DE2415191A1 - Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes - Google Patents

Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes

Info

Publication number
DE2415191A1
DE2415191A1 DE2415191A DE2415191A DE2415191A1 DE 2415191 A1 DE2415191 A1 DE 2415191A1 DE 2415191 A DE2415191 A DE 2415191A DE 2415191 A DE2415191 A DE 2415191A DE 2415191 A1 DE2415191 A1 DE 2415191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
blocks
tabs
levers
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2415191A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Geldmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2415191A priority Critical patent/DE2415191A1/de
Publication of DE2415191A1 publication Critical patent/DE2415191A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/105Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on a table and the screw being positioned between the ends of the lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4625 Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstückes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstückes auf dem Tisch -einer Werkzeugmaschine mit einem gegen den Tisch mit wenigstens einem Gewindebolzen spannbaren, doppelarmigen, sowohl gegen das Werkstück drückenden als auch sich auf dem Tisch abstützenden Hebel, der aus zweiparallelen Laschen gebildet ist, zwischen denen zwei um Querachsen drehbare Klötze angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Bauart (DT-GM 7147 855) ist an das eine Ende oer beiden Laschen eine Walze angeschweißt, die als sich auf ein Werkstück aufleÖendes Druckstück aient. Der dem Druckstück am nächsten liegende Klotz ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die ein Gewindebolzen geführt wird, der mit oberhalb und unterhalb des Klotzes befindlichen Muttern in seiner Lage fixiert wird. Der zweite, im Endbereich des Hebels angebrachte klotz besitzt eine Gewindebohrung, in die eine Schraube eingeschraubt ist, die sich auf einem auf der Fläche des Tisches aufliegendes Druckteil abstützt. Diese Schraube wird angezogen, um ein Werkstück einzuspannen, so daß sich das hintere Ende der Laschen leicht anhebt, während sich das vordere Ende auf das Werkstück absenkt. Bei dieser Bauart ist es nicht zweckmäßig, ein Werkstück an einer bereits bearbeiteten Fläche einzuspannen, da die Walze nur eine Linienberührung zu dem Werkstück ermöglicht. Es besteht dann die Gefahr, daß im Bereich dieser Linie eine plastische Deformation an dem Werkstück erfolgt. Die bekannte Vorrichtung ist daher nicht universell einsetzbar. Auch ist ihre Anwendbarkeit durch ihre vorgegebene Größe beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst u-niversell einsetzbar ist. Die Erfindung besteht darin, da3 beide Klötze Durch gangsbohrungen für Gewindebolzen aufweisen, die in zueinander parallelen Flächen münden, die wenigstens nach unten über die taschen überstehen und als Auflageflächen zum Auflegen auf das Werkstück oder dem Tisch bestimmt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Klötze Auflageflächen bilden, die das Aufbringen höherer kräfte gestatten. Es wird auch die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht, da kein getrenntes Druckstück vorgesehen werden muß und da auch außer den Klötzen keine zusätzliche Verbindung zwischen den Laschen geschaffen werden m-jß.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Laschen mit mehreren Befestigungsstellen für die lösbar an ihnen befestigten Elötze versehen sind. Hiermit wird die Möglichkeit gegeben, die gesamte Vorrichtung den örtlichen Gegebenheiten anzupassen und insbesondere sie auch noch in der Nähe des Tischrandes zu verwenden.
  • In we-Sterer Ausgestaltung der erfindung. wird vorgesehen, daß d die beiden taschen an einem Ende jeweils eine Abrundun besitzen, die in eine vorzugsweise ausgerundete Aussparung übergeht. Dadurch wird es möglich, auf die Laschen selbst zum Festspannen eines Werkstückes einzusetzen. Hierbei können in vorteilhafter Weise auch runde Werkstücke eingespannt werden, da die Aussparung der Lasche runde Werkstücke an wenigstens zwei Punkten erfasst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß für die Durchgangsbohrungen der Klotz Einsätze vorgesehen sind, die unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. Diese Einsätze gestatten es, die Vorrichtung auch an verschiedenen Laschinentischen zu verwenden, die unterschiedliche Gewinde steine in ihren Längsnuten besitzen, so daß Gewindebolzen mit unterscniedlichen Durchmessern vorgesehen werden müssen. Diese Gewindebolzen lassen sich trotz der unterschiedlichen Durchmesser sehr gut mit Hilfe der Einsätze in den Klötzen zentrieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Einspannen eines Werkstückes, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei einer anderen Einsatzart, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient zum Festspannen eines Werkstückes 1 auf dem Tisch 2 einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Fräs- oder 30h-maschine. Der Tisch 2 ist mit in Fig. 1 gestrichelt angeaeuteter hinterschnittenen L-ngsnuten 3 versehen, in lie mit einer Gewindebohrung versehene Nutensteine 4 eingeschoben sind.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Laschen 5, die durch zwei im wesentlichen kubische Elötze 6 und 7 miteinander verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Laschen 5 mit Schrauben 8 an den Klötzen 6 und 7 befestigt, die in eine quer verlaufende Gewindebohrung 9 von den beiden gegenüberliegenden Seiten eingeschraubt sind. Die Schrauben 8 bilden quer verlaufende Achsen, um die die Klötze 6 und 7 gegenüber den Laschen 5 verschwenkt werden können. Die Laschen 5 besitzen mehrere Bohrungen 10, durch die die Schrauben 8 hindurchgeführt werden können, so daß die Anordnung der Klötze G und 7 variiert werden kann. Eine dieser Bohrungen 10 jeder Lasche 5 liegt so nahe am Ende, daß der dort befestigte Klotz 6 möglichst weit über die Laschen 5 übersteht, so daß die Laschen 5 unbehindert verschwenkt werden können.
