DE2907591A1 - Messeinrichtung fuer elektrische feldstaerke - Google Patents
Messeinrichtung fuer elektrische feldstaerkeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung der elektrischen Feldstärke einer elektrischen
Welle, wie zum Beispiel einer Signalwelle, einer Geräuschwelle oder ähnliche, und insbesondere auf eine
Meßeinrichtung für ein elektrisches Feld, welche einfach in der Handhabung ist.
In gebräuchlichen Meßeinrichtungen für elektrische Felder wird zuerst der Eingang eines Empfängers an eine
Antenne angeschlossen, dann wird durch manuelle Einstellung der Schwingungsfrequenz des EmpfangsOszillators die
zu messende elektrische Welle ausgewählt, die Einstellung eines einstellbaren Hochfrequenzteilers und die Verstärkung
eines Zwischenfrequenz-Verstärkers mit variabler Verstärkung werden so eingestellt, daß das demodulierte
Ausgangssignal der ausgewählten elektrischen Welle durch
einen Indikator als ein vorgegebener geeigneter Wert angezeigt wird und schließlich werden die Einstellwerte der
genannten Pegel-Einstellvorrichtungen abgelesen. Dann wird der Empfängereingang von der Antenne auf den Ausgang
eines Vergleichsoszillators umgeschaltet und dafür gesorgt, daß.dieser VPrgleichsoszillator mit einer der zu
messenden Welle entsprechenden Frequenz schwingt. Das Ausgangssignal des Oszillators ist vorgegeben. Dieses
Signal wird auf ähnliche Weise durch Pegeleinstellungen verändert, so daß der Indikator den festgelegten Wert
anzeigt und daraufhin werden die Einstellwerte der Pegel-
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Einstellvorrichtungen auch für diesen Fall abgelesen.
Weiterhin wird ein der Frequenz der zu messenden elektrischen
Welle entsprechender Koeffizient zur Kompensation der Frequenz-Charakteristik der Antenne, beispielsweise
aus einer graphischen Darstellung abgelesen. Auf der Basis dieses Koeffizienten der beiden vorerwähnten
Pegel-Einstellwerte und des Ausgangssignals des
Vergleichsoszillators wird die elektrische Feldstärke der zu messenden Welle ermittelt.
To Aus der obigen Beschreibung folgt, daß die Handhabung der gebräuchlichen Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken
beschwerlich ist. Insbesondere werden, da sich der Koeffizient für die Kompensation der Frequenzabhängigkeit
der Antenne mit der Frequenz der zu messenden Welle ändert, die Kompensationskoeffizienten in Form
einer graphischen Darstellung vorbereitet und für jede Messung der elektrischen Feldstärke einzeln daraus abgelesen.
Ebenfalls vorgeschlagen wurde ein Meßgerät, das für die 2a Messung der elektrischen Feldstärken sowohl von kontinuierlichen
wellen, als auch von Geräuschwellen vorgesehen ist. Die Messung einer Geräuschwelle beruht üblicherweise
auf Abschätzung und ein Detektor wird so eingestellt, daß er eine Quasi-Spitzenwert-Demodulationskennlinie aufweist.
Zur Messung einer kontinuierlichen Quelle, die nicht aus einer Geräuschquelle stammt, wird der Detektor
auf eine Mittelwert-Demodulations-Kennlinie umgeschaltet,
damit er die Hüllkurve eines Zwischenfrequenz-Trägers findet. Im Falle der Quasi-Spitzenwert-Demodulation
wird die Hüllkurve in Form eines Gleichstroms wiedergegeben, das heißt in gewissem Umfang gemittelt, so daß
bei Betrieb des Detektors mit der Quasi-Spitzenwert-Demodulationskennlinie der demodulierte Ausgang im Ver-
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gleich zu dem bei Betrieb mit der Mittelwert-I)emodulationskennlinie
absinkt. Dementsprechend steigt, wenn der Detektor von der Quasi-ijpitzenwert-Demodulation,
bei der der demodulierte Ausgang einen Bezugswert hat und die Anzeigeeinrichtung ihren Höchstwert anzeigt,
auf die Mittelwert-Demodulation umgeschaltet wird, das demodulierte Ausgangssignal an, was ein Überschreiten
des Höchstwertes der Anzeigeeinrichtung zur Folge hat. Damit der demodulierte Ausgang den vorgegebenen Bezugspegel
erhält, ist es deshalb notwendig, daß jede vor dem Detektor liegende Stufe mit einem Pegel betrieben
wird, der niedriger ist als ihr Maximalpegel.
Bei der Quasi-Spitzenwert-Demodulation ist der demodulierte
Ausgang kleiner als bei der Mittelwert-Demodulation, beispielsweise um etwa 40 dB. Als Folge hiervor
wird der Meßbereich, das heißt der dynamische Bereich der Messung um etwa 40 dB: kleiner als er es ohne die
Messung von Geräuschfällen wäre. Es ist also unmöglich, von dem zulässigen Pegelbereich der vor dem Detektor
liegenden Stufen vollen Gebrauch zu machen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken, die sehr
einfach in der Handhabung ist aber genaue Messungen ermöglicht .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken, welche die
volle Ausnutzung der zulässigen Pegel der vor dem Detektor liegenden Stufen bei der Messung der Feldstärken
sowohl von Geräuschwellen, als auch von kontinuierlichen Wellen ermöglicht und einen weiten dynamischen
Bereich der Messung hat.
Diese Ziele werden erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung.
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Gemäß der Erfindung wird der Pegel eines zu messenden
und von einer Antenne kommenden. Eingangssignals mittels
eines ersten Pegel-Stellers eingestellt. Anschließend wird das Signal in einem Frequenzumsetzer mit einer
Überlagerungsschwingung aus einem Empfangs-Oszillator variabler Frequenz gemischt. Der Pegel des auf diese
Weise erhaltenen in seiner Frequenz umgesetzten Signales wird weiterhin mittels eines zweiten Pegel-Stellers
eingestellt, dessen Ausgang dann in einem Detektor demoduliert wird. Die Größe des Ausgangssignals des Detektors
wird auf einer ersten Anzeigeeinrichtung dargestellt. Die Frequenz des Oszillators mit einstellbarer Frequenz
wird durch ein Steuersignal, das aus einem Steuersignal-Generator kommt, festgelegt. Das Steuersignal entspricht
in seiner Größe der Frequenz des zu messenden Eingangssignals und wird zusätzlich einem Kompensations-Signal-Generator
zugeführt, aus dem ein der Frequenzcharakteristik der Antenne entsprechendes Kompensationssignal
gewonnen wird. Ein erstes Stell-Signal, welches den
2® Einstellwert des ersten Pegel-Stellers angibt, wird aus
einem ersten Stell-Signal-Generator gewonnen. Ein zweites Stell-Signal, welches den Einstellwert des zweiten
Pegel-Stellers darstellt, wird aus einem zweiten Stell-Signal-Generator
gewonnen. Das erste und das zweite Stell-Signal werden zusammen mit dem vorerwähnten Kompensations-Signal
in einer Addierstufe summiert und ergeben den Eingang in eine zweite Anzeigeeinrichtung.
Die zweite Anzeigeeinrichtung wird vorher geeicht, so daß sie den i-egel des Eingangs signals anzeigt, wenn die
erste Anzeigeeinrichtung einen Bezugspegel, zum Beispiel ihren größten Anzeigewert, anzeigt.
Bei einer derartigen Einrichtung v/erden die zu messende elektrische Welle durch Einstellung der Frequenz des
ümpfangsoszillators empfangen und der erste und zweite
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!»egelsteller so eingestellt, daß die erste Anzeigeeinrichtung
den Bezugspegel anzeigt, wodurch die Stärke des elektrischen Feldes der empfangenen elektrischen
Welle auf der zweiten Anzeigeeinrichtung dargestellt wird. Als erste Anzeigeneinheit wird ein Gerät mit einer
Kathodenstrahlröhre, das heißt ein sogenannter CRT-Anzeiger verwendet. Als Steuersignal für den jsmpfangsoszillator
mit veränderlicher Frequenz wird der Ausgang eines Sägezahn-U-enerators verwendet, wodurch die
ο Schwingungsfrequenz automatisch verändert wird. Dieses
Steuersignal wird gleichzeitig dem üRT-Anzeiger zugeführt und bewirkt dessen Horizontalablenkung. Das Ausgangssignal
des Detektors wird ebenfalls der CRT-Köhre zugeführt und dient als Vertikalablenkung. Auf diese
Weise .wird die Frequenz des empfangenen Eingangssignales
automatisch geändert ohne daß es nötig ist, von Hand die Frequenz des Empfangsoszillators zu beeinflussen. Der
Pegel des Eingangssignals von der Antenne kann als Abszisse an der Skala des CRT-Anzeigers abgelesen werden.
Der Bezugswert der Skala wird als Antennen-Eingangswert auf der zweiten Anzeigeeinrichtung dargestellt. Wenn die
Pegel-öteller so eingestellt werden, daß der Spitzenwert
der dargestellten Kurvenform mit dem Bezugspegel des CRT-Anzeigers übereinstimmt, zeigt der auf der zweiten
· Anzeigeeinrichtung dargestellte Wert den Pegel des Eingangssignales
an. Weiterhin wird in diesem Beispiel das Frequenzspektrum des empfangenen Eingangssignals auf dem
CRT-Anzeiger dargestellt, da eine sogenannte Panoramadarstellung erzeugt wird und die Frequenzbestandteile
des Eingangssignals gleichzeitig beobachtet werden können. In einer solchen Anordnung ist es möglich, die
Einrichtungen gemäß der Erfindung nicht nur für die Messung der elektrischen Feldstärken zu verwenden,
sondern zusätzlich als Analysator für ein Frequenzspektrum.
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Wenn zur Messung der elektrischen Feldstärke eines Geräuschs "bei einer der dem Frequenzumsetzer folgenden
Stufen ein Hilfsverstärker vorgesehen ist, wird der
Ausgang des Detektors über diesen Hilfsverstärker an die erste Anzeigeeinrichtung angelegt. Als Hilfsverstärker
wird ein überlastbarer Verstärker eingesetzt, dessen Verstärkung größer gewählt wird als der Überlastfaktor
der vor dem Detektor liegenden Stufe, wenn der Detektor auf Quasi-Spitzenwert-Demodulation eingestellt ist.
In einer solchen Anordnung kann die vor dem Detektor liegende Stufe auch im Falle der Mittelwert-Demodulation
bei der Messung der elektrischen Feldstärke einer kontinuierlichen Welle mit ihrem maximal zulässigen Pegel
betrieben werden, wodurch ein großer dynamischer Bereich der Messung erreicht wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer gebräuchlichen Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken;
Fig. 2 ist die graphische Darstellung einer Frequenz-Kennlinie
und zeigt einen !Compensations-Koeffizienten für die Frequenzabhängigkeit einer Dipol-
Antenne mit halber Wellenlänge;
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungs-
form der Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken gemäß der Erfindung;
Fig· 4 zeigt ein Beispiel für die Anzeige auf dem
Schirm eines CRT-Anzeigers, der als erste Anzeigeeinrichtung
21 eingesetzt ist;
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein logarithmischer Verstärker
teilweise als Hilfsverstärker 44 verwendet wird
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und ein spezielles Schaltungsbeispiel für einen Teil des Detektors 19;
Pig· 6 2eigt eine Schaltung zur Einstellung der
Durchlaufgeschwindigkeit eines Kippgenerators;
Pig· 7 zeigt ein Schaltbild für eine andere Ausführungs-
form der Erfindung, bei der ein logarithmischer
Verstärker als Kompensations-Signal-Generator eingesetzt wird und die dafür eingerichtet ist,
dem Ausgang des logarithmischen Verstärkers einen zur verwendeten Antenne passenden konstanten Wert
hinzuzufügen.
Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern wird zunächst
unter Bezug auf die Pig. 1 eine gebräuchliche Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken beschrieben.
Eine von einer Antenne 11 empfangene elektrische Welle wird über einen Umschalter 12 zur Pegeleinstellung einem
einstellbaren Hochfrequenzteiler 13 zugeführt. Der Ausgang des variablen Teilers 13 gelangt über einen Hochfrequenzverstärker
14 zum Frequenzumsetzer 15, in welchem
er mit einem Überlagerungssignal aus dem Empfangsoszillator mit veränderlicher Frequenz 16 gemischt wird. Der
Ausgang des Frequenzumsetzers 15 wird in einem Zwischenfrequenzverstärker 17 verstärkt und anschließend der
Pegel durch einen einstellbaren Zwischenfrequenzverstärker 18, dessen Ausgang den Detektor 19 speist, verändert.
Der Ausgang des Detektors 19 gelangt an eine Anzeigeeinrichtung 21, die die Größe des Detektor-Ausgangssignales
anzeigt. Im Falle der Messung einer kontinuierlichen Welle wird ein Umschalter 22 für die
Demodulationskennlinie auf die Mittelwert-Seite M umgeschaltet, womit die Demodulationskennlinie des Detektors
19 auf Mittelwert-Demodulation eingestellt wird. Im
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Falle der Messung einer Geräuschwelle wird der Schalter 22 auf die Seite der Quasi-Spitzenwert-Demodulation Q
umgeschaltet und stellt damit die Demodulations Kennlinie des Detektors 19 um auf Quasi-Spitzenwert-Demodulation.
Bei der "beschriebenen Anordnung nach dem Stand der Technik wird im Falle der Messung der elektrischen
Feldstärke einer elektrischen Welle die Schwingungsfrequenz des Empfangsoszillators 16 auf eine solche
Frequenz eingestellt, daß von der Antenne 11 die zu messende elektrische Welle empfangen wird. Die Einstellung
des variablen Kochfrequenzteilers 13 und die Verstärkung
des einstellbaren Zwischenfrequenzverstärkers
18 werden so gewählt, daß die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 21 einen vorgegebenen Wert zeigt. Die Gesamtdämpfung
in diesem Betriebszustand sei L1 dB.
Anschließend wird der Umschalter 12 nach der Seite des Vergleichsoszillators 23 geschaltet und dieser so eingestellt,
daß er mit der Frequenz der zu messenden Welle schwingt. Das aus dem Vergleichsoszillator 23 stammende
Vergleichssignal V„ hat einen vorbestimmten Pegel und gelangt
über den Schalter 12 an den variablen Teiler 13· Wie in dem oben beschriebenen Fall wird die Frequenz des
Vergleichssignales im Frequenzumsetzer 15 umgesetzt. Das Signal wird im Detektor 19 demoduliert und anschließend
an die Anzeigeeinrichtung 21 angelegt. Der variable Teiler 13 und der einstellbare Verstärker 18 werden so eingestellt,
daß die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 21 mit dem vorerwähnten vorbestimmten Wert übereinstimmt. Die
Gesamtdämpfung in diesem Betriebszustand sei Lp dB.
Wenn K aen Kompensationskoeffizienten bezeichnet, der
in der Frequenzcharakteristik der Antenne 11 zu der
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Frequenz der zu messenden empfangenen Welle gehört, ergibt sich die elektrische Feldstärke E der zu messenden
Welle aus folgender Gleichung:
E = Y„ + L4 - Lo + K
Der Kompensationskoeffizient K wächst beispielsweise
im Falle einer Dipol-Antenne linear mit dem Logarithmus der Frequenz, wie Fig. 2 zeigt.
