DE2451554C2 - Unterdruck-Bremskraftverstärker - Google Patents

Unterdruck-Bremskraftverstärker

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DE2451554C2
DE2451554C2 DE19742451554 DE2451554A DE2451554C2 DE 2451554 C2 DE2451554 C2 DE 2451554C2 DE 19742451554 DE19742451554 DE 19742451554 DE 2451554 A DE2451554 A DE 2451554A DE 2451554 C2 DE2451554 C2 DE 2451554C2
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Germany
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sealing ring
valve
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brake booster
brake
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DE19742451554
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Reimund 6230 Frankfurt Becht
Ewald 6078 Neu-Isenburg Müller
Rudolf 6000 Frankfurt Thiel
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/57Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of control valves

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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einem Verstärkerkolben und einem mit einem Bremspedal gekoppelten Stößel zum Betätigen eines Doppelventils, durch welches eine Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers wahlweise mit einer Unterdruckkammer oder mit der Atmosphäre verbindbar ist, ir? dem ein erstes, zwischen Arbeitskammer und Unterdruckkammer angeordnetes Ventil durch einen Ventilsitz am Verstärkerkolben und einen in Richtung des Ventilsitzes vorgespannten, im Arbeitskolben dichtend gehaltenen Dichtring und ein zweites, zwisehen Arbeitskammer und einem mit der Atmosphäre verbundenen Einlaß angeordnetes Ventil durch denselben Dichtring und einen mit dem Stößel fest verbundenen, innerhalb des Ventilsitzes angeordneten Ventilteil gebildet sind, das einen in die öffnung des Dichtrings ragenden Fortsatz hat, auf dem der Dichtring axial verschiebbar geführt ist.
Bei Betätigung eines derartigen Bremskraftverstär
kers verschiebt sich zunächst der Dichtring gegen den Ventilsitz am Verstärkerkolben. Dadurch wird eine Verbindung der Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers mit Unterdruck unterbrochen. BeL weiterer Betätigung entfernt sich das Ventilteil, welches fest, mit " dem Stößel verbunden ist. von dem Dichtring; Auf diese Weise wird eine Verbindung zur Atmosphäre geöffnet Luft kann in die Arbeitskammer des Breikskraftverstärkers strömen und bewegt den Verstärkefkolben in Betätigungsrichtung. Durch die Bewegung des Verstärkerkolbens bewegt sich auch der Ventilsitz des Verstärkerkolbens mit dem Dichtring in Richtung des mit dem Stößel fest verbundenen VentilteiL so daß der D?chtrihg sich wieder gegen das Ventilteil legen kann und die Luftverbindung verschlossen wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß dieser Bewegungsablauf nicht harmonisch erfolgt. Der Verstärkerkolben eilt so rasch in Betätigungsrichtung, daß das Luftventil schlagartig schließt und die Unterdruckverbindung geöffnet wird. Dies wiederholt sich mit größerer Frequenz. Als Folge entstehen Geräusche, die allgemein als Schnarren oder Grunzen wahrgenommen werden.
Durch die US-PS 30 82 745 ist bereits ein Bremskraftverstärker der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem der Dichtring als Gleitdichtring ausgebildet und der mit seinem Außenumfang in der Bohrung des Arbeitskolbens geführt ist Die Bohrung des Gleitdichtrings ist von einem Fortsatz des Ventilteils durchgriffen, der auf einem konisch aufgeweiteten Ende eine Wurmfeder trägt, die bestrebt ist, den Gleitdichtring gegen die Ventilsitze am Arbeitskolben und am Ventilteil zu drücken. Zwischen dem Gleitdichtring und dem Fortsatz ist in radialer Richtung ein Spiel vorhanden, welches für den Zutritt der Atmosphärenluft beim Betätigen des Bremskraftverstärkers sorgt Nachteilig ist bei diesem bekannten Gleitdichtring, daß erfahrungsgemäß im engen Spalt zwischen dem Fortsatz und dem radial inneren Rand des Gleitdichtrings eine solche Beschleunigung der Luftströmung auftritt, daß der Gleitdichtring beim Öffnen des Ventils in Schwingung gerät und damit Geräusche erzeugt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker zu schaffen, bei dem bei Bremsbetätigung keine Schwingungen auftreten, die zu einer unerwünschten Geräuschbildung führen.
