DE2414362C3 - Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sagedrucks von Sägemaschinen, -automaten o.dgl. Anlagen - Google Patents
Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sagedrucks von Sägemaschinen, -automaten o.dgl. AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sägedrucks von Sägemaschinen,
-automaten od. dgl. mit einem ein Sägeband einstellbar stark auf das Sägegut drückenden Spannelement.
Sägemaschinen zersägen ein Werkstück in Abhängigkeit
vom Sägedruck des Sägebandes auf das Werkstück und von der Geschwindigkeit des Sägebands relativ
zum Werkstück.
Es sind Sägemaschinen bekannt, bei denen der Sägedruck durch das Eigengewicht des Sägebandes
bzw. Sägeblattes und der damit verbundenen Teile erzeugt und bedarfsweise durch zusätzlich anbringbare
Gewichte eingestellt wird. Weiterhin sind Sägemaschinen bekannt, bei denen der Sägedruck hydraulisch
regulierbar ist. Bei den bekannten Sägemaschinen müssen zur Erzielung einer höheren Sägeleistung
zusätzliche Gewichte angebracht oder es muß der hydraulische Druck von Hand reguliert werden, wenn
die Sägeleistung nachläßt Derartige manuelle Einstellungen sind ungenau, da sie vom Gefühl und von der
Erfahrung des die Sägemaschine Bedienenden abhängig sind. Bei einer Regulierung von Hand ist es kaum
möglich, die Sägebänder in ihrer Leistung optimal zu nutzen. Darüber hinaus besteht die Gefahr erhöhten
Verschleißes oder Bruches des Sägebandes, wenn dieses durch überhöhte Beaufschlagung zu stark belastet wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckreguliereinrichtung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie eine vom Gefühl und von der Erfahrung des die Sägemaschine
Bedienenden unabhängige Steuerung des Sägedrucks
ermöglicht,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein das Spannelement zeitabschnittsweise beaufschlagender
Elektro-Getriebemotor mit Ansteuerstromkreis vor-ί
handen ist, der ein einem einstellbaren Motorsteuerrelais vorgeschaltetes, mit Zeitvorwählschalter und/oder
Sägedauermeßglied versehenes Umschaltrelais besitzt. Wesentlich ist, daß bei Überschreiten einer dem
Sägegut entsprechend vorgewählten Sägezeit die
ίο nächst höhere Druckstufe der Druckreguliereinrichtung
selbsttätig eingeschaltet werden kann, also unabhänig von in der Pefson des die Sägemaschine Bedienenden
liegenden subjektiven Gegebenheiten. Die selbsttätige Einschaltung der nächst höheren Druckstufe kann bei
Überschreiten einer Sägezeit erfolgen, die dem Sägegut entsprechend vorgewählt wird. Der Elektro-Getriebemotor
der Druckreguliereinrichtung wird immer dann zeitabschnittsweise in Tätigkeit gesetzt und stellt über
das Spannelement die nächst höhere Druckstufe ein,
wenn er von dem einstellbaren Motorsteuerrelais eine bestimmte Zeit an Spannung gelegt wird. Das
Motorsteuerrelais wird von einem Umschaltrelais dann beaufschlagt, wenn z. B. die effektive durch das
Sägedauermeßglied festgestellte Säge^eit die am
Zeitvorwählschalter eingestellte Soll-Sägezeit überschreitet.
In Ausgestaltung der Erfindung sind am Spannelement je einer höchsten und/oder niedrigsten Druckstufe
entsprechend einstellbare Endlagenschalter vorhanden.
Die Einstellung erfolgt vorzugsweise über mit Schaltnocken versehene Einstellringe des Spannelements.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Elektro-Getriebemotor
an einen dem angesteuerten Stromkreis parallelen Rückstellstromkreis mit Rückstellschalter
angeschlossen, um den Elektrogetriebemotor nach Erreichen der höchsten Druckstufe wieder in seine
Ausgangsstellung zurückbringen /u können.
