DE2613107C2 - Peiler zur Messung der Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Welle - Google Patents
Peiler zur Messung der Einfallsrichtung einer elektromagnetischen WelleInfo
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- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
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Description
Die Erfindung betrifft einen Peiler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Peiler dieser Art ist
beispielsweise aus »Neues von Rohde und Schwarz«, 59, Feb./März 1973, Seite 19-20, bekannt.
Mit einem derartigen Peiler kann durch elektronische Abtastung eines Dipolkreises ein auf dem Antennenkreis
rotierender Dipol simuliert werden, wodurch das von einer einfallenden elektromagnetischen
Welle erzeugte Empfangssignal am Empfängereingang in der Phase moduliert erscheint und aus dem
zeitlichen Verlauf dieser Modulation auf den Einfallswinkel der Welle geschlossen werden kann. Zwischen
jeder Einzelantenne und dem Empfänger liegt jeweils ein Verbindungskabel, das durch seine Anwesenheit
die Gestaltung der Schaltungsanordnung wesentlich mitbestimmt.
Wenn passive Einzelantennen verwendet werden, dann müssen die Schalter sehr gut durchlässig sein,
weil die am Empfängereingang ankommende Empfangsleistung dann das Signal-Rauschverhältnis des
Empfangs bestimmt. Daher verwendet man im Fall passiver Einzelantennen vorzugsweise gut durchlässige
Diodenschalter. Hierbei muß das Schalten durch zwei Diodenschalter erfolgen, wobei an beiden Enden
jedes Kabels je ein Diodenschalter liegt. Der zwischen dem Verzweigungspunkt und dem einen Kabelende
liegende Schalter schaltet nur das zu der jeweils abgetasteten Einzelantenne führende Kabel an den
Verzweigungspunkt an, um den Verzweigungspunkt impedanzmäßig nicht mit den jeweils unbenutzten
Kabeln zu belasten. Der zwischen der Einzelantenne und dem anderen Kabelende liegende Schalter ist so
gestaltet, daß der Ausgang der jeweils unbenutzten Einzelantennen nicht mit der Kabelimpedanz belastet
ist, so daß diese Einzelantennen im Leerlauf arbeiten und in ihnen nur die sehr geringen Leerlaufströme
fließen. Es ist also nur die jeweils abgetastete Einzelantenne stromführend, und die als Fehlerquelle in
Peilanordnungen bekannte Strahlungskopplung zwischen den Einzelantennen entfällt.
Zwei Schalter pro Einzelantenne sind ein gewisser Aufwand, auch hinsichtlich der extremen Anforderungen
an die Gleichzeitigkeit der beiden Schaltvorgänge an den beiden Enden des gleichen Kabels, die
auch noch mit zeitlichen Vorgängen in der Auswertevorrichtung synchronisiert werden müssen. Mangelnde
Gleichzeitigkeit führt zu störenden Einschwingvorgängen und falscher Bewertung der Kurzzeitsignale.