Wie oben beschrieben, werden in der gebräuchlichen Meßeinrichtung für elektrische Feldstärken die Wahl der
Empfangsfrequenz, die Pegeleinstellung des empfangenen Signals, das Betätigen des Umschalters 12, die Frequenzeinstellung
des Vergleichsoszillators 23 und die Pegeleinstelluog
des Oszillatorausgangs nacheinander durchgeführt. Dann wird die elektrische Feldstärke E aus den
Einstellwerten L^ und L~, die sich bei den beschriebenen
Einstellungen ergeben, aus dem aus der Graphik nach Fig. 2 ausgelesenen Kompensationskoeffizieriten der von
der gemessenen Frequenz abhängt und aus dem Ausgang V„
des Vergleichsoszillators 23 errechnet. Demzufolge ist
die Einrichtung nach dem Stand der Technik beschwerlich zu bedienen und erfordert viel Zeit für die Durchführung
der Messung.
Geräusch- bzw.
Zur Messung der elektrischen Feldstärke eines/Störsignals
wird der Umschalter 22 für die Demodulationskennlinie von der Stellung M in die Stellung Q umgeschaltet,
wodurch der Detektor 19 eine Quasi-Spitzenwert-Demodulations-Kennlinie
bekommt. Der nach einem Quasi-Spitzenwert demodulierte Ausgang hat einen niedrigeren Pegel
als bei der Demodulation nach dem Mittelwert. Demzufolge muß der Überlastfaktor für die Stufe vor dem Detektor 19
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• "beispielsweise etwa 40 dB betragen, wenn die Anzeigeeinrichtung
21 im Falle der Quasi-Spitzenwert-Demodu- lation auf vollen Ausschlag eingestellt wird«. Wenn
der Detektor 19 "bei der Messung einer kontinuierlichen Welle auf die Mj ttelwert-Bemodulation eingestellt
wird, zeigt die Anzeigeeinrichtung 21 vollen Ausschlage wenn sie mit einem Pegel gespeist wird, der um 40 dB
unter dem maximal zulässigen Pegel jeder der vor dem Detektor 19 liegenden Stufen liegt. Demzufolge wird
"bei der Messung einer kontinuierlichen Welle der maximal zulässige Pegel jeder der vor dem Detektor 19
liegenden Stufen nicht ausgenützt, was zu dem Nachteil führt, daß der meßbare Eingangs-Pegel-Bereich, d. h.
der dynamische Bereich der Messung schmal wird.
Pig» 3 zeigt eine Ausführungsform einer Meßeinrichtung
für elektrische Feldstärken gemäß dieser Erfindung» Die" Fig. 1 entsprechenden Teile sind durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Die gezeigte Meßeinrichtung
für elektrische Feldstärken ist so gestaltet, daß sie auch als Analysator für das Frequenzspektrum benutzt
vierden kann. Dementsprechend kann der Eingang des einstellbaren Hochfrequenzteilers 13 mittels einer
Verbindungsstelle 25 von der Antenne 11 abgetrennt werden«. In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Antenne 11
und der Hbchfrequenzteiler 13 ü&er ein Kabel 26 verbunden
sind«
Als eine erste Anzeigeeinrichtung 21 wird eine Einrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre, 'd. h. ein sogenannter
CBT-Anzeiger verwendet, für dessen Korizontalablenkung
ein Sägezahn-Generator 2? vorgesehen ist«, Der
Sägezahii-Generator 27 1st über einen Schalter 28 auch
mit einer Addierschaltung 29 verbunden» Der Addierschaltung
29 wird auch ein Steuersignal von einem
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Steuersignal-Generator 31 zugeführt und dort dem Signal aus dem Sägezahngenerator 27 hinzuaddiert. Der summierte
Ausgang wird dem in seiner Frequenz einstellbaren Empfangsoszillator 16 an dem die Frequenz steuernden
Eingang zugeführt. Der Steuersignal-Generator 31 wird
beispielsweise dadurch realisiert, daß ein variabler Widerstand 33 zwischen eine mit einer konstanten negativen
Spannung gespeiste Klemme 32 und dem Massepotential geschaltet und das am beweglichen Abgriff des Widerstandes
33 abgenommene Steuersignal der Addierschaltung 29 zugeführt wird. Entsprechend der Größe des Steuersignales
ist die Schwingungsfrequenz des Empfangsoszillators 16 in der Mitte der Horizontalablenkung des CRT-Anzeigers,
d. h. in der Mitte der Wobbeifrequenz festgelegt.
Das Steuersignal aus dem Steuersignal-Generator 31 wird
auch einem Kompensationssignal-Generator 34 zugeführt, d. h. der bewegliche Abgriff des variablen Widerstandes
33 ist über einen Schalter 35/dem Eingang des Kompensationssignal-Generators
34 verbunden. Dieser Kompensationssignal-Generator 34 erzeugt ein Signal zum Kompensation
der Frequenzabhängigkeit der Antenne 11, d. h. ein Signal, das dem Kompensationskoeffizienten K, der
in Fig. 2 gezeigt ist, entspricht. Wo eine Dipolantenne von halber Wellenlänge als Antenne 11 verwendet wird,
kann der Kompensationssignal-Generator 34 ein logarithmischer Verstärker sein, der eine logarithmische Eingangs-/
Ausgangscharakteristik aufweist. Der Ausgang des Kompensationssignal-Generators
34 wird der Addierschaltung 36 zugeführt.
An die Addierschaltung 36 wird ebenfalls ein Stellsignal angelegt, welches den Betrag der Pegel-Einstellung für
das an die Anzeigeeinrichtung 21 gelangendes Signal angibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der
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Pegel des der Anzeigeeinrichtung 21 zugeführten Signals
sowohl durch Verstellung des einstellbaren Hochfrequenzteilers 13» als auch der Terstärkung des einstellbaren
Zwischenfrequenzverstärker 18 verändert werden. Dem einstellbaren Hochfrequenzteiler 13 ist ein Stell-Signal-Generator
37 zugeordnet. In dem Stell-Signal-Generator
37 ist beispielsweise ein variabler Widerstand 39 zwischen einen von einer konstanten positiven Spannung,
gespeisten Anschluß 38 und das fflassepotential geschaltet und der variable Abgriff des Widerstandes 39
ist mit der Betätigungseinrichtung des einstellbaren Teilers 13 mechanisch gekuppelt. Yon dem beweglichen
Abgriff des variablen Widerstandes 39 wird ein Signal, welches den Einstellwert des variablen Teilers 13 angibt,
abgenommen und der Addierschaltung 36 zugefiiiirt.
Für den einstellbaren Verstärker 18 ist gleichermaßen ein stell-Signal-G-enerator 41 vorgesehen. In dem Stell-Signal-Generator
41 ist beispielsweise ein variabler Widerstand 42 zwischen einen von einer konstanten positiven
Spannung gespeisten Anschluß 40 und das Massepotential geschaltet und der variable Abgriff des Widerstandes
42 ist mit der Betätigungseinrichtung des einstellbaren Verstärkers 18 mechanisch gekuppelt. Von dem
beweglichen Abgriff des variablen Widerstandes 42'wird ein Signal abgenommen, das die Verstärkungseinstellung
des einstellbaren Verstärkers 18 darstellt und der Addierschaltung 36 zugeführt.
Die vorliegende Ausführungsform ist so gestaltet, daß
auch die elektrische Feldstärke einer Geräuschwelle gemessen vierden kanni und daß im Falle der Messung der
elektrischen Feldstärke einer kontinuierlichen Welle, die vor dem Detektor 19 liegende Stufe tatsächlich, mit
ihrem maximal zulässigen Pegel ausgenutzt werden kann»
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Dies wird dadurch erreicht, daß ein Hilfsverstärker 44
vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des variablen Verstärkers 18 verbunden ist. Der Eingang des Detektors
19 kann wahlweise mit dem Ausgang des variablen Verstärkers 18 oder des Eilfsverstärkers 44 über die Kontakte
m bzw. £ des Umschalters 45 verbunden werden. Der Hilf sverstärker 44 ist ein iiberlastbarer Verstärker. Die
Verstärkung, des Hilfsverstärkers 44 wird größer gewählt als derjenige Überlastfaktor, der für die vor dem Detektor
19 liegende Stufe erforderlich ist, wenn der Hilfsverstärker
44 benutzt wird und der Detektor 19 auf Quasi-Spitzenwert-Demodulation
eingestellt ist. Das heißt die Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 wird größer als 40 dB
gewählt-, wenn der Überlast faktor 40 dB ist. Wenn der
Umschalter 45 auf den Hilfsverstärker 44 geschaltet ist, wird vom Anschluß 46 über Schalter 47 ein Signal, das die
Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 darstellt der Addierschaltung 36 zugeführt und korrigiert damit entsprechend;
der Einschaltung des Hilfsverstärkers 44 die Bezugs-Pegel-Anzeige.
Der Ausgang der Addierschaltung 36 wird der zweiten Anzeigeeinrichtung
48 zugeführt. Die zweite Anzeigeeinrichtung. 48 zeigt, entsprechend dem Bezugspegel an der
ersten Anzeigeeinrichtung 21, beispielsweise einen VoIlausschlag
oder im Falle eines CRT-Anzeigers einem vorgegebenen Ordinatenwert - z. B. der maximalen Skalenteilung
51 (Fig. 4) - den Antennen-Eingangspegel an.
Da der variable Teiler 13 den Pegel des der ersten Anzeigeeinrichtung
21 zuzuführenden Signals herabsetzt, ist, sofern der Eingangspegel der ersten Anzeigeeinrichtung
konstant gehalten wird, der Pegel des Eingangs von der Antenne umso höher, je größer die Abschwächung durch den
Teiler 13 ist. Dementsprechend wird der Ausgang des
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Stell-Signal-Grenerators 37f der die Abschwächung durch
den variablen Teiler 13 darstellt, der Addierschaltung
36 als positives Signal zugeführt» Da der variable Verstärker
18 den Pegel des der ersten Anzeigeeinrichtung 21 zuzuführenden Signals anhebt, ist, sofern der Eingangspegel
der ersten Anzeigeeinrichtung konstant gehalten wird„ der Pegel des Eingangs von der Antenne umso
kleiner, je größer die Verstärkung des Verstärkers 18 ist» Dementsprechend ist das Stellsignal des Stell-Signal-Generators
41, welches die Verstärkung darstellt, negativ. Das Signal am Eingang 46, welches die Verstärkung
des Hilfsverstärkers 44· darstellt, wird ebenfalls
der Addierschaltung 36 als negatives Signal zugeführt«
Der die Einstellwerte des variablen Teilers 13 des variablen Verstärkers 18 darstellende Summenwert wird
der zweiten Anzeigeeinrichtung 48 zugeführt» Die ziveite
Anzeigeeinrichtung 48 ist so geeicht, daß sie den Pegel des Antenneneingangs, d. h. die elektrische Feldstärke
der su messenden Welle anzeigt, wenn die Anzeige der ersten Anzeigeeinrichtung 21 den Bezugswert, zeigt, wenn '
also beispielsweise der variable Teiler 13 und der variable Verstärker 18 so eingestellt werden^ daß der Spitzenwert,
der auf dem Schirm des CRT-Anzeigers dargestellten
Kurve 49 den Bezugspegel 51 (Fig. 4) erreicht» Die zweite
Anzeigeeinrichtung 48 ist so ausgebildet, daß sie ein beispielsweise in Form einer Gleichspannung vorliegendes
Ausgangssignal der Addierschaltung 36 zum Zweck der Anaeige
auf dem digitalen Anseiger 53 mit Milfe eines A-D-Wandlers
in ein Digitalsignal umsetzt»
Damit die Frequenz der empfangenen Welle gemessen v/erden
kann, viru bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
äas aus dem Steuersignal-Generator 51 gewonnene Signal auch einer Frequenzmeßeinrichtung 54 zugeführt".
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Die Prequenzmeßeinrichtung 54 ist so ausgebildet, daß
sie beispielsweise die Ausgangsspannung des Steuersignal-Generators
31 zur Anzeige auf dem Digitalanzeiger 56 mit Hilfe eines A-D-Wandlers in ein Digitalsignal umsetzt.
Dies bedeutet, daß durch die Einstellung des Steuersignal-Generators
31 die Kurvenform 49 auf dem Schirm des CRT-Anzeigers 21 in die Mitte der Abszisse positioniert wird.
Das Ausgangesignal des Steuersignal-Generators 31 entspricht
dann der Schwingungsfrequenz des Empfangsoszillators 16 und diese Frequenz entspricht der Frequenz der
empfangenen Welle. Dementsprechend ist es möglich, die Frequenz der empfangenen Welle auf dem Anzeiger 56 darzustellen,
wenn diesa? vorher so geeicht wird, daß er die Beziehung zwischen dem Steuersignal vom Steuersignal-Generator
31 und der Frequenz der empfangenen Welle anzeigt.
Bei der beschriebenen Anordnung wird zur Messung der elektrischen Feldstärke einer elektrischen Welle, sofern
es sich um eine kontinuierlichen Welle handelt, der Umschalter 45 in die Stellung m geschaltet, werden die
Schalter 28 und 35 eingeschaltet, der Schalter 47 ausgeschaltet und der Umschalter 22 für die Demodulationscharakteristik
wird auf die der Mittelwert-Demodulation entsprechende Seite M umgeschaltet. All diese Schalter
können auch untereinander mechanisch gekoppelt werden. Der Ausgang des Sägezahn-Generators 27 gelangt über die
Addierschaltung 29 an den Steuereingang des Empfangs-Oszillators 16 und wobbelt dessen Frequenz, was zur
Folge hat, daß auch die Frequenz der empfangenen Welle gewobbelt wird. Beim Empfang der zu messenden Welle
erscheint auf dem ORT-Anzeiger 21 eine Kurvenform 49, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Steuersignal-Generator
31 wird so eingestellt, daß die Mitte der Kurvenform 49 mit der Mitte der Abszisse auf dem Schirm
übereinstimmt. Weiterhin werden der variable Teiler 13
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und/oder der variable Verstärker 18 so eingestellt, daß der Spitzenwert der Kurvenform 49 mit dem Bezugspegel
51 übereinstimmt» Gleichzeitig werden Signale, die diese Einstellwerte darstellen, τοπ den Stell-Signal-Generatoren
37 und 41 an die Addierschaltung
geliefert» Zur gleichen Zeit gelangt ein Signal, welches die Frequenz der Eingangswelle darstellt, vom
Signal-Generator 31 sum Kompensations-Signal-Generator
34, der wiederum der Addierschaltung 36 ein Kom-
1'0 pensationssignal liefert, das der Frequenz der Eingangswelle
entspricht. Als Folge hiervon wird die Frequenzabhängigkeit der Antenne 11 kompensiert mit
dem Ergebnis, daß ein dem Bezugspegel 51 der ersten Anzeigeeinrichtung
21 entsprechender Eingangspegel auf der zweiten Anzeigeeinrichtung 48 angezeigt wird. Mit
anderen V/orten, die elektrische Feldstärke der zu messenden Welle wird an der zweiten Anzeigeeinrichtung
angezeigt.
Der Spitzenwert der Kurve 4-9 muß nicht immer mit dem
Tergleichspegel 51 in Übereinstimmung gebracht werden.
Wenn die dem Yergleichspegel 51 zugehörige elektrische Feldstärke an der Anzeige der zweiten Anzeigeeinrichtung
48 vorhanden ist, kann die elektrische Feldstärke der empfangenen Welle dadurch ermittelt werden, daß das
Verhältnis des Spitzenwertes der Kurve 49 zum Yergleichspegel
51 von der Teilung des CRT-Anzeigers abgelesen. \vird.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, ist die Meßeinrichtung
für elektrische Feldstärken nach Fig. 3 sehr einfach in der Handhabung. In der herkömmlichen
Anordnung nach Fig. 1 wird der Schalter 12 auf den Yergleichsoszillator 23 umgeschaltet und die Eingänge
sowohl von der Antenne 11, als auch vom Vergleichs-
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oszillator 23 erfahren beide eine Pegeleinstellung, während die Ausfiihrungsform nach Fig. 3 mit einer einzigen
Pegeleinstellung auskommt. Insbesondere aber erfordert beim Stand der Technik die Kompensation der
Frequenzabhängigkeit der Antenne das Ablesen in einer graphischen Darstellung und eine Berechnung, während bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 die Kompensation mit Hilfe des Kompensations-Signal-Generators 34 automatisch
durchgeführt wird. Auch kann die Frequenz des Empfangs Oszillators 16 durch das Wobbein mit dem Ausgangssignal
des Sägezahn-Generators 27 und durch die
Einstellung des Steuersignal-Generators 31 während das Frequenzispektrum der hereinkommenden elektrischen Welle
am CRT-Anzeiger beobachtet wird, so eingestellt werden,
daß sie der Frequenz der elektrischen Welle am Eingang entspricht.. Dementsprechend ist die Frequenzeinstellung
auf die empfangene elektrische Welle ebenfalls einfacher, als in der gebräuchlichen Einrichtung nach Fig. 1.
