DE2415113C3 - Magnetband-Kassetten-Abspielgerät - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Kassetten Al!spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

in Abspielgeral dieser Ar! ist aus der I)F AS M't i/M bekannt. Die dort gezeigte Finnchliiiig wie am h die I im κ lilting nach der I)FAS 19 30 224 bedienen sich lnr das Einschalten ties schnellen Bandvorsi hubs tier leilweisen Verlagerung des Hills ( Im ssis (das vielt at h auch als Antnebschassis bezeichnet wird) zusammen mil der Kassetle. Dadurch können SehwierigVi-iien lnnsn hilu h des gegenseitigen l.mgrills ties 111 list 11,ι ss ι¹, und der Kasse He a Ii fire I en. Beule sullen zwar /in Aulrechlei'haltung einer Anlriebsverbiiidiing in ^cynisciiiycm 1.Hi)TiII bleiben. nehmen jedneh durch die teilweise Verlagerung bei tier Einschaltung ties si hriellcn llar.diransporls im hl mehr die genau gleiche gegensei' ge I.,ige wie in tier Nurmalwicdcrgabeslel lung ein. t iin einen zuverlässigen I nignll sieher/iislel len. isl eine sehr gt u.iiie I ertii'iing notwendig, was diese bekannten Ah'-piclgerale verleiierl.

Aus der 1)1. OS >O(nX22 isl es bei einem Magnetband-Kassetien-Abspielgeräi ferner bekanni, die Magnetköpfe auf einem Sehallglied anzuordnen, das zum Abheben der Andruckrolle für das Magnetband beim Einschalten des Schnelltrunsports benutzt wird. Ein senkrecht zur Verschieberichtung der Kassetle verschiebbares Hilfschassis (Antriebschassis) findet dabei jedoch keine Verwendung, weshalb eine Anregung zu einer vorteilhaften Ausnutzung von .Schaltmöglichkeiten eines solchen Hüfschassis daraus v.icht entnommen werden kann. Es finden sich auch sonst keine Angaben darüber, ob und wie eine Verriegelung und Entriegelung der Schallstellung für den schnellen Bandiransport stattfinden soll.

Aus der DE-OS 22 19 578 ist eine Sicherheitsverriege-ItiPB für einen Schiebegriff eines Tonbandgeräts bekannt. Diese Verriegelung dient nur dazu, den Schiebegriff in seiner Ruhelage Null vor unbeabsichtigter Verstellung zu schützen. Die Verriegelung ist nicht geeignet, zusammen mil der Auslösung anderer Verriegelungen ausgelöst zu werden.

Die DE-OS 19 03 660 zeigt eine wahlweise arretierbare Einschaltung eines Schnelllransports, sagt jedoch nichts darüber aus, wie das Arretierelement mit anderen Elementen der Anordnung zusammen arbeilen könnte, um eine Auslösung der Arretierung zu bewirken. Ks muß also angenommen werden, daß die Auslösung in irgend einer bisher bekannten, .imständlichen Weise geschieht. Probleme, wie sie im Zusammenhang mit dem eingangs erwähnten, senkrecht zur Einschieberichtung der Kassette in und außer Eingriff mn dieser bewegbaren Hilfschassis auftreten, sind in dieser Schrift nicht angesprochen, geschweige denn Wege zur ihrer I .ösiing aufgezeigt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter M ag net band-Kassel ten-Λ bspiclgeräte /w vermeiden und bei einem Magnetband-Kas setlen-Abspielgerät der eingangs genannten Art. bei dem also ein zu einem I laiiptchassis mittels der einschiebbaren Kassette verschiebbares und dabei in und außer Anlriebseingnff mit der Kassette senkrecht zur Verschieberichtung bewegbares und in Eingriffssiellung verriegelbares llilfschassis vorhanden ist. auch ohne genaue Fertigung eine erhöhte Zuverlässigkeit und einen verbesserten Bedienungskomfori zu erreichen.

