DE19920986A1 - Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponenten bei Blitz-Impulsfeldern. Erfindungsgemäß wird zunächst der Pegel der magnetischen Feldstärke eines Lang- oder Mittelwellenrundfunksenders außerhalb und innerhalb der jeweiligen Anlage oder des zu untersuchenden Raumes erfaßt. Im Anschluß erfolgt ein Vergleich der gemessenen Pegelwerte sowie eine Ermittlung des Pegeldifferenzwertes als Dämpfungsmaß zur Schirmungsqualitätbestimmung. Bevorzugt werden die innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes bestimmten Meßwerte gemittelt, wobei aus dem Mittelwert die Pegeldifferenz bestimmbar ist und über eine Look-Up-Tabelle die mittlere effektive Gittermaschenweite des vorhandenen räumlichen Schirmes darstellbar ist. Die Anordnung greift auf einen Überlagerungsempfänger mit Festfrequenzoszillator und spezieller T-förmige Ferritantenne zurück.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 . bzw. 5.
Es ist bekannt, daß elektrische Anlagen mit elektronischen Geräten als Störsenke durch leitungsgebundene Störungen und Störstrahlung aus den unterschiedlichsten Störquellen gefährdet werden. Störquellen sind insbesondere direkte und benachbarte Blitzentladungen, wobei hier leitungsgebundene Störungen wie Blitzströme und Blitzteilströme sowie Potentialanhebungen der getroffenen Anlage und magnetische Störstrahlungen vorherr­ schend sind. Die Kopplung zwischen Störquelle und Störsenke erfolgt z. B. durch eine direkte Leitungsverbindung, aber auch durch Strahlung, d. h. durch die Wirkungen des elektromagneti­ schen Feldes.
Blitze wirken als Störquelle auf bauliche Anlagen und darin befindliche elektrische Geräte und Systeme ein. Der Blitzein­ schlag in der Umgebung verursacht, insbesondere durch seine magnetische Störstrahlung und induzierte Spannungen, Stoßströme in Installationsschleifen. In offenen Schleifen steht die induzierte Spannung als Spannungsbeanspruchung einer Trenn­ stelle an, wobei in geschlossenen Schleifen die induzierte Spannung einen der Schleifenimpedanz entsprechenden Strom verursacht. Der in den geschlossenen Schleifen fließende Strom bestimmt das Feld in seiner Umgebung, wobei in offenen Schlei­ fen, die sich in der Nähe von geschlossenen Schleifen befinden, die induzierte Spannung im wesentlichen durch den Strom in der geschlossenen Schleife bestimmt wird.
Je nach Art der Schirmung bei baulichen Anlagen bzw. Räumen ergibt entweder bei Schirmen mit großen Öffnungen, z. B. Ske­ lettbauten, der Folgeblitz, hingegen bei gut geschirmten Gebäu­ den und Kanälen der Erstblitz die höchsten induzierten Spannun­ gen. Die eingekoppelte Spannung innerhalb von Schirmungen be­ sitzt die Form einer abklingenden Schwingung in einem bestimm­ ten Frequenzbereich.
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß das durch Blitzentladung erzeugte Blitz-Impulsfeld die Funktion elektri­ scher und elektronischer Anlagen und Systeme auch innerhalb von baulichen Anlagen bei vorhandenem äußeren Blitzschutz empfind­ lich beeinträchtigen kann.
Durch einen geeigneten Zusammenschluß bauseitig vorhandener metallener Komponenten an den Außenwänden und im Gebäudeinne­ ren, z. B. Fassaden, Blechdächer, Bewehrungen, Metallrahmen und dergleichen, kann eine Reduzierung des Blitzimpulsfeldes bzw. der gegebenen Auswirkung dieses Feldes erreicht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß häufig auf die Schirmwirkung der Wände geachtet wird, die Schirmung des Daches aber unberücksichtigt bleibt. Die Gebäudeschirmung wirkt dann wie die einer einseitig offenen Schachtel. Bei den meisten Gebäuden ist die Dachfläche größer als die Seitenflächen, wobei sich dann hier eine Schirmwirkung durch die Wände ergibt, die in weiten Teilen des Innenraumes mit zunehmendem Wandabstand vernachlässigbar klein wird.
