DE2414195A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung von hohlkoerpern, insbesondere waermeaustauschern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur pruefung von hohlkoerpern, insbesondere waermeaustauschernInfo
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Description
SOCIEEE ΑΗΟΗΎΜΕ DES'USINBS CHAUSSON . CF 73/ '4
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Hohlkörpern, insbesondere
Wärmeaustauschern· ' . ■ ·
Gegenstand der Erfindung ist ein neues
Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern und betrifft
im besonderen die Prüfung der Dichtigkeit von Wärmeaustauschern» insbesondere von Heiz- und Kühlapparaten der in
Fahrzeugen benutzten Art·
Bei den bisher bekannten Apparaten wird die Dichtigkeit dadurch geprüft, dass das Innere der Austauscher
unter Druck ge setzt wird, und dass man sie in eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Wanne bringt, was die Feststellung der lecke dadurch ermöglicht, dass geprüft wird, ob
Gasblasen aus den Austauschern entweichen·
Dieses Verfahren ist langwierig und ungenau,
da kleine Lecke schwer festgestellt werden. Ausserdem kommt es häufig .vor, dass die durch die Oberflächenspannung
auf der Aussenseite des Austauschers zurückgehaltene Luft die
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Bildung von Blasen bewirkt, welche als Lecke gedeutet werden können.
Ferner müssen noch nach dem' Versuch die
. Apparate getrocknet v/erden, was bei der Fabrikation ein langwieriger
und notwendigerweise teurer Vorgang ist.
Das neue erfindungsgemässe Verfahren vermeidet
obige Nachteile, indem es die Vornahme von sehr genauen Versuchen ermöglicht, welche für ihre Ausführung nur eine kurze
Zeit erfordern, und ohne dass hierauf die Apparate getrocknet
- werden müssen. - "
Das erf indungsgemässe Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern, insbesondere ¥/ärmeaustauschern,
ist dadurch gekennzeichnet, dass man einen für seine gute Dichtigkeit bekannten Vergleichshohlkörper und einen ähnlichen,
vorzugsweise mit dem VergleichshohlkÖrper identischen Prüfhohllcörper nahe beieinander anordnet, dass man alle Öffnungen
der beiden Hohlkörper schliesst, mit Ausnahme einer einzigen bei federn von ihnen, dass man gleichzeitig durch die freigelassene
'Öffnung das Innereiäer Hohlkörper mit einer Druckgasquölle
in Verbindung setzt, dass man die beiden Hohlkörper von der Druckgasquelle abtrennt, wobei man sie gleichzeitig mit den
neiden Eingängen eines Differentialmanometers verbindet, und dass »an die Hohlkörper während einer bezeichnenden Zeitdauer
in diesem Zustand hält.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung
zur Ausübung des obigen Verfahrens zum Gegenstand, welche die
Vornahee des Versuchs ermöglicht, ohne dass die Möglichkeit
von Fehlern in der Folge der-einzelnen Schritte des Verfahrens
möglich ist, wobei sichergestellt ist, dass die Apparate nicht für dicht erklärt werden können, wenn irgendwelche Betriebsstörungen
auftreten. Bei dieser Vorrichtung kann nämlich eine beliebige Betriebsstörung nur dazu führen, dass ein geprüfter .
Apparat als schlecht erklärt wird·
'Diese Vorrichtung enthält erfindungsge-
mäss einen Halter für einen Vergleichsaustauseher*und einen
Prüfaustauscher, welche beide die gleiche Bauart haben, einen
Satz von Stöpseln zur Verschliessung aller Öffnungen ausser. einer bei jedem der beiden Austauscher, einen zweiten Satz von
Stöpseln für den Verschluss ler letzten Öffnung eines jeden
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der beiden Austauscher und zur Zufuhr eines Prüfdruckgases
zu denselben, wobei der zweite Stöpselsatz mit einen gemeinsamen Ausgabeventil mit drei Stellungen verbunden ist, von "
denen die eine eine neutrale Stellung ist, in welcher die bei- ·
den Austauscher von einer Druckgasquelle isoliert sind, eine
zweite eine Arbeitsstellung, in welcher das Druckgas den Austauschern
zugeführt wird, und eine dritte Stellung, die eine Entleerungsstellung ist, wobei die das Ausgabeventil mit den
beiden Austauschern verbindenden Leitungen auch mit den beiden Eingängen eines -Differentialmariometers in Verbindung stehen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 ist ein Prinzipschema des erfindungsgemässen
Verfahrens zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer "
erfinduhgemässen Prüfmaschine.