Ferner enthält die zwischen der Phasenmodulation am Empfängerausgang und dem zu messenden Einfallswinkel
der empfangenen, ebenen Welle bestehende Gesetzmäßigkeit die Phasenlaufzeit der Zuleitung
von der Einzelantenne zum Empfänger und die Phasenlaufzeit des Empfängers und der Auswerteeinrichtung,
und die Meßgenauigkeit des Einfallswinkels der Welle hängt daher von der Genauigkeit ab, mit
der die Phasenlaufzeit auf dem Weg von der Einzelantenne zum Auswertegerät in jedem Moment bekannt
ist. Peilanordnungen sollen meist für verschiedene
Empfangsfrequenzen brauchbar sein, und bei Wechsel der Empfangsfrequenz ist es wünschenswert, daß
nur der Empfänger auf die jeweilige Empfangsfrequenz abgestimmt werden muß, während die übrigen
Bestandteile der Peilanordnung. Einzelantennen, Schaltanordnungen und Verzweigungspunkt bei Frequenzwechsel
nicht verändert werden. Die Phasenlaufzeit zwischen der Einzelantenne und dem Empfängereingang
kann daher unter Umständen in sehr komplizierter Weise frequenzabhängig sein. Diese
Frequenzabhängigkeit entsteht durch einen frequenzabhängigew Zusammenhang der Phasen zwischen der
Feldstärke der empfangenen Welle und der Ausgangsspannung der Einzelantenne, der Frequenzabhängigkeit
der Ausgangsimpedanz der Einzelantenne und ihres Zusammenwirkens mit der Eingangsimpedanz
des nachfolgenden Kabels, des frequenzabhängigen Stehwellenverhältnisses auf dem Kabel und der
Frequenzabhängigkeit der Schalter. Ferner ist auch die Eingangsimpedanz des Empfängers, die durch die
frequenzselektiven Resonanzschaltungen des Empfängereingangs bestimmt wird, wegen dieser schmalbandigen
Resonanzen oftmals in ihrem Phasenverhalten sehr kritisch und dadurch etwas Undefiniert und
bei verschiedenen Betriebsfrequenzen durchweg verschieden. Das Zusammenwirken aller dieser Frequenzabhängigkeiten
kann die Meßsicherheit der Phasen beeinflussen und zwingt bei hohen Anforderungen
an die Meßgenauigkeit zu einer sehr genauen Eichung bei jeder Betriebsfrequenz und zu sehr definierter
Dimensionierung der Eingangsschaltung des Empfängers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Peiler der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß durch geeignete Gestaltung der antennenseitigen elektronischen Schaltungen die Einschwingvorgänge
beim Umschalten zwischen den Einzelantennen vermindert, die Phasenlaufzeiten auf den Verbindungen
zwischen den Einzelantennen und dem Empfänger von den genannten frequenzabhängigen Einflüssen
weitgehend befreit und die Genauigkeitsanforderungen an den Empfänger vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Peiler der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der Erfindung beruht darin, daß die am antennenseitigen Ende des Kabels befindliche elektronische
Schaltung durch ihre hohe Eingangsimpedanz praktisch einen Leerlaufbetrieb der passiven
Einzelantennen bewirkt, so daß die Strahlungskopplung der Einzelantennen auch in diesem Fall dauernd
in hinreichendem Maße entfällt und die elektronische Schaltung nicht mehr geschaltet werden muß, weil das
an ihrem Ausgang befindliche Kabel die Vorgänge an ihrem Eingang nicht beeinflußt. In gleichem Sinne
wirkt die hohe Verstärkung dieser Schaltung.
Man vermeidet dann auch weitgehend jene frequenzabhängigen Phasendrehungen des Peilsystems,
die in vorbekannten Anordnungen dann entstehen, wenn die frequenzabhängige Impedanz der passiven
Einzelantenne über Diodenschalter direkt an das Kabel angeschlossen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen und mehrerer Ausführungsbeispiele eingehend
veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Peilers,
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der am antennenseitigen Kabelende befindlichen elektronischen
Schaltung,
Fig. 3 eine Anordnung mit mehreren gleichzeitig betreibbaren Empfängern.
Dabei bedeuten
Ax ... A1, die passiven Einzelamennen,
K1 ... Kb die Verbindungskabel zwischen den Einzelantennen
und dem Empfänger,
V1 ... Vf1 die an den antennenseitigen Kabelenden
befindlichen elektronischen Schaltungen.
Ferner bedeutet
Ex ... E6 weitere, an den empfängerseitigen Kabelenden
befindliche elektronische Schaltungen,
P den Verzweigungspunkt, in dem die Signale der Einzelantennen zusammentreffen,
U den Empfänger,
W das Auswertegerät,
B die Abtaststeuerung.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemäßen Peilanordnung. An sind die passiven Einzelantennen,
Vn die verstärkenden, elektronischen Schaltungen, Kn
die Verbindungskabel, En weitere schaltbare, elektronische
Schaltungen, die von der Steuereinrichtung B gesteuert werden. P ist der Verzweigungspunkt, in
dem die Signale der Einzelantennen zusammentreffen. LJ ist der Empfänger und W das Auswertegerät. C
ist die Kurve, auf der die Einzelantennen liegen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die elektronische Schaltung am antennenseitigen
Kabelende mit der passiven Einzelantenne integriert, wodurch eine aktive Einzelantenne entsteht.
