DE2413678B2 - Bremskraftverstaerker fuer eine fahrzeug-bremsanlage - Google Patents
Bremskraftverstaerker fuer eine fahrzeug-bremsanlageInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bremskraftverstärker dieser Gattung (US-PS 31 83 789) ist die Kippauflagerplatte
einteilig mit dem Kraftabgabeteil ausgebildet und mit dem Ventilgehäuse mittels mehrerer Schraubbolzen
verbunden, die sich durch axial vorstehende, an der Kippauflagerplatte ausgebildete Ansätze hindurcherstrecken.
Diese Befestigung der Kippauflagerplatte am Ventilgehäuse ist einerseits arbeitsaufwendig und
andererseits mit der Gefahr verbunden, daß die Gewinde überdreht werden, wodurch die zu verbindenden Teile beschädigt werden können.
Aus der DT-OS 16 30 153 ist ein Bremskraftverstärker bekannt, bei dem eine Platte axial vorstehende
Ansätze aufweist, die durch öffnungen in der Kippauflagerplatte durchrag^n und durch Quetschnasen gesichert
sind, damit sich die Platte nicht von der Kippauflagerplatte lösen kann. Die dadurch geschaffene
Verbindung ist lose, d. h. es handelt sich um eine mit Spiel behaftete Kupplung, so daß sich die Kippauflagerplatte nicht ständig gemeinsam mit dem Ventilgehäuse
bzw. der damit verbundenen Platte bewegt. Desweiteren ist die Platte durch Schweißen starr mit dem
Ventilgehäuse verbunden, so daß diese Teile vor dem Zusammebau des Bremskraftverstärkers miteinander
verbunden sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 derart auszubilden, daß die Kippauflagerplatte und das Ventilgehäuse in einfacher Weise
miteinander verbunden werden können, beide Teile aber getrennt herstellbar sind, was eine besonders
s wirtschaftliche Fabrikation des Bremskraftverstärkers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit zur Befestigung der
ίο Kippauflagerplatte am Ventilgehäuse ein ringförmiges
Halteteil verwendet, das einen ringförmigen Gewindebereich aufweist, der mit einem entsprechenden
Gewindebreich am Außenumfang des Ventilgehäuses verschraubt wird. Dieses Halteteil trägt axiale Vorsprünge,
die sich durch öffnungen in der Kippauflagerplatte hindurcherstrecken und an dieser mit gestauchten
Bereichen in Art einer Nietverbindung befestigt sind. Neben ihrem einfachen Aufbau hat die erfindungsgemäße
Konstruktion den Vorteil, daß das Ventilgehäuse, die Biegeplatte und die Auflagerplatte zu einer Unterbaugruppe
vereint werden können, ohne daß mehrere Schraubbolzen verwendet werden, bei denen, wie
eingangs erläutert, die Gefahr der Gewindeüberdrehung besteht. Wegen der großen Flächen der ineinander
passenden Gewindebereiche von Halteil und Ventilgehäuse ist ein Überdrehen des Gewindes praktisch
unmöglich. Außerdem ist nur das Verschrauben dieser beiden Cewinde nötig, wodurch der Zusammenbau
merklich einfacher wird.
Gemäß dem Anspruch 2 wird das Halteteil unmittelbar zum Festklemmen der Membran am Ventilgehäuse
verwendet, wodurch eine Ringplatte gemäß der US-PS 31 83 789 zum Festklemmen der Membran am Ventilgehäuse
überflüssig wird. Die Kippauflagerplatte und die Membran können somit beim erfindungsgemäßen
Bremskraftverstärker in einem einzigen Arbeitsgang am Ventilgehäuse befestigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielsweise erläutert. Die
einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Bremskraftverstärker.
Der Bremskraftverstärker weist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf. das aus
zwei zylindrischen, schalenförmigen Gehäuseteilen 12 und 14 zusammengesetzt ist. Am Außenumfang dieser
Gehäuseteile ist jeweils ein radial nach außen gerichteter Flansch 16 bzw. 18 mit jeweils einem
Wulstteil 20 bzw. 22 ausgebildet. Zwischen den Wulstteilen ist eine verdickte Außenumfangskante 23
einer elastischen Membran 24 eingeklemmt, mit der die Höhlung des Gehäuses 10 in zwei Druckmittelkammern
26 und 28 unterteilt ist. Zwischen der Innnen- und Außenkante der elastischen Membran 24 ist eine
Mehrzahl von verdickten Anlageelementen 30 ausgebildet, die im nichtbetätigten Zustand des Bremskraftverstärkers
an einem in radialer Richtung sich erstreckenden Teil der Stirnwand des Gehäuseteils 14 anliegen.
Zum Bremskraftverstärker gehört eine in ihrer Gesamtheit mit 31 bezeichnete Tellerventilanordnung,
die ein im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse 32 aufweist, in der sich eine Innenbohrung 34 in Richtung
der Achse des Bremskraftverstärkergehäuses erstreckt. Die Innenbohrung 34 des Ventilgehäuse; 32 ist mit drei
Bohrungsabschnitten 36, 38 und 40 verschiedenen
i>> Durchmessers ausgeführt, wobei der in der Zeichnung
rechts befindliche hintere Bohrungsabschnitt 36 den größten, der vordere Bohrungsabschnitt 40 den
kleinsten Durchmesser aufweist. Die Bohrungsabschnit-
le 38 und 40 sind durch eine Schulter 42, voneinander
gelrennt, während die Bohrungsabschnitte 36 und 38 durch eine kegelstumpfförmige Fläche 44 miteinander
verbunden sind, welche zum vorderen, d, h. in der Zeichnung linken Ende des Bremskraftverstärkers hin
nach innen geneigt ist. Im Bohrungsabschnitt 40 ist verschieben ein zylindrisches Druckstück 46 aufgenommen,
an dessen hinterem Ende eine Kugelpfanne zur Aufnahme einer entsprechenden Kugel am vorderen
Ende einer Ventil-Betätigungsstange 48 ausgebildet ist. Das vordere Ende des Druckstückes 46 ragt über den
Bohrungsabschnitt 40 hinaus und nimmt an einem im Durchmesser verkleinerten Teil 50 die in radialer
Richtung inneren Enden einer Mehrzahl von starren, in radialer Richtung sich erstreckenden und nach außen
auseinanderlaufenden Fingern 51 auf, die zusammen eine Biegeplatte 52 bilden. Die hinteren Stirnflächen
dieser in radialer Richtung inneren Enden der Finger greifen an einer Schulter 53 am Druckstück 46 an.
Die nach hinten gerichtete Fläche der die Biegeplatte 52 bildenden Figur dient als Abstützung für einen in
radialer Richtung sich erstreckenden Teil der elastischen Membran 24, während die Enden der äußeren
Teile der Finger an einem Flanschring 54 aufruhen, der in einen axial gerichteten Teil 56 der elastischen
Membran 24 eingesetzt ist. Dieser Teil 56 verbindet die Außenumfangskante 23 der Membran mil deren in
radialer Richtung sich erstreckenden Teil.
In dem Bohrungsabschnitt 38 des Ventilgehäuses 32 ist ein in Achsenrichtung flexibles Ventilverschlußglied
60 angeordnet, dessen hinteres, verdicktes Ende ma einem Halteglied 62, das einen mit Außengewinde
versehenen rohrförmigen Hauptteil aufweist, fest gegen die nach vorn konisch zulaufende, kegelstumpfförmige
Fläche 44 der Bohrung 34 geklemmt ist.
Die Betätigungsstange 48 wird von einer zwischen ihr und dem Halteglied 62 wirksamen Schraubenfeder 66 in
Richtung des hinteren Endes des Bremskraftverstärkergehäuses in ihre Ruhestellung gedrängt. Die Schraubenfeder
66 hat einen einheitlichen Durchmesser und liegt an zwei Bunden 65 und 67 an, die sich am Halteglied 62
bzw. über einen Sicherungsring 68 an der Betätigungsstange 48 abstützen. Eine derartige Feder kann mit
größerer Länge und einfacher ausgeführt sein als die für den gleichen Zweck bisher verwendeten Schraubenfedem.
Das vordere Ende des Ventilverschlußgliedes 60 ist ebenfalls verdickt und bildet eine ebene, in radialer
Richtung sich erstreckende Fläche 70, die sowohl mit einem von der Schulter 42 gebildeten äußeren
zylindrischen Ventilsitz 72 als auch mit einem am hinteren Ende des Druckstückes 46 ausgebildeten
inneren zylindrischen Ventilsitz 74 zusammenzuwirken vermag. In der Höhlung des vorderen verdickten Teiles
des Ventilverschlußgliedes 60 ist ein Versteifungsring 76 angeordnet. Zwischen dem vorderen verdickten Teil des
Ventilverschlußgliedes 60 und der nach vorn weisenden Seite des ringförmigen Bundes 65 ist eine in
Achsenrichtung sich erstreckende Schraubenfeder 78 wirksam, die den vorderen verdickten Teil des wi
Ventilverschlußgliedes 60 an die Ventilsitze 72 und 74 anpreßt.