Sofern ein CRT-Anzeiger 21 verwendet wird, wird nicht nur die Mittenfrequenz der zu messenden elektrischen
Welle dargestellt, sondern gleichzeitig auch ihre Seitenbandkomponenten. Damit können auch diese Eigenschaften
der elektrischen Welle erkannt werden. Die Mittenfrequenz wird dabei durch die Frequenzmeßeinrichtung
54 gemessen.
Im Falle der Messung der elektrischen Feldstärke einer Geräuschwelle wird der Schalter 45 auf den Kontakt g umgeschaltet,
der Schalter 22 wird auf die der Quasi-Spitzenwert-Demodulation entsprechende Seite Q umgeschaltet,
3o. der Schalter 28 wird ausgeschaltet und die Schalter 35 und 47 werden eingeschaltet. Vorzugsweise werden, wie
oben beschriebem, diese Schalter untereinander mechanisch verbunden. In diesem Falle wird eine empfangene Geräuschwelle
nach der Frequenzumsetzung durch den variablen Verstärker 18 verstärkt und dann über den Hilfs-
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verstärker 44·» dem Detektor" 19 zugeleitet-. Da der Detektor 19 auf die Quasi-Spitzenwert-Bemodulationskennlinie
uttges ehalt et ist j>
ist sein Ausgangspegel ndeiriger als im Falle eiaer Mittelwert-Demodulation»
Der Hilfsverstärker 44 kompensiert jedoch den erniedrigten.
Ausgangspegel des Detektors 19° Der HFilfsverstärker
44 dient also dazu, einem bestimmten Ausgangssignal
des variablen Verstärkers 18 sowohl im Falle der Mittelwert »Demodulation, als auch im Falle der Quasi-Spitzenwert»Demodulation
die gleiche Anzeige auf dem CRT-Anzeiger 21 zuzuordnen» Durch das Einschalten des Hilfsverstärkers
44 erscheint der Eingangspegel der Antenne, "bezogen auf den gleichen Anzeigepegel, niedriger. Jedoch
wird ein der Verstärkung des Hilfsverstärkers 44 ent»
sprechendes- Signal vom Anschluß 46 ufcer den Schalter 47
der Addiersehaltung 36 zugeführt und korrigiert die Anzeige der zweiten Anzeigeeinrichtung 48» Daraus folgt,
daß die elektrische Feldstärke einer &eräuschwelle auf
die gleiche Weise gemessen werden kann, wie. dies vorher im Bezug auf die Messung der elektrischen Feldstärke
einer kontinuierlichen Welle "beschrieben wurde.»
Is Falle der Durchführung einer Messung mit dem auf
Quasi-Spitzenwert-Demodulation, eingestellten Detektor 19*
jedoch mit dem auf der Seite m festgehaltenen Schalter 45 ist beim Stand der Technik iie Messung "bei Mittelwert-Bemodiilation
nur "bis zu 70 dB/c möglich;, falls der manual
zulässige Eingangspegel, der vor dem Detektor 19 liegenden
Stufe zu 110 dB/* angenommen wird,' wenn die erste
Anzeigeeinrichtung 21 den Bezugs-Pegel, z» B. ihren Maximalpegel, hat, in einem Betriebszustand, wo die Absehwächung
durch den Teiler 13 lull ist und die Verstärkung des variablen Verstärkers 18 ihren Maximalwert hat
uadj falls der Überlastfaktor der vor dem Detektor 19
lisgsndea Stafe zu 40 dB/t angenommen wird, wenn die
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erste Anzeigeeinrichtung 21 den Bezugspegel hat in einem Zustand, wo der Detektor 19 auf Mittelwert-Demodulation
geschaltet ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 wird jedoch bei der
Quasi-Spitzenwert-Demodulation der Hilfsverstärker 44
eingesetzt, so daß auch im Falle der Mittelwert-Demodulation
die Messung bis zum maximal zulässigen Pegel der Stufe vor dem Detektor 19 durchgeführt werden
kann. Im vorliegenden Fall kann der Eingang von der Antenne bis zu 110 dBix gemessen werden. Auf diese
Weise ist es möglich, den maximal zulässigen Pegel der vor dem Detektor 19 liegenden Stufe auszunutzen und damit
wird der meßbare dynamische Bereich des Eingangssignals entsprechend vergrößert. Bei der Quasi-Spitzenwert-Demodulation
wird entsprechend der Einschaltung des Hilfsverstärkers 44 der meßbare Eingang auf 70 dBzt reduziert.
Bei der Messung der elektrischen Feldstärke eines Geräuschs erscheint, da die erste Anzeigeeinrichtung durch
den Ausgang des Sägezahngenerators 27 gewobbelt wird, der Spitzenwert des Ausgangs des Detektors 19 als eine
helle Linie parallel zur Abszisse der Anzeigeeinrichtung 21. Falls die Anzeige auf der ersten Anzeigeeinrichtung
21 in dB vorgesehen ist, wird der Ausgang des einstellbaren
Verstärkers 18 erst nachdem er einer logarithmischen Verstärkung unterworfen wurde, demoduliert und
dann der Anzeigeeinrichtung 21 zugeführt. In diesem Falle kann ein Teil des logarithmischen Verstärkers auch dazu
benutzt werden, die Funktion des Hilfsverstärkers 44 zu übernehmen.
Beispielsweise wird, wie in Fig. 5 gezeigt, ein logarithmischer Verstärker an der Ausgangsseite des einstellbaren
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Terstärkers 18 angeordnet» Der logarithmisehe Verstärker
■ 58' besteht aus einer Reihenschaltung von Verstärkerstu=-
fen 59 mit konstanter Verstärkung., 3» Bo 10 dB- Die Ausgänge
der Verstärkerstufea 59 werden durch eine Addier»
schaltung 61 zusammenaddiert und ihr Ausgang wird als Ausgang des logarithmischen Verstärkers 58 an den Kontakt
m des Schalters 45 angelegt» Am Eingang des ersten der reihegeschalteten Verstärker 59 liegt der Ausgang
des einstellbaren Verstärkers 18» Auf diese Weise wird der logarithmische Verstärker realisiert und eine "bestimmte,
von der erforderlichen Verstärkung abhängige Anzahl seiner ersten Stufen werden, als Verstärker 44 verwendet.
