DE2414667A1 - Verschlusstopfen fuer flaschen, insbesondere wein- und sektflaschen - Google Patents

Verschlusstopfen fuer flaschen, insbesondere wein- und sektflaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

Description

Potentanwalt
Dr. H. Collenbusch 8501 Schwaig/Nömbeig
P·**·*·2b -T**»575545 ο/ 1 / C C «7
P 7401/HGM 7402
Hans Völker, 854 Schwabach
Verschlußstopfen für Flaschen, insbesondere Wein- und Sektflaschen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußstopfen für Flaschen, insbesondere Wein- und Sektflaschen, bestehend aus einem an seinem oberen Ende mit einem Außen- und Innenflansch versehenen elastischen Hülsenteil und einem Griffteil mit einem in dem Hülsenteil längsverschiebbaren Innenteil, bei dem das Innenteil über einen den Innenflansch des Hülsenteils durchsetzenden Schaft mit einer als Handgriff dienenden Kappe verbunden ist und das Hülsenteil mittels des aus Kappe und Innenteil bestehenden Griffteils unter Vergrößerung seiner Länge und Verminderung seines Durchmessers in einen Flaschenhals einführbar und aus diesem wieder herausziehbar ist ,•Wim Einführen des Verschlußstopfens in iie Flasche das obere Ende des Flaschenhalses als Widerlager für die Streckung des Hülsenmantels dient.
Boi einer -bekannten Vorrichtung dieser Art, besteht das innerhalb des Hülsenteils längsyerschiebbare Innenteil des Verschlußstopfens aus einem stiftförmigen Führungsteil und achsial an diesem festgelegten konischen Federscheiben, einem unteren stempelförmigen;:; Ansatz und einem oberen Bund. Zwischen dem an dem Hülsenteil vorgesehenen Außenflansch und der Kappe befindet sich ein Druckfederteil. Das Hülsenteil wird am oberen Ende nach innen von einem Innenflansch abgedeckt, durch den ein Schaft mit Spiel-nach außen hindurchtritt. Die einander zugekehrten Flächen von Bund und Innen-
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flansch sind als Nockenflächen ausgebildet,
Das Einführen des Hülsenteils in die Flaschenöffnung erfolgt mittels des Griffteils unter Zusammendrücken des Druckfederteils und Streckung des Hülsenmantels, wobei die Federscheiben ihre Konizität vergrößern. Nach dem Einführen des Verschlußstopfens in den Flaschenhals bewirkt das Druckfederteil über das stiftförmige Führungsteil durch Aufspreizen der konischen Federscheiben das Anpressen des Hülsenmantels an die Innenwand des Flaschenhalses. Soll der Verschlußstopfen aus der Flasche entfernt werden, so muß das Griffteil gegenüber dem Hülsenteil verdreht werden, wodurch über . die einander zugekehrten Nockenflächen von Bund und Innenflansch eine Streckung und damit eine Querschnittsverminderung des in dem Flaschenhals befindlichen Teil des Verschlußstopfens eintritt.
Ein derartiger Flaschenverschluß ist relativ schwierig herzustellen, seine Anpassung an Flaschen mit unterschiedlichem Durchmesser der Flaschenöffnung ist sehr beschränkt; auch stört es bei der Handhabung des Verschlusses, daß zum Abziehen des Stopfens das Griffteil vorher verdreht werden muß.
Eine andere vorbekannte Ausführung eines Flaschenverschlusses besteht im wesentlichen aus einem hohlen Hülsenteil aus Weichgummi mit einem nach oben durchgewölbten Boden, einem an diesen nach oben anschließenden Mantel in Form eines schwach konischen hohlen Kegelstumpfes und einem an diesen nach oben anschließenden Außenflansch. Dieses Hülsenteil wird mittels eines mehrteiligen, metallischen Deckelteils an dem Außenflansch gehaltert, wobei das Deckelteil mit zwei einander gegenüberliegenden gewölbten Bügeln und Klammern versehen ist. Das Deckelteil wird in der Mitte von einem Stift durch-
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setzt, der innerhalb des Hülsenteils mit einem relativ zu dem Hülsenteil dünnen, zylindrischen Stempel aus Holz verbunden ist. Das nach oben über das Deckelteil vorstehende Ende des Stiftes ist mit einer auf der Oberseite hohl gewölbten Druckplatte versehen.
