DE2230418C3 - Bremskraftverstärker - Google Patents

Bremskraftverstärker

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DE2230418C3
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Bendix Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/569Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

hinteren Schale 18 verbunden ist. Der Innenraum des Gehäuses ist durch einen Verstärkerkolben 24 in eine vordere Kammer 20 und eine hintere Kammer 22 unterteilt. Der Verstärkerkolben 24 besitzt eine Membran 30 mit einem Außenumfang, der durch die Drehschlußverbindung gehalten wird, welche die vordere Schale 16 mit der hinteren Schale 18 verbindet Der Innenumfang 32 der Mabran 30 ist in einer Nut 34 einer Nabe 36 eingerastet Ein mit der Nabe 36 verbundener rohrförmiger Fortsatz 38 erstreckt sich durch eine öffnung 40 in der hinteren Schale 18. Ein Lager 42 hält den rohrförmigen Fortsatz 38 axial mit einem Kolben 38 eines Hauptbremszylinders 70 ausgefluchtet. Ein in einer Bohrung 50 des rohrförmigen Fortsatzes 38 angeordnetes Ventil 48 steuert die Verbindung des Teilvakuums durch einen ersten Kanal 52 von der vorderen Kammer 20 des Bremskraftverstärkers 14 zur Bohrung 50 und einen zweiten Kanal 54 zur hinteren Kammer 22. Eine Schubstange 56 hat einen Kopf 58, der in einer ringförmigen Öffnung 60 in der Nabe 36 gehalten wird, sowie einen kugelförmigen Kopf 64, der sich durch eine Dichtung 62 in einen konischen Abschnitt 66 des Kolbens 68 des hydraulischen Hauptbremszylinders 70 erstreckt.
Im Betrieb drückt der Fahrer auf ein Pedal 72, wodurch ein Arm 46 um einen Bolzen 74 schwenkt. Dabei wird über einen Bolzen 76 eine Eingangskraft auf eine Eingangsstange 44 übertragen. Diese Kraft bewirkt eine Bewegung eines Steuerkolbens 78 des Ventils 48 und läßt eine Feder 80 ein biegsames Glied 82 auf einer Stirnfläche 84 aufsetzen. Hierdurch wird die Kommunikation des Teilvakuums über den Kanal 52 zur Bohrung 50 unterbrochen. Bei der weiteren Bewegung des Steuerkolbens 78 ist über eine öffnung 86 eine Kommunikation von Atmosphärenluft über die Bohrung 50 und den zweiten Kanal 54 mit der hinteren Kammer 22 möglich.
Befindet sich in der vorderen Kammer 20 Teilvakuum und Atmosphärenluft in der hinteren Kammer 22, so entsteht an dem Verstärkerkolben 24 eine Druckdifferenz. Die Druckdifferenz wirkt auf die Fläche der Membran 30 und erzeugt eine Kraft, die eine Verschiebung des Rohrförmigen Fortsatzes 38 im Lager 42 bewirkt, wenn die Kraft über die Schubstange 56 zum Kolben 68 des Hauptbremszylinders übertragen wird. Bei der Bewegung des Kolbens 68 werden die vorderen und hinteren Radbremsen 90 und 92 des Fahrzeuges unter Druck gesetzt.
Wenn die Eingangsstange 44, der ringförmige Fortsatz 38, die Schubstange 56 und der Kolben 68 axial ausgefluchtet bleiben, wird die von der Druckdifferenz erzeugte Kraft am effektivsten ausgenutzt Hierzu wird ein den Kolben 68 umgebendes Lager 94 fest in der Bohrung des Hauptbremszylinders 70 gehalten. Die Stellung des den rohrförmigen Fortsatz 38 umgebenden Lagers 42 ist jedoch veränderbar, so daß sich die axiale Ausfluchtung einstellen läßt.
