DE2415037B2 - Bremsdruckmodulator, insbesondere für Fahrzeug-Bremsanlagen - Google Patents
Bremsdruckmodulator, insbesondere für Fahrzeug-BremsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsdruckmodulator, insbesondere für Fahrzeug-Bremsanlagen gemäß
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Bremsdruckmodulatoren muß am Stellmotor eine Druckdifferenz aufrechterhalten werden,
um ihn in einer dem Ventil die Offenstellung gestattenden Lage zu halten. Diese Druckdifferenz ist
aber nicht stets gewährleistet, insbesondere nicht bei stillstehender Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs
oder Ausfall der Druckmittelzufuhr, beispielsweise durch Bruch einer Förderleitung, so daß eine auf den
Stellmotor einwirkende Feder erforderlich ist. die dem in der Auslaßkammer des Bremsdruckmodulators
wirkenden Druck entgegensteht
Das Ausmaß der Absenkung des Bremsdruckes zu den Radbremszylindern während das Bremszyklus ist
von der Volumenänderung der Auslaßkammer infolge der Verschiebung des Modulatorkolbens abhängig. Um
einen großen Bremsdruckbereich zu erhalten, kann ein Stößel großen Durchmessers mit geringem Hub
vorgesehen werden, wodurch jedoch die den Stellmotor
to belastende Feder verhältnismäßig stark ausgebildet werden muß. Arbeitet man mit einem Stößel kleineren
Durchmessers, so ist ein entsprechend größerer Hub erforderlich. Beide Maßnahmen sind also nachteilig, da
ein großes Gehäuse für den Bremsdruckmodulator oder eine kräftige Feder für den Stellmotor erforderlich sind.
Bei einem bekannten Bremsdruckmodulator (DE-OS
19 07 131) ist der Modulatorkolben als Rohrkolben ausgebildet, durch den der Stößel des Stellmotors in die
Auslaßkammer tritt Die Volumenvergrößerung der Auslaßkammer ist hier allein vom Durchmesser und
Hub des Modulatorkolbens abhängig und unbeeinflußt vom Durchmesser des Stößels. Es wird damit ein
verhältnismäßig großer Hub erforderlich. Außerdem fehlt bei stehendem Fahrzeug oder ausfallender
Druckmittelzufuhr ein Stützdruck für den Kolben des Stellmotors, so daß sich bei Druck in der Einlaß- und
Auslaßkammer eine Bewegung des Kolbens ergibt, durch die die Radbremszylinder vom Hauptbremszylinder
getrennt werden. Es ist daher ein Sicherheitsventil
zu öffnen eines Bypasses in der Einlaßleitung notwendig.
Bei einer anderen bekannten Bauart (US-PS 35 92 514) ist eine starke, den Kolben des Stellmotors
gegen den einwirkenden Bremsdruck abstützende Feder erforderlich.
Durch die DE-OS 19 56 702 ist ferner ein Bremsdruckmodulator bekannt, der zwischen einer Einlaß-
und Auslaßkammer ein gesteuertes Ventil enthält. Der Bremsdruckmodulator dient jedoch dazu, ein Durchdrehen
der Fahrzeugräder zu verhindern, wenn sich der Reibbeiwert der Fahrbahn ändert und bewirkt zu
diesem Zwecke ein Erhöhen des Bremsdruckes, wobei in der Regel zu dieser Zeit ein Betätigen des
Hauptbremszylinders nicht vorliegen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, einen Bremsdruckmodulator
der eingangs erwähnten Art also so auszugestalten, daß bei verhältnismäßig kleinem Hub des Stellmotors eine
erhebliche Vergrößerung des Volumens der Auslaßkammer erzielbar ist und eine leichtere Bauart des
Stellmotors ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angefühlten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einem einfachen Aufbau und damit großer Wirtschaftlichkeit
in der Fertigung. Bei normalem Bremsvorgang liegt der Stellmotor gegen das Gehäuse des Bremsdruckmodulators
an und stützt den Stößel gegen den auf ihn wirkenden Bremsdruck ab. Ferner weist der Stößel des
Stellmotors einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf, durch den die Beanspruchung des Gehäuses des
Stellmotors gering gehalten wird. Andererseits hat der Modulatorkolben einen verhältnismäßig großen Durchmesser,
so daß bei kleinen Hüben des Stößels verhältnismäßig große Volumenänderungen in der
Auslaßkammer erreichbar sind, wodurch das Ausmaß
der Absenkung des Bremsdruckes zu den Radbremszylindern vergrößert wird. Ferner ist in einfacher Weise
ein elektrischer Kontakt einzugliedern, der eine Sichtanzeige für die Betriebsbereitschaft des Bremsdruckmodulator
ermöglicht Vorteilhaft ist auch, daß der Modulatorkolben frei verschieben in der Bohrung
des Bremsdruckmodulators angeordnet werden kann und eine Vorspannung durch eine mechanische Feder
oder allein durch hydraulische Kräfte erhält Da der Stellmotor in der Ruhelage durch auf beiden Druckseiten
wirkenden Außenluftdruck gehalten ist, ist nur eine schwache zusätzliche Feder notwendig, um ihn in der
Ruhelage zu halten, so daß das Gehäuse des Stellmotors weniger beansprucht ist und daher entsprechend leicht
ausgebildet werden kann.