Vorteilhafterweise vermag der eine Endlagenschalter den Ansteuerstromkreis und der andere Endlagenschalter
den Rückstellstromkreis zu unterbrechen. Hierdurch kann die Steuerung der Druckreguliereinrichtung zu
Beginn und am Ende der selbsttätigen Druckstufen-Höherschaltung automatisch ein- bzw. abgeschaltet
werden, wodurch für die gesamte Steuerung nur ein Einschalter und ein Rückstellschalter manuell bedient
werden müssen.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das Sägeband 10 der nicht dargestellten Sägemaschine wird durch den hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb 11 entsprechend dessen Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit mehr oder weniger gegen das Sägegut gepreßt. Die Steuerung der Zufuhr der Druckflüssigkeit zum Kolben-Zylinder-Antrieb entsprechend den Pfeilen 12 erfolgt durch das schemalisch dargestellte Ventil 13, dessen Schieber 14 den Durchlaß 15 mehr oder weniger freigibt. Zur Verstellung des Schiebers 14 dient der Elektro-Getriebemotor 16, dessen Ausgangswelle 16' in nicht dargestellter Weise den Antrieb des Schiebers 14 bewirkt. Durch die Drehung der Ausgangswelle 16' werden zugleich die auf dem Ventilkörper 13' oben zentrisch zur Ausgangswelle angebrachten Einstellringe 17, 17' verdreht, deren Schaltnocken 18, 18' mit den Endlagenschaltern 19,19'zusammenwirken.
Das Sägeband 10 der nicht dargestellten Sägemaschine wird durch den hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb 11 entsprechend dessen Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit mehr oder weniger gegen das Sägegut gepreßt. Die Steuerung der Zufuhr der Druckflüssigkeit zum Kolben-Zylinder-Antrieb entsprechend den Pfeilen 12 erfolgt durch das schemalisch dargestellte Ventil 13, dessen Schieber 14 den Durchlaß 15 mehr oder weniger freigibt. Zur Verstellung des Schiebers 14 dient der Elektro-Getriebemotor 16, dessen Ausgangswelle 16' in nicht dargestellter Weise den Antrieb des Schiebers 14 bewirkt. Durch die Drehung der Ausgangswelle 16' werden zugleich die auf dem Ventilkörper 13' oben zentrisch zur Ausgangswelle angebrachten Einstellringe 17, 17' verdreht, deren Schaltnocken 18, 18' mit den Endlagenschaltern 19,19'zusammenwirken.
Außer diesem, vom Elektro-Getriebemotor 16 angetriebenen und im wesentlichen aus dem Ventil 13 und
dem Kolben-Zylinder-Antrieb 11 bestehenden Spannelement ist eine elektrsche Steuerschaltung vorhanden,
die den Elektro-Getriebemotor zeitabschnittsweise an Spannung legt. Diese Steuerschaltung besteht im
wesentlichen aus dem AnsteuerstromkreK. 20 und dem diesem parallel geschalteten Rückstellstromkreis 21.
Über den Steuerstromkreis 20 wird der Elektro-Getriebemotor 16 beispielsweise an positive Spannung gelegt,
durch die er sich im Sinne der Erhöhung des Sägedrucks zu drehen vermag. Durch den Rückstellstromkreis 21
wird er beispielsweise an negative Spannung gelegt, durch die er sich von der höchsten Druckstufe zur
niedrigsten Druckstufe zurückzudrehen vermag.
Im Ansteuerstromkreis 20 befindet sich das Umschaltrelais 22 mit dem schematisch angedeuteten
Zeitvorwählschalter 22'. Dieses Umschaltrelais 22 wird vom Schalter 24 an Spannung gelegt. Zwischen das
Umschaltrelais 22 und den Elektro-Getriebemotor 16 ist das Motorsteuerrelais 23 geschaltet, welches einen
Stellschalter 23' besitzt, mit dem die Zeit eingestellt wird, während der der Elektro-Getriebemotor beaufschlagt
werden soll. Auf diese Weise wird die Stufep.höhe der Druckstufe bestimmt. Die Kontrollampe
25 zeigt an, wenn der Elektro-Getriebemotor an Spannung liegt.