Die Erfindung löst die gestellle Aufgabe durch die in Anspruch I angegebenen Maßnahmen.

Der Vorteil einer solchen Ausführung ist darin zu sehen, dall es niöglicl. ist. sowohl bei feststehendem I 'ilfschassis wahlweise eine Ve-riegcliing der Schaltstel lung für den schnellen Bandtransport herbeizuführen als auch these Verriegelung auf zweierlei ArI /u losen, nämiich einmal, wiederum bei feststehendem Hilfschassis, durch erneute, diesmal rückläufige Betätigung des Fanghcbcls. oder selbsttätig zusammen mn der Finne gelling ties Hilfschassis. wodurch der Vorsprung auf dem llilfschassis den Fanghebel freigibt, ohne tlaß dieser eigens betätigt werden müßte. Diese bequeme liediemiiigswcisc wird bei äußerst einiachein und sicher arbeitendem Aufbau und ohne Einhaltung engster Tnlorii ii/en yt'wiihrlt'islut.

In tier nachfolgenden Beschreibung ist ein Aiisfüh rungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.

I ι g. I zeigt eine schemalischc. perspektivische Darstellung des inneren I eils eines Magnetwiedci gäbe geräls, wobei keine Kasselle eingeführt ist.

I" ι u. 1 zeitrt eine Aufsicht aiii tlas (icn.il der I ι lv I.

I ι g. i zeigt eine llnleransicht des Gerais der Γ ι j;. I.

I i g. 4 im eine in Ii g. I jihulichu· Darstellung, wobei eine Kassette eingeführt ist,

I'i g. 5 zeigt eine Aufsicht, ;iuf das in der I¹Ig.-1 dargestellte C ieriil,

I i g. 6 ist eine iJnteransicht des in der I ι g. 4 dargestellten Gerätes,

F" i g. 7 ist eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung, wobei der Hebel zum schnellen Vorwünslauf in seiner hineingeschobenen Stellung gehalten ist, ;

F i g. 8 /eigt einen SprengriU eines Teiles des (Jerates.

In den Figuren ist ein Handgerät zur stereophonen Wiedergabe mit einem Ilaupichassis I und einem verschiebbaren llilfsschassis 2 dargestellt. Das verschiebbare Hilfsschassis 2 ist unter dem Hauptchassis 1 verschiebbar angeordnet und mit ihm an einer Seite mittels Schrauben in und 3/> befestigt, die locker in schräg verlaufenden Führungsschlitzen Au und 4b der Seitenwand des I lauptchassis angeordnet sind- Die Befestigung an der anderen Seitenwand erfolgt durch eine Schraube Ic(F-Il'- i) die lose mit ι.ίπιμπ lihnhcht'T! Führungsschlitz 4t· in der gegenüberliegenden '--'anu des I lauptchassis 1 angeordnet isl.

Die (^; i g. I bis 3 zeigen die liinnchtung ohne Kassette. Die F i g. 4 bis 7 /eigen die Kinrichiung mit einer Kassette 5, wodurch die Fmnchiung einsatzbereit ist.