Fig. 5 ist ein Schema eines Teils der Maschine.
Fig. 4 ist ein Arbeitsschema der Maschine.
Das erfindungemässe Verfahren ist in Fig. 1
in seiner bevorzugten Anwendung auf die Prüfung der Dicht igkeit von lärmeaustauschem dargestellt, z.B. von Heikörpern
für die Heizung des Passagierraums von Fahrzeugen. Bei diesem Verfahren ist ein erster Austauscher 1 vorhanden, dessen Dichtigkeit
bekannt ist. Dieser Austauscher wird zu den zu prüfen- den Autrauschan 2 ähnlich und vorzugsweise identisch gewählt.
Es ist nämlich erfindungemäss wichtig, dass das Innenvolumen
des Vergleichsaustauschers und des Prüf austauschers, ebenso wie
ihre Fora gleich sind.
Ferner wird dafür gesorgt, dass eich der Vergleichsaustauscher
und der Prüf aus tauscher auf der gleichen •Temperatur befinden und nahe beieinander liegen, um die Gefahr
einer Te^e raturänderung während des Versuchs auszuschalten.
Hierauf · werden mit Hilfe von vollkommen dichten Stöpseln 3 alle Öffnungen eines jeden der beiden Austauscher verschloßsen,
mit? Ausnahme einer einzigen, und in die freigebliebene öffnung «erden Ausgabestöpsel 4 eingesetzt, welche den dichten
Verschluss dieser Öffnung bewirken, aber gestatten, den Vergleichsau «tauscher und den Prüf austauscher gleichzeitig mit
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Leitungen 5» 5a zu verbinden, welche mit dem gleichen Ventil 6 verbunden sind, welches seinerseits mit einer Leitung 7 zur Zufuhr
von Druckgas verbunden ist. Die Leitungen 5, 5a sind ferner mit einem Differentialmanometer 8 verbunden.
Der Versuch wird folgendermassen vorgenommen:
Das Ventil 6 wird geöffnet, so dass das
Druckgas gleichzeitig dem Vergleichsaustauscher und dem Prüfaustauscher
zugeführt wird. Hierauf wird das Ventil 6 geschlossen, um die beiden Austauscher von der Leitung 7 zur Zufuhr von
Druckgas abzutrennen, und die Austauscher werden in diesem Zustand während einer Dauer t gelassen, welche grössenordnungsmässig
von einigen Sekunden bis zu einer Minute gehen kann. Während dieser Zeit ist das Differentialmanometer 8 an jedem
seiner beiden Eingänge dem einerseits in dem Vergleichsaustauscher
1 und andererseits in dem Prüf austauscher 2 herrschenden Druck ausgesetzt. Schliesslich wird der Ausschlag des Differentialmanometers
8 abgelesen j um festzustellen, ob der Druck in dem Prüf au stauscher 2 gegenüber dem Druck in dem Vergleichsaustauscher
1 nicht bis zu einem vorbestimmten Grenzwert abgenommen hat.
Wenn der Druck in dem Prüfaustauscher
'2 genügend bleibt, wird der Austauscher als "gut" erklärt und durch einen anderen Prüfaustauscher ersetzt·
Fig. 2 bis 4 zeigen eine Vorrichtung
zur Ausübung des obigen Verfahrens. Die Vorrichtung enthält ein Möbel 10 mit einem Tisch 11, auf welchen der Vergleichsaustauscher
1 und der Prüfaustauscher 2 gebracht werden. Der Tisch
trägt ferner die Stöpsel 5 und 4, welche bei dem betrachteten
Beispiel auf der gleichen Seite des Tischs 11 liegen, da'die
dargestellten Austauscher 1, 2 jeder nur zwei Rohre 12, 13 aufweisen,
welche haarnadelförmig gebogen sind und auf der gleichen Seite münden.