Der Rückstellstromkreis 21 besitzt einen Rückstellschalter
26, der nach Erreichen der höchsten Druckstufe eingeschaltet wird. Dadurch kann der Elektro-Getriebemotor
wieder zurückgedreht werden, bis die niedrigste Druckstufe erreicht ist. Bei dieser Einstellung betätigt
der Schaltnocken 18 den ihm zugeordneten Endlagenschalter 19, so daß der Endschalter 27 öffnet. Eine
weitere Rückstellung des Elektro-Getriebemotors ist dann nicht mehr möglich. In der höchsten Druckstufe
betätigt der Schaltnocken 18' den ihm zugeordneten Endlagenschalter 19', der seinen Endschalter 28 öffnet,
so daß eine Erhöhung des Sägedrucks nicht mehr möglich ist. In dieser Stellung leuchtet auch die
Anzeigelampe 29 auf, so daß signalisiert wird, daß nunmehr keine weitere Druckregulierung bzw. Erhöhung
des Sägedrucks erfolgt. Wird die Sägemaschine nun in der höchsten Druckstufe nicht mehr weiterbetrieben,
sondern soll z. B. ein neues Sägeband eingelegt werden, so muß der Elektro-Getriebemotor zurücklaufjn.
Dabei öffnet der Endlagenschalter 19' und der Endschalter 28 schließt. Wird die niedrigste Druckstufe
erreicht, so öffnet der Endschalter 27 durch Betätigung des Endlagenschalters 19 und die Ausgangsstellung der
Druckreguliereinrichtung ist erreicht. Durch Verstellung der Einsiellringe 17, 17' können der Anfangs- bzw.
der Endpunkt der Steuerung eingestellt werden.
Die Steuerung arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird die vorgewählte Sägezeit durch den Vorwählschalter
22 eingestellt. Dann wird mit dem Stellschalter 23 diejenige Zeit bestimmt, während der der Elektro-Getriebemotor
an Spannung liegen soll. Wird der nicht dargestellte Antriebsmotor des Sägebands 10 eingeschaltet,
so schließt zugleich der Schalter 24. Hierdurch erhält das Umschaltrelais 22 einen Impuls, so daß das als
Zeitrelais ausgebildete Umschaltrelais 22 die Zeit während des Sägevorganges zu zählen beginnt. Liegt
die effektive Sägezeit für den Sägeabschnitt bzw. die Einschaltdauer des Antriebs des Sägebands 10 unterhalb
der mit dem Zeitvorwählschalter vorgewählten Sägezeit, so kann das Umschaltrelais 22 durch den Schalter
24 erneut beaufschlagt werden. Ist das Umschaltrelais durch den Schalter 24 einmal angestoßen, kann also das
Sägeband maximal bis zum Ablauf der vorgewählten Sägezeit mit demjeweiligem Sägedruck ununterbrochen
betrieben werden. Das wiederholt sich, bis die effektive Sägezeit die vorgewählte Sägezeit überschreitet. Es ist
natürlich auch möglich, das Umschaltrelais 22 anders auszubilden, wobei der Schalter 24 während der
Einschaltzeit des Antriebs des Sägebandes 10 eingeschaltet bleibt, so daß im Umschaltrelais 22 die effektive
Sägezeit durch ein Sägedauermeßglied gemessen und über eine entsprechende Schaltung mit der vorgewählten
Sägezeit verglichen werden kann. Ein solcher Vergleich könnte für jeden Sägevorgang, d. h. für jedes
Einschalten des Antriebs des Sägebandes einzeln erfolgen, oder mit einer Summierschaltung, bei der
sämtliche Einschaltzeiten addiert und mit einer maximal zulässigen vorgebildeten Sägezeit verglichen werden.