Die Vorzüge aktiver Antennen sind bekannt und ausführlich dargelegt, z. B. in der DE-OS 2115657.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Anordnung mit aktiver Einzelantenne, bestehend aus einem passiven Antennenteil
An und einer an sie angeschlossenen elektronischen
Verstärkerschaltung Vn, einem Kabel Kn,
das zu der weiteren elektronischen Schaltung En führt.
Die elektronische Verstärkerschaltung Vn hat einen
hochohmigen Eingang. Vn enthält als Eingangstransistor
einen Feldeffekttransistor Tx, der aber auch jede
andere bekannte Transistorkombination mit hochohmigem Eingang sein kann.
Bei Anordnungen nach der Erfindung, die eine ausreichende Entkopplung zwischen dem Eingang und
dem Ausgang der elektronischen Verstärkerschaltung Vn besitzen, kann man die Ausgangsimpedanz der
Verstärkerschaltung Vn weitgehend frei und für das
Peilverfahren günstig gestalten, beispielsweise in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung diese
Ausgangsimpedanz derart schaffen, daß sie im gesamten Betriebsfrequenzbereich hinreichend genau
gleich dem Wellenwiderstand des nachfolgenden Kabels ist. Hierzu kann am Ausgang des Ausgangstransistors
der elektronischen Schaltung Vn jeder bekannte Dreipol aus Wirkwiderständen dienen, der unter Berücksichtigung
des Innenwiderstandes dieses Ausgangstransistors die gewünschte Ausgangsimpedanz
erzeugt. Dei Ausgang des Vn, der die das Kabel Kn
speisende Quelle darstellt, speist dann das Kabel mit einem Quellwiderstand, der im ganzen Betriebsfrequenzbereich
nahezu gleich dem Wellenwiderstand des Kabels ist, und mindert dadurch in an sich bekann-
ter Weise die durch den Quellwiderstand bei Fehlanpassung entstehenden, frequenzabhängigen Einflüsse
auf die Phasenlaufzeit der Anordnung.
Im Beispiel nach Fig. 2 kann dann am Ausgang des Γ, eine aus Widerständen bestehende Impedanzschaltung
liegen, schematisch dargestellt durch den Widerstand R1, die so gestaltet ist, daß die Ausgangsimpedanz
der Verstärkerschaltung Vn im ganzen Betriebsfrequenzbereich
nahezu gleich dem Wellenwiderstand des angeschlossenen Kabels ist.
Bei manchen Peilverfahren mit einer Gruppe von abgetasteten Einzelstrahlern sind die Schalteinrichtungen
der Einzelantennen und die Steuereinrichtung so gestaltet, daß die Abtastung der Einzelantennen
gleichzeitig nach mindestens zwei verschiedenen Zeitabläufen erfolgt und mindestens einer der Abtastvorgänge
im Mitte! einen vollständigen Umlauf um die Antennengruppe herum in dem einen Umlaufsinn
und mindestens ein weiterer Abtastvorgang im Mittel einen vollständigen Umlauf um die Antennengruppe
herum in dem entgegengesetzten Umlaufsinn bewirkt. Dann werden zur gleichen Zeit mehrere Einzelantennen
abgetastet. Dann ist die Verwendung von nahezu stromlosen, aktiven Einzelantennen und von
entkoppelnden Verstärkerschaltungen besonders vorteilhaft, weil bei der vorbekannten Verwendung
passiver Einzelantennen mit durchlässigen Diodenschaltcrn dann einerseits eine Strahlungskopplung
zwischen den jeweils gleichzeitig eingeschalteten und daher gleichzeitig stromführenden Einzelantennen
stattfindet, andererseits auch über die durchlässigen Diodenschalter am Verzweigungspunkt /^gleichzeitig
jeweils mehrere Kabel angeschaltet sind, die sich gegenseitig durch ihre Impedanzen und ihre im Verzweigungspunkt
direkt miteinander gekoppelten Signale frequenzabhängig stören können.
Bei einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung kann jede Schaltung Vn mehrere voneinander
entkoppelte Ausgänge besitzen, wobei an jeden dieser Ausgänge ein gesondertes Ausgangskabe! angeschlossen
ist (Fig. 3). Die gesonderten Ausgangskabel können über weitere Schaltungen E1n und En2
getrennten Verzweigungspunkten oder getrennten Empfängern Ux und U2 zugeführt werden, so daß die
gleiche Gruppe von Einzelstrahlern gleichzeitig für mehrere Empfangszwecke dienen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Peiler zur Messung der Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Welle,
bei dem eine Gruppe passiver Einzelantennen, die an räumlich verschiedenen Orten aufgestellt
sind, vorgesehen ist,
bei dem die Einzelantennen über Kabel an mindestens einen Empfänger angeschlossen sind,
bei dem zwischen jede Einzel antenne und das jeweilige antennenseitige Kabelende und zwischen
jedes empfängerseitige Kabelende und den Empfänger je eine elektronische Schaltung zwischengeschaltet
ist,
und bei dem eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die elektronsichen Schaltungen an den
empfängerseitigen Kabelenden so steuert, daß diese kabelenden in bestimmter zeitlicher Reihenfolge
auf den Empfänger durchgeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltungen an den jeweiligen antennenseitigen
Kabelenden derart ausgebildet sind, daß sie zeitlich konstante Eigenschaften haben (d. h.
durch die Steuereinrichtungen nicht geschaltet werden), daß sie ferner im ganzen Betriebsfrequenzbereich
eine derart hohe Verstärkung besitzen, daß das Signal/Rauschverhältnis des Empfängers
im wesentlichen durch diese elektronischen Schaltungen am antennenseitigen Kabelende gegeben
und nur unwesentlich durch den Empfänger bestimmt wird, und daß sie im ganzen Betriebsfrequenzbereich
eine hohe Eingangsimpedanz derart besitzen, daß diese Eingangsimpedanz wesentlich
größer als die Eingangsimpedanz der zugehörigen passiven Einzelantenne ist und die passive Einzelantenne
nahezu im Leerlauf arbeitet.
2. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die passive Einzelantenne und die an
ihrem Ausgang angeschlossene elektronische Schaltung so gestaltet und miteinander integriert
sind, daß sie zusammen eine aktive Antenne bilden.
3. Peiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige elektronische
Schaltung am antennenseitigen Kabelende derart ausgebildet ist, daß an ihrem Eingang ein Feldeffekttransistor
(T1) oder eine ihm gleichwertige Transistorkombination liegt und die Steuerelektrode
des Feldeffekttransistors an den einen Anschluß der passiven Einzelantenne angeschlossen
ist.
4. Peiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige elektronische
Schaltung am antennenseitigen Kabelende an ihrem Ausgang mit Hilfe eines Dreipols aus einem
oder mehreren Wirkwiderständen (R1) derart ausgebildet
ist, daß ihre Ausgangsimpedanz im ganzen Betriebsfrequenzbereich hinreichend genau .
gleich dem Wellenwiderstand des anschließenden Kabels ist.
5. Peiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektronische
Schaltung mehrere, durch zwischengeschaltete , Transistoren voneinander entkoppelte Ausgänge
hat und die verschiedenen Ausgänge über verschiedene Verbindungskabel verschiedenen Empfangseinrichtungen
(Fig. 3).
(Fig. 3).
U2) zugeführt sind
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613107A1 DE2613107A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2613107C2 true DE2613107C2 (de) | 1982-10-21 |
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ID=5973594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613107 Expired DE2613107C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Peiler zur Messung der Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613107C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138782C1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-02-04 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De | Direction finder antenna with adjacent passive dipole elements - has diode switch between input and output of transformer at point where balanced input voltage is zero w.r.t. earth |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2617981B1 (fr) * | 1987-07-07 | 1989-06-09 | Thomson Csf | Procede et dispositif de protection contre un brouilleur dans une station radio comportant plusieurs antennes commutables et leur utilisation a la realisation de radiogoniometres |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1053308A (de) * | 1963-06-29 | 1900-01-01 |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE19762613107 patent/DE2613107C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138782C1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-02-04 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De | Direction finder antenna with adjacent passive dipole elements - has diode switch between input and output of transformer at point where balanced input voltage is zero w.r.t. earth |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2613107A1 (de) | 1977-09-29 |
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