In der Zeichung sind Ausführungsbeispiele von Bremsdruckmodulatoren nach der Erfindung dargestellt
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugbremsanlage mit detallierter Darstellung des Bremsdruckmodulators
in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Bremsdruckmodulator einer zweiten Ausführungsform,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform
des Bremsdruckmodulators und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Bremsdruckmodulators.
Eine in der F i g. 1 schematisch angedeutete Fahrzeugbremsanlage enthält einen Hauptbremszylinder 10
mit zwei Druckkammern und zugeordnetem Bremsdruckverstärker, der durch ein Bremspedal 12 betätigbar
ist Von dem Hauptbremszylinder führt eint' Bremsleitung 18 zu Vorderradbremszylindern 14 und 16
und eine Bremsleitung 24 zu Hinterradbremszylindern 20 und 22. In die Bremsleitung 24 ist ein Bremsdruckmodulator
28 eingegliedert, dessen hydraulischer Modulationsteil 30 zwischen der Bremsleitung 24, zwischen dem
Hauptbremszylinder 10 und den Hinterradbremszylindern 20 und 22 liegt.
Der hydraulische Modulationsteil 30 des Bremsdruckmodulators 28 hat ein Gehäuse 34 mit einer Bohrung 36,
an die die Bremsleitung 24 vom Hauptbremszylinder 10 kommend über eine Einlaßöffnung 38 angeschlossen ist
Eine Auslaßöffnung 40 dient dem Anschluß des Teiles der Bremsleitung 24 an die Bohrung 36, der zu den
Hinterradbremszylindern 20 und 22 führt. Durch eine Dichtung 48 abgedichtet ist ein Modulatorkolben 44 mit
einem Steuerbund 46 verschieblich in der Bohrung 36 angeordnet Der Modulatorkolben 44 unterteilt die
Bohrung 36 in eine Einlaßkammer 52 im Bereich der Einlaßöffnung 38 und eine Auslaßkammer 54, die mit
der Auslaßöffnung 40 in Verbindung steht. Eine Schraubendruckfeder 56 stützt sich am Gehäuse 34 ab
und drückt gegen den Modulatorkolben 44, so daß dieser in seine Ruhelage gedrückt ist, in der er mit einer
Nase 58 gegen einen Stopfen 60 anliegt, der abgedichtet die Bohrung 36 des Gehäuses 34 verschließt. In dieser
Ruhelage des Modulatorkolbens 44 ergibt sich ein maximales Volumen der Einlaßkammer 52 und ein
Kleinstvolumen der Auslaßkammer 54. In dem Modulatorkolben 44 ist ein axialer Kanal 64 vorgesehen, der die
Einlaßkammer 52 mit der Auslaßkammer 54 verbindet, so daß ein freier Durchtritt der Bremsflüssigkeit vom
Hauptbremszylinder 10 zu den Hinterradbremszylindern 20 und 22 gestattet ist.