Wenn die Kassette von vorne /wischen einem Paar Führungselemente 6.7 und Hb (das Führungselement hb ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den (■' i g. 1 und 4 nicht dargestellt), die sich an gegenüberliegenden Seitendes I lauptchassis I befinden, eingeschoben wird, kommt die Kassette 5 zuerst mit ihrer Rückwand mit einem abgcschiäglen Hnihibschnilt 7' eines ver schwenkbaren Hlemcnles 7 in Fingriff. Dieses isl verschwenkbar in einem Schlitz 8. der sieh in dem Hauptchassis befindet, angeordnet und über eine Feder 9 nach oben weisend vorgespannt. Anschließend kommt die Kassette 5. wahrend sie das versehwciikb.irc I.lenient 7 entgegen der Feder 9 nach unten druckt, nut einem senkrech' Mi Stift IO in Fmgriff. der sieh an dem ^; verschiebbaren Chassis 2 befindet und sich durch eine längliche Öffnung Il im Ilaupichassis I nach oben erstreckt, /ti diesem /eilpunkt kommt die Rückwand der Kassette 5 auch mn einer I liilse 12, die einen Flansch 12' hat, in Fingnff. Die Hülse 12 wird dabei in einer länglichen öffirmg Il im Hauptchassis verschoben. Fm /weiter senkrechter Stift 14. der auch an dem verschiebbaren Hilfschassis 2 vorgesehen ist. wird lose in die Hülse 12 eingeführt. Du· Kassette 5 wird nun weiter hineingeschoben, se dali das verschiebbare ( hassis nach vorne und aufwärts gleitet und dabei durch tlie schrägen S"hlil/e 4.7 und 1/> und 4c genjhrl wird. Die-, geschieht, weil die Rückwand der Kassette 5 mit dem senkrechten Stift 10 und der Hülse 12. in die der /weite senkrechte Stiii 14 eingeführt wird, in F.ingnff ■ sieht. Wenn die Kassette 5 vollkommen eingeführt worden ist, nimmt das verschiebbare Hilfschassis 2 eine in ilen I¹ i g. 4 bis 7 dargestellte Lage ein. Zu diesem /eilpunkt wird ein l'aar von Wellen 15,7 und Ι5Λ. die drehbar an dem verschiebbaren Chassis 2 angeordnet ■ sind, ifi die Öffnungen tier liatulspulcn der Kasseile % eingeschoben. Fine Antriebswelle 16, die drehbar auf dem verschiebbaren Hilfschassis 2 angeordnet ist. tritt mil einem Andrückrad 17 in licrühiung. wobei /wischen der Antriebswelle 16 und dem Aiulriickrad 17 das ' Magnetband 5' angeordnet ist. Das Andriickrail 17 wird von einem U-förmigen Fl.-pi'.'nt IK drehbar gehalten, welches selbst schwenkbar auf einer senkrechten Welle 14 angeordnet ist, die aus dem Haiinichassis 1 hervorsteht. Das Flentei ι 18 wird normalerweise durch eine Feder 20 in Richtung auf die Antriebswelle lh gedruckt. Die Feder 20 wird von einem senkt ei hieii

ι Stift 21, der an dem Hauptchassis I befestigt ist. gehalten, wobei ein Federende in das Fileineni 18, an dem das Andrückrad !7 befestigt ist, eingreili. Das Magnetband steht auch mit einem Wiedergabekopf 22 in Berührung, der auf einem .Schallglied 23 fur den

' schnellen Vorwärlslauf, dessen Wirkungsweise be schrieben werden wird, befestigt ist. Gleichzeitig kommt ein Vorsprung 24 (Fig. 3 bis b) des verschiebbaren Hilfschassis 2 mil einem bewegbaren Kontakt 25.) eines Schalters 25 (F" i g. 3) in Hingriff, so daü der bewegbare Kontakt 25.7 mit einem festen Kontakt 25/>des Schalters 25 in Fingrilf kommt, wodurch der Schalter 25 geschlossen wird (I ig. 6). Füin Antriebsmotor 26 ist auf dem verschiebbaren Chassis 2 angeordnet und cireht mcIi nun mit einer Geschwindigkeit, die der niirmali.ii

• liandtransportgeschwindigkeit entsprich· Gleich/eilig «•ird ein·.· Tuuchspule 27 (!'!»!) mn el·:· frischer l.nergie versorgt, so daß ein mn ihr verbundener Anker 28 aus der hervorstehenden Lage (I ig- 3) in die hineingezogene Lage (Fig. b) gebracht wird. Inlnlgi. dcsscn wird ein Sperrelement 29.das an der Stehe W nut dem freien l-.iule des Ankers 28 verbunden ist und in seinem Mittelbereich um einen Zapfen 31. der am Hauptchassis I vorgesehen ist. drehbar gelagert ist. vor. der in der I ι g. 2 dargestellten Lage in die Lage die :n

- <.\ci I i g. 5 zu sehen ist. gebracht. Dadurch kommt ein mit einer Aussparung versehener Abschnitt 32 am freien linde des Sperrelemenles 29 mit den se¹ r.rechten Stilt 10 in Fingnff. Auf diese Weise wird da . erst hiebbare I lilfschassis 2 in der Lage verriegelt, w ic ; in den I ι g. 4 bis 7 dargestellt ist.