Bekanntermaßen sind die bauseitigen Schirme als reusenförmige Gebilde zu verstehen. Die Leiter dieser Reuse können die Stüt­ zen und Querriegel bei Skelettbauten sein oder Bewehrungsstäbe bei bewehrten Wänden und Decken, wie oben kurz angerissen. Die Schirmwirkung ist umso größer und damit das Feld innerhalb umso kleiner, je dichter die Leiter beisammen liegen bzw. auf je mehr Leiter sich der Strom verteilen kann. Leiter größeren Durchmessers haben eine bessere Schirmwirkung als diejenigen mit einem kleinen Durchmesser.
Werden beispielsweise die Stützen und Querriegel eines Stahlbe­ tonskeletts als Ableitungen des Blitzstromes verwendet, dann tritt innerhalb des von diesen Leitern umschlossenen Raumes ein wesentlich reduziertes Feld mit ensprechend reduzierten induzierten Spannungen auf. Falls die Maschenweiten der natürlichen Ableitungen einer baulichen Anlage bekannt sind, läßt sich die Schirmdämpfung eines Gebäudes ermitteln. Aller­ dings sind Aussagen über die reale Höhe von induzierten Spannungen in Leiterschleifen im Inneren nicht möglich.
Wesentlich für die Schirmwirkung auch bei Direkteinschlag ist, daß nicht nur vertikale Ableitungen vorhanden sind, sondern auch Querverbindungen, so daß Ringleiter entstehen, welche die Ableitungen horizontal verbinden. Zu beachten ist, daß der Blitzstrom nicht generell senkrecht abfließt, sondern sich vom Einschlagpunkt radial verteilt. Bei einem solchen Reusenschirm ist die Verteilung der magnetischen Feldstärken im Inneren nicht homogen. So ist beispielsweise in der Nähe der Stäbe der Reuse die Feldstärke natürlich höher als in der Mitte zwischen den Stäben. Daher ist es notwendig festzulegen, an welchen Stellen im Inneren eines Raums oder Gebäudes besonders empfindliche elektronische Geräte nicht aufgestellt werden sollten.
In vielen Fällen, gerade bei älteren, bereits errichteten Gebäuden, kann die mittlere Gittermaschenweite der Reuse nicht ohne weiteres bestimmt werden.
Um nun das Maß der Schirmung bzw. Dämpfung einer baulichen Anlage bestimmen zu können, wurde vorgeschlagen, außerhalb des zu untersuchenden Raumes oder Gebäudes eine Sendeantenne, ver­ bunden mit einem Hochfrequenzgenerator, anzuordnen und innerhalb des Raumes eine entsprechend selektive Empfangsantenne vorzusehen. Auf diese Weise kann durch Feldstärkevergleich die Schirmwirkung ermittelt werden, wobei selbstverständlich auch die Anordnung des Senders im Inneren und der Empfangsantenne außerhalb der zu untersuchenden Anlage oder des Gebäudes denkbar ist.
Eine solche Anlage aus Sender und Empfänger ist jedoch sowohl hinsichtlich der Anschaffung als auch der Handhabung beim Einsatz mit erheblichem Aufwand und Nachteilen verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anla­ gen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern, anzugeben, das bzw. welche es gestattet, in besonders einfacher und kostengünstiger Weise auch bei nicht vorhandener Kenntnis über Gittermaschen­ weiten bzw. der Läge und Anzahl metallischer Komponenten im Gebäude oder Raum ein Dämpfungsmaß vor Ort zu ermitteln, wobei weiterhin auch die Möglichkeit bestehen soll, die Größe mögli­ cherweise induzierter Störströme zu erfassen, so daß bei der Planung hinsichtlich des Errichtens und Aufstellens von emp­ findlichen elektrotechnischen oder elektronischen Geräten die späteren Betriebsrisiken minimiert werden können.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt verfahrensseitig mit einer Lehre nach Patentanspruch 1 sowie mit einer Anordnung nach den Merkmalen des Patentanspruches 5.
Die Unteransprüche umfassen mindestens zweckmäßige Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß das Blitz-Impulsfeld einen für Einkoppeleffekte relevanten Fre­ quenzbereich von wenigen Kilohertz bis zu wenigen Megahertz umfaßt, wobei die magnetische Feldkomponente die an sich domi­ nierende Störgröße darstellt.
Dem Grundgedanken der Erfindung folgend wird die Messung der Schirmwirkung bzw. der Dämpfung auf der Basis der Erfassung der magnetischen Feldstärke von leistungsstarken Rundfunksendern im Lang- oder Mittelwellenbereich außerhalb und innerhalb einer baulichen Anlage eines Gebäudes oder eines Raumes durchgeführt. Die gegebene Feldstärke- bzw. Pegeldifferenz bildet dann ein Maß für die Schirmungsqualität, bedingt durch die metallischen Komponenten innerhalb der Anlagen oder Gebäude.
Demgemäß dient zur Nachbildung des Blitzimpulsfeldes, d. h. der Störquelle, die Nutzung der Sendefelder vorhandener Rundfunksender im genannten Frequenzbereich. Die Störsenke ist dann die im Inneren des Gebäudes oder Raumes befindliche Meßanordnung.
Dadurch, daß das Magnetfeld eines Rundfunksenders in der Umge­ bung einer baulichen Anlage als nahezu konstant angenommen wer­ den kann und das Sendefeld ebenso wie das magnetische Blitz- Impulsfeld in Bodennähe etwa horizontal polarisiert verläuft, ergibt sich eine Näherungsannahme.
Die erfindungsgemäß einzusetzende Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität geht auf einen Überlagerungsempfänger, einen sogenannten Superhet mit fester Oszillatorfrequenz, zurück.
Die Meßanordnung ist so ausgebildet, daß typische, selektive Blitzfrequenzen ausgewertet werden können, die sowohl Erst­ blitze mit einer Ersatzfrequenz von 25 KHz als auch Folgeblitze mit einer Ersatzfrequenz von etwa 1 MHz umfassen. Durch geo­ metrische Mittelwertbildung der erwähnten Ersatzfrequenzen ergibt sich ein für die Messung relevanter Frequenzbereich von im wesentlichen 150 bis 250 KHz, d. h. dem unteren Langwellen­ band.
Beispielsweise sind für die Messung der Schirmungsqualität Langwellensender mit einer Sendefrequenz von im wesentlichen 200 KHz geeignet.
Durch die Wahl eines festen Eingangsfrequenzbereiches ist beim Überlagerungsempfänger eine hohe Empfangsselektivität erreich­ bar, wobei weiterhin Störeinflüsse aus der Umgebung vermieden werden können.
Durch eine besonders sensitive Antenne bzw. Meßspule kann die erfindungsgemäße Anordnung auch zur Erfassung der durch das Blitz-Impulsfeld induzierten Störströme z. B. auf metallenen Kabelmänteln oder -trägern verwendet werden. Es wird in diesem Falle durch die Anordnung und die dort vorgesehene Antenne die vom gewählten Rundfunksender eingekoppelte Störstrombelastung in bzw. an der jeweiligen Einrichtung oder an bestimmten Orten innerhalb des zu untersuchenden Raumes erfaßt.
Zur Erhöhung der Meß- und Auswertegenauigkeit wird integral gemessen, d. h. es werden Meßwerte innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes an mehreren Stellen erfaßt und eine Mit­ telwertbildung durchgeführt. Aus dem Mittelwert wird dann die Pegeldifferenz Innen/Außen bestimmt, wobei z. B. über eine Look- Up-Tabelle oder gespeicherte Korrelationswerte die mittlere effektive Gittermaschenweite des vorhandenen räumlichen Schir­ mes auf einer Anzeige dargestellt werden kann.
Die Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität umfaßt den erwähnten Superhet als HF-Meßempfänger sowie eine mit diesem elektrisch und mechanisch verbundene Antenne.