Dem Bremsdruckmodulator 28 ist eine Stellmotoreinheit 66 zugeordnet, die ein Gehäuse 68 aus Metallblech
aufweist das aus zwei Schalen 70 und 72 besteht, welche an ihren Umfangsflanschen 74 und 76 mit einem
Bajonettverschluß miteinander verbunden sind. Die Schale 70 des Gehäuses 68 ist mit dem Gehäuse 34 des
Modulationsteils 30 durch einen Niet 78 verbunden. Innerhalb des Gehäuses 68 ist ein druckbetätigter
Stellmotor 80 angeordnet der eine Membran 82 und eine diese abstützende Tragplatte 84 aufweist Die
Umfangsflansche 74 und 76 der Schalen 70 und 72 spannen eine Umfangswulst 85 der Membran 82 ein,
ι ο durch die diese in dem Gehäuse 68 festgelegt ist
Die Tragplatte 84 der Membran 82 hat einen zentralen napfartigen Teil 86, der sich durch eine
zentrale öffnung 88 der Membran 82 erstreckt In eine zentrale öffnung 94 der Schale 72 ist ein Isolierstück 96
eingesetzt in dem ein elektrischer Kontakt 92 sitzt In dem napfartigen Teil 86 der Tragplatte 84 ist ein Stößel
100 abgestützt dessen anderes Ende 104 abgedichtet durch eine Bohrung 102 im Stopfen 60 tritt und in die
Auslaßkammer 54 des Modulationsteils 30 ragt Unter Druck stehende Bremsflüssigkeit in der Auslaßkammer
54 drückt den Stößel 100 nach links in Fig. 1 in dessen Ruhelage, in der die Tragplatte 84 des Stellmotors 80
gegen den elektrischen Kontakt 92 anliegt so daß eine weitere Linksbewegung durch den Bremsdruck in der
Ausiaßkammer verhindert ist Zusätzlich wirkt in dieser Richtung eine Feder 105, die zwischen der Schale 70 und
der Tragplatte 84 angeordnet ist, so daß der Stellmotor 80 auch bei fehlendem Druck in der Auslaßkammer 54,
also nicht betätigtem Hauptbremszylinder, in der Ruhelage gehalten ist.
Die Schale 72 und die Membran 82 mit der Tragplatte 84 begrenzen eine Kammer HO, die über ein
Entlüftungsloch 112 mit der Außenluft in Verbindung steht Die Schale 70 und die Membran 82 begrenzen eine
zweite Kammer 114, die über ein übliches magnetbetätigtes Steuerventil 116 normalerweise mit der Außenluft
in Verbindung steht jedoch bei Erregung des Magneten die Kammer 114 über eine Leitung 122 mit einer
Saugdruckquelle 120 verbindet die beispielsweise durch den Ansaugkasten der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs
gebildet wird. Das Steuerventil 116 wird durch einen Abfühler für die Radbedingung und einen
logischen Kreis 124 betätigt, wie sie beispielsweise in der US-PS 35 47 501 beschrieben ist Diese Einrichtung
fühlt die Radbedingung ab und liefert ein Steuersignal zum Steuerventil 116 bei Abfühlen einer Blockiergefahr
des gebremsten Rades. Der Anschluß der Kammer 114 an den Saugdruck bedingt eine Druckdifferenz im
Stellmotor 80, durch den dieser in F i g. 1 nach rechts
so verstellt wird.
