DE19920986A1 - Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-ImpulsfeldernInfo
- Publication number
- DE19920986A1 DE19920986A1 DE19920986A DE19920986A DE19920986A1 DE 19920986 A1 DE19920986 A1 DE 19920986A1 DE 19920986 A DE19920986 A DE 19920986A DE 19920986 A DE19920986 A DE 19920986A DE 19920986 A1 DE19920986 A1 DE 19920986A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- field strength
- magnetic field
- frequency
- antenna
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/48—Earthing means; Earth screens; Counterpoises
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/001—Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing
- G01R31/002—Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing where the device under test is an electronic circuit
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponenten bei Blitz-Impulsfeldern. Erfindungsgemäß wird zunächst der Pegel der magnetischen Feldstärke eines Lang- oder Mittelwellenrundfunksenders außerhalb und innerhalb der jeweiligen Anlage oder des zu untersuchenden Raumes erfaßt. Im Anschluß erfolgt ein Vergleich der gemessenen Pegelwerte sowie eine Ermittlung des Pegeldifferenzwertes als Dämpfungsmaß zur Schirmungsqualitätbestimmung. Bevorzugt werden die innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes bestimmten Meßwerte gemittelt, wobei aus dem Mittelwert die Pegeldifferenz bestimmbar ist und über eine Look-Up-Tabelle die mittlere effektive Gittermaschenweite des vorhandenen räumlichen Schirmes darstellbar ist. Die Anordnung greift auf einen Überlagerungsempfänger mit Festfrequenzoszillator und spezieller T-förmige Ferritantenne zurück.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume,
insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei
Blitz-Impulsfeldern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
bzw. 5.
Es ist bekannt, daß elektrische Anlagen mit elektronischen
Geräten als Störsenke durch leitungsgebundene Störungen und
Störstrahlung aus den unterschiedlichsten Störquellen gefährdet
werden. Störquellen sind insbesondere direkte und benachbarte
Blitzentladungen, wobei hier leitungsgebundene Störungen wie
Blitzströme und Blitzteilströme sowie Potentialanhebungen der
getroffenen Anlage und magnetische Störstrahlungen vorherr
schend sind. Die Kopplung zwischen Störquelle und Störsenke
erfolgt z. B. durch eine direkte Leitungsverbindung, aber auch
durch Strahlung, d. h. durch die Wirkungen des elektromagneti
schen Feldes.
Blitze wirken als Störquelle auf bauliche Anlagen und darin
befindliche elektrische Geräte und Systeme ein. Der Blitzein
schlag in der Umgebung verursacht, insbesondere durch seine
magnetische Störstrahlung und induzierte Spannungen, Stoßströme
in Installationsschleifen. In offenen Schleifen steht die
induzierte Spannung als Spannungsbeanspruchung einer Trenn
stelle an, wobei in geschlossenen Schleifen die induzierte
Spannung einen der Schleifenimpedanz entsprechenden Strom
verursacht. Der in den geschlossenen Schleifen fließende Strom
bestimmt das Feld in seiner Umgebung, wobei in offenen Schlei
fen, die sich in der Nähe von geschlossenen Schleifen befinden,
die induzierte Spannung im wesentlichen durch den Strom in der
geschlossenen Schleife bestimmt wird.
Je nach Art der Schirmung bei baulichen Anlagen bzw. Räumen
ergibt entweder bei Schirmen mit großen Öffnungen, z. B. Ske
lettbauten, der Folgeblitz, hingegen bei gut geschirmten Gebäu
den und Kanälen der Erstblitz die höchsten induzierten Spannun
gen. Die eingekoppelte Spannung innerhalb von Schirmungen be
sitzt die Form einer abklingenden Schwingung in einem bestimm
ten Frequenzbereich.
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß das durch
Blitzentladung erzeugte Blitz-Impulsfeld die Funktion elektri
scher und elektronischer Anlagen und Systeme auch innerhalb von
baulichen Anlagen bei vorhandenem äußeren Blitzschutz empfind
lich beeinträchtigen kann.