Die Drehung des Motors 26 w ird über einen <_■ rι■ iI< iseti Riemen 33 auf ein Schwungrad 34 übertragen, das mit dem unteren linde der Antriebswelle 16 fest verbunden ist. Die Antriebswelle 16 wird auf diese Weise gedrehi. während sie mit dem Andrückrad 17 und dem da/w ISc¹KMi befindlichen Magnetband in Druckeingriff steht. Die Drehung des Motors wird auch auf die Welle 15.7 über einen Treibriemen 33 übertragen. Dieser erstreckt sich /wischen einer Seilscheibe 35. die si Ji auf dem freien linde der Motorweile 36 befindet und dem Schwungrad 34. Über einen Riemen 37 /wischen einer Seilscheibe 38. die an dem unteren linde der Antriebswelle 16 oberhalb des Schwungrades angeordnet isl und einer Seilscheibe 39. die am unteren Finde der

' Welle 15.7 angeordnet ist. wird ebenfalls die Rotation ties Motors übertragen. So wird das Magnetband \on der Spule mit der Welle 15/? vorwärts transportiert, wohc es auf die Spule mit der Welle I5j aufgespult wird. Auf diese Weise können die auf dem Magnetband aufgenommenen Darbietungen über den Magnetkopf 22 wiedergegeben werden.

Der Wiedergabevorgang der Finnchtung kann durch Drucken eines Stopp-Hebels 40. der im Hauptchassis 1 verschiebbar angeordnet ist. unterbrochen werden.

Wenn der Stopp-Hebel 40 hineingedrückt wird, kommt sein vorderes linde 40' mit einem Kontakt 41 eines anderen Schalters (dieser ist hier nicht ge'.eigt) in umgriff, wodurch die Stromzufuhr zu dem Solenoid 27 unterbrochen wird. Wenn durch den Solenoid 27 kein Strom fließt, wird der A 'ker 28 aus der hineingezogenen Lage herausgezogen, worauf das Verriegelungs I lenient 24. das mit dem Anke'" 28 verbunden ist, um den Stift 31 heniimresrhwi'nkl wird I Im! /w;ir dri-ht sich Hit

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I lcbcl aus del in c let I ιg. ι ι Ιϋ ι yes I ι/Ι ilen ί .ιΐ'- .μι d'-i < ι mit dem senkrechten Sliii IO ιπ Lingiill M₁Iu in du n der I ι g 2 dargestellten Lage, in dc; <ι 'm< h . 11 ■ I'. ι ■ I ι M): η If hell ι kiel Infolgedessen wird da·, ν ι ι ■ ( hu-hl >.ι r ι I ΙιΙΙμ !ι,r.sis 2 automatisch nach unten .π du· in .ic¹¹ I ig. I his i dargestellte Lage gleiten si daß de> Si-Ii.ilu'i' 2ϊ geöffnet wird und du- I in' u hluug •jtiι<»in;itisfli abgeschaltet wird.