  • Die Klötze 6 und 7 sind mit Durchgangsbohrungen 11 versehen, durch die Gewindebolzen 12 hindurchgeführt werden, die in die DJutensteine 4 eingeschraubt sind. Auf die Gewindebolzen 12 sind Muttern 13 aufgeschraubt, mit denen die Elotze 6 und 7 nach unten auf den Tisch 2 zugestellt werden können.
  • Die Laschen 5 sind an einem Ende mit einer Abrundung 14 versehen, die in eine ausgerundete Aussparung 15 übergeht. Der Bereich der Abrundung 14 dient bei der dargestellten Ausführungsform als Auflagefläche, mit dem sich die Laschen 5 auf das Werkstück 1 auflegen. Bei dieser Ausführungsform liegt der Klotz 6 auf dem Tisch 2 der Werkzeugmaschine auf und wird durch Anziehen der Futter 13 dort festgehalten. Die Laschen 5 werden dann auf das Werkstück 1 geschwenkt, so daß sie mit ihrer abrundung 14 dort aufliegen. Danach wird die Mutter 13 angezogen, so daß die Laschen über den Klotz 7 nach unten gedrückt werden und das Werkstück 1 festspannen.
  • Da ctaDei der Klotz 6 auf dzn Maschinentisch aufgedrückt wird, kD-nte in Grunde genommen auf den Gewindebolzen 12 für diesen Klotz o vernichtet werden. Seine Verwendung ist jedoch dann angebracht, wenn sichergestellt werden soll, daß ein anziehen der mutter 13 des Klotzes 7 auch bei hohen Spanniträften kein Verdrehen der gesamten Vorrichtung zur Folge haben soll.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie mit Hilfe der Laschen 5 ein Werkstück gespannt wird, das eine ebene Fläche besitzt, zu der seine Spannfläche parallel verläuft, auf die sich die Abrundung 14 auflegt. Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe der Laschen 5 runde Werkstücke auf dem Tisch 2 festzuspannen, auf die sich dann die Aussparung 15 der Laschen 5 auflegt. Wenn der Radius der runden Werkstücke größer ist als der Radius der Aussparung 15, so legt sich jede Lasche 5 mit zwei Punkten der Aussparung an das Werkstück an, so daß auch eine Haltekraft parallel zur Tischoberfläche erhalten wird.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die Vorrichtung auch derart eingesetzt werden, daß sie eine relativ großflächige Auflage für ein Werkstück 16 bietet, dessen Oberfläche beispielsweise schon bearbeitet ist und nicht beschädigt werden soll. Hierzu wird die Vorrichtung so herumgedreht, daß sich die Laschen 5 mit einem Ende auf den Tisch 2 abstützen, während der Klotz 6 sich auf das Werkstück 16 auflegt. Dabei muß iiur sichergestellt werden, daß die von den Schrauben 8 gebildete Querachse über den zu spannenden Werkstück 16 liegt, damit sich der Klotz 6 nicht verdreht.
  • Der Klotz 7 wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise in die Nähe des Klotzes 6 gebracht, so daß ein günstiges Übersetzungsverhältnis der Kräfte erhalten wird.
  • Die Klötze 6 und 7 besitzen bei der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines Würfels. Sie können jedoch auch ohne weiteres eine davon abweichende Gestalt erhalten, wobei nur sichergestellt werden muß, daß die die Durchgangsbohrungen 11 begrenzenden Flächen zueinander parallel und rechtwinkelig zur Durchgangsbohrung verlauf Die dargestellte Vorrichtung kann auch in relativ geringen hbstand zu dem Rand des Maschinentisches eingesetzt werden. Bei der Verwendung nach vig. 1 muß drnn der ttlorz 5 entsprechend verlegt werden, so daß er in die Nähe des Klotzes 7 rückt. Dadurch wird zwar die Kraftübersetzung ungünstiger, jedoch kann dies in Kauf genommen werden, wenn die Vorrichtung überhaupt noch eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung kann auch in der Ilähe des Maschinentischrandes in der in Fig 2 dargestellten Art eingesetzt werden, da sich die Laschen 5 nicht unbedingt mit ihrem Ende auf den Tisch 2 auflegen müssen, sondern sich beispielsweise mit ihrer unteren Längskante an dem Rand des Tisches 2 abstützen können.
  • Um die Vorrichtung auch bei verschiedenen Maschinentischen einnetzen zu können, d.h. bei Maschinentischen mit unterschiedlichen bemessenen Längsnuten 3 und entsprechend unterschiedlichen bemessenden Nutensteinen 4, sind für die Klötze 6 und 7 Einsätze 17 vorgesehen, die zum einen Unterlegscheiben für die Muttern 13 bilden und zum anderen mit einem Ansatz in die Durchgangsbohrungen 11 der Klötze 6 und 7 eingepasst sind. Die Einsätze können verschiedene Innendurchmesser aufweisen, so daß sie den möglichen Gewindebolzen 12 angepasst werden können. Die Gewindebolzen 12 werden deshalb immer sicher zentriert, ohne daß die Abmessungen der Durchgangsbohrungen 11 der Klötze 6 und 7 geändert werden müssen.