Durch einen geeigneten Zusammenschluß bauseitig vorhandener
metallener Komponenten an den Außenwänden und im Gebäudeinne
ren, z. B. Fassaden, Blechdächer, Bewehrungen, Metallrahmen und
dergleichen, kann eine Reduzierung des Blitzimpulsfeldes bzw.
der gegebenen Auswirkung dieses Feldes erreicht werden. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß häufig auf die Schirmwirkung der Wände
geachtet wird, die Schirmung des Daches aber unberücksichtigt
bleibt. Die Gebäudeschirmung wirkt dann wie die einer einseitig
offenen Schachtel. Bei den meisten Gebäuden ist die Dachfläche
größer als die Seitenflächen, wobei sich dann hier eine
Schirmwirkung durch die Wände ergibt, die in weiten Teilen des
Innenraumes mit zunehmendem Wandabstand vernachlässigbar klein
wird.
Bekanntermaßen sind die bauseitigen Schirme als reusenförmige
Gebilde zu verstehen. Die Leiter dieser Reuse können die Stüt
zen und Querriegel bei Skelettbauten sein oder Bewehrungsstäbe
bei bewehrten Wänden und Decken, wie oben kurz angerissen. Die
Schirmwirkung ist umso größer und damit das Feld innerhalb umso
kleiner, je dichter die Leiter beisammen liegen bzw. auf je
mehr Leiter sich der Strom verteilen kann. Leiter größeren
Durchmessers haben eine bessere Schirmwirkung als diejenigen
mit einem kleinen Durchmesser.
Werden beispielsweise die Stützen und Querriegel eines Stahlbe
tonskeletts als Ableitungen des Blitzstromes verwendet, dann
tritt innerhalb des von diesen Leitern umschlossenen Raumes ein
wesentlich reduziertes Feld mit ensprechend reduzierten
induzierten Spannungen auf. Falls die Maschenweiten der
natürlichen Ableitungen einer baulichen Anlage bekannt sind,
läßt sich die Schirmdämpfung eines Gebäudes ermitteln. Aller
dings sind Aussagen über die reale Höhe von induzierten
Spannungen in Leiterschleifen im Inneren nicht möglich.
Wesentlich für die Schirmwirkung auch bei Direkteinschlag ist,
daß nicht nur vertikale Ableitungen vorhanden sind, sondern
auch Querverbindungen, so daß Ringleiter entstehen, welche die
Ableitungen horizontal verbinden. Zu beachten ist, daß der
Blitzstrom nicht generell senkrecht abfließt, sondern sich vom
Einschlagpunkt radial verteilt. Bei einem solchen Reusenschirm
ist die Verteilung der magnetischen Feldstärken im Inneren
nicht homogen. So ist beispielsweise in der Nähe der Stäbe der
Reuse die Feldstärke natürlich höher als in der Mitte zwischen
den Stäben. Daher ist es notwendig festzulegen, an welchen
Stellen im Inneren eines Raums oder Gebäudes besonders
empfindliche elektronische Geräte nicht aufgestellt werden
sollten.
In vielen Fällen, gerade bei älteren, bereits errichteten
Gebäuden, kann die mittlere Gittermaschenweite der Reuse nicht
ohne weiteres bestimmt werden.
Um nun das Maß der Schirmung bzw. Dämpfung einer baulichen
Anlage bestimmen zu können, wurde vorgeschlagen, außerhalb des
zu untersuchenden Raumes oder Gebäudes eine Sendeantenne, ver
bunden mit einem Hochfrequenzgenerator, anzuordnen und
innerhalb des Raumes eine entsprechend selektive
Empfangsantenne vorzusehen. Auf diese Weise kann durch
Feldstärkevergleich die Schirmwirkung ermittelt werden, wobei
selbstverständlich auch die Anordnung des Senders im Inneren
und der Empfangsantenne außerhalb der zu untersuchenden Anlage
oder des Gebäudes denkbar ist.
Eine solche Anlage aus Sender und Empfänger ist jedoch sowohl
hinsichtlich der Anschaffung als auch der Handhabung beim
Einsatz mit erheblichem Aufwand und Nachteilen verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine
Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anla
gen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen
Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern, anzugeben, das bzw.
welche es gestattet, in besonders einfacher und kostengünstiger
Weise auch bei nicht vorhandener Kenntnis über Gittermaschen
weiten bzw. der Läge und Anzahl metallischer Komponenten im
Gebäude oder Raum ein Dämpfungsmaß vor Ort zu ermitteln, wobei
weiterhin auch die Möglichkeit bestehen soll, die Größe mögli
cherweise induzierter Störströme zu erfassen, so daß bei der
Planung hinsichtlich des Errichtens und Aufstellens von emp
findlichen elektrotechnischen oder elektronischen Geräten die
späteren Betriebsrisiken minimiert werden können.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt verfahrensseitig
mit einer Lehre nach Patentanspruch 1 sowie mit einer Anordnung
nach den Merkmalen des Patentanspruches 5.