Wenn die Vorrichtung auch die Prüfung
von Austauschern gestatten soll, deren öffnungen auf beiden Seiten
münden, kann ein zweiter Stöpselsatz vorgesehen werden, wie strichpunktiert bei 3a, 4-a auf der rechten Seite des Tischs dargestellt·
Die Stöpsel 3 und 4- können auf ver-
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schiedene Weise ausgebildet werden, sie sind jedoch zweckmässig
vollständig automatisch· Fig. 4 zeigt rechts, dass die - Stöpsel zweckmässig so ausgebildet sind, dass sie eine verformbare
Buchse oder einen anderen verformbaren Belag 14 aufweisen, welcher zwischen einem festen Anschlag 15 und einer Druckplatte
.16 gehalten wird, welche mit einer Stange 17 eines Kolbens 18 verbunden ist, welcher in einem Zylinder 19 angeordnet ist, welcher
bei dem dargestellten Beispiel doppeltwirkend ist. Wenn der Kolben 18 in dem Sinn des Pfeils f Λ verschoben wird, wird
der Belag 14 zusammengedrückt und verschliesst die leitung 12 oder 13 des Austauschers, in welche er eingesetzt ist·
Bei den zur Zufuhr des Prüfdruckgases
bestimmten Stöpseln 4 enthält die Druckplatte 16 ein Loch 20, durch welches die Leitungen 5 bzw. 5a zur Zufuhr des Prüfdruckgases
münden·
Die Verschlußstöpsel 3 sind mit Ausgabeendstücken. 21 durch biegsame Leitungen 22 verbunden· Ebenso
sind die gleichzeitig zur Zufuhr des Prüfdnickgases dienenden
Stöpsel 4 mit Ausgabeendstücken 23 durch biegsame Leitungen 24
verbunden, welche die Leitungen 5» 5a bilden. Wenigstens die biegsamen Leitungen 24 müssen alle die gleiche Länge haben-, um
den Versuch nicht zu beeinflussen. Ferner wird die Länge der
biegsamen Leitungen 22 und 24 zweckmässig so gewählt, dass mit der Vorrichtung Austauscher ganz verschiedener Formen und
Längen geprüft werden können, ohne dass die Apperatur irgendwie
verändert werden muss·
Das Ventil 6 sowie die Leitung 7 zur Zufuhr des Prüfdruckgases sind auch in Fig· 2 schematisch darge-
stellt·
Fig. 4 zeigt, dass die Leitung 7 über
einen regelbaren Druckminderer 25 gespeist wird, hinter welchem ; zweckmässig ein Manometer 26 angeordnet ist, welches jederzeit
den Druck des Prüfgases zu kontrollieren gestattet· Die Angaben des'Manometers 26 sowie die Angaben anderer etwaiger Kontrollelemente
erscheinen, an einer schematisch in Fig· 2 dargestellten
Tafel 27· ' - - -
• Da» obige Ventil 6 wird vorzugsweise
durcb e^nea- Verteiler mit drei Stellungen 6a, 6bf 6c gebildet^ '
.wobei die Stellung 6a di© neutrale Stellring, ist, in welch© ·
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der Verteiler normalerweise automatisch zurückgeführt wird, und in welcher der Vergleichsaustauscher <\ und der Prüf austauscher
2 von der leitung 7 zur Zufuhr eines Prüfdruckgases abgetrennt
sind, während die Stellung 6b diejenige ist, in welcher das Prüf druckgas den beiden Austauschern 1 und 2 zugeführt wirdj
und die Stellung 6c die Stellung zur Entleerung der Austauscher.
- Die Überführung des Verteilers in die eine und die andere der Arbeitsstellungen 6b und 6c_wird durch Relais
28, 29 gesteuert.
Gemäss Fig. 4- ist die Leitung 5 nicht unmittelbar
mit dem Vergleichsaustauscher 1 verbunden, sondern über einen Zylinder 30, in welchem ein Kolben 31 angeordnet ist,
dessen Stange 32 einen Schalter 33 betätigt. Der Ausgang des Zylinders 30 ist durch eine Leitung 5>, einerseits mit dem Vergleichsaustauscher
1 und andererseits mit einem Eingang 8^ des Differentialmanometers 8 verbunden.