Der Stößel 100 liegt koaxial zu dem Kanal 84 im Modulatorkolben 44, so daß bei einer Rechtsbewegung
des Stößels 100 durch den Stellmotor 80 das Ende 104 des Stößels 100 in der Auslaßkammer 54 abdichtend
gegen einen Ventilsitz 106 zur Anlage kommt, der durch die Mündung des Kanals 64 im Modulatorkolben 44
gegeben ist Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Einlaßkammer 52 und der Auslaßkammer 54
unterbrochen. Bei einer weiteren Bewegung des Stößels 100 nach rechts bewegt dieser den Modulatorkolben 44
ebenfalls nach rechts, wodurch das Volumen der Auslaßkammer 54 unter gleichzeitiger Absenkung des
Druckes der eingeschlossenen Bremsflüssigkeit erhöht wird, ro daß ein Lüften der Hinterradbremszylinder 20
und 22 eintritt Die Rechtsverlagerung des Modulatorkolbens 44 verlagert Flüssigkeit aus der Einlaßkammer
52, die über die Bremsleitung 24 zum Hauptbremszylinder 10 zurückkehrt. Bei Umkehr der Druckdifferenz am
Stellmotor 80 wird die Kammer 114 wieder mit dem Außenluftdruck verbunden, so daß der Stößel 100 sowie
der Modulatorkolben 44 nach links in F i g. 1 bewegt werden. Hierdurch wird das Volumen der Auslaßkammer
54 verringert, so daß der Bremsdruck zu den Hinterradbremszylindern 20 und 22 ansteigt. Solange
der Bremsdruck in der Einlaßkammer 52 größer als der Druck in der Auslaßkammer 54 ist, folgt der
Modulatorkolben 44 dem Stößel 100, so daß der Ventilsitz 106 durch das Ende 104 des Stößels
verschlossen bleibt. Wird die Betätigung des Hauptbremszylinders 10 während der Arbeit des Bremsdruckmodulators
28 unterbrochen, so wird der Modulatorkolben 44 nach rechts zum Stößel 100 durch die
Druckdifferenz zwischen der Auslaßkammer 54 und der Einlaßkammer 52 bewegt, so daß der Kanal 64 im
Modulatorkolben geöffnet wird und die Flüssigkeit zum Hauptbremszylinder zurückströmen kann.
Der Druck der Flüssigkeit in der Auslaßkammer 54 wird zyklisch abgesenkt und wieder erhöht, bis die
bestehende Blockiergefahr an den Hinterradbremsen beseitigt ist. Danach wird der Stößel 100 und der
Stellmotor 80 in die linke Endlage, also die Ruhelage gemäß F i g. 1 zurückbewegt, und zwar durch den
Bremsdruck in der Auslaßkammer 54 und die Feder 105.
Befindet sich der Stellmotor 80 in der dargestellten
Ruhelage, so liegt der elektrische Kontakt 92 über die Tragplatte 84, den Stößel 100, den Stopfen 60 und das
Gehäuse 34 an Masse. Der elektrische Kontakt 92 ist weiterhin mit der Abfühleinrichtung für die Radbedingung
124 verbunden, um anzuzeigen, daß der Stellmotor in seiner Ruhelage bereit zum Arbeiten ist. Ein Kreis
enthält eine Anzeigelampe 126 und eine Batterie 130,
die dem Fahrer einen Sichtanzeige der Betriebsbereitschaft der Anlage vermittelt.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß der Durchmesser des Stößels 100 verhältnismäßig klein im Verhältnis zum
Durchmesser des Modulatorkolbens 44 ist. Infolge des kleinen Durchmessers hat der Stößel 100 in der
Auslaßkammer 54 nur eine geringe beaufschlagte Fläche, so daß nur eine geringfügige Kraft des
Bremsdruckes nach links auf den Stößel 100 einwirkt. Dies gestattet wiederum, daß das Gehäuse 68
verhältnismäßig leicht ausgebildet werden kann, da es durch den Stößel 100 nur geringfügig durch den
Bremsdruck belastet wird. Der Modulatorkolben 44 hat jedoch ein verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß
sich eine erhebliche Volumenänderung der Auslaßkammer 54 trotz des geringen Hubes des Modulatorkolbens
44 in der Bohrung 36 ergibt. Hierdurch wird die Gesamtlänge des Bremsdruckmodulators 28 verringert,
da sowohl der Stellweg des Stellmotors 80 als auch der notwendige Hub des Modulatorkolbens 44 verkürzt
sind.
In F i g. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Bremsdruckmodulators 140 nach der Erfindung dargestellt.