Die Unteransprüche umfassen mindestens zweckmäßige Ausgestal
tungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß das
Blitz-Impulsfeld einen für Einkoppeleffekte relevanten Fre
quenzbereich von wenigen Kilohertz bis zu wenigen Megahertz
umfaßt, wobei die magnetische Feldkomponente die an sich domi
nierende Störgröße darstellt.
Dem Grundgedanken der Erfindung folgend wird die Messung der
Schirmwirkung bzw. der Dämpfung auf der Basis der Erfassung der
magnetischen Feldstärke von leistungsstarken Rundfunksendern im
Lang- oder Mittelwellenbereich außerhalb und innerhalb einer
baulichen Anlage eines Gebäudes oder eines Raumes durchgeführt.
Die gegebene Feldstärke- bzw. Pegeldifferenz bildet dann ein
Maß für die Schirmungsqualität, bedingt durch die metallischen
Komponenten innerhalb der Anlagen oder Gebäude.
Demgemäß dient zur Nachbildung des Blitzimpulsfeldes, d. h. der
Störquelle, die Nutzung der Sendefelder vorhandener
Rundfunksender im genannten Frequenzbereich. Die Störsenke ist
dann die im Inneren des Gebäudes oder Raumes befindliche
Meßanordnung.
Dadurch, daß das Magnetfeld eines Rundfunksenders in der Umge
bung einer baulichen Anlage als nahezu konstant angenommen wer
den kann und das Sendefeld ebenso wie das magnetische Blitz-
Impulsfeld in Bodennähe etwa horizontal polarisiert verläuft,
ergibt sich eine Näherungsannahme.
Die erfindungsgemäß einzusetzende Anordnung zur Bestimmung der
Schirmungsqualität geht auf einen Überlagerungsempfänger, einen
sogenannten Superhet mit fester Oszillatorfrequenz, zurück.
Die Meßanordnung ist so ausgebildet, daß typische, selektive
Blitzfrequenzen ausgewertet werden können, die sowohl Erst
blitze mit einer Ersatzfrequenz von 25 KHz als auch Folgeblitze
mit einer Ersatzfrequenz von etwa 1 MHz umfassen. Durch geo
metrische Mittelwertbildung der erwähnten Ersatzfrequenzen
ergibt sich ein für die Messung relevanter Frequenzbereich von
im wesentlichen 150 bis 250 KHz, d. h. dem unteren Langwellen
band.
Beispielsweise sind für die Messung der Schirmungsqualität
Langwellensender mit einer Sendefrequenz von im wesentlichen
200 KHz geeignet.
Durch die Wahl eines festen Eingangsfrequenzbereiches ist beim
Überlagerungsempfänger eine hohe Empfangsselektivität erreich
bar, wobei weiterhin Störeinflüsse aus der Umgebung vermieden
werden können.
Durch eine besonders sensitive Antenne bzw. Meßspule kann die
erfindungsgemäße Anordnung auch zur Erfassung der durch das
Blitz-Impulsfeld induzierten Störströme z. B. auf metallenen
Kabelmänteln oder -trägern verwendet werden. Es wird in diesem
Falle durch die Anordnung und die dort vorgesehene Antenne die
vom gewählten Rundfunksender eingekoppelte Störstrombelastung
in bzw. an der jeweiligen Einrichtung oder an bestimmten Orten
innerhalb des zu untersuchenden Raumes erfaßt.
Zur Erhöhung der Meß- und Auswertegenauigkeit wird integral
gemessen, d. h. es werden Meßwerte innerhalb der baulichen
Anlage oder des Raumes an mehreren Stellen erfaßt und eine Mit
telwertbildung durchgeführt. Aus dem Mittelwert wird dann die
Pegeldifferenz Innen/Außen bestimmt, wobei z. B. über eine Look-
Up-Tabelle oder gespeicherte Korrelationswerte die mittlere
effektive Gittermaschenweite des vorhandenen räumlichen Schir
mes auf einer Anzeige dargestellt werden kann.
Die Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität umfaßt den
erwähnten Superhet als HF-Meßempfänger sowie eine mit diesem
elektrisch und mechanisch verbundene Antenne.