Wenn beispielsweise die erforderliche Verstärkung 40 dB ist und die Verstärkung jeder Stufe beträgt 10 dB9
werden die ersten 4 Verstärkerstufen für die Realisierung des Hilfsverstärkers 44 verwendet und der Ausgang der
4. Stufe wird mit dem Kontakt g des Umschalters 45 verbunden»
Auf diese Weise xifird ein Teil des logarithmischen
Verstärkers 58 als Bilfsverstärker 44 verwendet»
Im Detektor 19 is't der bewegliche Arm des Fntschalters 45
mit einem Anschluß eines Mittelwert-Detektors 62, der ein
Detektorelement, wie z. B. eine Diode enthält, verbunden,
während der andere Anschluß des Mittelwert-Detektors 62 über einen Kondensator 63? über dem die Trägeranteile ab=
'fließen, mit dem Massepoteatial verbunden ist» Der Ausgang
des Mittelwert-Detektors 62 ist mit dem beweglichen Arm eines Umschalters 64 verbunden, dessen Kontakt m
direkt mit dem Kontakt m eines Schalters 65 und dessen
Eontakt g über eine Schaltung mit Zeitkonstante 66 oder
einen logarithmischen Gleichstromverstärker 6? mit dem Kontakt £ des Schalters 65 verbunden ist» Die Lade- und
Eatlade-Zeitkonstanten der Versögerungsschaltung 66 werden so gewählt, daß ein Quasi-Spitz eav/ert-demoduliertes Ausgangssignal
entsteht» Die Schalter 64 und 65 werden· durch
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den Umsteller für die Demodulationscharakteristik "betätigt
und werden beide gleichzeitig auf die Kontakte m oder q umgeschaltet. Wenn der Schalter 22 auf die Seite für die
Mittelwert-Demodulation H umgelegt wird, werden die genannten Schalter mit den Kontakten m verbunden. Wenn der
Schalter 22 auf die Seite für die Mittelwert-Demodulation geschaltet wird, wird der Ausgang des variablere Verstärkers
18 logarithmisch verstärkt und üfoer den Kontakt m des Schalters 45 zur Mittelwert-Demodulation auf den
Detektor 19 geschaltet. Der sich ergebende demodulierte Ausgang gelangt an die Anzeigeeinrichtung 21, die seine
Größe in dB anzeigt. Wenn der Schalter 22 auf die Seite für die Quasi-Spitzenwert-Demodulation geschaltet wird,
wird der Ausgang des variablen- Verstärkers 18 durch die ersten vier Verstärker stuf en. 59 des logarithmischen Verstärkers
58 linear verstärkt und dann über den Kontakt g des Schalters 45 auf den Detektor 19 geschaltet. In dem
Detektor 19 wird der linear verstärkte Eingang an die Zeitkonstanten-Schaltung 66 angelegt, die Quasi-Spitzen-
2qi wert-Demodulation durchgeführt, der demodulierte Ausgang
durch den logarithmischen Gleichstromverstärker 67 logarithmisch verstärkt und dem Detektor 21 zur Anzeige
seiner Größe in dB zugeleitet.
Es ist nicht nur möglich, daß ein Wechselstrom-Verstärker als Hilfsverstärker 44 verwendet und unmittelbar vor dem
Detektor 19 eingeschaltet wird, sondern es kann auch ein Gleichstromverstärker einer auf den Detektor 19 folgenden
Stufe je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden. In diesem Falle ist es erforderlich, daß der Detektor 19
auch bei relativ niedrigen Pegeln betrieben werden kann. Da es üblicherweise schwierig ist, den maximal zulässigen
Pegel des Frequenzumsetzers 15 anzuheben·, wird der Hilfsverstärker
44 bei einer Stufe, die auf den Frequenzumsetzer 15 folgt, vorgesehen.
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In dem bisher "beschriebenen Verfahren wird bei der
Quasi-Spitzenwert -Demodulation, d. h. bei der Messung
der elektrischen Feldstärke eines Geräuschs der Sägezahn-Generator
27 durch den. Schalter 28 von der Addierschaltung 29 getrennt aber es ist ebensogut möglich, die Änderungsgeschwinddgkeit
des Sägezahn-Signals aus dem Sägezahn-Generator
27 wesentlich herabzusetzen und den Schalter eingeschaltet zu lassen. Beispielsweise kann, wie in
Pig. 6 dargestellt, der Sägezahn-Generator 27 aus einem
1© Integrator, der einen Operationsverstärker enthält, bestehen.
Dabei ist ein Integrierkondensator 69 zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers
68 geschaltet und der invertierende Eingang ist über einen Widerstand 71 mit dem beweglichen Abgriff eines
variablem Widerstandes 72 verbunden. Der variable Widerstand 72 liegt zwischen einem StroBiversorgungsanschluß
und dem Massepotential. Der Ausgang des Operationsverstärkers 68 liegt, wie Fig. 3 zeigt, am CRT-Anzeiger 21
und über den Schalter 28 an der Addierschaltung 29« Der Ausgang des Operationsverstärkers 68 wird einer Yergleiehsstufe
74 zugeführt und mit einem Yergleichswert aus einer Yergleichsspannungsquelle 75 verglichen» Durch den Operationsverstärker
68 und der Kondensator 69 wird eine konstante Spannung, die dem Einstellwert des beweglichen Abgriffs
am Widerstand 72 entspricht, integriert«, Wenn der integrierte Ausgang absolut größer wird als die Vergleichsspannung aus der Quelle 75? schließt e.in Schalter 76,der
über die beiden Anschlüsse des Integrier»Kondensators 69
geschaltet ist und vom Ausgang der Yergleichsstufe 74 gesteuert wird, den Integrier-Kondensator 69 kurz» Auf diese
f/eise wird die Integration periodisch wiederholt und ein Sägezahn-Signal erzeugt. Wenn der Schalter 22 auf die
Seite Q für die Quasi-Spitzenwert-Demodulation, geschaltet
wird, wird der variable Widerstand 72 verstellt, d. h. die
am beweglichen Abgriff des Widerstandes 72 vorhandene
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Spannung wird in ihrem Absolutwert verringert und reduziert die Steigung der Sägezahnkurve am integrierten Ausgang
ganz wesentlich. Damit wird bewirkt, daß sich die Schwingungsfrequenz des Empfangs-Oszillators sehr langsam
ändert. Mit einer solchen Anordnung wird es möglich, den Schalter 28 wegzulassen und den Ausgang des sägezahn-Generators
27 direkt mit der Addierschaltung 29 zu verbinden. Wenn der Schalter 22 auf die Seite M für die
Mittelwert-Demodulation geschaltet wird, wird die am beweglichen
Abgriff des variablen Widerstandes 72 gewonnene Spannung groß gemacht, um die Steigung, des Sägezahnsignals
zu vergrößern und damit die WobTbelgeschwindigkeit des Empfangsoszillators 16 zu erhöhen.
Wie vorher bereits erwähnt, kann beispielsweise ein logarithmischer
Verstärker ala Kompensationssignal-Gerrerator34
verwendet werden. Der logarithmische Verstärker kanm zusammen mit einer Dipolantenne und mit einer logarithmisch
periodischen Antenne verwendet werden, jedoch ist die Verstärkung der ersteren um etwa 5 dB kleiner als die der
letzteren. Dementsprechend wird beispielsweise, wie in Pig. 7 gezeigt, der Ausgang des Steuer-Signal-Generators
innerhalb des Kompensations-Signal-Generators 34 an einen logarithmischen Gleichstromverstärker 78, der eine logarithmische
Eingangs-/ Ausgangs-Kennlinie hat, angelegt und dessen Ausgang wird einem Eingang einer Addierschaltung
79 zugeführt. Zwischen einem Anschluß 81 und dem Massepotential liegt ein Spannungsteiler 82, dessen Teileranschluß
83 und Masseanschluß 84 wechselweise durch einen Schalter 85 mit dem anderen Eingang der Addierschaltung
3© verbunden werden. Wenn die logarithmisch periodische Antenne verwendet wird, wird der Schalter 85 mit dem Anschluß
84 verbunden und wenn die Dipolantenne verwendet wird, wird der Schalter 85 an den Anschluß 83 gelegt.
Damit wird ein bestimmter Wert z. B. etwa 5 dB zu dem
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Ausgang des logarithmischen G-leichstromverstärkers 78
hinzugefügt und der summierte Ausgaag. wird der Addierschaltung
36 zugeführt. Aufgrund einer solchen gezielten Betätigung des Schalters 85» abhängig davon, ob die
Antenne 11 eine Dipolantenne oder eine logarithmisch
periodische Antenne ist, kann der Koiroensationssignal-6-enerator
34 gemeinsam für beide verwendet werden. Als Antenne 11 können auch eine Stabantenne, eine Schleifenantenne
oder ähnliche verwendet werden. In diesem Falle
1© wird die Frequenzkennlinie der Antenne nicht immer eine
logarithmische Form habea, doch kann der angestrebte
Effekt trotzdem erreicht werden durch die Erzeugung eines ähnlichen Kompensationssignals unter Verwendung eines
Kompensations-Generators, der eine Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie
hat, die der Frequenzkennlinie entspricht (sogenannter Linearisierer).
In der Anordnung nach Fig. 3 können der HiIfsverstärker
und der Umschalter 45 weggelassen werden, wenn keine Messung der elektrischen Feldstärke einer 6-eräuschw.elle
erfolgt. Der Ausgang des Yerstärkers 18 ist dann direkt mit dem Detektor 19 verbunden. Auch der Umschalter 22
für die Demodulations kennlinie entfällt dann und als
Detektor 19 wird ein nur für Mittelwert-Demodulation geeigneter
Detektor verwendet. Darüber hinaus wird auch eier Schalter 28 weggelassen und der Ausgang des Sägezahn-Generators
2? wird direkt mit der Addierschaltung 29 verbunden.
Auch der Anschluß 46 und der Schalter 47 werden eingespart und die Addierstufe 36 wird nur mit den Ausgangssignalen
der Stellsignal-Generatoren 37 und 41 und des Kompensationssignal-Generators 34 gespeist.
Weiterhin wird in der Anordnung nach Fig. 3 zur Ausschaltung des Spiegelsignals der Frequenzumsetzung als Frequenzumsetzer
15 ein sogenannter Aufwärtsumsetzer verwen-
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det, der ein Signal mit einer Frequenz liefert, die die -Summe aus der Schwingungsfrequenz des Empfangsoszillators
16 und der Frequenz des Ausgangesignals des Hochfrequenzverstärkers
14 ist. Diese Frequenz wird durch einen ein- oder zweistufigen Abwärtsumsetzer verringert
und dann dem Verstärker 17 oder dem variablen Verstärker 18 zugeführt. Dieses Verfahren wird häufig beim Stand der
Technik angewandt und die Ausführung nach Fig. 3 kann ebenfalls einer solchen Arbeitsweise angepaßt werden.
Wie oben beschrieben, kann die Einrichtung nach Fig. 3 auch als Analysator für Frequenzspektren verwendet werden.
In diesem Falle wird der Anschluß 25 von dem Kabel 26 abgetrennt und die Quelle für das zu messende Signal wird
an den Anschluß 25 angeschlossen. Das heißt aber, daß
Ϊ5 auch bei der Messung der elektrischen Feldstärken nicht
nur diese Feldstärken, sondern auch das Frequenzspektrum der Eingangswelle gleichzeitig gemessen werden kann und
damit können auch diese Eigenschaften der elektrischen Welle erfaßt werden.
Die Stell-Signal-Generatoren 37 und 41 sind so beschrieben.,
daß sie Gleichstromsignale liefern aber sie können
auch so ausgestaltet werden, daß sie digitale Signale erzeugen. In einem solchen Fall können beispielsweise sogenannte
Codierplatten in einer scheibenähnlichen Ausgestaltung durch das Drehen des Einstellknopfes des. variablen
Teilers 13 ebenfalls gedreht werden, um -Binärsignale aus einer Vielzahl von parallelen Bits zu liefern,
die der Winkelposition der Codierplatte entsprechen. Ebenso ist es möglich, eine ähnliche Einrichtung so auszuführen,
daß eine Codierplatte für Binärcode mit dem Dreheni des Verstärkungs-Einstellknopfes des variablen
Verstärkers 18 mitgedreht wird uad ein der Verstärkungseinstellung
des Verstärkers 18 entsprechendes paralleles
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Binär-Code-Signal liefert.-In diesem Falle ist es erforderlich, daß die Addierschaltung 36 eine binäre
Addierstufe ist und daher muß das Kompensationssignal ebenfalls in eine digitale Form überführt werden. Dies
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der G-leichstromausgang des Steuer-Signal-Generators 31 durch
einen A/D-Wandler in ein digitales Signal umgesetzt wird oder dadurch, daß eins mechanisch mit dem Betätigungselement
des variablen Widerstandes 33 verbundene Codier-Platte vorgesehen wird, von der ein parallel codiertes
binäres Signal, das dem Steuersignal entspricht, abgeleitet wird. Weiter wird hierzu der Kompensations-Signal-Generator
34 als ROM ausgebildet, das in digitaler Form ein dem Steuersignal entsprechendes Kompensationssignal
gespeichert enthält und aus dem das digitale
Kompensationssignal durch das obengenannte binäre Signal ausgelesen wird. Wenn die Addiersehaltung 36 eine Digitalschaltung
ist, wird ihr Ausgang direkt mit der digitalen Anzeige 53 verbunden. Es ist aber genauso möglich,
als Kompensationssignal ein Analogsignal zu verwenden und den Ausgang des Kompensations-Signal-Generators 34
nach Umwandlung in digitale IOrm einer digitalen
Addiersehaltung 36 zuzuführen.
Die Frequenz einer elektrischen Welle kann, wie beschriebeil,
aus dem Ausgang des Steuersignal-Generators 31 ermittelt werden, aber wenn die Frequenz des Ausgangs des
Zwisehenfrequenz-Verstärkers 17 oder die Schwingungsfre-Q[UeHa
des Empfangs-Oszillators 16 mit der Frequenz der
zu messenden elektrischen Eingangswelle übereinstimmt, kann die Messung auch dadurch erfolgen, daß diese Frequenzen
abgezählt werden. Ferner war in dem Bisherigem die Anzeigeeinrichtung 21 als ein- CRT-Anzeiger beschrieberaf
aber sie kann auch aus einem anderen Anseigeinstrument
bestehen, wobei dann der Ausgang des Sägezahn-
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Generators 27 der Anzeigeeinrichtung 21 nicht zugeführt wird. Auch die zweite Anzeigeeinrichtung 48 kann aus
einem Zeigerinstrument bestehen.
Bs ist offensichtlich, daß viele 'Änderungen und Abwandlungen
durchgeführt werden können, ohne daß der Bereich der neuen Gedanken dieser Erfindung verlassen wird.
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ι 3-Leerseite
Claims (14)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 29 07591Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43* 6200 Wiesbaden Tolefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultTAKEDA EIKEN KOGYO KABUSHIKIKAISHA 79/871032-1, Asahi-cho 1-chome, Nerima-ku
Tokyo, JapanMeßeinrichtung für elektrische FeldstärkePatentansprüche' 1./flleßeinrichcung für elektrische Feldstärke, bei der ein von einer Antenne kommendes Eingangssignal, dessen Pegel durch einen ersten Pegel-Einsteller verstellt wird und dessen Frequenz durch einen Frequenz-Umsetzer mit der Empfänger-Frequenz aus einem Empfangs-Oszillator variabler Frequenz gemischt wird, bei der ferner der Pegel des Ausgangssignals des Frequenz-Umsetzers mittels eines zweiten Pegel-Einstellers justiert und anschließend durch einen Detektor .demoduliert wird,bei der weiterhin der demodulierte Ausgang an eine erste Anzeigeeinrichtung zur Darstellung seiner Größe angelegt wird,München: R. Kramer Dipl.-lng. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. 3. Blumbach Dipl.-lng. · P. Bergen Dipl.-lng. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.909836/0729und bei der ein Steuersignal aus einem Steuersignal-Grenerator an einen, die Frequenz steuernden Eingang des Empfangs-Oszillators variabler Frequenz angelegt wird, damit durch dessen Steuerung die Frequenz des Eingangssignals von der Antenne selektiert wird, gekennzeichnet durch einen ersten Stell-Signal-Generator (37) der ein erstes Stell-Signal erzeugt, welches den Einstellwert des ersten Pegel-Einstellers (13) angibt,einen zweiten Stell-Signal-Generator (41), der ein zweites Stell-Signal erzeugt, welches den Einstellwert des zweiten Pegel-Einstellers (18) darstellt, einen Generator (34) für ein Kompensations-Signal, der mit einem Signal gespeist wird, das dem Einstellwert des Steuersignal-Generators (31) entspricht und der ein Kompensations-Signal erzeugt, das die Frequenz-Kennlinie der Antenne kompensiert,eine Addierschaltung (36), die das erste und zweite Einstellsignal und das Kompensations-Signal addiert und eine zweite Anzeigeeinrichtung (48), die an den Ausgang der Addierschaltung (36) angeschlossen ist und dessen Größe anzeigt. - 2. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke, entsprechend Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der erste Pegal-Einsteller ein einstellbares Dämpfungsglied ist, dessen Ausgangspegel durch das Drehen eines Drehknopfes eingestellt wird,daß der zweite Pegel-Einsteller ein Verstärker mit einstellbarer Verstärkung ist, dessen Ausgangspegel durch das Drehen eines Drehknopfes eingestellt wird, daß der erste Stell-Signal-Generator ein variabler Widerstand ist, der ein erstes Gleichstrom-Steil-Signal erzeugt, welches sich mit der Verstellung des Dreh-—3—909836/0729knopf es des ersten Pegel-Einstellers' verändert, daß der zweite Stell-Signal-Generator ein variabler Widerstand ist, der ein zweites Gleichstrom-Stell-Signal erzeugt, welches sich mit der Verstellung des Drehknopfes des zweiten Pegel-Einstellers verändert, daß der Kompensations-Signal-Generator ein analoges Kompensations-Signal erzeugt und daß die Addierschaltung eine Analog-Addierschaltung ist.
