DE2413857A1 - Schachtel fuer einen photographischen film - Google Patents

Schachtel fuer einen photographischen film

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DE2413857A1
DE2413857A1 DE19742413857 DE2413857A DE2413857A1 DE 2413857 A1 DE2413857 A1 DE 2413857A1 DE 19742413857 DE19742413857 DE 19742413857 DE 2413857 A DE2413857 A DE 2413857A DE 2413857 A1 DE2413857 A1 DE 2413857A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4212Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
    • B65D5/4233Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Schachtel für einen photographischen Film Die Erfindung richtet sich auf eine Schachtel für einen photographischen Film mit wenigstens zwei einander überlappenden Deckelklappen zum Schließen einer Öffnung der Schachtel, insbesondere auf eine Verbesserung der äußeren Klappe einer solchen Schachtel.
  • Im allgemeinen führt eine Person, die starkes Interesse am Photographieren hat, mehrere Kameras mit sich, die mit Filmen verschiedener Arten gefüllt sind, so daß er die Kameras wahlweise je nach den zu photographierenden Objekten benutzen kann.
  • Nach dem Einsetzen des Films in die Kamera wirft er häufig die Hülse und auch die Schachtel des Filmes fort, um die Last seines Handgepäcks zu reduzieren.. Wenn er sie behält, neigt er dazu, die Dinge zu vergessen, die er sich für den Film merken muß, wie beispielsweise einen Hinweis darauf, ob es sich um einen Schwarzweiß- oder einen Farbfilm handelt, einen Hinweis mit Bezug auf die Belichtungsindexe oder ASA- und DIN-Unterschiede, sowie einen Hinweis auf die Anzahl der Belichtungen, die Größe der Belichtungen und das Datum, an welchem die Benutzungsdauer des Films abläuft.
  • Der Photograph muß natürlich die obenerwähnten Dinge genau erkennen, um ein Lichtbild in dem besten und erwünschten Zustand zu erzielen. Ein vorsichtiger Photograph macht sich daher im allgemeinen eine Notiz für den Film, um die obenerwähnten Dinge genau erkennen zu können. Dieses macht ihm jedoch viel Arbeit, und er muß außerdem noch achtgeben, daß er die Notiz nicht verliert.
  • Durch diese Mühe und diesen Nachteil ist natürlich eine Möglichkeit unerwünschter Beeinflussung des Photographierens gegeben, die mit der Anzahl der Kameras entsprechend zunimmt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Schachtel für einen photographischen Film zu schaffen, welche zur Überwindung des obenerwähnten Nachteils und der obenerwähnten Schwierigkeit mit einer verbesserten Deckelklappe ausgestattet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schachtel für einen photographischen Film vorgesehen, welche eine Deckelklappe die mit verschiedenen Angaben aufweist,/beispielsweise eine Unterscheidung zwischen Schwarzweißfilm und Farbfilm enthalten, sowie hinsichtlich des Belichtungsindex, der Anzahl Belichtungen und des Datums, an welchem die Gebrauchszeit für den Film abläuft. Die Deckelklappe kann längs der auf ihrer Faltkante entlang gebildeten perforierten Linie abgebrochen und mittels der Klebschicht, die vorzugsweise auf der gesamten Innenseite der Klappe vorgesehen ist, an dem mit dem Film zu beschickenden Gehäuse der Kamera angebracht werden. Falls nötig, wird auf die Außenseite der Schicht ein Deckblatt aufgebracht.
  • In diesem Falle ist auf dem Deckblatt teilweise eine weitere Klebschicht vorgesehen.
  • Die obigen und weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schachtel für einen photographischen Film gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie II-II der Fig. 1 bei einer abgewandelten Schachtel für einen photographischen Film gemäß der Erfindung; und Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei Paare von Deckelklappen der in Fig. 2 gezeigten Schachtel in flacher Abwicklung zur Darstellung der Innenseite der Klappen.
  • Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine sechsflächige Schachtel 10 für einen photographischen Film, die aus Papier hergestellt ist. Die Schachtel weist wenigstens zwei Deckelklappen oder Stücke 20, 20' auf, die einander überlappen und miteinander verklebt sind, um eine Öffnung 10' der Schachtel an ihrem oberen Abschnitt zu schließen; diese Klappen werden aufgerissen und öffnen sich rechts bzw.
  • links, wenn der Film (nicht gezeigt) aus der Schachtel herausgenommen wird. Der Zustand, in welchem die Klappen ist offen sind,/in den Figuren 1 und 2 gezeigtes Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Klappen 20, 205 dieselbe Form haben; so ist die äußere Klappe 20 in der Darstellung allgemein viereckig, während die andere Klappe 20', die innen liegt, allgemein dreieckig ausgebildet und kleiner ist als die erstgenannte Klappe. In der dargestellten Ausführungsform weist die Schachtel 10 ein zweites Paar Klappen 21,21' auf, die an ihrem oberen Abschnitt im wesentlichen dieselbe Form haben, wie am besteh aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die am weitesten nach außen gelegene Klappe 20 der beiden Klappenpaare auf ihrer Außenseite 20a eine Angabe 22 auf, ob der in der Schachtel gelagerte Film ein Schwarz-Weiß-Film oder ein Farbfilm ist oder "Blackand-White" oder "Coior", eine Angabe 24 hinsichtlich der Größe der Belichtung und der Anzahl der Belichtungen oder "35/36EXP", eine Angabe 26 Hhsichtlich der Belichtungsindexe oder "ASA 100 DIN 21"und eine Angabe 28 hinsichtlich der Lebensdauer des Films; außerdem ist an dem Leerraum der Außenseite der Klappe 20 noch ein Raum 30 zur Aufzeichnung des Datums, an welchem mit dem Fotografieren begonnen wurde, und ein Raum 32 zur Aufzeichnung von Notizen für das Fotografieren vorgesehen. Mit Bezug auf diese Angaben ist zu sagen, daß es in der Technik bekannt ist, daß die meisten herkömmlichen Filmschachteln ähnliche Angaben aufweisen, jedoch sind deren Angaben getrennt auf der Oberseite, der Unterseite und auf den gegenüberliegenden Seiten der herkömmlichen Schachtel vorgesehen und nicht auf einer ihrer Seiten, insbesondere auf der Außenseite des Deckels 20 zusammengefaßt, wie bei der Ausführung der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß die relativen Lagen der Angaben 22 bis 28 und der Räume 30,32 nach Belieben vertauscht werden können und die einzelnen Wörter der Angaben 22 bis 28 jeweils in die anderen Wörter mit demselben Sinn umgewandelt werden können, während wenigstens die drei Angaben 22, 24 und 26 nicht gelöscht werden dürfen, sondern klar auf der Außenklappe 20 sichtbar sein müssen, da diese Angaben 22, 24 und 26 notwendige Informationen für das Fcografieren sind. Die Klappe 20 ist auf ihrer Innenseite mit einer noch zu beschreibenden Klebschicht versehen, damit sie nach dem Abbrechen der Klappe auf ihrer Faltkante 12 entlang auf das Kameragehäuse aufgdlebt werden kann.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die Klebschicht 40 sowie ein Deckblatt 42, das gegebenenfalls auf die Schicht aufgebracht werden kann. Die Schicht 40 ist entweder auf die gesamte Innenseite 20b der Außenklappe 20 oder auf einen Teil dieser Innenseite aufgebracht. Eine solche Schicht ermöglicht, wie oben beschrieben, das Aufbringen der Klappe 20 auf das Gehäuse der Kamera, sowie auch ein Aufkleben auf die andere Klappe 20' des Paares äußerer und innerer Klappen,wenn der Film verwahrt werden und in der Filmschachtel gehalten werden muß. In Anbetracht des oben Gesagten ist es erforderlich, daß die Schicht mit Bezug auf einen Gegenstand aus Papier, Leder oder Metall klebfähig ist und sich auch leicht von diesem Gegenstand entfernen läßt. Während hier keine besonderen Ardn für diese Schicht im einzelnen beschrieben worden sind, da sie in der Technik hinreichend bekannt ind, sind doch verschiedene Zusammensetzungen der sogenannten "druckempfindlichen Klebstoffe" verwendbar.
  • Das Deckblatt 42 wird derart auf die Schicht aufgelegt, daß es ihre Außenseite vollständig abdeckt und schützt.
  • Wenn das Blatt 42 so aufgelegt wird, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, dann wird auf das Blatt 42 eine weitere Klebschicht 44 teilweise aufgebracht, um ein Ankleben der Außenklappe 20 an die Inneilappe 20' zu bewirken, so daß der Film durch die Klappen der Schachtel 10 in ihr gehaltaiwerden kann. Das Deckblatt 42 wird von der Schicht 40 abgezogen, wenn die auf ihrer Faltkante 12 entlang abgebrochene Klappe 20 auf einen Teil der Kamera aufgebracht wiSl Es werden vorzugsweise auf der Faltkante 12 dr Außenklappe 20 entlang Mittel zur Erleichterung des Abbrechens der Klappe von der Schachtel vorgesehen, wie z.B. eine perforierte Linie oder eine Kerblinie. Derartige Einrichtungen 14 werden vorzugsweise auf der Außenseite in enger Nachbarschaft der Faltkante der Klappe 20 vorgesehen, wie durch die punktierte Linie in Fig. 3 gezeigt. Wenn derartige Einrichtungen vorgesehen sind, dann kann die Klappe leicht auf ihrer Faltkante entlang abgebrochen und mit der auf der Innenseite der Klappe gebildeten Schicht auf einen Teil oder das Gehäuse der Kamere aufgekldt werden, in welche der Film eingelegt wird. Demzufolge kann jeder, der mehrere Kameras mit sich führt, leicht die Arten der Filme erkennen, welche in jede Kamera eingelegt sind. Ihm ist auch ungeachtet der Anzahl der Kameras eine große Mühe in Verbindung mit dem Fotografieren abgenommen. Außerdem kann er gegebenenfalls Ort, Datum und weitere notwendige Informtionen hinsichtlich des Fotografierens in dem Raum aufzeichnen, der auf der auf jede Kamera aufgeklebten Klappe vorgesehen ist, was beim späteren Entwickeln des benutzten Films eine Hilfe ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die obige Beshreibung lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung behandelt und verschiedene Abwandlungen innerhalb des Gedankens und Bereichs der Erfindung möglich sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schachtel für einen fotografischen Film mit einer äußeren Deckelklappe und einer oder mehreren inneren Deckelklappen, die miteinander überlappt sind, um eine Öffnung der Schachtel zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Deckelklappe auf ihrer Außenseite wenigstens drei Angaben aufweist, und zwar ob es sich bei dem in der Schachtel verwahrten Film um einen Schwarz-Schweiß- oder einen Farbfilm handelt, hinsichtlich der Anzahl der Belichtungen des Films und des Belichtungsindexes des Films, und auf der Innenseite eine Klebschicht aufweist, die mit Bezug auf einen Teil oder das Gehäuse einer Kamera wirksame Haft- und Abzieheigenschaften aufweist.
2. Schachtel für einen fotografischen Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht mit Bezug auf die Ennenklappe wirksame Kleb- und Abzieheigenschaften hat und die Außenklappe durch die Klebschicht mit der Innenklappe verklebt ist.
3. Schachtel für einen fotografischen Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit einem Deckblatt abgedeckt ist, welches auf seiner Innenseite mit einer weiteren Klebschicht versehen ist, und die Außenklappe durch diese weitere Klebschicht mit der Innenklappe verklebt ist.
4. Schachtel für einen fotografischen Film nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung des Abbrechens der äußeren Klappe von dr Schachtel, die auf der Faltkante der äußeren Klappe entlang vorgesehen sind.
5. Schachtel für einen fotografischen Film nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei diesen Einrichtungen um eine perforierte Linie, eine Kerblinie oder dergleichen handelt.
DE19742413857 1973-03-26 1974-03-22 Schachtel für einen fotografischen Film Expired DE2413857C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3628973 1973-03-26
JP3628973U JPS529399Y2 (de) 1973-03-26 1973-03-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413857A1 true DE2413857A1 (de) 1974-10-10
DE2413857B2 DE2413857B2 (de) 1976-11-25
DE2413857C3 DE2413857C3 (de) 1977-07-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246840A1 (de) * 1986-05-19 1987-11-25 Reed Packaging Limited Schachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246840A1 (de) * 1986-05-19 1987-11-25 Reed Packaging Limited Schachtel

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49137532U (de) 1974-11-27
JPS529399Y2 (de) 1977-02-26
DE2413857B2 (de) 1976-11-25

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