Um diesen Verschlußstopfen in die Flaschenöffnung einzuführen, müssen die seitlichen Bügel von Zeigefinger und Mittelfinger untergriffen und die Druckplatte mittels Daumens der gleichen Hand kräftig in das Deckelteil eingedrückt werden, wodurch sich das Hülsenteil soweit streckt, daß der Durchmesser des Hülsenteils kleiner als der Innendurchmesser der Flaschenöffnung wird. Die Klammern müssen dabei über den- äußeren Wulst des Flaschenhalses gepresst werden. Die entsprechenden Bewegungen sind erforderlich, wenn der Verschlußstopfen wieder aus der Flasche herausgezogen werden soll.
Der vorbeschriebene Verschlußstopfen besteht aus vielen Einzelteilen und ist daher teuer herzustellen. Seine Fähigkeit, Flaschen gegen einen inneren Überdruck abzudichten, 1st problematisch, bzw. bei Flaschen ohne Außenwulst nicht möglich. Besonders störend ist· die umständliche Handhabung. Das Abziehen des Verschlußstopfens aus der Flasche ist auch hier nur in der Weise möglich, daß das Hülsenteil durch Abwärtsbewegung des Stempels verlängert werden muß, bevor der Verschlußstopfen aus dem Flaschenhals wieder herausgezogen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschlußstopfen für Flaschen, instesondere Wein- und Sektflaschen zu schaffen, der
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aus wenig Einzelteilen besteht und der preisgünstig herstellbar ist, der innerhalb eines großen Toleranzbereiches des Innendurchmessers, des Flaschenhalses verwendbar ist, der innerhalb eines weiten Temperaturbereiches und insbesondere auch bei relativ tiefen Temperaturen und bei einem inneren Überdruck in der Flasche eine gleich gute Abdichtung ergibt und der vor allem bequem durch Eindrücken in die Flaschenöffnung und Herausziehen aus der Flaschenöffnung zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, bei einem Verschlußstopfen der eingangs geschilderten Art, das Innenteil in an sich bekannter Weise im wesentlichen als starren, langgestreckten zylindrischen Kolben auszubilden, dessen Länge etwa gleich der lichten Länge des Hülsenteils gewählt ist und das Hülsenteil im wesentlichen aus einem stark verformbaren, elastischen Material, insbesondere aus Weichgummi herzustellen, mit der Besonderheit, daß der Durchmesser des Kolbens undie Dicke des Mantelteils des Hülsenteils so zueinander und in Bezug auf den Innendurchmesser des zu verschließenden Flaschenhalses gewählt werden, daß bei nicht, verformten! Hülsenteil die Dicke des Mantelteils größer ist als die Stärke des zwischen Flaschenhals und Kolben vorhandenen Ringspaltes und daß sowohl beim Einführen des Verschlußstopfens in die Flasche als auch beim Herausziehen aus der Flasche das Ende des Flaschenhalses als Wide-rlager dient, wobei Griffteil und Hülsenteil so ausgebildet, bzw. bemessen sind, daß durch die beim Eindrücken und beim Herausziehen des Verschlußstopfens eintretende Streckung des Mantelteils, dessen Dicke gleich oder kleiner als die Stärke des Eingspaltes zwischen Flaschenhals und Kolben gebracht werden kann.
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Die Erfindung macht von der Eigenschaft eines elastisch stark verformbaren Körpers, insbesondere aus Weichgummi, Gebrauch, bei einer kräftigen Streckung gleichzeitig eine starke Querschnitt sverminderung zu erfahren. Dies bewirkt, daß die Dicke des Hülsenmantels schon unter Anwendung einer mäßigen Kraft auf die Hälfte und weniger des ursprünglichen Betrages verringert werden kann. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den gleichen Verschlußstopfen für Flaschen zu verwenden, deren Öffnungsdurchmesser von der zu etwa 18 Millimeter festgestellten Norm nach beiden Seiten um etwa 1 Millimeter, d.h. somit um etwa - 5$ abweichen kann. Der Verschlußstopfen nach der Erfindung ist im unteren Toleranzbereich der Flaschenöffnung noch gut in die Flasche einführbar und aus dieser wieder herausziehbar und zeigt im oberen Toleranzbereich noch eine ausreichende Abdichtung auch bei einem inneren Überdruck. Der Verschlußstopfen nach der Erfindung eignet sich daher besonders zum Verschließen angebrochener Wein- und Sektflaschen oder auch anderer Flaschen im Hausgebrauch, deren Inhalt kurzfristig oder für eine spätere Verwendung z. B. in einem Kühlschrank aufbewahrt werden soll.
Um zu erreichen, daß schon bei einem relativ kurzen Verschiebeweg des Griffteils die erforderliche Verformung, d. h. Streckung und Querschnittsverminderung des Mantelteils, bzw. Hülsenmantels auftritt, wird nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Wandstärke des Innenflansches und auch die des Außenflansches wesentlich größer als die des Mantelteils und ebenso die Wandstärke des Hülsenbodens wesentlich größer als die des Mantelteils und vorzugsweise ein Vielfaches der Wandstärke des Mantelteils auszuführen.
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Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung soll der Mantelteil des Hülsenteils im wesentlichen aus einem dünnen Hohlzylinder mit gleichmaäßiger Wandstärke und einer Anzahl auf der Außenseite vorgesehener ringförmiger Rippen bestehen. Das Mantelteil kann aber auch im unverformten Zustand leich ballig oder nach dem Flansch zu sich leicht konisch verjüngen.
Vorteilhaft wird der Außendurchmesser des Mantelteils im unverformten Zustand etwas größer als der maximale Innendurchmesser des zu verschließenden Flaschenhalses ausgeführt. Weiterhin sollen der Boden des Hülsenteils und das untere Ende des Kolbens nach unten erhaben gewölbtflächig ausgebildet sein, um das Einführen des Verschlußstopfens in den Flaschenhals zu erleichtern.
Das aus Kolben, Schaft und Kappe zusammengesetzte Griffteil kann einstückig oder auch aus zwei oder mehreren Teilen aus einem steifen Kunststoff, bzw. ganz oder teilweise auch aus Metall z.B. Leichtmetall bestehen.
Die Kappe des Griffteils soll vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sich diese bis unterhalb des Außenflansches des Hülsenteils, bzw. der Flaschenöffnung erstreckt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeisp ieles und aus den Patentansprüchen. In den Figuren stellen dar:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschlußstopfen in Verbindung mit dem oberen Teil einer Weinflasche, teilweise im Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 2 den erfindungsgemäßen Verschlußstopfen in einer Seitenansicht, unter Fortlassung der Kappe,
Fig. 3 das Hülsenteil des Verschlußstopfens allein, in einem Längsschnitt und
Fig. 4 das Hülsenteil des Verschlußstopfens in einem Längsschnitt mit eingesetztem Innenteil in einer Seitenansicht.
Den Figuren entnimmt man, daß der erfindungsgemäße Verschlußstopfen aus nur zwei gegeneinander beweglichen Teilen besteht, nämlich aus dem relativ weichen, formelastischen Hülsenteil 1 und aus dem aus wesentlich härterem Material bestehenden steifen Griffteil 2. Wie Versuche des Anmelders ergeben haben, hat sich für die Herstellung des Hülsenteils 1 ein zähelastischer Weichgummi, der auch bei relativ tiefen Temperaturen nahezu unverändert elastisch bleibt, als besonders geeignet erwiesen.
Das Griffteil 2 kann aus einem Stück oder wie im dargestellten Fall, aus zwei Teilen, vorzugsweise aus hartem Kunststoff oder Metall, insbesondere Leichtmetall, wie z. B. Aluminium bestehen.
Im dargestellten Fall besteht das Griffteil 2 aus zwei Aluminiumteilen, einer kugeligen Kappe 3 und einem in diese Kappe von innen eingeschraubtem Innenteil. Das Innenteil besteht einstückig aus einem langgestreckten, zylindrischen, am unteren Ende etwa halbkugelig abgerundeten Kolben 4, einem an dessen oberem Ende mit geringem Querschnitt als der des Kolbens 4 anschließenden zylindrischen
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Schaft 5, einem diesen Schaft nach oben begrenzenden Flansch 6 und einem an diesen Flansch nach oben anschließenden kurzen Gewindestutzen 7. Der Gewindestutzen 7 ist in eine entsprechende zentrale Gewindebohrung 7! in die Kappe ^ eingeschraubt. Die kugelige Haube -3 erstreckt sich nach unten weit unter die Flaschenöffnung.
Bei einer Ausführung des Griffteils 2 aus Metall oder Kunststoff, kann an die Stelle der Schraubverbindung 7, 7' auch eine Steckoder Schweißverbindung zwischen Kappe 3 und Innenteil 4 bis 7 treten. Die Kappe 3 kann auch eine andere z. B. zylindrische oder kegelstumpf förmige Ausbildung erhalten und zur Erhöhung der Griffigkeit mit einer rauhen Oberfläche oder einer Profilierung versehen sein.
Die obere Stirnfläche 8 des Kolbens 4 ist kegelig vertieft ausgebildet, wodurch die Haftfährigkeit zwischen Griffteil 2 und Hülsenteil 1 beim Herausziehen des Verschlußstopfens aus einer Flasche vergrößert wird.
Das Hülsenteil ist mit seinen Abmessungen der zu erfüllenden Aufgabe optimal angepasst. Es besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 9 von gleichmäßiger relativ geringer Wandstärke, der nach oben in einen zylindrischen Außenflansch 10 und einen ebenfalls zylindrischen Innenflansch 11 übergeht. Der Durchmesser des Außenflansches 10 wird zweckmäßig-etwa gleich dem mittleren Außendurchmesser des Halses einer Wein- oder Sektflasche gewählt. Seine Höhe beträgt ein Vielfaches der Wandstärke des Mantels 9, im dargestellten Fall etwa das Dreifache. Der Innenflansch wird von einer zentralen zylindrischen Öffnung 12 begrenzt, deren
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lichte Weite etwa gleich dem Durchmesser des Schaftes 5 gewählt ist.
Außen- und Innenflansch 10, 11 haben eine ebene obere Begrenzung. Der Innenflansch 11 ist im dargestellten Fall noch dicker als der Außenflansch 10 ausgeführt. Seine Höhe beträgt etwa das Vierfache der Wandstärke des Mantels 9.
Wie die Figuren 1, 3 und 4 zeigen, gehen Außen- und Innenflansch 10, 11 bei 13 mit einem kleinen Krümmungsradius in den Mantel 9 über. Die Unterseite des Innenflansches 11 endet im dargestellten Fall nach innen horizontal. Sie kann aber auch entsprechend der Ausbildung der oberen Stirnfläche 8 des Kolbens 4 nach innen kegelig nach unten verlaufen.
Der Mantel 9 wird am unteren Ende von einem nach unten gewölbten Boden 14 abgeschlossen, dessen Wandstärke im mittleren Teil etwa das Drei- bis Vierfache-im dargestellten Fall das Vierfache- der Wandstärke des Mantels 9 betragen soll. Dieser Boden 14 geht mit stetiger Querschnittsverminderung in den zylindrischen Mantel 9 über,
Die Oberflächen der Flanschteile 10, 11, des Boden 14 und die Innenfläche des Mantels 9 sollen möglichst glatt sein. Lediglich auf der Außenseite des Mantels 9 sind, in geringem Abstand übereinander, mehrere Rippen 15 mit einer im Querschnitt etwa halbkugelig gewölbten äußeren Begrenzung vorgesehen. Die Höhe dieser Eippen ist im dargestellten Fall zu etwa 50$ der Wandstärke des Mantels 9 gewählt .
Die Brauchbarkeit der Erfindung soll im folgenden noch näher untermauert werden. Die Nachmessung einer großen Anzahl verschiedener
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Wein- und Sektflaschen hat ergeben, daß deren Öffnungsdurchmesser am oberen Rand in den Grenzen 17 bis 19 Millimeter liegt und daß dieser Durchmesser sich, von Fall zu Fall verschieden, nach unten mehr oder weniger etwas vergrößert. Bei einem gewählten Durchmesser des zylindrischen Kolbens von 12 Millimeter ergibt sich daraus für den Ringspalt zwischen Flaschenhals und Kolben eine Stärke zwischen 2,5 und 3,5 Millimeter, die sich nach unten hin etwas vergrößert. Es ist daher ausreichend, die Dicke des aus dem Zylindermantel 9 und den Rippen 15 bestehenden Mantelteils etwa 3,5 bis 4,5 Millimeter auszuführen. Diese Abmessung ist dann bei unverformtem Hülsentei 1, bzw. unverformtem Mantelteil 9, 15 größer als der Ringspalt zwischen Flaschenhals und Kolben 4j Andererseits ist es bei einer geeigneten Wahl des •für das Hülsenteil 1 gewählten Weichgummis ohne besonders große Kraftaufwendung möglich, das Mantelteil 9, 15 auf eine solche länge auszuziehen, daß seine Dicke unter den Betrag von 3,5, bzw. 2,5 Millimeter gebracht werden kann, sodaß der Verschlußstopfen in die Flaschenöffnung eingeführt und auch wieder durch Herausziehen aus dieser entfernt werden kann.
Für die länge des Mantelteils 9, 15 bzw. die Länge des Kolbens 4 hat sich ein Wert von 25 bis 30 Millimeter als geeignet und für die Länge des Schaftes 5 eine Länge von 15 bis 20 Millimeter als ausreichend erwiesen.
Das Einführen des Verschlußstopfens in die Flaschenöffnung erfolgt durch einfaches Aufsetzen des unteren gewölbtflächigen Bodens 14 auf die Flaschenöffnung und durch Hineindrücken desselben in die Flasche. Dabei findet am oberen Rand der Flaschenöffnung ein Heiner
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Stau des Mantelteils 9,15 und darunter eine kräftige Dehnung desselben statt, so daß "bei Überschreitung eines gewissen Druckes auf die Kappe 3 das Mantelteil 9,15 in die Flaschenöffnung gleitet. Das während des Einführens mehr oder weniger gestreckte Mantelteil 9,15 des Verschlußstopfens zieht sich beim Nachlassen des Einpressdruckes in seinem unteren Teil wieder zusammen, wobei es sich auf seiner Innenseite gegen den Kolben 4 auf seiner Außenseite mit seinen Rippen 15 dicht an den Flaschenhals 16 anlegt. -Die äußere Begrenzung der Rippen 15 plattet sich dabei etwas ab. Die Rippen 15 bilden zusammen mit den zwischen ihnen gelegenen geschlossenen Ringräumen eine Art Labyrinthdichtung. Hierbei hat das Mantelteil 9,15 je nach dem Innendurchmesser des Flaaschenhalses eine mehr oder weniger große bleibende Streckung erfahren.1 Durch seine Eigenart., insbesondere den relativ dicken Hülsenboden 14, hält der erfindungsgemäße Verschlußstopfen auch einem erheblichen inneren Überdruck in der Flasche stand.
Das Entfernen desselben aus der Flasche kann ebenfalls ohne nennenswerte große Kraftanwendung durch einfaches Herausziehen vorgenommen werden. Die Stirnfläche 8 des Kolbens 4 findet an dem mit großer Wandstärke ausgeführten Innenflansch 11 genügend Widerstand, wodurch das Mantelteil 9,15 in der Umgebung-der Flaschenöffnung soweit gestreckt und damit seine Dicke soweit verringert wird, daß sich der Verschlußstopfen wieder aus der Flasche entfernen läßt. Das obere Ende/Les Flaaschenhalses 16 dient somit auch beim Herausziehen des Verschlußstopfens aus der Flasche als Widerlager für eine Streckung des Mantelteils 9,15. Von besonderem Vorteil ist es, daß für das Herausziehen des Verschlußstopfens aus der Flasche kein großer Kraftaufwand als für das Hineindrücken desselben erforderlich ist. Dies liegt vor allem
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daran, daß sich das Mantelteil 9,15 "beim Herausziehen mit' seinem bereits aus der Flasche herausgezogenen Teil stark verjüngen kann. Bei den gewählten Abmessungen von Innen- und Außenflansch 11,10 kann der Durchmesser des Schaftes 5 mehr als 50$ des Durchmessers des Kolbens 4 betragen, ohne daß ein Abtrennen des Hülsenteils von dem Kolben 4 zu befürchten ist.
Durch den relativ dicken Boden 14 des Hülsenteils 1 wird erreicht, daß sich beim Einführen des Verschlußstopfens in die Flasche, im wesentlichen nur das Mantelteil 9,15 stark verformt. Dadurch kann die Länge des Schaftes 5 klein, etwa 15 bis 20 Millimeter, gehalten werden.
Der Außendurchmesser des Mantelteils 9,15 könnte im unverformten Zustand auch kleiner als der Innendurchmesser der zu verschließenden Flaschenhälse sein, sodaß das Hülsenteil unter Vorspannung auf den Kolben 4 aufgezogen wird. Vorteilhaft wird dessen Außendurchmesser jedoch etwas größer als der Innendurchmesser der Flaschenhälse, zu etwa 21 Millimeter gewählt. Zwischen Mantelteil 9,15 und Kolben 4 kann dann im unverformten Zustand des Hülsenteils 1 etwas Spiel vorhanden sein.
Wichtig ist ebenfalls für eine gute Abdichtung, daß die Außenfläche des Mantelteils, einschließlich der Rippen ohne Grad hergestellt werden, was dadurch erfolgen kann, -daß das Hülsenteil 1 in einer einteiligen Form hergestellt wird.
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Claims (12)

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    Patentansprüche
    Verschlußstopfen für Flaschen, insbesondere Wein- und Sektflaschen, bestehend aus einem an seinem oberen Ende mit einem Außen- und Innenflansch versehenen elastischen Hülsenteil und einem Griffteil mit einem in dem Hülsenteil längsverschiebbaren Innenteil, bei dem das Innenteil über einen den Innenflansch des Hülsenteils durchsetzenden Schaft mit einer als Handgriff dienenden Kappe verbunden ist, und das Hülsenteil mittels des aus Kappe und Innenteil bestehenden Griffteils unter Vergrößerung seiner Länge und Verminderung seines Durchmessers in einen Flaschenhals einführbar und aus diesen wieder herausziehbar ist, wobei beim Einführen das obere Ende des Flaschenhalses als Widerlager für die Streckung des Hülsenteils dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil in an sich bekannter Weise im wesBntlichen aus einem steifen, langgestreckten, zylindrischen Kolben (4) besteht, dessen Länge etwa gleich der lichten Länge des Hülsenteils (1) gewählt ist und das Hülsenteil (1) im wesentlichen aus einem leicht verformbaren, elastischen Material, irisbesondere aus Weichgummi besteht, mit der Besonderheit, daß der Durchmesser des Kolbens (4) und'die Dicke des Mantelteils (9,15) des Hülsenteils (1) so zueinander und in Bezug auf den Innendurchmesser des zu verschließenden Flaschenhalses gewählt sind, daß bei nicht verformt em Hülsenteil (1) die Dicke des Mantelteils (9,15) größer ist als die Stärke des zwischen Flaschenhals (16) und Kolben (4) vorhandenen Ringspalte/und daß sowohl beim Einführen des Verschlußstopfens in die Flasche als auch beim Herausziehen aus der Flasche das Ende des Flaschenhalses (16) als Widerlager dient, wobei Griffteil (2) und Hülsenteil (1) so ausgebildet, bzw. bemessen sind, daß durch die beim Eindrücken und beim Herausziehen des Verschlußstopfens eintretende Streckung des Mantelteils (9,15)
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    dessen Dicke gleich oder kleiner als die Stärke des Ringspältes zwischen Kolben (4) und Flaschenhals (16) bringbar ist.
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Innenflansches (11) und auch die Wandstär ke des Außenflansches (10) wesentlich größer als die des Mantelteils (9,15) gewählt ist und vorzugsweise ein Vielfaches der Wandstärke des Mantelteils (9,15) beträgt.
  3. 3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hülsenbodens (14) wesentlich größer als die Wandstärke des Mantelteils (9,15) gewählt ist und vorzugsweise ein Vielfaches der Wandstärke des Mantelteils (9,15) beträgt.
  4. 4. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Hülsenteils (1) im wesentlichen aus einem dünnen Hohlzylinder (9) mit gleichmäßiger Wandstärke und einer Anzahl auf der Außenseite vorgesehener ringförmiger Rippen (15) besteht.
  5. 5. Verschlußstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Rippen (15) gewölbtflächig ausgebildet ist.
  6. 6. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Mantelteils (9,15) im unverformten Zustand größer als der maximale Innendurchmesser des zu verschließenden Flaschenhalses (16) ist.
  7. 7. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Hülsenteils (1) und -das untere Ende des Kolbens (4) erhaben gewölbtflächig ausgebildet
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  8. 8. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite von Außen- und Innenflansch (10,11) in einer Ebene liegen.
  9. 9. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (11) dicker als der Außenflansch (10) ausgebildet ist.
  10. 10„! Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung ü8) des Kolbens (4) und gegebenenfalls auch die untere Begrenzung des Innenflansches. (11) konisch hinterschnitten, bzw. konisch ausgebildet ist.
  11. 11. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kolben (4), Schaft (5) und Kappe (3) zusammengesetzte Griffteil (2) aus einem steifen Kunststoff und/ oder aus Metall besteht.
  12. 12. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kappe (3) des Griffteils (2) bis unterhalb des Außenflansches (11) des Hülsenteils (1) erstreckt.
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