DE2413712C2 - Aktive, abgestimmte Antenne - Google Patents

Aktive, abgestimmte Antenne

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DE2413712C2
DE2413712C2 DE19742413712 DE2413712A DE2413712C2 DE 2413712 C2 DE2413712 C2 DE 2413712C2 DE 19742413712 DE19742413712 DE 19742413712 DE 2413712 A DE2413712 A DE 2413712A DE 2413712 C2 DE2413712 C2 DE 2413712C2
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antenna
transistor
circuit
active
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DE19742413712
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Eugen 7500 Karlsruhe Haag
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/08Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements
    • H03D1/10Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements of diodes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

5. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1 vorgesehen.
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein daß der Demodulator galvanisch an den Ausgang Schaltbild der aktiven, abgestimmten Antenne zusam der Kaskodeschaltung angekoppelt ist. 30 men mit der Verbindungsleitung und dem Hochfre-
6. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1 quenzempfänger und -demodulator darstellt erläutert oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. Die abgestimmte Antenne besteht beim Ausfühdaß die Antenne eine Rahmenantenne ist. rungsbeispiel der Erfindung aus einem Ferritstab 1, auf
7. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1 den eine Induktionsspule 2 gewickelt ist Die lnduk- oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, 35 tionsspule ist durch einen abstimmbaren Kondensator 3 daß sie zum Empfang der von einem Normalzeit- zu einem abgestimmten Parallelschwingkreis ergänzt, sender ausgestrahlten Hochfrequenzsignale dient. Der obere Verbindungspunkt der Induktionsspule 2 mit
dem Kondensator 3 ist unmittelbar an die Steuerelek-
trode eines Feldeffekttransistors 4 angeschlossen. Die
40 Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 4 wird über den Innenleiter eines Koaxialkabels 5 mit einer Be-
Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive, abge- triebsspannung versorgt Die Source-Elektrode des stimmte Antenne für einen Hochfrequenzempfänger Feldeffekttransistors 4 ist über ein Potentiometer 6 mit und -demodulator mit einer Verbindungsleitung zwi- dem Fußpunkt des Parallelschwingkreises verbunden, sehen Antenne und Empfänger sowie einer aus einem 45 An einem Abgriff des Potentiometers, der ebenfalls mit Transistor in Emitterschaltung und einem Transistor in dem Fußpunkt verbunden ist, kann zur Verstärkungs-Basisschaltung bestehenden Kaskodeschaltung als Be- einstellung eine Vorspannung für die Steuerelektrode standteil des aktiven Antennenelementes. des Feldeffekttransistors 4 eingestellt werden. Der
Eine derartige aktive Antenne ist dem Aufsatz »Akti- Fußpunkt des Parallelschwingkreises ist mit dem geerve Antennen« von H. M e i η k e in der »NTZ«, Heft 12. 50 deten Außenleiter des Koaxialkabels 5 verbunden. Am 1966. insbesondere der S. 704, Bild 15, mit zugehöriger hochfrequenzempfängerseitigen Ende des Koaxialka-Beschreibung zu entnehmen. Der aktive Teil der An- bels 5 ist sein Innenleiter an den Emitter eines Transitenne besteht dort aus einem Transistor in Emitter- stors 7 in Basisschaltung angeschlossen. Der Kollektor schaltung, dessen Basis an den Antennendipol ange- des Transistors 7 liegt an einem Abgriff einer Hochfreschlossen ist. Diesem Transistor unmittelbar nachge- 55 quenzspule 8, die mit einem Kondensator 9 zusammen schaltet i 1 u ■ Transistor in Basisschaltung, an dessen einen zweiten abgestimmten Parallelschwingkreis bil-Ausgang ein dritter Transistor in Kollektorschaltung det. Die Hochfrequenzspule 8 ist beispielsweise durch angeschlossen ist. Der Emitter des letzten Transistors einen Schraubkern abstimmbar. Die Basis des Transiist an den Mittelieiter einer Koaxialleitung angeschlos- stors 7 ist über einen Widerstand 10 geerdet. Die Besen, der den Antennenausgang bildet. 60 triebsspannung für den Transistor 7 wird dem FuD-
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine aktive punkt der Hochfrequenzspule 8 über einen Widerstand Antenne für einen Hochfrequenzempfänger anzugeben. ti zugeführt Die gleiche Spannungsquelle von beibei der eine beliebig lange Verbindungsleitung zwi- spielsweise 15 V speist auch über die Kollektor-Emitschen Antenne und Empfänger die Abstimmung der ter-Strecke des Transistors 7 und den Innenleiter des Antenne nicht beeinflußt. Durch den aktiven Teil der 65 Koaxialkabels S den Feldeffekttransistor 4. Di· Basis-Antenne sollte darüber hinaus keine Spannungsverstär- elektrode de*Transistors 7 liegt an der gleichen Spankung in Antennennähe erfolgen. nung. So daß für den Transistor 7 zwischen Basis- und
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebe-. Kollektorpotential kein Spannungsunterschied besteht
Der Fußpunkt des aus der Hochfrequenzspule 8 und dem Kondensator 9 gebildeten Parallelschwingkreises ist über einen Kondensator 12 hochfrequenzmäßig an Masse gelegt Dieser Parallelschwingkreis ist an die beiden Eingangsklemmen eines Operationsverstärkers 13 angeschlossen. Der Anschluß des Fußpunktes des Schwingkreises erfolgt über einer« Widerstand 17. Am Ausgang des Operationsverstärkers kann unmittelbar die verstärkte Hochfrequenzspannung abgenommen werdea Ihre Frequenz kann zur Steuerung einer elekironischen Uhr dienen oder auch als Eichfrequenz für Uhrenmeßgeräte verwendet werden. Auch als Zeitoder Frequenznormal für Zählerprüfeinrichtungen ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13; tauglich, wenn die gesamte Einrichtung zum Empfang
der Hochfrequenzsthwingungen eines Normalzeitsenders, beispielsweise des Senders DCF 77, verwendet wird. Am Ausgang des Operationsverstärkers 13 liegt weiterhin eine Demodulationsdiode 14. Über sie wird über einen Widerstand 15 dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 13 eine Gegenkopplungsspannung zugeführt Die Gegenkopplungsschleife ist zusätzlich über eine zweite Diode 16 in Durchlaßrichtung mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 13 verbunden. Diese Diode 16 liefert eine Vorspannung für die Diode 14. Das demodulierte Signal ist zusätzlich zur Verwendung als Zeitsignal über ein Meßinstrument 18 zur Anzeige der Feldstärke geführt. Das Meßinstrument 18 ist für Hochfrequenzreste mit Hilfe eines Kondensators 19 kurzgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

nen aktiven, abgestimmten Antenne dadurch gelöst Patentansprüche: daß gemäß der Erfindung der Transistor in Emitter schaltung an dem der Antenne zugeordneten Ende und
1. Aktive, abgestimmte Antenne für einen Hoch- der Transistor in Basisschaltung an dem dem Empfänfrequenzempfänger und -demodulator mit einer 5 ger zugeordneten Ende der Verbmdungsleitung hegt Verbindungsleitung zwischen Antenne und Empfän- Der Transistor in Emitterschaltung, der sich unmittelger sowie einer aus einem Transistor in Emitter- bar an der Antenne befindet hat eine Verstärkung von schaltung und einem Transistor in Basisschaltung höchstens »1«, so daß keine Spannungsverstärkung in bestehenden Kaskodeschaltung als Bestandteil des Antennennähe stattfindet Weiterhin entkoppelt dieser aktiven Antennenelementes, dadurch ge-io Transistor die Antenne von der Verbmdungsleitung. so kennzeichnet, daß der Transistor (4) in daß deren Länge die Bestimmung der Antenne nicht Emitterschaltung an dem der Antenne zugeordne- beeinflußt
ten Ende und der Transistor (7) in Basisschaltung an Zweckmäßig ist der Transistor in Emitterschaltung dem dem Empfänger zugeordneten Ende der Ver- der Kaskodeschaltung ein Feldeffekttransistor. Mit bindungsleitung (5) liegt 15 Vorteil wird für die Verbindungsleitung zwischen den
2. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1. beiden Transistoren der Kaskodeschaltung und damit dadurch gekennzeichnet daß der Transistor <4) ;n zwischen aktiver Antenne und Empfänger ein Koaxial-Emittersckaltung ein Feldeffekttransistor ist kabel gewählt.
3. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1 Ein minimaler Aufwand an Schaltungselementen oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die Verbin- 20 wird dadurch erzielt, daß der Transistor in Basisschaldungsleitung(5)ein Koaxialkabel ist. tung der Kaskodeschaltung mit einer Basis-Kollektor-
4. Aktive, abgestimmte Antenne nach Anspruch 1 Spannung von 0 V betrieben wird. Der Demodulator ist oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, galvanisch an den Ausgang der Kaskodeschaltung andaß der Transistor (7) in Basisschaltung der Kasko- gekoppelt. Damit erübrigt sich die Erzeugung einer bedeschaltung eine Basis-Kollektor-Spannung von 0 V 25 sonderen Eingangsvorspannung.
aufweist. Zweckmäßig wird als Antenne eine Rahmenantenne
DE19742413712 1974-03-21 1974-03-21 Aktive, abgestimmte Antenne Expired DE2413712C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729839A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-16 Forschungsgesellschaft Fuer Fe Digitaler demodulator mit linearer kennlinie fuer hochfrequente funkzeitzeichen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE146339T1 (de) * 1983-12-20 1985-11-21 Bsh Electronics Ltd., Manchester Trennungsvorrichtung fuer elektrisches signal mit isolierungs- und anpassungsschaltung.
DE3531548A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-05 Forschungsgesellschaft Fuer Fe Mikroprozessorkompatibler digitaler funkzeitzeichenempfaenger

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