Eine Abzweigleitung 32 mit hohem Druckabfall schließet den Zylinder 30 kurz·
Aus den obigen Ausführungen geht hervor,
dass das .lurch die Leitung 5 zugeführte Prüfdruckgas den Kolben
31 in dem Sinn des Pfeils f^ verßchiebt, wobei diese Bewegung
durch das Vorhandensein der Leitung 32 mit hohem Druckabfall ermöglicht wird. Die Verschiebung des Kolbens 31 erfolgt,
bis er den Schalter 33 schliesst, was z.B. durch eine auf der
Tafel 27 angeordnete Prüflsnipe 34 sichtbar gemacht wird·
Am Ende des Hubes des Kolbens 31 ist man sicher, dass der Druck auf den beiden Seiten des Kolbens 31
der gleiche ist, da er sich notwendigerweise durch die Kurz-
schluseleitung 32 ausgleicht', so dass der Vergleichsaustauscher
1 gleichzeitig mit dem Prüf austauscher 2 unter Druck gesetzt
wird, welcher mit Prüfdruckgas durch die Leitung 5a gespeist
wird, welche ausserdem mit dem anderen Eingang Q^ des Diff eren-
tialmanometers 8 verbunden ist·
Um eine grosse Genauigkeit bei der Vor-*
nahae des Versuchs zu erhalten, wird das Differentialmanometer
8 sweokmässig in der in ?ig. 3 dargestellten Weise ausgeführt,
«•lebe seigt, .dass das Manometer ein durchsichtiges U-förmiges
»ohr 35 aufweist, in welchem sich sine Flüssigkeit 36 befindet,
welch· gefärbt sein kann·
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Das Ende 35a des Rohrs 35 mündet in eine verformbare
Kapsel 37, welche in einer Kammer 38 untergebracht ist, in welche der Eingang 8^ des Manometers mündet.·Auf der anderen
Seite wird das Rohr 35 durch einen Ballon 39 verlängert, v/elcher oben mit dem zweiten Eingang 82 des Manometers verbunden ist.
Das Manometer ist vorzugsweise sichtbar und ζ·Β.
hinter einem Fenster 40 der Tafel 27 der Vorrichtung angeordnet.
Die Volumen der verformbaren Kapsel 37 und des Ballons
39 sind so gewählt, dass sie die Gesamtheit der Flüssigkeit 36 aufnehmen können, um jede Zerstörung des Manometers zu
verhindern, wenn aus irgendeinem Grunde eine grosse Druckdifferenz zwischen den Eingängen 8. und 8p vorhanden ist, wie dies
z.B. auftreten kann, wenn einer der Stöpsel 3 oder 4 schlecht eingesetzt ist.
Ein Spiegelhöhendetektor 41 ist längs des einen aufsteigenden Schenkels des Rohrs 35 vorgesehen. Er enthält eine
Lichtquelle 42, welche durch eine Optik 43 auf diesen aufsteigenden Schenkel des Rohrs 35 fokussiert ist, und gegenüber dieser
Optik^ine Photozelle 44 angeordnet, welche, wie in Fig. 4
dargestellt, mit einem Verstärker 45 verbunden ist, an dessen Ausgang ein oder mehrere Warnorgane 46 angeordnet sind, welche
durch ein Leuchtzeichen, einen Summer usw. gebildet werden können .
Das Arbeiten der Lichtquelle 42, der Photozelle und des Verstärkers wird jederzeit durch ein anderes Signal 47
geprüft, z.B. ein auf der Tafel 27 sichtbares Leuchtzeichen, dessen Farbe zweckmässig von der des Leuchtzeichens 46 verschieden
ist.
Zur Erzielung "eines automatischen Arbeitens der Vorrichtung, damit das Verfahren mit einem möglichst geringen
•Eingreifen von Hand ausgeübt werden kann, ist ein Steuerorgan 48
vorgesehen, z.B· ein mittels eines Knopfs 49 betätigter Zeitschalter,
dessen Ausgang mit dem Relais 29 des Verteilers 6 und mit einem Relais 50 eines zweiten Verteilers 51 mit zwei Stellungen
verbunden ist9 nämlich einer Entleerungsstellung 51a und
einer Arbeitsstellung 51b. Der Verteiler 51 ist an eine Druckgaszufuhr 7a angeschlossen, welche von der Druckgaszufuhr 7 verschieden
sein kann, .insbesondere wenn zur Betätigung der Zylinder
19 iit einem Schmiermittel beladens Luft benutzt werden
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soll, während die Prüf gase meistens von allen Verunreinigungen
und allen Produkten frei sein müssen, welche das Innere der Austauscher verschmutzen können.