I im d.is Magnetband mit einer höheren ( ··^-^ι [m iiulii: keil ,ils der nben erwähnten normalen I r.nispui ig, sclmindigkeil /ii transponieren, du mit tindeien W urteil um einen schnellen Voi w ,irtslranspi >i I des M.ignclhaniles zu bewirken, wird eine I uirn !llung /um sehiiellen Vorwarlsltanspiiri belangt, /u der i\,\·· Sehaltglicil 2\ des Si hHfll.iuIs und em längliche! 42 gehören. In der !■ ι g. H erkennt man. .ml welche Weise del Silinell V orw ailsliehcl 2! und der I anghebel 42 aiieein duel sind, um die L.iiinchtuug /um si hiii'lleii \ οι w a r lsi r.in spurt d.nviist eilen Der Sehm Il V orw:ii is hc''el 2i isi verschiebbar und sicher aiii dem I l.uipti li.tssis I a ngcoidnel Seine seit In he I ui isei/un,' 4! Mehl mit einem senkrechten Vorsprung 44 de-I lemeriles 18 in lnignll, su d.il.i normalerweise ein I edel druck durch die Leder 20 in der Richtung ausgeübt \i:ni. iliii.1. wenn die Kassette eingeschoben ist. der Magnelkopl 22 nut dem m der Kasselle eiith.illenen Magnetband in Lingrill kuinmen kann Dor Langhehel 42 lsi unterhalb des I laiiptchassis längs de¹- Schnell Vor w anshebels 23 angeordnet und mit letzter ein ν ersehn b bar durch Verbindungselemente verbunden. Lm solches Llement ist mit 45 bezeichne! und ist mn seinem inneren Ende in eine längliche Ölfnung 4h. die in dem I anghebel 42 ausgebildet ist. eingeführt. An seinein oberen I nde ist es in eine Öffnung 47 eingeführt, die in dem Schalighcd 23 ausgebildet ist. Der Langhebel 42 Ivt an seinem \orderen Lndc einen ausgesparten Abschnitt 48. in seinem mittleren Abschnitt eine zweilach konkave Ausnehmung 49 und an einei Seite einen Abschnitt 50 fur eine Rückholfeder. Kin Luhlstil't 52 hat flansche 52./ und 52/> und ist in einer länglichen Öffnung 5 3 des Haiiptchassis I verschiebbar eingeführt. Die !'lausche 52.7 und 52Λ stehen mit der oberen und unteren i)bfi iiiieiiL· des tiaupichassis i in Rerunning !,las untre Ende des Lühlstiftes 52 ist fest mn dem Schaltglied 23 in einer öffnung 54 in diesem Hebel befestigt Das untere Lnde des Lühlstiftes 52 steht nut der /weilachen konkaven Ausnehmung 49 des Langhebels 42 m Eingriff Die einander gegenüberliegenden Lnden einer Leder ^ sind an dem Vorsprung 50 des Langhebels 42 und an einer öffnung 56 in dem Schaltglied 23 verankert. Ls W,rd darauf hingewiesen, daß. wenn die Linnchliing zum schnellen Vorwärtstransport nicht betätigt worden ist. wie dies in der L i g. 5 zu erkennen ist. das untere Lnde des Fühlstiftes 52 mit einer der konkaven Ausbuchtungen 49;/ der zweifach konkaven Ausnehmmung 49 in dem Langhebel 42 in Eingriff steht. Der Langhebel 42 kann um das Verbindungselement 45 entgegen der durch die Lcder 55 ausgeübten Kraft verdreht werden. Die Leder 55 ist zwischen dem Fanghebel 42 und dem Schaliglied 23 angeordnet. Eine Fingertaste 57 an dem Fanghebel 42 wirkt mit einer Fingertaste 58 an dem .Schaltglied 2.3 so zusammen, daß sie vor der Endfläche der Lingertaste 58 des Schnell-Vorwärtshebels verschoben werden kann, wenn eine Verschwenkung des Langhebels 42 erfolgt.