Das hintere Ende der Innenbohrung 34 ist an die Umgebungsluft angeschlossen, während der Ventilsitz
72 über einen Kanal 82 in einem vorderen verdickten tr>
Teil 84 des Ventilgehäuses 32 und über Räume zwischen den die Biegeplatte 52 bildenden Fingern mit der
vorderen Kammer 26 des Bremskraftverstärkergehäuses in Verbindung steht. Die hintere Kammer 28 des
Bremskraftverstärkergehäuses ist an eine Kammer 86 angeschlossen, die im verdickten Teil 84 des Ventilgehäuses
32 vor dem Ventilsitz 72 ausgebildet ist.
An oen Vorderseiten der die Biegeplatte 52 bildenden
Finger greift an zwischen deren Enden liegenden Stellen ein kreisrundes Kippauflager 88 an, das nahe des
Außenumfanges einer kreisrunden Kippauflagerplatte 90 ausgebildet ist, welche zentral an einem stangenförmigen
Kraftabgabeteil 92 des Bremskraftverstärkers angebracht ist. Beim gezeigten Beispiel endet das
Kraftabgabeteil 92 kurz vor dem Druckstück 46, so daß zwischen diesen Bauteilen ein Zwischenraum in
Achsenrichtung besteht. Das vordere Ende des Kraftabgabeteils 92 tritt durch eine für das Druckmittel
undurchlässige Stopfbuchse 98 aus der vorderen Stirnwand des Gehäuseteils 12 aus. Die Kippauflagerplatte 90 ist auf die Biegeplatte 52 zu von einer
Schraubenfeder 100 gedrängt, die zwischen der Kippauflagerplatte 90 und der in radialer Richtung
verlaufenden Innenfläche des Gehäuseteils 12 wirksam ist.
Der mechanischen Verkoppelung der Kippauflagerplatte 90 mit dem verdickten Teil 84 des Ventilgehäuses
32 dient ein ringförmiges Halteteil 102, das mit einem inneren Gewindebreich 104 in ein entsprechendes
Gewinde am Ventilgehäuseteil 84 eingreift. Das ringförmige Halteteil 102 weist eine Mehrzahl von in
Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten, nach vorn sich erstreckenden Stiften oder Vorsprüngen
106 auf, die mit Spiel Öffnungen 107 in der Biegeplatte 52 durchdringen und in passenden öffnungen 108 in der
Kippauflagerplatte 90 aufgenommen sind. Die Vorsprünge 106 sind zweckmäßigerweise aus einem
Kunststoff hergestellt, so daß an ihren aus den öffnungen 108 in der Kippauflagerplatte austretenden
Enden in einem thermischen oder ähnlichen Prozeß erweiterte, niedkopfähnliche Bereiche 110 ausbildbar
sind, welche die Kippauflagerplatte gegen entsprechende Schultern 112 an den Vorsprüngen 106 festklemmen.
Die Kippauflagerplatte ist an dem Kraftabgabeteil 92 mit einem Federring 114 gehalten.
Das ringförmige Hälteteil 102 dient ebenfalls dazu, das in radilaer Richtung innere Ende 116 der elastischen
Membran 24 unter Abdichtung gegen den Teil 84 des Ventilgehäuses festzuklemmen.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Bremskraftverstärkers ist wie folgt: Im unbetätigten Zustand ist das
Druckstück 46 aufgrund der von der Feder 100 über die Biegeplatte 52 ausgeübten Kraft entsprechend der
Zeichnung nach rechts gedrängt, so daß der am Druckstück ausgebildete Ventilsitz 74 an der Fläche 70
des Ventilverschlußgliedes 60 angreift und dieses nach rechts drängt. In diesem Zustand ist die Verbindung
zwischen beiden Kammern 26 und 28 des Gehäuses und der Umgebungsluft durch das an erster Stelle genannte,
von den Bauteilen 70 und 74 gebildete Tellerventil unterbrochen, jedoch sind die beiden Kammern 26 und
28 über den Kanal 82 und ein vom anderen Ventilsitz 72 und der Fläche 70 des Ventilverschlußgliedes 60
gebildetes offenes zweites Tellerventil miteinander verbunden. In diesem Betriebszustand des Bremskraftverstäikers
sind beide Kammern 26 und 28 über einen Unterdruckanschluß 120 an eine Unterdruckquelle
angeschlossen, und man spricht von einem vakuumgestützten Zustand des Bremskraftverstärkers.