Der Verteiler 51 ist auch mit einer Snt-■ leerungsleitung 52 verbunden.
' Ein Ausgang des Verteilers 51 ist durch
eine Leitung 55 mit den verschiedenen Zylindern 19 auf der Seite
des Kolbens 18 verbunden, auf welcher die Stange 17 den verformbaren Belag 14 freizugeben sucht. Der andere Ausgang 54 des
Verteilers 51 ist ebenfalls mit den verschiedenen Zylindern 19 verbunden, aber auf der anderen Seite des Kolbens 18, und dieser
Ausgang ist auch mittels einer Leitung 55 mit dem Relais 28
zur Steuerung des Verteilers 6 verbunden.
An der Leitung 55 sind einerseits in
Reihe eine erste Verzögerungsvorrichtung 56 und andererseits
in Abzweigung eine zweite, zwischen der Vorrichtung 56 und dem
Relais 28 angeordnete Verzögerungsvorrichtung 37 vorgesehen.
Die Zeit, während welcher der Zeitschalter 48 in der Arbeitsstellung gehalten wird, entspricht der
Dauer eines Arbeitsspiels.
In einem ersten Schritt bringt der Zeitschalter 48 das Relais 51 in die Arbeitsstellung. Infolgedessen
wird das durch die Leitung 7a zugeführte Druckgas in die Zy-. linder 19 eingeführt, um die Kolben 18 in Richtung des Pfeils
f. zurückzudrücken, so dass die vorher in die Ausgangsöffnungen
der Austauscher eingesetzten Stöpsel 3, 4 zum Quellen gebracht
werden»
Die aus der Leitung 7a kommende Druck-
- luft wird durch die Leitung 54 und die Leitung 55 der Verzögerungsvorrichtung
56 zugeführt, welche diese Luft erst einige Augenblicke nach dem Quälen der Verschluß stöpsel durchlässt.
Nach dieser Verzögerungszeit betätigt die Druckluft das Relais 28, welches den Verteiler 6 in die Arbeitsstellung 6b
bringt. In dieser Stellung wird die von der Leitung 7 kommende Druckluft in der oben erläuterten V/eise dem Vergleichsaus tauscher
und dem Prüf austauscher zugeführt.
Nach Ablauf einer neuen Zeitdauer wird
die Verzögerungsvorrichtung 37 geöffnet, um das Relais 28 abfallen
zu lassen, so dass der Verteiler 6 in seine neutrale
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Stellung 6a zurückkehrt, in welcher der Vergleichsaustauscher
-und der Prüf austauscher 2 von dem Kreis zur Druckgaszufuhr abgetrennt
und nur mit dem Differentialmanometer 8 verbunden sind· Diese aufeinanderfolgenden Schritte werden durch die Leucht-
_.zeichen der Tafel 27 sichtbar gemacht.
. Wenn der Druck in dem Prüfaustauscher 2
. nicht in bezeichnender Weise sinktj erreicht die Flüssigkeit
nicht die Höhe des durch die optische Vorrichtung 43 der Fig·
auf das Rohr 35 fokussierten Lichtstrahls. Wenn dagegen der
Druck in dem Austauscher 2 sinkt, steigt die Flüssigkeit von ihrer Stellung 36a z.B. bis zu der Stellung 36b, so dass der
Lichtstrahl abgefangen wird· Die Flüssigkeit wirkt dann wie ein optischer Verstärker oder Diffusor, so dass die Photozelle 44
dann eine andere Information empfängt, welche in dem Verstärker
. 45 verstärkt wird und anschliessend das Schauzeichen 46 zum
Aufleuchten bringt, was anzeigt, dass der Austauscher nicht dicht ist· . .
Am Ende des Arbeitsspiels erzeugt der Zeitschalter 48 einen neuen Impuls, welcher an das Relais 29 angelegt
wird, welches dann den Verteiler 6 in die Entleerungsstellung
6c bringt· Der Vergleichsaustauscher 1-und der Prüfaus-,
tauscher 2 werden dann von ihrem Prüf druckgas entleert. Schliesslich
bleibt der Zeitsehalter 48 stehen, so dass der Verteiler
. in die neutrale Stellung 6a zurückkehrt, während der Verteiler
51 in die Entleerungsstellung 51 a kommt,. in welcher Druckluft
durch die Leitung 53 zugeführt wird, um die Stöpsel 3 und 4
freizumachen, indem sie den Kolben 18 eines jeden Stöpsels in
dem dem Sinn des Pfeils f^ entgegengesetzten Sin verschiebt.