WiTin die Kassette eingeführt worden ist wird das in ihr enthaltene Magnetband mit der oben erwähnten normalen Transportgeschwindigkei: von der Seite mit It ι Welk¹ I )/' zu ,■ ι ■ ui Μ.η <i,■[ W, |i,< ι , ι' η is pin ι ici I. so dall .In .niVc/i 11 In,, lc I οι ι ι Im ι h , ■ M.i.rnelk' >|)Ι 22 WiCUi 11¹ e;¹ eben w ei ■ Icn kann (I ι ι/ ·ί "ι ¹ ; W ei ui es rrw iii'v :■! im. ι I.e. M.ij-ιη lh nid w ,ilii c:i.| ■ ■·

V. < wv ί Li.il V ■■, iiii'V ,Pi¹VS₁U! /ii i ι ,UiSj 'Ul i I' M CU w ·; K ·■ ¹UiUiI¹Mn;' /IMi: svhucllen \ ot u.ii IMi. ι μ -, ι»■ ί CUl I'' M !),!!' Ci I >,t/U U Il ιί (i.C, S¹. i 1.111 !'hc(! 2 ΐ /I IS 11 UM ; ι ' M 1 ι ί C I ' ι I , I Π Ϊ 11C I'' ■ \ 2 C Il U.' ( ( 11 M ν h i WiI]U . I,:

Ni Ι",,ι!ΐ;Ίι.·ιΙ 2 i '. ullkuilinien en ig ι dm. kl ist. beliiid'¹' ■■■■ di ι \bsi hint ι mil der Aussparung 4X des I anglwhi i¹· ). in ι i'ici I .age. ill der er nut en ι en ι senk ι echten S pe ι ■ .' Vf i : .mi d( in \ c! ■-' iui 'hb-i ι cn ( h j ■- ■■ ι s ?_ , ι ngci 111 Ii μ. ■ in I ¹Mg[I¹I ki'iinn! /ιι 11 u s ■. πι /cfipunkl k'iipMM ,;■ Λ I'M hunt 4H nut del \u> sp.n ung K ■. I .I'lghcbi Is ■!<? ι ■■ dem Speiislih Ή li.nliiiih in Si >. 11 cingi ill. d.is m-I inrc f t ,isi c 17 des Spet ι lieb'¹ ['. -J^ ιΐιιι; 11 11 ic I ιη;'< ; -· p. /c ; ei sv hi >!>c η νν. η il. um ilen I ,ι η γ heb« 'ί 42 um , ;,ι \ ei hüitli ingselen iei, ι 4S in ciM !'c):eili'i"-i. I / ich i in

vl.i- D'iii ken dc-· Ni haltsdieds 2( m der u:.. ■ hi¹., hiicbeni η Weise, d.ib das Reibrad 17 und u· Λ in ι 'chsvA eile Ιβ inn ciu.un \c .uijki I ingiilt Kuinun c < de ich ζ cn ig w ird cm \S ,ihUi h.ihei (dieser lsi lnei m. \: ge/cigi), del sich ui lici Naht des vorderen I ndi ■ ..e S|icirhebels bein.del. belangt, su dall eine ilekliis. n. Schaltung (diese ist Ine iiu In dargcslelll) eint'esi h.ii·. wird ι,,ld bewirkt, daß sich der Motor 2h nut cmc wesenlh'h höheren ( ieschw indigkeit als dei eiilspii ι heiklen bei eil s erwähnten, normalen liandlranspuitgc se hw iiuligkeil dreht. Aul diese Weise kann ein schnellei \ orw al Islranspui t des Magnetbandes erreicht werden Is soll hier hervorgehoben w,"den. daß. wenn dei I anghebel 42 in der oben erwähnten Weise ver schwenkt w ird, der I ühlstifl 52. das ursprünglich nut dei konkaven Ausbuchtung 49,7 der zweifach konkaver Ausnehmung 49 des Sperrhebels 42 in l.ingriff stand nun mit der anderen Ausbuchtung 49/> in !angriff steht Der Sperreingriff des ausgesparten Abschnittes 48 de¹ Langhebels 42 mit dem Sperrstift 59. der an den verschiebbaren llilfschassis 2 vorgesehen ist. ergibt siel durch den Heruhrungssinn, der aus der Lingriffsände rung des I uhlstiftes 52 von der konkaven Ausbuchtung 44,/ /υ lter konkaven Ausbuchtung 49Λ des I anghebel· 42 folgt.