Der Stellmotor ist wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, so daß gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen aufweisen. Der Modulationsteil 142 des Bremsdruckmodulators 140 enthält ein Gehäuse 144 mit
einer Bohrung 146. die über eine Einlaßöffnung 148 mit
dem Hauptbremszylinder und über eine Auslaßöffnung 150 mit den Hinterradbremszylindern in Verbindung
steht. Ein Modulatorkolben 154 ist abgedichtet in der bohrung 146 verschieblich und trennt eine Einlaßkammer
156 von einer Auslaßkammer 158. Der Modulatorkolben 154 enthält eine abgesetzte Aussparung 162, die
zur Einlaßkammer 156 offen ist und eine Aussparung 164, die zur Auslaßkammer 158 offen ist. In der
abgesetzten Aussparung 162 des Modulatorkolbens 154 ist ein Hilfskolben 166 verschieblich angeordnet, der
durch eine Schraubendruckfeder 168 in seine Ruhelage gedrückt ist, in der er mit einem Flansch 170 gegen den
Modulatorkolben 154 anliegt, der seinerseits mit einer Stirnfläche 172 gegen einen Stopfen 174 zur Anlage
gebracht wird. Der Stopfen 174 ist abgedichtet in das Gehäuse 144 eingesetzt, um das dortige Ende der
ίο Bohrung 146 zu verschließen. Befindet sich der
Hilfskolben 166 in der gezeichneten Ruhelage zum Modulatorkolben 154, so erstreckt sich ein Zapfen 176
am Hilfskolben 166 durch einen zentralen Kanal 178 des Modulatorkolbens 154 in die Aussparung 164. In dieser
ist eine Kugel 182 frei beweglich durch einen einwärts gebogenen Teil 184 des Modulatorkolbens 154 gehalten.
Der Zapfen 176 verhindert, daß die Kugel 182 gegen einen Ventilsitz 186 abdichtend zur Anlage kommt, der
durch die Mündung des Kanals 178 des Modulatorkolbens 154 gegeben ist. Der Hilfskolben 166 enthält
achsparallele Kanäle 188, die die Einlaßkammer 156 mit einer Kammer 190 in der Aussparung verbinden, die
über den Kanal 178 mit der Auslaßkammer in Verbindung steht.
Wird der Stößel 100 durch den Stellmotor 80 bei Abfühlen einer Blockiergefahr nach rechts bewegt, so
kommt er zur Anlage gegen die Kugel 182, die unter Anlage gegen den Zapfen 176 den Hilfskolben 166 nach
rechts verlagert, so daß der Ventilsitz 186 durch die Kugel 182 verschlossen wird, so daß die Verbindung
zwischen der Einlaßkammer 156 und der Auslaßkammer 158 gesperrt wird, wobei die Schraubendruckfeder
168 zusammengedrückt ist. Bei einer weiteren Bewegung des Stößels 100 nach rechts wird der Modulatorkolben
154 nach rechts mitgenommen, so daß sich eine Vergrößerung des Volumens der Auslaßkammer 158
ergibt. Es wird dann der Modulatorkolben 154 im Rahmen des Bremszyklus wechselweise nach links und
rechts bewegt, um den Bremsdruck an den Hinterradbremsen zu erhöhen bzw. zu senken. Eine Rückkehr des
Stößels 100 in seine Ruhelage gemäß Fig.2 gestattet
der Schraubenfeder 168 und dem Zapfen 176 das Abheben der Kugel 182 vom Ventilsitz 186, wodurch die
freie Verbindung zwischen der Einlaßkammer und der Auslaßkammer wieder hergestellt wird.
In F i g. 3 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Bremsdruckmodulators 200 dargestellt.
Dessen Modulationsteil 202 enthält ein Gehäuse 204 mit einer Bohrung 206, die an beiden Stirnseiten durch
Stopfen 208 bzw. 210 abgedichtet verschlossen ist. Ein Modulatorkolben 212 ist abgedichtet in der Bohrung
206 verschieblich und unterteile die Bohrung in eine Einlaßkammer 214, die über eine Einlaßöffnung 216 im
Stopfen 208 mit dem Hauptbremszylinder verbunden ist, und eine Auslaßkammer 218, die über eine
Auslaßöffnung 220 mit den Hinterradbremszylindern verbunden ist. Der Modulatorkolben 212 ist in sein*.
Ruhelage gegen eine Schulter 224 des Gehäuses 204 durch eine Schraubendruckfeder 226 gehalten. Der
Modulatorkolben 212 enthält einen zentralen Kanal 228, der die Einlaßkammer 214 mit der Auslaßkammer 218
verbindet. Der Modulatorkolben 212 hat ferner eine abgestufte Aussparung 230, die zur Einlaßkammer 214
offen ist. Eine nachgiebige ringförmige Lippendichtung 231 ist in der Aussparung 230 durch einen Haltering 232
festgelegt. Die Lippenringdichtung hat eine konische Form, deren Spitze der Einlaßkammer 214 zugewandt
ist und weist eine zentrale öffnung 233 auf.