Das obige Schema der Fig· 4 ist natürlich
..nur beispielshalber angegeben, und es ist wohlverstanden, dass ·
; die verschiedenen Verteiler, Verzögerungsvorrichtungen und
anderen ähnlichen Elemente durch gleichwertige technische Mit-
■ tel- ersetzt werden können, wobei die Wahl von dem Fachmann nur
entsprechend dem Material erfolgt, welches er zu benutzen wünscht, d.h· nur in Funktion der in Betracht gezogenen pneumatischen
Elemente oder einer Kombination von pneumatischen und elektrischen Elementen, oder auch von pneumatischen, elektrischen und hydraulischen Elementen, wobei die Verzögerungsfunktionen u„a· natürlich auch auf ganz verschiedene V/eise er-
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halten werden können.
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Claims (12)
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- PATENTANSPRÜCHE
- 1 V Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von. Hohlkör-" pern, insbesondere Wärmeaustauschern, dadurch gekennzeichnet, dass man einen für seine gute Dichtigkeit bekannten Vergleichshohlkörper und einen Prüf hohlkörper, welcher dem Vergieichshohlkörper ähnlich und vorzugsweise mit diesem identisch ist, nahe beieinander anordnet, dass man die Hohlkörper auf der .gleichen Temperatur hält, dass man alle Öffnungen der beiden Hohlkörper mit Ausnahme einer einzigen bei jedem von ihnen schliefst, dass man gleichzeitig durch die freigelassene Öffnung das Innere der Hohlkörper mit einer Druckgasquelle in Verbindung setzt, .dass man die beiden Hohlkörper von der Druckgasquelle abtrennt und sie gleichzeitig mit den beiden Eingängen eines Differentialmanometers verbindet, dass man die Hohlkörper während der ganzen Prüf zeit auf der gleichen Temperatur und gegen jede Strahlung und' andere Erscheinung, welche einen Einfluss auf die Temperatur der Hohlkörper haben kann, geschützt hält, dass man die Hohlkörper in diesem Zustand während einer bezeichnenden Dauer hält und dass man prüft, ob ein bezeichnender Druckunterschied am Ende dieser Dauer auftritt·
- 2 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Prüfung ein und derselben Serie von Prüfhohlkörpern stets den gleichen Vergleichsaustau scher benutzt, welchen man jedes Mal nach jedem Prüfzyklus von der in ihm ent-" haltenen Druckluft entleert, so dass der Vergleichsaustauscher stets den gleichen Vorgängen, Arbeitsbedingungen und Temperaturbedingungen wie der Prüf austauscher unterworfen ist-.
- J,- Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Halter (11) für den Vergleichsaustauscher (1) und einen Prüf austauscher (2), einen Satz von Stöpseln (3, 3a) für den Verschluss aller Öffnungen (3) ausser einer an jedem der beiden Austauscher, einen zweiten Satz von Stöpseln (4) für den Verschluss der letzten öffnung (12) eines jeden der beiden Austauscher (1,2) zur Zufuhr eines Prüfgases zu diesen, wobei der zweite Stöpselsatz (4) mit einem gemeinsamen Verteiler (6) mit drei Stellungen (6a, 6b, 6a) verbunden ist, nämlich einer neutralen Stellung (6a)9 in welcher die beiden Austauscher (1, 2) von einer Druckluftquelle (7) abgetrennt sind, einer Arbeitsstellung (6b) ,
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- ^austauscher (1) und dem Prüf austauscher (2) gegenüber der Zufuhr von Druckgas zur Betätigung der Steuerzylinder (19) der
- . automatischen Stöpsel verzögert wird.