Der schnelle Yorw ärtstransport kann dadurch unter brochen werden, daß die Lingertaste 57 des !'anghebel· 42 ein wenig hineingedrückt wird und dabei in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, in die sie verschoben war. um mit dem Sperrstift 59 in Eingriff /u kommen, wurdurch der Wiedergabevorgang automatisch begann.

Wenn nur ein kleineres Stück Magnetband schnell vorwärts transportiert werden soll, so kann dieses dadurch erfolgen, daß das Schaltglicd 23 hineingedrückt wird, ohne daß der ausgesparte Abschnitt 48 des langhebels 42 mit dem Sperrstift 59 in Eingriff kommt.

Wenn die Einrichtung abgeschaltet werden soll, während das Magnetband schnell vorwärts transportiert wird (hier L i g. 7). wird der Stopphebcl 40 hineirigedrückt. so daß das Sperrelcmcnt 29. daß mit dem Anker 28 verbunden ist, mit dem senkrechten Stift 10 außer Eingriff kommt. Dadurch schwenkt das verschiebbare Hilfschassis 2 in einer solchen Richtung, daß der Sperrstift 59 nicht mehr mit dem ausgesparten Abschnitt 48 des Langhebels 42 in Eingriff steht. Auf diese Weise befindet sich die F-.inrjchtung in dem in den L i g, ! bis 3 dargestellten Zustand.

Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche

1. Magnetband-Kassetten-Abspielgerät mit einem /ti einem Hauptchassis mittels der einschiebbaren Kassette verschiebbaren und dabei in und außer Antriebseingriff mit der Kassette senkrecht zur Verschieberichtung bewegbaren und in Eingriffssiellung verriegelbaren Hilfschassis, ferner mit zwei verschiedenen Bandgeschwindigkeiten, nämlich einer niedrigeren Geschwindigkeit, bei der sich ein Wiedergabekopf in Anlage am Magnetband befindet und die mit einem unmittelbar vom Hilfschassis betätigten Einsehalter einschaltbar ist, und einer höheren, die durch ein über eine Handtaste ver- und entriegelbares Schaltglied einschaltbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß auf dem Schaltglied (23) für die höhere Bandgeschwindigkeit ein Fanghebel (42) angeordnet ist, der in einen Vorsprung (Sperrstift 59) des in der verriegelten Stellung befindlichen Hilfschassis (2) einhängbar und aushangbar is!, wodurch das Schaltglied (23) für die höhere Bandgeschwindigkeit verriegelbar und entriegelbar ist, und daß durch Losen der Verriegelung des Hilfschassis (2) mittels eines .Stopphebels (40) bei im Vorsprung (Sperrstift 59) des Hilfschassis (2) eingehängtem Fanghebel (42) der Fanghebel aushängbar und das Schaltglied (23) für die höhere Bandgeschwindigkeit entriegelbar ist.

2. Magnetbuiid-Kassetten-Abspielgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Schallglied (23) cm geradlinig nach innen verschiebbarer, durch eine Feder nach außen belasteter Schieber ist und daß der l'anghebc'. (42) ,iir unabhängigen Betätigung vom Sch.iligliei! (23) auf diesem drehbar gelagert ist.

3. Magnctband-Kassetlen-Abspielgerät nach An Spruch 2. dadurch gekennzeichnet. dal.i der Fanghebel (42) rine nut zwei Ausbuchtungen (49,·;, <Wb) versehene Ausnehmung (49) fiir einen Stift (52) aufweist, der von dem das Schallglied (23) darstellenden Schieber getragen wird und in einer der Ausbuchtungen bei eingehängtem Fanghebel (42) und in der alitieren Ausbuchtung bei ausgehängtem Fanghebel (42) liegt.