Unter Berücksichtigung der genannten relevanten Frequenzberei­ che und dem bevorzugt eingesetzten Festfrequenzoszillator für die Mischstufe ergibt sich eine niedrige Zwischenfrequenz mit einer günstigen Unterdrückung des, ansonsten störenden Einflus­ ses der Rundfunksendermodulation. Ausgangsseitig der Zwischen­ frequenzstufe ist ein schaltbarer Zwischenfrequenz-Verstärker angeordnet, an dessen Ausgang ein Gleichrichter angeordnet ist. Die am Gleichrichter abgegriffenen Pegelwerte gelangen auf einen Mikroprozessor, welcher notwendige Rechen- und Auswerte­ schritte durchführt und die Anzeigeeinrichtung ansteuert.
Der Mikroprozessor besitzt einen Steuerausgang, der mit dem Schalteingang des Zwischenfrequenz-Verstärkers verbunden ist, um einen gewünschten Verstärkungsgrad anhand jeweils gegebener Feldstärkewerte einzustellen.
Um die Anordnung zur Feldstärkemessung bauklein ausführen zu können, ist ein in der Hand tragbares sogenanntes Handheld- Gehäuse vorgesehen, das alle Funktions-, Bedien- und Anzeige­ elemente, einschließlich Antenne, aufnimmt.
Die Antenne besteht aus einem Trägermaterial aus ferromagneti­ schem Magnetwerkstoff. Auf den Ferritstab ist eine Spulenwick­ lung aufgebracht, wobei an mindestens einem Ende des Ferritsta­ bes dieser in einen T-förmigen, sich im wesentlichen senkrecht zur Stablängsachse erstreckenden Kopf übergeht.
Das Verhältnis der Stablänge zur Kopfbreite liegt im Bereich von 0,5 bis 1 zu 1 bis 3.
Die spezielle Antennenausbildung ermöglicht ein Bündeln des Magnetfeldes im Kopfbereich, so daß einerseits eine breite Richtcharakteristik, andererseits aber auch eine hohe Empfindlichkeit gewährleistet ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispie­ les sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert wer­ den.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des HF-Überlagerungsmeßempfängers und
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der speziellen Ferrit­ antenne für den Meßempfänger.
Die Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume bezüglich der magnetischen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus einem Überlagerungsmeßempfänger.
Dieser Meßempfänger besitzt eine Ferritantenne mit einer Meß­ spule bzw. Antenne 1. Die Antenne 1 ist mit einer Vorverstär­ kerbaugruppe 2 verbunden, welche weiterhin einen Mischer sowie einen Festfrequenzoszillator umfaßt.
Aus der Empfangsfrequenz wird mit. Hilfe der Oszillatorfrequenz in dem Mischer eine Zwischenfrequenz gebildet. Die feste Oszil­ latorfrequenz liegt bevorzugt in der Mitte zwischen den gewähl­ ten Empfangsfrequenzen, welche den eigentlichen Empfangsfre­ quenzbereich bestimmen.
Durch das Vorsehen eines Festfrequenzoszillators entfallen Abstimmungsmaßnahmen und es kann die Schaltungsanordnung selbst sehr kostengünstig umgesetzt werden. Die mit Blick auf den relevanten Empfangsfrequenzbereich von ca. 150 bis 250 KHz niedrige Zwischenfrequenz unterdrückt gleichzeitig den an sich störenden Einfluß der Modulation, welche bei Rundfunksendern auftritt.
Die Vorverstärker-, Mischer- und Oszillatorbaugruppe 2 ist mit einem schaltbaren ZF-Verstärker 3 verbunden, dessen Ausgang auf einen Gleichrichter 4 führt.
Die am Gleichrichter 4 abgreifbaren Magnetfeldpegelwerte gelan­ gen auf einen Mikroprozessor 5 und werden dort einer Mittel­ wertbildung und weiteren Auswerteschritten unterzogen.
Der Mikroprozessor 5 steuert über geeignete Treiber eine Anzeige 6 an, die eine Qualitätsbewertung der Schirmung der jeweiligen baulichen Anlage oder des Raumes ermöglicht.
Die eigentliche Bestimmung der Schirmungsqualität, d. h. die Dämpfungsmessung beruht auf der Erfassung der magnetischen Feldstärke eines vorhandenen Rundfunksenders im erwähnten Frequenzbereich.