Unter Berücksichtigung der genannten relevanten Frequenzberei
che und dem bevorzugt eingesetzten Festfrequenzoszillator für
die Mischstufe ergibt sich eine niedrige Zwischenfrequenz mit
einer günstigen Unterdrückung des, ansonsten störenden Einflus
ses der Rundfunksendermodulation. Ausgangsseitig der Zwischen
frequenzstufe ist ein schaltbarer Zwischenfrequenz-Verstärker
angeordnet, an dessen Ausgang ein Gleichrichter angeordnet ist.
Die am Gleichrichter abgegriffenen Pegelwerte gelangen auf
einen Mikroprozessor, welcher notwendige Rechen- und Auswerte
schritte durchführt und die Anzeigeeinrichtung ansteuert.
Der Mikroprozessor besitzt einen Steuerausgang, der mit dem
Schalteingang des Zwischenfrequenz-Verstärkers verbunden ist,
um einen gewünschten Verstärkungsgrad anhand jeweils gegebener
Feldstärkewerte einzustellen.
Um die Anordnung zur Feldstärkemessung bauklein ausführen zu
können, ist ein in der Hand tragbares sogenanntes Handheld-
Gehäuse vorgesehen, das alle Funktions-, Bedien- und Anzeige
elemente, einschließlich Antenne, aufnimmt.
Die Antenne besteht aus einem Trägermaterial aus ferromagneti
schem Magnetwerkstoff. Auf den Ferritstab ist eine Spulenwick
lung aufgebracht, wobei an mindestens einem Ende des Ferritsta
bes dieser in einen T-förmigen, sich im wesentlichen senkrecht
zur Stablängsachse erstreckenden Kopf übergeht.
Das Verhältnis der Stablänge zur Kopfbreite liegt im Bereich
von 0,5 bis 1 zu 1 bis 3.
Die spezielle Antennenausbildung ermöglicht ein Bündeln des
Magnetfeldes im Kopfbereich, so daß einerseits eine breite
Richtcharakteristik, andererseits aber auch eine hohe
Empfindlichkeit gewährleistet ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispie
les sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert wer
den.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des HF-Überlagerungsmeßempfängers
und
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der speziellen Ferrit
antenne für den Meßempfänger.
Die Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher
Anlagen oder Räume bezüglich der magnetischen Feldkomponente
bei Blitz-Impulsfeldern besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus
einem Überlagerungsmeßempfänger.
Dieser Meßempfänger besitzt eine Ferritantenne mit einer Meß
spule bzw. Antenne 1. Die Antenne 1 ist mit einer Vorverstär
kerbaugruppe 2 verbunden, welche weiterhin einen Mischer sowie
einen Festfrequenzoszillator umfaßt.
Aus der Empfangsfrequenz wird mit. Hilfe der Oszillatorfrequenz
in dem Mischer eine Zwischenfrequenz gebildet. Die feste Oszil
latorfrequenz liegt bevorzugt in der Mitte zwischen den gewähl
ten Empfangsfrequenzen, welche den eigentlichen Empfangsfre
quenzbereich bestimmen.
Durch das Vorsehen eines Festfrequenzoszillators entfallen
Abstimmungsmaßnahmen und es kann die Schaltungsanordnung selbst
sehr kostengünstig umgesetzt werden. Die mit Blick auf den
relevanten Empfangsfrequenzbereich von ca. 150 bis 250 KHz
niedrige Zwischenfrequenz unterdrückt gleichzeitig den an sich
störenden Einfluß der Modulation, welche bei Rundfunksendern
auftritt.
Die Vorverstärker-, Mischer- und Oszillatorbaugruppe 2 ist mit
einem schaltbaren ZF-Verstärker 3 verbunden, dessen Ausgang auf
einen Gleichrichter 4 führt.
Die am Gleichrichter 4 abgreifbaren Magnetfeldpegelwerte gelan
gen auf einen Mikroprozessor 5 und werden dort einer Mittel
wertbildung und weiteren Auswerteschritten unterzogen.
Der Mikroprozessor 5 steuert über geeignete Treiber eine
Anzeige 6 an, die eine Qualitätsbewertung der Schirmung der
jeweiligen baulichen Anlage oder des Raumes ermöglicht.
Die eigentliche Bestimmung der Schirmungsqualität, d. h. die
Dämpfungsmessung beruht auf der Erfassung der magnetischen
Feldstärke eines vorhandenen Rundfunksenders im erwähnten
Frequenzbereich.