Claims (5)

Patent- und Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Festspannen eines Werkstücks auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine mit einem gegen den Tisch mit wenigstens einem Gewindebolzen spannbaren, doppelarmigen, sowohl gegen das Werkstück drückenden als auch sich auf dem Tisch abstützenden Hebel, der aus zwei parallelen Laschen gebildet ist, zwischen denen zwei um Querachsen drehbare Klötze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klötze (6, 7) Durchgangsbohrungen (11) fiir Gewindebolzen (12) aufweisen, die in zueinander parallelen Flächen münden, die wenigstens nach unten über die Laschen (5) überstehen und als Auflageflächen zum Auflegen auf das Werkstück (16) 9der den Tisch (2) bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) mit mehreren Befestigungsstellen (10) für die lösbar an ihnen befestigten Klötze (6, 7) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungsstellen (10) derart in dem Endbereich der Laschen (5) angeordnet ist, daß die parallelen Flächen des dort anbringbaren Klotzes (6) auch bei geneigten Laschen über die Laschenenden überstehen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden taschen (5) jeweils an einem Ende eine abrundung (14) besitzen, die in eine vorzugsweise ausgerundete Aussparung (15) übergeht.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchgangsbohrungen (11) der Klötze Einsätze (17) vorgesehen sind, die unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen.
DE2415191A 1974-03-29 1974-03-29 Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes Pending DE2415191A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2415191A DE2415191A1 (de) 1974-03-29 1974-03-29 Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2415191A DE2415191A1 (de) 1974-03-29 1974-03-29 Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2415191A1 true DE2415191A1 (de) 1975-10-16

Family

ID=5911543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2415191A Pending DE2415191A1 (de) 1974-03-29 1974-03-29 Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2415191A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142960A1 (de) * 1980-12-29 1982-09-16 Matex Co., Ltd., Osaka Klemmvorrichtung fuer metallische giessformen
CN109015018A (zh) * 2018-08-22 2018-12-18 陈崇南 万能型阀体闸板组合夹具

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142960A1 (de) * 1980-12-29 1982-09-16 Matex Co., Ltd., Osaka Klemmvorrichtung fuer metallische giessformen
CN109015018A (zh) * 2018-08-22 2018-12-18 陈崇南 万能型阀体闸板组合夹具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734343C2 (de) Werkbank mit Spanneinrichtung
DE3540221C1 (de) System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstuecken
DE3339438A1 (de) Arbeitsstaender fuer eine handbohrmaschine
EP0254741B1 (de) Vorrichtung zur halterung und handhabung eines flachen gegenstandes
DE1109485B (de) Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung
DE1453213C3 (de)
DE2415191A1 (de) Vorrichtung zum festspannen eines werkstueckes
DE19634156C1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE2043599A1 (de) Metallkaltsäge
DE29607499U1 (de) Vorrichtung zur Feineinstellung von Anschlägen, Aufnahmebolzen, Konturpaßstücken u.dgl., an Spannvorrichtungen, insbesondere für Meß- und Werkzeugmaschinen
DE461399C (de) Maschinenschraubstock
DE2839320A1 (de) Spannvorrichtung
DE1256514B (de) Schneidplatte fuer ein spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug
DE397645C (de) Spannfutter
CH686033A5 (de) Spannbacke fur einen Schraubstock.
DE648753C (de) Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben
DE2322825A1 (de) Schneidwerkzeug und verfahren zur anformung der schneidkanten desselben
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE2424627A1 (de) Vorrichtung zur schraubbefestigung von gleitfuehrungsplatten
DE2513319C3 (de) Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge
DE2215250A1 (de) Vorrichtung zur Anordnung und Halterung von Werkzeugen
DE20304531U1 (de) In eine Bohrung einer Werkplatte einsteckbares Kunststoff-Spannelement
DE202021003850U1 (de) Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte die eine Vielzahl von Bohrungen umfasst
DE9105405U1 (de) Haltevorrichtung mit einer zum Festspannen eines Werkstücks vorgesehenen Schraubspindel
DE878145C (de) Einrichtung an Schneidstaehlen fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee