DE2414624A1 - Verfahren zum automatischen einpegeln von digitalsignalen der puls-code-modulation (pcm) und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen einpegeln von digitalsignalen der puls-code-modulation (pcm) und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2414624A1
DE2414624A1 DE19742414624 DE2414624A DE2414624A1 DE 2414624 A1 DE2414624 A1 DE 2414624A1 DE 19742414624 DE19742414624 DE 19742414624 DE 2414624 A DE2414624 A DE 2414624A DE 2414624 A1 DE2414624 A1 DE 2414624A1
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pcm
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Flavio Melindo
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Telecom Italia SpA
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CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3089Control of digital or coded signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/02Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen hinpegeln von Digitalsignalen der Puls-Code-Modulation (PCM) und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Sinpegeln von Digitalsignalen der Puls-Code-Modulation (PCM) und auf eine Schaltungsanordnung zur Durch- -führung des Verfahrens.
  • Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Einpegeln von Digitalsignalen, die durch Quantisierung aus Analogsignalen gewonnen werden.
  • Um Fading-Effekte zu vermeiden, müssen bekanntlich Signale auf eine bestimmte Signalhöhe begrenzt werden. Bei Analogsignalen wird dies üblicherweise durch eine automatische Vers t ärkungs regelung vorgenommen.
  • werden jedoch Analogsignale durch Abtasten und Quantisieren in Digitalsignale umgewandelt, versagt eine derartige automatische Verstärkungsregelung, wenn nicht eine Digital-Analog-Umsetzung vor dieser Regelung-und eine entsprecnende Analog-Digital-Umsetzung nach der Regelung stattfindet was naturgemäß einen erhebtichen Schaltungsaufwand mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum automatischen Einpegeln von reinen Digitalsignalen za schaffen, welches ohne Zwischenumsetzung der Signale in eine analoge Form auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 in Verbindung mit den Schaltungsmerkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltungsgruppe A in Fig.1.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist mit 1 ein Leitungsbündel flir den Durchgang eines Signals Xn bezeichnet. Dieses Signal wird dadurch gewonnen, daß ein Analogsignal mit der Periode T abgetastet und linear quantisiert wird, wodurch es in digitaler Form, beispielsweise in binärer Form als Modul mit Vorzeichen dargestellt ist.
  • Mit 2 ist ein Leitungsbündel bezeichnet, auf dem ein Signal X'n durchgeht. Dieses Signal X'n repräsentiert den absoluten Wert der Signale Xn in paralleler Form und durchläuft eine Gruppe A von Schaltkreisen zur Ermittlung des Piittelwertes der eingehenden Signale. Die Ermittlung des IvIittelwertes erfolgt anhand einer einpoligen integrierenden Übertragungsfunktion. Die Schaltkreisgruppe A entspricht im wesentlichen einem RC-Schaltkreis für Analogsignale und bewirkt eine Umformung des eingehenden X'n-Signals in ein Ausgangssignal Un unter Verwendung der Übertragungsfunktion. Diese Funktion ist in der Technik auf diesem Gebiet allgemein bekannt.
  • Sie stellt sich durch die Formel dar, in welcher Ao und B1 durch die Zeitkonstante des Schaltkreises bestimmte Koeffizienten sind. Im Ausführungsbeispiel haben diese Koeffizienten die folgenden Werte: Ao = 1 ; B1 = p - 1 (II) p p worin p eine reine Binärziffer (Potenz von 2) ist und sich aus der Beziehung K p = - (III) T ergibt, wobei K die ermittelte Zeitkonstante und.T die Abtastperiode bedeuten.
  • Die Schaltkreisgruppe A ist anhand der Fig. 2 im einzelnen erläutert.
  • Der Schaltkreisgruppe A ist über eine Leitung 3 ein Schaltkreis INV nachgeschaltet, welcher das an ihrn eingenende Signal Un in ein Signal Zn umformt. Der Momentanwert dieses Signals Zn ergibt sich aus dem Verhältnis des durch die Zeitkonstante der Schaltung bestimmten Mittelwertes der die Schaltung verlassenden Signale Y'n zum Momentanwert des Signals Un. In der Technik ist es hinreichend bekannt, einen derartigen Schaltkreis zu verwirklichen. Dabei kann beispielsweise die Tatsache nutzbar gemacht werden, daß Un eine quantisierte Größe ist, die eine begrenzte Anzahl von Werten umfaßt. Es ist daher möglich,-eine solche Funktion durch einen Lesespeicher zu realisieren, wobei dieser so viele Zellen enthält wie Un-Werte möglich sind und jede Zelle mit dem Wert des Verhältnisses zwischen dem Y'n-Signalmittelwert und dem Un-Wert vorgespeichert ist. Das Signal Un ist dann die Adresse der zugehörigen Speicherzelle.
  • Mit A' ist eine Schaltkreisgruppe bezeichnet, die das Signal Zn in der gleichen Weise umformt, wie die Schaltkreisgruppe A das Signal X'n. Im Aufbau ist daher diese Schaltkreisgruppe analog zu der Schaltkreisgruppe A.
  • An ihrem Ausgang gibt sie ein Signal Vn ab, welches inbezug auf das Signal Zn anhand der durch die Formel (I) gegebenen übertragungsfunktion umgeformt ist, so daß Vn = ZnH (z-1 Sobald beispielsweise ein Signal Xn eintrifft, schwäche die Schaltkreisgruppe A' die scharfen änderungen des Eingangssignals Zn ab.
  • In Fig. 1 bedeutet weiterhin MT ein gemeinsamer Digital-Multiplikator, an dessen Ausgang das Produkt Y'n der Signale X'n und Vn erscheint. Damit wird Ytn ein in binärer Form ausgedrücktes abgetastetes Signal, das den absoluten Wert des Signals 9n am Ausgang beinhaltet.
  • In Fig. 2 bedeutet S1 eine gemeinsame Subtraktionsstufe, die den Unterschied zwischen zwei Binärziffern bildet, welche am Eingang über eine Leitung 7 und das Leitungsbündel 2 zugeführt werden. An diese Stufe schließt sich eine Trennstufe D an, die eine Binärziffer durch eine reine Binärgröße auftrennt, indem beispielsweise der Dividend von so vielen Binärstellen in Richtung der vorherrschend geltenden Ziffern verschoben wird wie die Divisor-Potenz von 2 beträgt.
  • S2 ist ein gemeinsamer Binär-Addierer, dessen am Ausgang auftretende Summe einem Speicher M allgemein bekannter Bauart zugeführt wird, der so lange den eingegebenen Wert abspeichert, bis ein neuer Wert eingegeben wird.
  • Der Speicher M besteht zweckmäßigerweise aus einer Mehrzahl von Speicherzellen, wodurch dieser Schaltkreis Zeitmultiplex-Funktion erhält und gleichzeitig mehrere Kanäle überwacht, wobei er entsprechend getastet wird.
  • Die Funktion der Schaltung ergibt sich wie folgt.
  • Der Modul X'n des abgetasteten Signals Xn kommt von dem Leitungsbündel l und gelangt über die Leitung 2 zur Schaltkreisgruppe A und über eine Leitung 6 zum Digital-Multiplikator MT.
  • Der in vorhergehenden Zyklus ermittelte und vom Ausgang 3 über die Leitung 7 zur Subtraktionsstufe S1 rückgekoppelte Wert U(n - 1) wird von dem auf der Leitung 2 . dieser Stufe zugeführten Eingangssignal abgezogen. Die Differenzsumme gelangt an die Trennstufe D, welche sie in Binärziffern p auftrennt. Der Ausgangswert dieser Stufe wird in dem darauffolgenden Binäraddierer S2 dem vorhergehenden, über eine Leitung 8 angelieferten Signal U(n - 1) zuaddiert.
  • Die sich ergebende Summe Un wird anschließend im Speicher M abgespeichert und über die Leitung 3 dem Schaltkreis INV zugeführt. Diese Summe wird sodann über die Leitung 7 an die Subtraktionsstufe S1 und über die Abzweigleitung 8 an den Binär-Addierer S2 zur Aufbereitung des nachfolgenden Signals X (n + 1) zurückgekoppelt.
  • Mathematische Methoden, auf die hier nicht eingegangen werden soll, zeigen, daß die hier beschriebenen Operationen in exakter und einfacher Weise. anhand der durch die Formel (I) gegebenen Übertragungsfunktion verwirklicht werden können.
  • Das am Schaltkreis INV und insbesondere in der Zelle des Lesespeichers eintreffende Signal Un hat zur Folge, daß an dessen Ausgang ein Signal Zn gebildet wird, welches das Verhältnis des Mittelwertes der die Schaltung verlassenden Signale n zum Wert des Signals Un darstellt.
  • Sobald das Signal Zn die Schaltkreisgruppe A' erreicht hat, wird es in der gleichen Weise wie in der Schaltkreisgruppe A umgeformt. Der Eingang 2 der Schaltkreisgruppe A ist nunmehr der Eingang 4 der Schaltkreisgruppe Al, und der Ausgang 3 der Schaltkreisgruppe A wird zum Ausgang 5 der Schaltkreisgruppe A'. Das Eingangssignal ist Zn, wohingegen das Ausgangssignal Vn und das Ausgangssignal des vorhergehenden Zyklus V(n - 1) ist.