Durch Verbringen der Meßanordnung außerhalb des zu untersuchen
den Raumes wird zunächst die Außenfeldstärke ermittelt und
gespeichert.
Nachdem analoge Messungen im Inneren der Anlage oder des Raumes
durchgeführt wurden, erfolgt auf der Basis der quasi integralen
Meßwerte die Bestimmung eines Pegeldifferenzwertes zwischen
Außen- und Innenmessung, woraus sich ein Dämpfungsmaß ergibt,
das über einen geeigneten Korrelationsvergleich die gewünschte
Schirmungsqualitätsbestimmung ermöglicht.
Der Meßempfänger ist frequenzseitig auf die Erfassung typi
scher, selektiver Blitzfrequenzen ausgelegt, die sowohl Erst
blitze als auch Folgeblitze berücksichtigen.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Stoßstrom eines Blitzes
durch einen Sinusstrom mit Ersatzfrequenz darstellbar ist. Die
Wellenlänge der Ersatzfrequenz wird gleich dem Vierfachen der
Blitzstirnzeit gesetzt, so daß sich bei einer Stirnzeit eines
Erstblitzes von ca. 10 µs eine Ersatzfrequenz von 25 KHz und
bei einer Stirnzeit von 0,25 µs eine Ersatzfrequenz von ca. 1
MHz ergibt. Im geometrischen Mittel muß demnach der
Meßempfänger etwa im Frequenzbereich zwischen 150 und 250 KHz
selektiv sein. In diesem Bereich arbeiten auch Langwellen-
Rundfunksender, so daß die von den Sendern abgestrahlte Energie
in besonders einfacher Weise ohne zusätzlich HF-Generatoren zur
mittelbaren Bestimmung der Schirmungsqualität einer baulichen
Anlage genutzt werden kann.
Auf der Basis der Bestimmung der Schirmungsqualität können dann
gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudeschirmung an
bestehenden Anlagen durchgeführt werden. So kann durch eine
Erhöhung der Anzahl zusätzlicher Verbindungen erreicht werden,
daß leitende Teile einen geschlossenen Gebäudeschirm bilden.
Dadurch, daß mit dem Meßempfänger auch eingekoppelte Störströme
z. B. an Kabelpritschen oder sonstigen metallischen Objekten
innerhalb des Gebäudes ermittelt werden können, ist in einfa
cher Weise feststellbar, wo Signalleitungen bevorzugt anzuord
nen und/oder zu verlegen sind. Zu diesem Zweck ist der
Meßempfänger mit einer der Störstrommessung dienenden
Rogowskispule ausgerüstet. Durch Messung vor und hinter der
Erdung eines Kabelschirmes kann die Wirksamkeit bestimmt wer
den. Grundsätzlich gilt hierbei, daß Energie- und Signalleitun
gen im Bereich niedriger Felddichte anzuordnen sind.
Um einerseits die gewünschte Selektivität der als Meßspule wir
kenden Antenne zu erreichen und andererseits die Meßanordnung
bauklein ausführen zu können, wird die in der Fig. 2 gezeigte
spezielle Antenne eingesetzt.
Die Antenne besteht aus einem Ferritstab 7 mit entsprechend
aufgebrachter Spulenwicklung (nicht gezeigt), wobei an minde
stens einem Ende des Ferritstabes dieser in einen T-förmigen,
sich im wesentlichen senkrecht zur Stablängsachse erstreckenden
Kopf 8 übergeht.
Die mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Magnetfeldlinien
werden durch den Ferritkopf quasi gebündelt und im Bereich des
Ferritstabes 7 konzentriert. Es hat sich gezeigt, daß die vor
geschlagene Konstruktion der Ferritstabantenne bei einer effek
tiven Antennenlänge von 60 mm die Wirksamkeit einer vergleich
baren Stabanordnung einer Länge von 180 mm besitzt.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung zur Bestimmung der Schir
mungsqualität baulicher Anlagen oder Räume gelingt es in
besonders einfacher Weise durch nutzen ohnehin vorhandener HF-
Felder von Lang- oder Mittelwellensendern Dämpfungsmaße zu
ermitteln, die eine objektive Beurteilung der Schutzzonen
gestatten. Die Anordnung ist besonders einfach handhab- und
bedienbar, wobei die Anzeige qualitätsbezogene Werte in leicht
verständlicher Form darbietet.
Durch eine mikroprozessorgestützte Auswertung der jeweiligen
Pegelwerte und z. B. dem vorgesehenen Überprüfen erreichter
Schwellwerte, können kritische und weniger kritische Aufstel
lungsorte für besonders empfindliche elektrotechnische oder
elektronische Geräte ermittelt werden.
1
Ferritantenne/Meßspule
2
Vorverstärkerbaugruppe
3
schaltbarer Zwischenfrequenzverstärker
4
Gleichrichter
5
Mikroprozessor
6
Anzeige
7
Ferritstab
8
Kopf der Ferritstabantenne
9
Magnetfeldlinien
Claims (12)
1. Verfahren zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher
Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magneti
schen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern,
gekennzeichnet durch
Erfassen der Pegel der magnetischen Feldstärke eines Lang-
oder Mittelwellenrundfunksenders außerhalb und innerhalb
der baulichen Anlage oder des Raumes und
Vergleich der gemessenen Pegelwerte sowie Ermittlung eines
Pegeldifferenzwertes als Dämpfungsmaß zur Schirmungsquali
tätsbestimmung.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß integrale Pegelwerte der magnetischen Feldstärke im
Wellenlängenbereich von den wesentlichen 150 KHz bis
1620 KHz, bevorzugt im Bereich von den wesentlichen 150
bis 250 KHz gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes an meh
reren Stellen gemessen, die Meßwerte gemittelt und aus dem
Mittelwert die Pegeldifferenz bestimmt wird, wobei über
eine Look-Up-Tabelle oder dergleichen gespeicherte Korre
lationswerte die mittlere effektive Gittermaschenweite des
vorhandenen räumlichen Schirmes angegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung des Maßes von induzierten Störströmen
an oder in der Nähe von im Inneren der Anlage oder Raumes
befindlichen Leitungen, z. B. eines informationstechnischen
und/oder energietechnischen Netzes, Magnetfeldpegelwerte
erfaßt werden.
5. Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher
Anlagen oder Räume insbesondere hinsichtlich der magneti
schen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern, bestehend
aus einem Hochfrequenz-Meßempfänger sowie einer mit diesem
elektrisch und mechanisch verbundenen Antenne,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßempfänger ein Überlagerungsempfänger mit Vor
verstärker ist, wobei mit einem Festfrequenzoszillator in
einer Mischstufe eine niedrige Zwischenfrequenz erzeugt
wird, die zu einem schaltbaren Zwischenfrequenzverstärker
führt, an dessen Ausgang ein Gleichrichter angeschlossen
ist und wobei weiterhin die ausgangsseitig des Gleichrich
ters anliegenden Pegelwerte auf einen Mikroprozessor
gelangen, welcher eine Anzeigeeinrichtung ansteuert.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikroprozessor mit dem Schalteingang des Zwischen
frequenz-Verstärkers verbunden ist, um einen gewünschten
Verstärkungsgrad anhand jeweils gegebener Feldstärkewerte
einzustellen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatorfrequenz etwa dem Mittelwert der gewähl
ten Empfangsfrequenzen entspricht.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangsfrequenz im Bereich zwischen 150 bis
250 KHz liegt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne aus einem Ferritstab mit aufgebrachter
Spulenwicklung besteht, wobei an mindestens einem Ende des
Ferritstabes dieser in einen T-förmigen, sich im wesentli
chen senkrecht zur Stablängsachse erstreckenden Kopf über
geht.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stablänge und die Kopfbreite ein Verhältnis im
Bereich zwischen 0,5 bis 1 zu 1 bis 3 aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
gekennzeichnet durch
ein die Einzelkomponenten einschließlich Stromversorgung
aufnehmendes Handheld-Gehäuse, wobei die Antenne in einem
Teil des Gehäuseinneren befindlich ist, welcher bei be
stimmungsgemäßem Gebrauch nicht vom Benutzer oder dessen
Hand abgedeckt wird.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rogowskispule zur Störstrommessung vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920986A DE19920986A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-05-06 | Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913112 | 1999-03-23 | ||
DE19920986A DE19920986A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-05-06 | Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920986A1 true DE19920986A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7902110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19920986A Withdrawn DE19920986A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-05-06 | Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920986A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108692662A (zh) * | 2018-07-12 | 2018-10-23 | 榆林学院 | 电子元件测试装置 |