- 3· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuer-Signal-Generator so ausgestaltet ist, daß er ein Gleichstrom-Steuersignal abgibt, wenn ein variabler Y/iderstand verstellt wird und daß der Kompensations-Signal-Generator ein logarithm!- scher Gleichstrom-Verstärker ist, der mit dem Gleichstrom-Steuersignal gespeist wird und eine logarithmische Eingangs-/Ausgangs-Kennlinie hat.
- 4· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Kompensations-Signal-Generator ein Eingang einer Addierschaltung mit dem Ausgang eines logarithmischen Gleichstromverstärkers verbunden ist, eine Spannungsquelle vorgesehen ist, die mehrere Gleichspannungen erzeugt, die jeweils den Verstärkungen mehrerer verwendbarer Antennen entsprechen und eine dieser Gleichspannungen entsprechend der eingesetzten Antenne durch einen Schalter ausgewählt und für den anderen Eingang der Addierschaltung verwendet wird.
- 5. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Stell-Signal-Generator ein erstes digita--4-1907591les Stell-Signal erzeugt, daß ein zweiter Stell-Signalgenerator ein zweites digitales Stell-Signal erzeugt, daß ein A/D-wandler vorgesehen ist zum Umwandeln des Ausgangssignals des Kompensations-Signal-Generators' in ein Digitalsignal und daß die Addierschaltung eine digitale Addierschaltung ist.
- 6. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Stell-Signal-Generator ein erstes digitales Stell-Signal erzeugt, daß ein zweiter Stell-Signal-Generator ein zweites digitales Stell-Signal erzeugt, daß ein A/D-wandler vorgesehen ist, der mit dem Steuer-Signal des Steuer-Signal-Generators gespeist wird und dieses in ein Digital-Signal umwandelt und daß der Kompensations-Signal-Generator als ein Speicher realisiert wird, dessen Inhalt durch das Digital-Signal aus dem A/D-Wandler ausgelesen wird und ein digitales Kompensations-Signal darstellt.
- 7· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Anzeigeeinrichtung eine digitale Anzeige ist, die den Eingangspegel der Antenne anzeigt, wenn die erste Anzeigeeinrichtung den Bezugspegel zeigt.
- 8. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Detektor so ausgebildet ist, daß seine Lade- und Entladezeitkonstante durch einen Umschalter für die Demodulations-Charakteristik zwischen einer Mittelwert-Demodulations-Charakteristik und einer Quasi-Spitzenwert-Demodulations-Charakteristik umgescnaltet werden und daß Mittel zur Einschaltung eines Hilfsverstärkers bei einer der dem Frequenz-Umsetzer folgenden Stufen vorgesehen sind und ein Signal, welches ein Maß für die Verstärkung des hilfsverstärkers-5-909836/0729ist, der Addierschaltung zugeführt wird, wenn der Umschalter für die Demodulations-Oharakteristik in der Stellung für die Quasi-Spitzenwert-Demodulation steht.
- 9· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsverstärker ein Gleichstromverstärker ist, der zwischen den zweiten Pegel-Einsteller und den Detektor eingeschaltet ist.
- 10. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nachTO Anspruch 8, dadurch gekennze ichnet , daß zwischen dem zweiten Pegel-Einsteller und dem Detektor ein logarithmischer Verstärker, der aus einer Mehrzahl von hintereinander geschalteten Verstärkerstufen gleicher Verstärkung besteht und eine Schaltungsanordnung zur Addition der Ausgänge aller Verstärkerstufen vorgesehen sind, wobei einige der hintereinander geschalteten Stufen (von der ersten bis zu einer ■bestimmten Zwischenstufe) als Hilfsverstärker dienen und daß ein Schalter vorgesehen ist, der, je nach der gewählten Demodulations-Charakteristik, an den Detektor wahlweise entweder den Ausgang der bestimmten Zwischenstufe oder den Ausgang des logarithmischen Verstärkers anlegt.
- 11. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen Wobbel-Signal-Generator und eine Addierschaltung enthält, welche das Wobbel-Signal des Wobbel-Signal-Generators und das Steuer-Signal des des Steuer-Signal-Generators zu einem Summen-Ausgangssignal addiert, das als Frequenz-Steuer-Signal dem Empfangsoszillator variabler Frequenz zugeführt wird und-6-909836/0729daß die erste Anzeigeeinrichtung ein CRT-Anzeiger ist, dem der Ausgang des Detektors als vertikales und das Wobbelsignal als horizontales Ablenksignal zugeführt werden.
- 12. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke, entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor so ausgebildet ist, daß seine Lade- und Entlade-Z'eitkonstante durch einen Umschalter für die Demodulations-Charakteristik zwischen einer Mittelwert-Demodulation und einer Quasi-Spitzenwert-Demodulation umgeschaltet werden, daß ein Hilfsverstarker in einer dem Frequenz-Umsetzer folgenden Stufe eingeschaltet wird, wenn der Umschalter der Demodulations-Charakteristik auf die Seite für die Quasi-Spitzenwert-Demodulation geschaltet ist und ein der Verstärkung des Hilfsverstärkers entsprechendes Signal der Addierschaltung zugeführt wird und
daß ein Schalter vorgesehen ist, der den Ausgang des Wobbel-Signal-Generators von der Addierschaltung abtrennen kann. - 13· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke, entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor so ausgebildet ist, daß seine Lade- und Entlade-Zeitkonstante durch einen Umschalter für die Demodulations-Charakteristik zwischen einer Mittelwert-Demodulation und einer Quasi-Spitzenwert-Demodulation umgeschaltet werden, daß ein Hilfsverstarker in einer dem Frequenz-Umsetzer folgenden Stufe eingeschaltet wird, wenn der Umschalter der Demodulations-Charakteristik auf die Seite für die Quasi-Spitzenwert-Demodulation geschaltet ist,-7-909896/07291907591daß Einrichtungen für das Zuführen eines der Verstärkung des Eilfsverstärkers entsprechenden Signals zur Addierschaltung vorgesehen sind und daß Einrichtungen zum Herabsetzen der Wobbelgeschwindigkeit des Wobbel-Signal-Generators vorgesehen sind.
- 14. Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zur Messung der Frequenz des Jiingangssignals vorgesehen sind.15· Meßeinrichtung für elektrische Feldstärke nach Anspruch 14j dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz-Meßeinrichtung das Steuer-Signal des Steuer-Signal-Generators zum Zweck der Anzeige in ein digitales Signal umwandelt.-8-909836/0729
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