Durch Verbringen der Meßanordnung außerhalb des zu untersuchen­ den Raumes wird zunächst die Außenfeldstärke ermittelt und gespeichert.
Nachdem analoge Messungen im Inneren der Anlage oder des Raumes durchgeführt wurden, erfolgt auf der Basis der quasi integralen Meßwerte die Bestimmung eines Pegeldifferenzwertes zwischen Außen- und Innenmessung, woraus sich ein Dämpfungsmaß ergibt, das über einen geeigneten Korrelationsvergleich die gewünschte Schirmungsqualitätsbestimmung ermöglicht.
Der Meßempfänger ist frequenzseitig auf die Erfassung typi­ scher, selektiver Blitzfrequenzen ausgelegt, die sowohl Erst­ blitze als auch Folgeblitze berücksichtigen.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Stoßstrom eines Blitzes durch einen Sinusstrom mit Ersatzfrequenz darstellbar ist. Die Wellenlänge der Ersatzfrequenz wird gleich dem Vierfachen der Blitzstirnzeit gesetzt, so daß sich bei einer Stirnzeit eines Erstblitzes von ca. 10 µs eine Ersatzfrequenz von 25 KHz und bei einer Stirnzeit von 0,25 µs eine Ersatzfrequenz von ca. 1 MHz ergibt. Im geometrischen Mittel muß demnach der Meßempfänger etwa im Frequenzbereich zwischen 150 und 250 KHz selektiv sein. In diesem Bereich arbeiten auch Langwellen- Rundfunksender, so daß die von den Sendern abgestrahlte Energie in besonders einfacher Weise ohne zusätzlich HF-Generatoren zur mittelbaren Bestimmung der Schirmungsqualität einer baulichen Anlage genutzt werden kann.
Auf der Basis der Bestimmung der Schirmungsqualität können dann gezielt Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudeschirmung an bestehenden Anlagen durchgeführt werden. So kann durch eine Erhöhung der Anzahl zusätzlicher Verbindungen erreicht werden, daß leitende Teile einen geschlossenen Gebäudeschirm bilden.
Dadurch, daß mit dem Meßempfänger auch eingekoppelte Störströme z. B. an Kabelpritschen oder sonstigen metallischen Objekten innerhalb des Gebäudes ermittelt werden können, ist in einfa­ cher Weise feststellbar, wo Signalleitungen bevorzugt anzuord­ nen und/oder zu verlegen sind. Zu diesem Zweck ist der Meßempfänger mit einer der Störstrommessung dienenden Rogowskispule ausgerüstet. Durch Messung vor und hinter der Erdung eines Kabelschirmes kann die Wirksamkeit bestimmt wer­ den. Grundsätzlich gilt hierbei, daß Energie- und Signalleitun­ gen im Bereich niedriger Felddichte anzuordnen sind.
Um einerseits die gewünschte Selektivität der als Meßspule wir­ kenden Antenne zu erreichen und andererseits die Meßanordnung bauklein ausführen zu können, wird die in der Fig. 2 gezeigte spezielle Antenne eingesetzt.
Die Antenne besteht aus einem Ferritstab 7 mit entsprechend aufgebrachter Spulenwicklung (nicht gezeigt), wobei an minde­ stens einem Ende des Ferritstabes dieser in einen T-förmigen, sich im wesentlichen senkrecht zur Stablängsachse erstreckenden Kopf 8 übergeht.
Die mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Magnetfeldlinien werden durch den Ferritkopf quasi gebündelt und im Bereich des Ferritstabes 7 konzentriert. Es hat sich gezeigt, daß die vor­ geschlagene Konstruktion der Ferritstabantenne bei einer effek­ tiven Antennenlänge von 60 mm die Wirksamkeit einer vergleich­ baren Stabanordnung einer Länge von 180 mm besitzt.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung zur Bestimmung der Schir­ mungsqualität baulicher Anlagen oder Räume gelingt es in besonders einfacher Weise durch nutzen ohnehin vorhandener HF- Felder von Lang- oder Mittelwellensendern Dämpfungsmaße zu ermitteln, die eine objektive Beurteilung der Schutzzonen gestatten. Die Anordnung ist besonders einfach handhab- und bedienbar, wobei die Anzeige qualitätsbezogene Werte in leicht verständlicher Form darbietet.
Durch eine mikroprozessorgestützte Auswertung der jeweiligen Pegelwerte und z. B. dem vorgesehenen Überprüfen erreichter Schwellwerte, können kritische und weniger kritische Aufstel­ lungsorte für besonders empfindliche elektrotechnische oder elektronische Geräte ermittelt werden.
Bezugszeichenliste
1
Ferritantenne/Meßspule
2
Vorverstärkerbaugruppe
3
schaltbarer Zwischenfrequenzverstärker
4
Gleichrichter
5
Mikroprozessor
6
Anzeige
7
Ferritstab
8
Kopf der Ferritstabantenne
9
Magnetfeldlinien

Claims (12)

1. Verfahren zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume, insbesondere hinsichtlich der magneti­ schen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern, gekennzeichnet durch Erfassen der Pegel der magnetischen Feldstärke eines Lang- oder Mittelwellenrundfunksenders außerhalb und innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes und Vergleich der gemessenen Pegelwerte sowie Ermittlung eines Pegeldifferenzwertes als Dämpfungsmaß zur Schirmungsquali­ tätsbestimmung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß integrale Pegelwerte der magnetischen Feldstärke im Wellenlängenbereich von den wesentlichen 150 KHz bis 1620 KHz, bevorzugt im Bereich von den wesentlichen 150 bis 250 KHz gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der baulichen Anlage oder des Raumes an meh­ reren Stellen gemessen, die Meßwerte gemittelt und aus dem Mittelwert die Pegeldifferenz bestimmt wird, wobei über eine Look-Up-Tabelle oder dergleichen gespeicherte Korre­ lationswerte die mittlere effektive Gittermaschenweite des vorhandenen räumlichen Schirmes angegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Maßes von induzierten Störströmen an oder in der Nähe von im Inneren der Anlage oder Raumes befindlichen Leitungen, z. B. eines informationstechnischen und/oder energietechnischen Netzes, Magnetfeldpegelwerte erfaßt werden.
5. Anordnung zur Bestimmung der Schirmungsqualität baulicher Anlagen oder Räume insbesondere hinsichtlich der magneti­ schen Feldkomponente bei Blitz-Impulsfeldern, bestehend aus einem Hochfrequenz-Meßempfänger sowie einer mit diesem elektrisch und mechanisch verbundenen Antenne, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßempfänger ein Überlagerungsempfänger mit Vor­ verstärker ist, wobei mit einem Festfrequenzoszillator in einer Mischstufe eine niedrige Zwischenfrequenz erzeugt wird, die zu einem schaltbaren Zwischenfrequenzverstärker führt, an dessen Ausgang ein Gleichrichter angeschlossen ist und wobei weiterhin die ausgangsseitig des Gleichrich­ ters anliegenden Pegelwerte auf einen Mikroprozessor gelangen, welcher eine Anzeigeeinrichtung ansteuert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor mit dem Schalteingang des Zwischen­ frequenz-Verstärkers verbunden ist, um einen gewünschten Verstärkungsgrad anhand jeweils gegebener Feldstärkewerte einzustellen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorfrequenz etwa dem Mittelwert der gewähl­ ten Empfangsfrequenzen entspricht.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz im Bereich zwischen 150 bis 250 KHz liegt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne aus einem Ferritstab mit aufgebrachter Spulenwicklung besteht, wobei an mindestens einem Ende des Ferritstabes dieser in einen T-förmigen, sich im wesentli­ chen senkrecht zur Stablängsachse erstreckenden Kopf über­ geht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stablänge und die Kopfbreite ein Verhältnis im Bereich zwischen 0,5 bis 1 zu 1 bis 3 aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch ein die Einzelkomponenten einschließlich Stromversorgung aufnehmendes Handheld-Gehäuse, wobei die Antenne in einem Teil des Gehäuseinneren befindlich ist, welcher bei be­ stimmungsgemäßem Gebrauch nicht vom Benutzer oder dessen Hand abgedeckt wird.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rogowskispule zur Störstrommessung vorgesehen ist.
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