- 9 - Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialmanometer (8) ein..._U-förmiges, teilweise mit einer Flüssigkeit (36) gefülltes Rohr (35) aufweist, welches an einem Ende in eine verformbare Kapsel (37) mündet, welche in einer Kammer (38) angeordnet ist, in welcher der Druck des IJrüfdruekgases herrscht, während das andere Ende des Rohrs (35) in einen Ballon (39) mündet, in welchem der Druck des Druckgases des Prüf austauschers herrscht, wobei eine Vorrichtung (41) mit einer Photozelle (42) dem mit dem Ballon in Verbindung stehenden Schenkel des ü-förmigen Rohrs zugeordnet ist, derart, dass die Bewegungen (36a, 36b) der Flüssigkeit während einer bezeichnenden Dauer festgestellt werden können, während weicher die beiden Austauscher (1, 2) mit Druckgas gefüllt und von der Druckgasquelle abgetrennt sind·
- 10 — Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die verformbare Kapsel (37) als auch der Ballon (39) äes Differentialmanometers ein Volumen besitzen, welches wenigstens gleich, dem in dem U-förmigen Rohr (35) enthaltenen Flüssigkeitsvolumen (36) ist.
- 11 - Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10,gekennzeichnet durch wenigstens eine Signallampe (34·) ι welche von dem Schalter (33) betätigt wird, welcher die Unterdrucksetzun/5 des Vergleichsaustauschers (1) steuert, sowie durch wenigstens einen Verstärker (45), welcher in dem System mit Photozelle (42) angeordnet ist und wenigstens zwei Signallampen (46, 47) betätigt, von denen die eine unter Spannung steht, wenn die Flüssigkeit nicht das Niveau (36a) der Photozelle erreicht, während die andere nur im Betrieb ist, wenn; die Flüssigkeit das Niveau (36b) erreicht, wobei sie das Erlöschen der ersten Signallampe bewirkt, derart, dass diese drei Signallampen die sichere Prüfung der guten Dichtigkeit des Prüfaustauschers sichtbar machen.
- 12 - Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass das die Zufuhr zu dem Vergleichsaust auscher und dem Prüfaustauscher steuernde Verteilerventil (•6) mit trockener luft gespeist wird, während das zweite Ventil409848/027824t4195in welcher ihnen Druckgas zugeführt wird, und einer Entleerungs- -: stellung (6£), wobei die den Verteiler (6) mit den beiden Austauschern verbindenden Leitungen auch mit den beiden Eingängen C&i», 8o) eines Differentialmanometers (.8) in Verbindung stehen. . 4 '- Vorrichtung nach .Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die die beiden Austauscher (1, 2) mit den beiden Eingängen (B^., 8^) des Differentialmanometers (8) verbindenden Leitungen (5, 5a) die gleichen Kenngrössen und insbesondere die gleiche Länge und das gleiche Innenvolumen haben·5 — Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen in die das Verteilerventil (6) mit dem Vergleichsaustauscher (1) verbindende Leitung (5) eingeschalteten Zylinder (30), welcher einen freien Kolben (31) für die Betätigung eines Schalters (33) enthält, dessen Schliessung die Unterspannungsetzung eines Prüf kreises (45) bewirkt, mit welchem geprüft wird, dass der Prüf druck tatsächlich an den Vergleichsaustauscher (1) angelegt ist, wobei der Zylinder (30) durch eine Leitung (32) mit grossem Druckabfall· kurzgeschlossen ist·6 - Vorrichtung nach Anspruch 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilerventil (6), durch welches der Vergleichsau stau scher (1) und der Prüfaustauscher (2) nachein-; ander mit Druckgas gefüllt, voneinander getrennt, wobei sie gleichzeitig mit einem Differentialmanometer (8) verbunden weiden, und hierauf entleert werden, durch wenigstens ein zweites Ventil (51) gesteuert wird, welches wenigstens die Betätigung einer Reihe von Stöpseln (3» 4) mit automatischer Schliessung bewirkt, welche die Öffnungen (12, 13) der Austauscher (1,2) schliessen und durch welche das Prüf druckgas zugeführt wird*7 - Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpsel mit automatischer Schliessung einen verformbaren Belag (14) aufweisen, welcher in die Öffnungen (12, 13) der Austauscher eingeführt und durch eine Druckplatte (16) verformt wird, welche durch einen Kolben (18) betätigt wird, welcher in einem durch das zweite Ventil (51) ge-r steuerten Arbeitszylinder (19) angeordnet ist.8 - Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verzögerungskreis (56, 57) zwischen das erste Ventil (6) und das-zweite Ventil (51) geschaltet ist, so dass die Zufuhr von Druckgas zu dem Vergleichs-409848/0278(51) ait ait einem SchmiermitteJ. beladener Luft gespeist mrd.I .. ■ . ■ ■-.■"409848/0278
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