  • Im Falle, daß die Schaltung mit einem Zeitmultiplexsystem in Verbindung steht, erfolgt die Umformung der Signale in gleicher Weise. Die innerhalb eines Abtast-Zyklus aufbereiteten Signale werden dabei für alle Kanäle im Speicher M abgespeichert. Der Speicherausgang ändert sich für jedes auf dem gleiten Kanal aufbereitete Signal erst, wenn das nächste aufbereitete Signal abgespeichert wird.
  • Das vom Digital-Multiplikator MT erzeugte Signal Y' ist hierbei das Modul des gewünschten Signals Yn.
  • Mit der Umsetzung der verschiedenen Transformationen des Eingangssignals X'n in einfache mathematische Begriffe läßt sich also erreichen, daß das Ausgangssignal Y'n einen genau angegebenen Mittelwert hat, während die einzelnen abgetasteten Signale im umgekehrten Verhältnis der Eingangssignale stehen, Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zum automatischen Einpegeln von Digitalsignalen der Puls-Code-Modulation (PCM), dadurch gekennzeichnet, daß das Signal seine festgestellte Signalhöhe durch eine Anzahl unterschiedlicher Operationen erreicht, und zwar durch eine erste Transformation unter Zugrundelegung der Übertragungsfunktion angewandt am Signalmodul (X'n), durch eine zweite als Inversion des ermittelten Signals (Un) betriebenen Transformation, wobei dieses Signal (Un) mit dem festgestellten Mittelwert des Ausgangssignals multipliziert wird, durch eine dritte Transformation unter Zugrundelegung der gleichen Übertragungsfunktion angewandt am inversen Signal (Zn)und durch eine vierte Transformation, bei der das durch die dritte Transformatione gewonnene Signal (Vn) mit dem am Eingang befindlichen Signalmodul (X'n) multipliziert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Transformation in zwei Schaltkreisgruppen (A,A') erfolgt, von denen jede Schaltkreisgruppe eine Subtraktionsstufe (S1) aufweist, die das im Zyklus vorhergehende Signal (U(n - 1), V(n - 1)) vom Eingangssignal-Modul (X'n, Zn) abzieht, dieser Subtraktionsstufe eine Trennstufe (D) nachgeschaltet ist, welche die ihr zugeführte Differenzsumme durch eine von der Abtast-Periode abhängige Konstante (p) auftrennt, und der ein Binär-Addierer (S2) nachgeschaltet ist, der den Ausgangswert der Trennstufe (D) dem vorhergehenden Signal (U(n - 1), V(n - l)) zuaddiert.
    3, Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreisgruppen (A, A') jeweils einen Speicher (M) zur Abspeicherung der aufbereiteten Signale-während des gesamten Operations-Zyklus eines Zeitmultiplexsystems enthalten.
    L e e r s e i t e
DE19742414624 1973-04-10 1974-03-26 Verfahren für die automatische Regelung der Dynamik von Digitalsignalen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2414624C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6802173A IT980804B (it) 1973-04-10 1973-04-10 Regolazione automatica del livello di segnali numerici

Publications (3)

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DE2414624A1 true DE2414624A1 (de) 1974-11-07
DE2414624B2 DE2414624B2 (de) 1977-09-15
DE2414624C3 DE2414624C3 (de) 1978-05-24

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Family Applications (1)

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DE19742414624 Expired DE2414624C3 (de) 1973-04-10 1974-03-26 Verfahren für die automatische Regelung der Dynamik von Digitalsignalen und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE (1) DE2414624C3 (de)
IT (1) IT980804B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118144A1 (de) * 1983-02-08 1984-09-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Digitaler Dynamikbereichumsetzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118144A1 (de) * 1983-02-08 1984-09-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Digitaler Dynamikbereichumsetzer

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IT980804B (it) 1974-10-10
CH575194A5 (de) 1976-04-30
DE2414624C3 (de) 1978-05-24
DE2414624B2 (de) 1977-09-15

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