Im einzelnen besteht das Lager 42 aus einem Haltering 96 mit einem zylindrischen Körper 102, der mit einem vorderen Rinpflansch 98 und einem ringförmigen, rückwärtigen Flansch 100 verbunden ist Der vordere Flansch 98 ist in ein elastisches Ringteil 104 eingebettet Dieses besitzt eine Vorderseite 106 mit einem gestrichelt dargestellten Abschnitt 108, der sich über den Umfang des Halterings 96 erstreckt Beim Einsetzen des Lagers 42 in eine öffnung 110 der hinteren Schale 18 wird der Abschnitt 108 zusammengedrückt und baucht sich aus, wie durch einen Vorsprung 105 entlang der Vorderseite 106 angedeutet ist
ίο Hierdurch wird die öffnung 110 elastisch abgedichtet Eine elastische Lippe 112 ist am Innenumfang 114 der Vorderseite 106 über einen dünnen, ringförmigen Abschnitt 116 befestigt Dieser Abschnitt wirkt als Scharnier. Hierdurch kann sich die Lippe 112 auf einer Schräge 117 zum und um den rohrförmigen Fortsatz 38 erstrecken. Eine Ausnehmung 118 verläuft von der Verbindungsstelle zwischen dem Abschnitt 116 und dem Innenumfangs 114 zur Rückseite 120 des ersten elastischen Ringteiles 104. Auf diese Weise kann die Lippe 112 eine seitliche Bewegung ausführen, wobei dennoch die Dichtung aufrechterhalten wird, wenn sich der rohrförmige Fortsatz38 axial bewegt
Ein elastischer, ringförmiger Streifen 122 besitzt eine zylindrische Außenfläche 124, die am Innenumfang 126 des zylindrischen Körpers 102 des Halterings 96 anliegt und sich vom hinteren Flansch 100 zur Vorderseite 120 des elastischen Ringteiles 104 erstreckt Der ringförmige Streifen 122 hat eine konische Innenfläche 128, die ein ringförmiges Futter 130 bildet, wobei die Spitze neben dem rückwärtigen Flansch 100 liegt
Ein Ringteil 134 besitzt einen Außenumfang 136 mit kleinerem Durchmesser als der Innenumfang 126 des zylindrischen Körpers 102 und einen Innenumfang 135, der den rohrförmigen Fortsatz 38 umgibt Der rückwärtige Flansch 100 hält den Außenumfang 136 des Ringteiles 134.
Wenn das Lager 42 in die öffnung 110 eingesetzt wird, paßt sich der zylindrische Körper 102 an die Form der Öffnung 110 an. Das Ringteil 134 wird von
Exzentrizitäten in der öffnung nicht beeinflußt, da der elastische ringförmige Steifen 122 in den Raum 123 zwischen der Innenfläche 128 und dem Außenumfang 136 eindringt (vergl. F i g. 3). Auf diese Weise kann sich das Ringteil 334 im Haltering 96 quer bewegen, wodurch
■t5 die Nabe 36 mit dem Lager 94 im Haltering 96 des Kolbens 68 ausgerichtet gehalten wird.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem von Fig.2 mit Ausnahme des elastischen Streifens überein. Beim Ausführungsbeispiel nach
so F i g. 4 ist das elastische Teil mit dem Bezugszeichen 156 bezeichnet und besteht aus einer Vielzahl elastischer Nuten bzw. halbrunder Elemente 138, die radial auf dem Innenumfangs des zylindrischen Körpers 102 angeordnet sind. Exzentrizitäten der öffnung 110 werden vom zylindrischen Körper 102 aufgenommen, wodurch die elastischen Elemente 138, wie in F i g. 5 gezeigt, deformiert werden. Aufgrund der Deformation der elastischen Elemente 138 ist eine Querbewegung des Lagers 42 möglich, wobei die axiale Ausfluchtung der Nabe 36 mit dem Kolben 68 aufrechterhalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ϊ. Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse, welches von einem Verstärkerkolben in zwei Druckkammern unterteilt ist, wobei der Verstärkerkolben an einer zylindrischen Nabe befestigt ist, die dicht in einem Lager verschoben werden kann, welches in eine zylindrische Öffnung in einer Rückwand des Gehäuses eingepaßt ist, mit einer Schubstange, die in Wirkverbindung mit der Nabe steht und der Betätigung des Kolbens eines Hauptbremszylinders dient, wenn sich aufgrund einer Druckdifferenz, die auf den Verstärkerkolben wirkt, die Nabe nach vorne bewegt, wobei das Lager aus zwei miteinander verklemmten Ringteilen besteht, die eine öffnung bilden, in der die Nabe aufgenommen ist, und wobei eines der Ringteile aus elastischem Material hergestellt ist und einen mittleren Hohlraum enthält, von dessen Unterseite aus sich eine kreisförmige Lippe zum Zwecke der Abdichtung auf die Nabe zu erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (42) außerdem einen Haltering (96) umfaßt, der die beiden Ringteile (104 und 134) zusammenhält, unter Reibung in der Gehäuseöffnung aufgenommen ist und einen rückwärtigen Flansch (100) besitzt, der gegen das hinten liegende Ringteil (134) anstößt, sowie einen vorderen Flansch (98), der in das vorne liegende, elastische Ringteil (104) eingeführt ist, und daß das hinten liegende Ringteil (134) von dem Haltering (96) in radialer Richtung durch einen Ringraum getrennt ist, der zumindest teilweise von einem elastischen Teil (Streifen 122; Element 138) ausgefüllt ist, welches eine radiale Verschiebung des hinteren Ringteiles (134) zuläßt.
  2. 2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil die Form eines ringförmigen Streifens (122) hat mit einer zylindrischen Außenfläche (124) und einer konischen Innenfläche (128), wobei sich der Streifen (122) nach hinten verjüngt.
  3. 3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil aus einer Reihe von einzelnen, kreisförmig verteilten Elementen (138) besteht.
    Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
    Ein derartiger Bremskraftverstärker ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 20 38 385 beschrieben, Sein Gehäuse ist durch einen Verstärkerkolben in zwei Druckkammern aufgeteilt. Der Verstärkerkolben ist an einer Zylindernabe befestigt, die in einem Lager unter Aufrechterhaltung der Dichtung verschiebbar ist. Das Lager sitzt in einer Zylinderöffnung in der hinteren Gehäusewand. Die Nabe des Verstärkerkolbens ist mit einer Schubstange verbunden, welche der Betätigung des Hauptbremszylinder-Kolbens dient. Das Lager umfaßt zwei gegeneinander verklemmte Ringteile, die eine öffnung für die Aufnahme der Nabe bilden. Eines dieser Ringteile ist aus elastischem Material hergestellt und besitzt einen mittleren Hohlraum. Vom Boden dieses Hohlraums her erstreckt sich eine der Abdichtung dienende kreisförmige Lippe auf die Nabe zu.
    Bei dem bekannten Bremskraftverstärker befindet
    sich jedoch kein Ringraum zwischen den beiden Ringteilen, nämlich dem Führungsring und dem elastischen Dichtelement. Vielmehr ist der Führungsring aus verhältnismäßig starrem Kunststoff hergestellt und einfach in das Dichtelement eingebettet Dieses wiederum ist direkt in die Gehäuseöffnung eingesetzt Bei dieser Bauweise ist zwar eine gewisse radiale Beweglichkeit des Führungsringes möglich. Diese beruht auf dem verhältnismäßig dicken, den Führungsring umgebenden Teil der elastischen Dichtung. Sie hängt vollständig von der Elastizität dieses Teiles der Dichtung ab. Wenn diese Elastizität gering ist, ist entsprechend die Größe der radialen Verschiebbarkeit begrenzt Wenn die Elastizität dagegen groß ist, wächst auch die Größe der radialen Verschiebbarkeit; der Führungsring ist dann aber nicht mehr zuverlässig im Gehäuseflansch orientiert Es ist dann nicht mehr zu verhindern, daß er in bestimmten Fällen eine verkippte Stellung bzw. Fehlorientierung annimmt Dies kann zum Festfressen führen, zumindest jedoch zu einem raschen Verschleiß.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremskraftverstärker der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei dem eine ausreichende radiale Verstellbarkeit des Lagers für die Nabe des Verstärkerkolbens gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr einer Lagerverkippung oder -fehlausrichtung besteht
    Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Bei der Erfindung wird der Lagerring in der gewünschten Orientierung zuverlässig durch den rückwärtigen Flansch eines starren Halterings gehalten. Er bleibt dabei in beträchtlichem Ausmaß radial beweglich. Dies beruht darauf, daß der Ringraum zwischen dem Lagerring und dem Zylinderabschnitt des Halterings ganz oder teilweise mit elastischem Material gefüllt ist.
    Der starre Haltering erfüllt dabei noch eine weitere wichtige Funktion. Er hält nämlich die einzelnen Bestandteile in einer Baueinheit zusammen, die als ganze gehandhabt und in den Bremskraftverstärker eingebaut werden kann. Der äußere Zylinderabschnitt des Halterings schließlich ermöglicht eine genaue Führung und Positionierung der Baueinheit innerhalb der Gehäuseöffnung. Jede Fehlorientierung oder Deformation der Konstruktion wird dadurch unmöglich.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
    F i g. 1 schematisch ein Bremssystem mit einem erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker,
    Fig.2 einen Schnitt durch einen Teil von Fig. 1, in dem die Dichtung und das Lager, welche die Nabe ausfluchten, dargestellt sind,
    F i g. 3 einen Schnitt durch einen weiteren Teil von Fig. 1,
    F i g. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel von Dichtung und Lager zum Ausfluchten der Nabe und
    F i g. 5 den Schnitt gemäß Linie 5-5 von F i g. 4.
    Das in F i g. 1 gezeigte Bremssystem 10 wird durch ein am Ansaugrohr 12 eines Fahrzeugs erzeugtes Teilvakuum beaufschlagt. Das Teilvakuum wird über ein Rückschlagventil 13 zu einem Bremskraftverstärker 14 geleitet. Das Gehäuse dieses Bremskraftverstärkers besteht aus einer vorderen Schale 16. die mit einer
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DE2230418B2 DE2230418B2 (de) 1979-09-20
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