Durch den Stopfen 210 erstreckt sich abgedichtet ein Stößel 234, der durch einen Stellmotor gleicher Bauart
wie in den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 abhängig von abgefühlten Radbedingungen verschieblich
ist. Das Ende des Stößels 234 erstreckt sich in die Auslaßkammer 218 und hat dort einen Anschlag 236 und
einen Zapfen 238. Der Stößel 234 wird in seine Ruhelage gemäß Fig.3 durch den Flüssigkeitsdruck in der
Auslaßkammer 218 gehalten.
Bei einer Rechtsbewegung des Stößels 234 durch den Stellmotor abhängig von einer abgefühlten Blockiergefahr
wird der Zapfen 238 des Stößels durch die öffnung 233 der Lippenringdichtung 231 gedrückt, um die
Verbindung zwischen der Einlaßkammer 214 und der Auslaßkammer 218 zu sperren. Bei einer weiteren
Bewegung des Stößels 234 nach rechts kommt der Anschlag 236 zur Anlage gegen den Modulatorkolben
212, so daß dieser nach rechts mitgenommen wird, um das Volumen der Auslaßkammer 218 zu vergrößern.
Der Stößel 234 kann dann durch den Stellmotor, wie bereits beschrieben, zyklisch hin- und herbewegt
werden, um zyklisch ein Lüften und Wiederanlegen der Hinterradbremsen zu bewirken. Kehrt der Stößel 234 in
die Ruhelage gemäß F i g. 3 zurück, so wird der Zapfen 238 aus dem Ventilsitz 231 herausgezogen, so daß die
freie Verbindung zwischen der Einlaßkammer 214 und der Auslaßkammer 218 wieder hergestellt wird. Durch
die Ausbildung des Ventils erfolgt die einwandfreie Absperrung des Kanals 228 auch dann, wenn keine
genaue axiale Ausrichtung zwischen dem Zapfen 238 und dem Modulatorkolben besteht.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform eines Bremsdruckmodulators 244 dargestellt. Der Modulationsteil
enthält ein Gehäuse 246 mit einer Bohrung 248, die über eine Einlaßöffnung 250 mit dem Hauptbremszylinder
und über eine Auslaßöffnung 252 mit den Hinterradbremsen in Verbindung steht. In der Bohrung
248 ist abgedichtet ein Modulatorkolben 254 verschieblich, der in der Bohrung eine Einlaßkammer 256 von
einer Auslaßkammer 258 trennt. In dem Modulatorkolben 254 ist eine abgestufte Aussparung 262 und ein
zentraler Kanal 264 vorgesehen, durch die die Einlaßkammer 256 mit der Auslaßkammer 258 in
Verbindung steht. Die Bohrung 248 des Gehäuses 246 ist durch einen abgedichtet eingesetzten Stopfen 266
verschlossen. Durch den Stopfen 266 erstreckt sich abgedichtet ein Stößel 268 in die Auslaßkammer 258 zur
Anlage gegen den Modulatorkolben 254. Der Stößel 268 wird in der bereits beschriebenen Weise von einem
Stellmotor gemäß Fig. 1 betätigt.
Er wird in seiner in Fig.4 dargestellten Ruhelage
durch den Flüssigkeitsdruck in der Auslaßkammer 258 gehalten. In der Aussparung 262 des Modulatorkolbens
254 ist durch eine Fangplatte 274 eine Kugel 272 gehalten, die durch eine an der Fangplatte 274
abgestützte Feder 276 abdichtend gegen einen Ventilsitz 278 gehalten ist, der durch die Mündung des Kanals
264 im Modulatorkolben gegeben ist. In dem Stopfen 266 ist starr ein Zapfen 280 befestigt, der sich mit Spiel
durch den Kanal 264 erstreckt und gegen die Kugel 272 anliegt und diese von dem Ventilsitz 278 abhebt, wenn
sich der Modulatorkolben in seiner in F i g. 4 dargestellten Ruhelage befindet, in der ein freier Durchstrom der
Flüssigkeit von der Einlaßkammer 256 zur Auslaßkammer 258 erfolgt.
Wird der Stößel 268 durch den Stellmotor abhängig von einer abgefühlten Blockiergefahr nach rechts
verschoben, so wird der Modulatorkolben 254 nach rechts bewegt und die Kugel 272 von dem Zapfen 280
abgehoben, so daß sie nunmehr den Ventilsitz 278 abdichtend verschließen kann und damit die Einlaßkammer
256 von der Auslaßkammer 258 trennt. Eine weitere Rechtsbewegung des Stößels 268 und des Modulatorkolbens
254 bewirkt eine Vergrößerung des Volumens der Auslaßkammer 258, so daß der Bremsdruck an den
Hinterradbremsen abgesenkt wird. Der Stößel 268 kann zyklisch hin- und herbewegt werden, um eine zyklische
Senkung und Wiedererhöhung des Bremsdruckes an den Radbremsen zu bewirken. Bei einer Rückkehr des
Stößels 268 in die linke Ruhelage gemäß F i g. 4 wird die Kugel 272 wieder von dem Ventilsitz 278 durch den
Zapfen 280 abgehoben. Bei dieser Ausführungsform ist eine Rückstellfeder für den Modulatorkolben 254 in
Richtung auf seine Ruhelage entbehrlich, da immer, wenn der Druck in der Einlaßkammer 256 den Druck in
der Auslaßkammer 258 überwiegt, der Modulatorkolben 254 durch die Druckdifferenz nach links bewegt
wird, so daß die Kugel 272 von dem Ventilsitz 278 durch den Zapfen 280 abgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bremsdruckmodulator, insbesondere für Fahrzeug-Bremsanlagen,
mit einem in einer Gshäusebohrung zwischen einer mit einer vom Fahrer
betätigbaren Dmckflüssigkeitsquelle verbundenen Einlaßkammer und einer mit den Radbremszylindern
verbundenen Auslaßkammer abgedichtet verschieblichen Modulatorkolben, der eine die Einlaß-
und Auslaßkammer bei normalen Bremsvorgängen miteinander verbindenden Kanal enthält, mit einem
abgedichtet im Gehäuse geführten Stößel, der in die Auslaßkammer ragt und durch einen auf ein
Blockiergefahrsignal ansprechenden, druckbetätigten Stellmotor bei Blockiergefahr zum Schließen
eines Ventils im Kanal zwischen der Ein- und Auslaßkammer bewegt wird und danach den
Modulatorkolben zur Vergrößerung des Volumens der Auslaßkammer zum Absenken des Bremsdrukkes
in den Radbremszylindern verschiebt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (100) durch den Bremsdruck in der Auslaßkammer (54)
gegen das Gehäuse (68) abgestützt gehalten an einer Bewegung zur Vergrößerung des Volumens der
Auslaßkammer gehindert ist, daß der Modulatorkolben (44) eine dem Druck in der Auslaßkammer
ausgesetzte Fläche aufweist, die größer ist als die von diesem Druck beaufschlagte Fläche des Stößels,
und daß bei Vorliegen eines Bremsblockiersignals der Stellmotor (80) den Stößel in der Auslaßkammer
zum Schließen des Ventils (104, 106) in dem Kanal (64) zwischen Ein- und Auslaßkammer bewegt und
danach den Modulatorkolben zur Vergrößerung des Volumens der Auslaßkammer mitnimmt.
2. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßleitung (24)
zur Einlaßkammer (52) und eine Auslaßöffnung (40) von der Auslaßkammer (54) nahe den Enden der
Bohrung (36) de« Bremsdruckmodulators münden und der Modulatorkolben (44) durch eine als
Schraubendruckfeder (56) ausgebildete Rückstellfeder in seine neben der Auslaßöffnung der Auslaßkammer
liegende Ruhelage bewegbar ist, in der das Volumen der Auslaßkammer kleiner als das der
Einlaßkammer ist
3. Bremsdruckmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einlaßkammer
(52) von der Auslaßkammer (54) trennende Ventil durch die freie Stirnfläche (104) des Stößels (100) des
Stellmotors (80) und eine im Durchmesser kleinere Mündung des Kanals (64) im Modulatorkolben (44)
gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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