DE2413956A1 - Getreidemahlverfahren - Google Patents

Getreidemahlverfahren

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DE2413956A1 DE19742413956 DE2413956A DE2413956A1 DE 2413956 A1 DE2413956 A1 DE 2413956A1 DE 19742413956 DE19742413956 DE 19742413956 DE 2413956 A DE2413956 A DE 2413956A DE 2413956 A1 DE2413956 A1 DE 2413956A1
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Kenneth Cook
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/38Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in grain mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE
München
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING.' KLAUS DELFS HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 « TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55 TELEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 78
BETRIFFT:
Mönchen
HENRY SIMON LIMITED Stockport, England
Ge trei demahlverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mahlen von Getreide zu insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Mehl
unter Verwendung von Walzenmühlen und nachfolgenden Sieben und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Mahlen von Getreide ist es bekannt, die Mischung
durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Walzenmühlen zu leiten, wobei das aus jeder derartigen Mühle austretende Mate-
A 0-9 839/0372
rial gesiebt wird, um das Material abzutrennen, das auf die erforderliche Größe gemahlen ist, während das übrigbleibende Material zu der nachfolgenden der hintereinander angeordneten Walzenmühlen geführt wird.
TJm optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wesentlich, daß die Mahlwalzen jeder der Walzenmühlen richtig eingestellt sind. Dies ist eine sehr viel Geschicklichkeit und Erfahrung erfordernde Arbeit, wobei festgestellt werden muß, daß die Einstellung der Mahlwalzen jeder einzelnen Walzenmühle einigen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit aller Walzenmühlen und natürlich auch den Vorgang als ganzes hat. Personal, das die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen hat-, wird zunehmend knapp«
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, Steuervorrichtungen zu schaffen, um die anfängliche richtige Einstellung und deren Erhaltung der beim Mahlvorgang benützten Mahlwalzen der Walzenmühlen zu erleichtern.
Zur Lgsung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch einen Computer zum Feststellen des Verhaltens jeder einzelnen, beim Mahlprozeß verwendeten Walzenmühle und zum Steuern der Arbeitsweise durch Einstellen der Abstände ihrer Walzen gekennzeichnet, damit das Verhalten der Walzenmühlen mit einem vorbestimmten Schema übereinstimmt.
409839"/b§72
Die Erfindung betriftt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figur der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Die !Figur zeigt diagrammartig eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mahlanlage o
Die zu beschreibende Anlage ist einfacher als sie gewöhn— ■ lieh in der Praxis angetroffen wird, ist jedoch ausreichend, um die Erfindung und deren Prinzipien zu erläutern.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein zu mahlendes Getreidegemisch in bekannter Weise aus einem Vorratsbehälter 10 durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Walzenmühlen 11 geführt. Das aus jeder Mühle 11 austretende gemahlene Gemisch wird an die Spitze des Mühlengebäudes angehoben und durch ein Siebsystem 12 geleitet, wobei die verschiedenen Anteile aus jedem Siebsystem 12 zu ausgewählten aufeinanderfolgenden Walzenmühlen in der Reihe geführt werden, außer jenen Anteilen, die Endprodukte darstellen und die aus dem Materialstrom entnommen werden. Zur Vereinfachung wurde in der Zeichnung jedes Siebsystem 12 als ein einzelnes Sieb dargestellt, das nur zwei Anteile ergibt, wobei einer als Endprodukt angesehen und der andere zu der nächsten Walzenmühle 11 in der Reihe geführt wird.
409839/0372
Ein Computer C ist vorgesehen und angeordnet, um die Einstellung und das Verhalten jeder der Walzenmühlen 11 festzustellen. Daher erhält der Computer C über die Leitungen a eine Eingangsinformation, die den Abstand der Mahlwalzen 11a jeder Walzenmühle 11 angibt· Außerdem erhält der Computer C über die Leitungen b ein Signal von jedem der Siebsysteme 12, das dem Verhältnis von durchgesiebtem Anteil, der dem Endprodukt entspricht, zu zurückgehaltenem Anteil entspricht, das bei jedem System 12 erhalten worden ist. Diese Signale können durch automatische Analyse des durch jedes System 12 geführten Gemisches abgeleitet werden, indem Massenflußmeßeinrichtungen verwendet werden, oder kann von dem Computer C aus der Abgabemenge von zurückgehaltenem Anteil jedes Systems 12 berechnet werden, wobei der Computer C mit einem zusätzlichen Signal versorgt wird, das der Zuführungsmenge von Gemisch aus dem Vorratsbehälter 10 zu der ersten Walzenmühle 11 entspricht-
Der Computer C weist eine Ausgabeeinheit auf, wodurch er automatisch den Abstand zwischen den Mahlwalzen 11a jeder Walzenmühle 11 durch Signale einstellen kann, die den Mahlwalzen 11a über die Leitungen £ zugeführt werden.
Im Gebrauch ist der Computer, wenn die Mühle mit einem bestimmten Zuführungsgemisch gefüllt ist, so programmiert, daß er die Abstände zwischen den Mahlwalzen 11a jeder Waisenmühle 11 mit den Einstellwerten einstellt, die die Walzen 11a zuletzt
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hatten, als die Mühle mit dem gleichen Zuführungsgemisch arbeitete; zu diesem Zweck hat der Computer 0 Speichereinrichtungen. Weiterhin ist der Computer C programmiert, die Einstellwerte der Abstände zwischen den Walzen 11a jeder Walzenmühle 11 während des Produktionsablaufes als Antwort auf die Messungen des Verhaltens jeder Walzenmühle 11, wie sie sich durch die Analyse des von den Walzenmühlen 11 abgegebenen gemahlenen Materials ergibt, nachzustellen, wobei das Verhalten der Walzenmühlen 11 beeinflußt wird, um mit dem Verhalten übereinzustimmen, das vorherrschend war, als die Mühle zuletzt mit diesem Zuführungsgemisch arbeitete; zu diesem Zweck hat der Computer weitere Speichereinrichtungen.
Ein typisches Programm kann so ablaufen, daß es alle fünfzehn Minuten das Gemisch an jedem Siebsystem 12 analysiert und die Walzenmühle 11 nachstellt, die dem jeweiligen Siebsystem 12 das gemahlene Material zuführt, wenn die Analyse stärker als ein vorgegebener kleiner Bruchteil von dem in dem Computer gespeicherten Wert abweicht, den die Analyse ergab, als das letzte Mal dieses bestimmte Zuführungsgemisch bearbeitet worden war. Auf diese Art würde eine ziemlich rasche Nachstellung der Einstellung automatisch vorgenommen werden, um jegliche Abweichung zu korrigieren, aus welchem Grund auch immer sie auftreten mag· Als Antwort auf die Abweichungen von dem gespeicherten Wert der letzten Analyse würde das Programm außerdem gestatten, die Einstellwerte zwi-
sehen den Walzen 11a der Walzenmühlen 11 genauer einzustellen, wobei mit dem ersten Siebsystem 12 in der Reihe der Walzenmühlen 11 begonnen und eines nach dem anderen in aufeinanderfolgenden Fünfzehn-Minuten-Zyklen zu den anderen Siebsystemen 12 fortgeschritten werden würde,,
In der beschriebenen Art würde daher die Mühle automatisch gesteuert werden, um eine Leistungsfähigkeit zu erreichen, die der entspricht, die die Mühle beim letzten Mal hatte, als dieses bestimmte Zuführungsgemisch bearbeitet wurde„
Während der Produktion könnte zu jeder Zeit eine Bedienungsperson durch manuellen Eingriff die Computer-Steuerung ausschalten, um zu versuchen, eine Verbesserung der gesamten Leistungsfähigkeit zu erreichen und, falls dies erreicht würde, würde die Speichereinrichtung des Computers für die Bedingungen in der Mühle auf den neuesten Stand gebracht werden, und der Computer würde dann versuchen, bei nächster Gelegenheit die Arbeitsweise der Mühle auf einen neuen, höheren Standard hinzusteuern als dem, bei dem dieses bestimmte Zuführungsgemisch bearbeitet worden war.
Es ist klar, daß eine typische Mühlenanlage während verschiedener Produktionszyklen normalerweise verschiedene Arten von Zuführungsgemisch bearbeiten wird, und daß ein einzelner Computer C Programmierungs- und Speichereinrichtungen aufwei-
- 6 4098 3 9/0377
sen kann, um es auf Wunsch zu ermöglichen, von einer Art von Zuf uhrungsgemisch zu einer anderen überzugehen.
Selbstverständlich kann die Anordnung weniger ausgefeilt als hier beschrieben ausgeführt sein, und z.B. könnte der Computer nur die Analyse des Gemisches an jedem Siebsystem berücksichtigen und nicht die Einstellungen der Walzen 11a der Walzenmühlen 11. Der Nachteil dieser Vereinfachung würde natürlich sein, daß eine längere Zeit erforderlich wäre, um am Beginn eines jeden Produktionszyklus das erforderliche Verhaltensschema zu erreichen.
- 7 ~
409839/037?

Claims (7)

  1. -a-
    Patentansprüche
    (iy Verfahren zum Mahlen von Getreide unter Verwendung von Walzenmühlen und nachfolgenden Sieben, gekennzeichnet durch einen Computer zum Feststellen des Verhaltens jeder einzelnen, beim Mahlprozeß verwendeten Walzenmühle (11) und zum Steuern ihrer Arbeitsweise durch Einstellen der Abstände ihrer Walzen (11a), damit das Verhalten der Walzenmühlen (11) mit einem vorbestimmten Schema übereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Speichereinrichtung das vorbestimmte Schema gespeichert ist, das vorherrschend war, als die bestimmte, nun bearbeitete Getreideart zum letzten Mal bearbeitet wurde.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel Torgesehen sind, um die Computer-Steuerung durch manuellen Eingriff auszuschalten, um zu versuchen, das Verhalteneschema zu verbessern, so daß bei erfolgreichem Eingriff das neue Verhaltensschema benutzt werden kann, um das in der Speichereinrichtung gespeicherte Schema zu verfeinern.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    - 8 409839/037v
    gekennzeichnet , daß das Verhalten jeder Walzenmühle (11) durch den Computer (C) festgestellt wird, indem auf dem nachfolgenden Siebsystem (12) das Verhältnis von durchgefallenen zu zurückgehaltenen Anteilen überwacht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Computer (C) den Abstand der Walzen (11a) jeder Walzenmühle (11) ,feststellt und Aufzeichnungsmittel aufweist, um die Einstellwerte in einer Speichervorrichtung aufzuzeichnen, während am Beginn eines neuen Mahlzyklus die Walzen (11a) jeder Walzenmühle (11) so eingestellt werden können, wie sie es waren, als die bestimmte, nun bearbeitete G-etreideart zum letzten Mal bearbeitet wurde.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Computer (C), Mittel zum Feststellen des Verhaltens jeder Walzenmühle (11), Mittel zum Einstellen der Abstände der Walzen (Ha) jeder Walzenmühle (11) und eine mit dem Computer (C) zusammenwirkende, ein vorbestimmtes Verhaltensschema enthaltende Speichervorrichtung aufweist, wobei der Computer (C) vorgesehen ist, um das Verhalten jeder der Walzenmühlen (11) festzustellen und diese durch Einstellen
    des Abstandes ihrer Walzen (11a) zu steuern, damit ihr Verhalten mit dem vorbestimmten ocliema übereinstimmt.
    - 9 40S839/0372
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Überwachen und Aufzeichnen der Walzenabstände jeder Walzenmühle (11) in der Speichereinrichtung, wobei am Beginn eines Produktionszyklus die Walzenabstände auf den Wert eingestellt werden können, den sie einnahmen, als die bestimmte, zu bearbeitende Getreideart zum letzten Mal bearbeitet wurde.
    8e Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Überwachen des Verhaltens jeder Walzenmühle (11) Mittel aufweisen, um das Verhältnis von durchgefallenen zu zurückgehaltenen Anteilen auf dem nachfolgenden Siebsystem festzustellen.
    - 10 409839/0372
DE19742413956 1973-03-23 1974-03-22 Getreidemahlverfahren Expired DE2413956C2 (de)

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DE2413956C2 DE2413956C2 (de) 1982-04-22

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