Wird die vorgewählte Sägezeit überschritten, so erhält das Motorsteuerrelais 23 einen Impuls, woraufhin
der Elektro-Getriebemotor für eine vorbestimmte Zeit an Spannung gelegt wird und dadurch den Druck auf das
Sägeband in der gewünschten Weise erhöht.
Die Druckreguliereinrichtung wird bei Erreichen einer vorbestimmten höchsten Druckstufe abgeschaltet
oder auf eine vorbestimmte niedrige Druckstufe zurückgeschaltet. Im ersten Fall der Abschaltung der
Druckreguliereinrichtung kann die Sägemaschine ohne Rücksicht auf die effektive Sägezeit bis zur restlosen
Abnutzung des Sägebandes weiter betrieben werden. Bei einem Auswechseln des Sägebandes oder des
Sägeblattes wird die Druckreguliereinrichtung auf eine vorbestimmte niedrige Druckstufe zurückgeschaltet.
Für die vorgewählte Sägezeit sind bei einer bestimmten Arbeitsweise und Ausbildungsform der
Sägemaschine in erster Linie die Art des Werkstoffs und die Form des zu zersägenden Werkstücks maßgeblich.
Die vorgewählte Sägezeit wird beispielsweise so bestimmt, daß das Sägeband nicht langer als eben die
vorgewählte Sägezeit Werkstücke des bestimmten Werkstoffs und dieser Form sägen darf. Die vorgewählte
Sägezeit kann aber auch in Abhängigkeit von Werkstoff und Form des Werkstücks so bestimmt
werden, daß die nächst höhere Druckstufe selbsttätig eingeschaltet wird, wenn die effektive Sägezeit eines
einzelnen Werkstücks die vorgewählte Sägezeit überschreitet. Von Bedeutung ist, daß die vorgewählte
Sägezeit in allen gleichgelagerten Fällen gleich groß ist, so daß die effektive Sägezeit der theoretisch vorausberechneten
wirtschaftlichsten Sägezeit am nächsten kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sägedrucks von Sägemaschinen, -automaten od. dgl.,
mit einem ein Sägeband einstellbar stark auf das Sägegut drückenden Spannelement, dadurch
gekennzeichnet, daß ein das Spannelement (11, 13) zeitabschnittsweise beaufschlagender Elektro-Getriebemotor
(16) mit Ansteuerstromkreis (20) vorhanden ist, der ein einem einstellbaren Motorsteuerrelais
vorgeschaltetes, mit Zeitvorwählschalter (22') und/oder Sägedauermeßglied versehenes
Umschaltrelais (22) besitzt.
2. Druckreguliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannelement (U,
13) je einer höchsten und/oder niedrigsten Druckstufe entsprechend einstellbare Endlagenschalter (19,
19') vorhaden sind.
3. Druckreguliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement
(11, 13) mit Schaltnocken (18, 18') versehene Einstellringe (17,17') aufweist.
4. Druckreguliereinrichtung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro-Getriebemotor (16) an einen dem Ansteuerstromkreis (20)
parallelen Rückstellstromkreis (21) mit Rückstellschalter (26) angeschlossen ist.
5. Druckreguliereinrichtung nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endlagenschaltr
(19') den Ansteuerstromkreis (20) und der andere Endlagenschalter (19) den Rückstellstromkreis
(21) zu unterbrechen vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414362 DE2414362C3 (de) | 1974-03-26 | Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sagedrucks von Sägemaschinen, -automaten o.dgl. Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414362 DE2414362C3 (de) | 1974-03-26 | Druckreguliereinrichtung zur Steuerung des Sagedrucks von Sägemaschinen, -automaten o.dgl. Anlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414362A1 DE2414362A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414362B2 DE2414362B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2414362C3 true DE2414362C3 (de) | 1977-08-25 |
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