Eine Bewegung der Betätigungsstange 48 nach links, beispielsweise durch Betätigen eines Pedals hervorgeru-
fen, bewirkt, daß das Druckstück 46 diese Bewegung mitmacht. Während dieser Bewegung bleibt das
erstgenannte Tellerventil aufgrund der Wirkung der Feder 78 geschlossen. Die Fläche 70 des Ventilverschlußgliedes
60 kommt schließlich zur Anlage am Ventilsitz 72, so daß sich das an zweiter Stelle genannte
Tellerventil schließt und auf diese Weise die Kammern 26 und 28 voneinander trennt. Weitere Verstellung des
Druckstückes 46 nach links bewirkt, daß sich der Ventilsitz 74 von der Fläche 70 löst und auf diese Weise
das erstgenannte Tellerventil öffnet und die hintere Kammer 28 ans Freie anschließt.
Der auf diese Weise über der Membran 24 hergestellte Druckunterschied hat dann zur Folge, daß
sich die Membran und die Biegeplatte 52 gegen die Kraft der Feder 100 nach links verstellen, wobei diese
Bewegung über die Kippauflagerplatte 90 auf das Kraftabgabeteil 92 übertragen wird.
Die als Folge des Druckunterschiedes an der Biegeplatte 52 aufgetragenen Kräfte bewirken, daß siel
die Biegeplatte um das Kippauflager 88 koniscl verformt und dadurch eine nach hinten gerichteti
Reaktionskraft ausübt, die dem Druckstück 46 um dadurch der Betätigungsstange 48 übermittelt wird um
sich dem Fahrer als Bremsbetätigungswiderstam bemerkbar macht.
Während des Bremsens wird somit zur Erzeugung de Reaktionskraft eine konische Verformung der Biege
ίο platte 52 zugelassen, wobei sich die in radialer Richtunj
inneren Enden der einzelnen Finger 51 in dei entsprechenden Schlitzen im Halteteil 102 in Achsen
richtung zu bewegen vermögen. Verstellt sich jedocl das Kraftabgabeteil 92 in Achsenrichtung nach vorn
aufgrund eines Druckunterschiedes über der Membrai 24, wird das Ventilgehäuse 32 aufgrund seine
Verbindung mit dem Kraftabgabeteil 92 über da: ringförmige Halteteil 102 ebenfalls zwangsläufig it
Richtung nach vorn bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Bremskraftverstärker für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei dem durch Druckmittel-Druckunterschied über einer das Gehäuse des Bremskraftverstärkers in zwei Druckmittelkammern unterteilenden, beweglichen Innenwand ein Kraftabgabeteil in Achsrichtung verstellbar ist, das Kraftabgabeteil eine Kippauflagerplatte trägt, die ein kreisrundes Kippauflager bildet, um das eine als Abstützung der beweglichen Innenwand dienende Biegepiatte konisch verformbar ist, bei dem der Druckunterschied mit einem Ventil regulierbar ist, das ein elastisches, ringförmiges Verschlußglied aufweist, welches in einer Bohrung in einem im Gehäuse untergebrachten Ventilgehäuse angeordnet isi, und bei den die Kippauflagei platte mittels mehrerer, sich axial erstreckender Vorsprünge starr mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, so daß sich das Ventilgehäuse und die Kippauflagerplatte gemeinsam bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (106) einteilig mit einem ringförmigen Halteteil (102) ausgebildet sind, das am Ventilgehäuse (32) mittels eines ringförmigen Gewindebreiches (104) befestigt ist, und daß die Vorsprünge (106) durch öffnungen (108) in der Kippauflagerplatte (90) hindurchreichen und daran mittels nietkopfähnlicher Bereiche (110) starr befestigt sind.
- 2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, bei dem die bewegliche Innenwand eine mit ihrem radialen inneren Ende dichtend am Ventilgehäuse festgeklemmte elastische, ringförmige Membran ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24) zwischen dem ringförmigen Halteteil (102) und dem Ventilgehäuse (32) festgeklemmt ist.
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- 1974-03-21 IT IT4948974A patent/IT1005858B/it active
Also Published As
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