CN110596467A (zh) * | 2019-09-19 | 2019-12-20 | 中国工程物理研究院应用电子学研究所 | 一种移动式瞬态强电磁脉冲场场均匀性测试装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907591C2 (de) * | 1978-02-27 | 1986-07-31 | Takeda Riken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfangenen elektromagnetischen Welle |
US5153524A (en) * | 1989-03-29 | 1992-10-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Testing electromagnetic shielding effectiveness of shielded enclosures |
DE4232358A1 (de) * | 1992-09-26 | 1993-04-22 | Telefunken Systemtechnik | Doppel-magnetspulen-messapparatur |
DE4438794A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-18 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Schirmdämpfung von Hochfrequenz-Schutzanzügen |
-
1999
- 1999-05-06 DE DE19920986A patent/DE19920986A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907591C2 (de) * | 1978-02-27 | 1986-07-31 | Takeda Riken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Vorrichtung zum Messen der elektrischen Feldstärke einer mittels einer Antenne empfangenen elektromagnetischen Welle |
US5153524A (en) * | 1989-03-29 | 1992-10-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Testing electromagnetic shielding effectiveness of shielded enclosures |
DE4232358A1 (de) * | 1992-09-26 | 1993-04-22 | Telefunken Systemtechnik | Doppel-magnetspulen-messapparatur |
DE4438794A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-18 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Schirmdämpfung von Hochfrequenz-Schutzanzügen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108692662A (zh) * | 2018-07-12 | 2018-10-23 | 榆林学院 | 电子元件测试装置 |
CN110596467A (zh) * | 2019-09-19 | 2019-12-20 | 中国工程物理研究院应用电子学研究所 | 一种移动式瞬态强电磁脉冲场场均匀性测试装置 |
CN110596467B (zh) * | 2019-09-19 | 2021-06-29 | 中国工程物理研究院应用电子学研究所 | 一种移动式瞬态强电磁脉冲场场均匀性测试装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69014950T2 (de) | Tragbarer Detektor zur Feststellung von Teilentladungen in unter Spannung stehenden Verteilkabeln und/oder Ausrüstungen. | |
EP0225337B1 (de) | Vorrichtung zur detektion von koronaentladungen auf wechselstrom-freileitungen | |
EP2405279A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Kabelfehlern | |
DE2529897A1 (de) | Verfahren zur fehlerortung auf einer leitung | |
DE4030825C2 (de) | Verfahren zum Simulieren der Auswirkung alternativer Antennenrichtdiagramme auf die Abdeckungs- und Interferenzbilder in einem Mobilfunksystem | |
EP0692721B1 (de) | Kompensation von Störfeldern bei NMR-Messungen im Erdmagnetfeld | |
DE19920986A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern | |
DE10013671C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Teilentladungen verursachenden Störquellen einer aus mehreren separaten Leitern bestehenden vergossenen Leiterstruktur | |
EP1589493B1 (de) | Verfahren zum Prüfen von Münzen | |
DE102017216644A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erkennen von Teilentladungen bei einem elektrischen Betriebsmittel | |
DE4422986A1 (de) | Prüfgerät für elektromagnetische Störungen | |
EP1023755B1 (de) | Schutzvorrichtung, insbesondere blitzschutz | |
DE4239224C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von strukturellen Veränderungen in festen Körpern | |
DE2732465A1 (de) | Aufspuergeraet fuer metallische kontakte und sperrschichten | |
EP1181563B1 (de) | Verfahren und Messeinrichtung zur Erfassung von elektromagnetischen Störfeldern | |
DE19840622C2 (de) | Spinresonanz-Spektrometer sowie Vielkanal-Spinresonanz-Spektrometer | |
DE4129604C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Strahlungsdiagrammes einer Kurzwellen-Vorhangantenne | |
DE19626527A1 (de) | Verfahren zur Erfassung von Teilentladungsimpulsen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4239741A1 (de) | Verfahren zum Messen der Funkstörfeldstärke von elektrischen Geräten | |
AT505988B1 (de) | Antenne mit kammgenerator | |
DE1076264B (de) | Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes und zur Fehlerortsbestimmung an Hochspannungsanlagen und -geraeten | |
AT390331B (de) | Antennenanordnung | |
EP0837344A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines metallischen Objektes | |
DE2755644C3 (de) | Verfahren zur Untersuchung einer Mauerkonstruktion auf Strukturabweichungen | |
DE19833966A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Satz mit zwei Vorrichtungen zum Bestimmen einer Intensität eines Radarsignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |