereinigt sind,
welche eine durchgehend ebene Unterfläche und seitliche Ausnehmungen für den Angriff von
Niederhaltern aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederhalter auf die aus Stahl bestehenden Schwellen (30) oder Unterlagsplatten
aufgeschweißt werden, während sie sich in ihrer Eingriffsstellung in den Ausnehmungen (25) der
Schienenblöcke (11.12,15 bis 20) befinden.
2. Auflaufkreuzung, die nach dem Verfahren nach
Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter von hochkam gestellten
Blechen (2S), Winkclciscn (25,33) oder U-Eisen (28)
gebildet sind, mit welchen in die Ausnehmungen der Schienenblöcke (11, 12, 15 bis 20) eingreifende
Finger (27) verschweißt sind.
3. Auflaufkreuzung, die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist, bei welcher die Schienenblöcke
des einen Geleises durchgehend sind und die Schienenblöcke des anderen Geleises nicht durchgehend
sind und an die durchgehenden Schienenblöcke anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungsbereich
die Schwellen (30) in Richtung der nicht durchgehenden Schienenblöcke (15 bis 20)
verlaufen und die nicht durchgehenden Schienenblocke (15 bis 20) jeweils auf einer Schwelle (30)
aufliegen, mit welcher die in die Ausnehmungen der zwischen den durchgehenden Schienenblöcken (11,
12) liegenden Teilstücke und die in die Ausnehmungen
der an die durchgehenden Schienenblöcke (11, 12) außen anschließenden Teilstücke der nicht
durchgehenden Schienenblöcke eingreifenden Niederhalter verschweißt sind.
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