Diese Aufgabe wird bei dem Bremskraftverstärker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Dichtring mit radialer Vorspannung an dem zylindrischen Fortsatz anliegt und der Fortsatz mit Durchlässen versehen ist, die den mit der Atmosphäre verbundenen Einlaß mit dem. zweiten Ventil verbinden. Durch die radiale-Vorspannung wird erreicht, daß bei einer raschen Vorwärtsbewegung des Verstärkerkolbens das mit dem Stößel verbundene Ventilteil durch Reibschluß mitgeführt wird, wodurch das Ventil, über welches die Luft eingesteuert wird, geöffnet bleibt, solange der Fahrer das Bremspedal nachführt. Der Reibschluß darf natürlich nicht so groß sein, daß bei einer Rückbewegung des mit dem Stößel verbundenen Ventilteils der Dichtring sich vom Ventilsitz des Verstärkerkoibens abhebt, bevor das mit dem Ventilteil des Stößels gebildete Ventil schließt. Der Reibschluß verhindert auch eine zu plötzliche Rückbewegung des mit dem Stößel verbundenen Ventilteils, was zu einem unerwünschten öffnen der Verbindung des Bremskra.ftver-' stärkers mit Unterdruck führen würde.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß das Ventilteil eine gegen den Dichtring bewegbare Dichtkante hat, die den Fortsatz konzentrisch umgibt. Der Fortsatz ist mit einfachen Mitteln an dem mit dem Stößel verbundenen Ventilteil bekannter Bremskraftverstärker anzubringen. Dadurch kann mit sehr geringem konstruktiven Aufwand die gewünschte Dämpfung von Schwingungen des Doppelventils erzielt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Fortsatz des Ventilteils als mit dem Dichtring zusammenwirkender Steuerschieber ausgebildet ist und die Durchlässe durch radiale Querbohrungen gebildet sind, die von dem Dichtring verschließbar sind. Diese Konstruktion ist gegenüber der erstgenannten noch billiger, indem auf ein Sitzventil in der Verbindung der Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers zur Außenluft verzichtet wird. Vorzugsweise weist der Dichtring dabei einen Verstärkungsteil auf, gegen den das Ventilteil mit seinem Fortsatz beim Lösen der Bremse anliegt.
Zwei Aasführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert. Es zeigt
F ί g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Bremskraftverstärkers mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in einer ersten Ausführungsform und
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Bremskraftverstärkers mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in einer zweiten Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Bremskraftverstärkers bezeichnet In dem Gehäuse 1 befindet sich ein Verstärkerkolben 2, der einen Ventilsitz 3 aufweist. Gegen diesen Ventilsitz 3 ist ein Dichtring 4 durch die Kraft einer Feder 5 mit Vorspannung gehalten. Zu beachten ist, daß der Bremskraftverstärker in einer Stellung dargestellt ist, in der das Bremspedal geringfügig betätigt wurde. Bei nicht betätigter Bremse bewegt eine Rückstellfeder 6 einen mit dem nicht dargestellten Bremspedal gekoppelten Stößel 7 in der Zeichnung gesehen nach rechts, -to so daß ein mit dem Stößel 7 fest verbundenes Ventilteil 8 den Dichtring 4, ebenfalls in der Zeichnung gesehen nach rechts bewegt und von dem Ventilsitz 3 abhebt Das Ventilteil 8 hat eine kreisförmige Dichtkante 9, mit der es gegen den Dichtring 4 anliegt
Hebt der Dichtring 4 von dem Ventilsitz 3 ab, so erhält eine Arbeitskammer 10 des Bremskraftverstärkers über einen Kanal 11 und einer Unterdruckkammer 12 des Bremskraftverstärkers Verbindung mit einer Unterdruckquelle. Hebt Aus Ventilteil 8 von dem v> Dichtring 4 ab, so erhält die Arbeitskammer 10 Verbindung mit der Atmosphäre.
Durch Niedertreten des Bremspedals verschiebt sich der Stößel 7 in der Zeichnung gesehen nach links. Der Dichtring 4 setzt sich auf den Ventilsitz 3, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so daß die Verbindung der Arbeitskammer 10 zur Unterdruckkammer 12 und damit zur Unterdruckquelle unterbrochen ist. Durch weitere Verschiebung des Stößels 7 in Betätigungsrichtung, das heißt, in der Zeichnung gesehen nach links, hebt die Dichtkante 9 des Ventütefls 8 von dem Dichtring 4 ab, so daß Außenluft in die Arbeitskammer 10 strömen kann und den Verstärkerkolben 2 in Betätigungsrichtung verschiebt
Um Schwingungen der· aus der Dichtkante 9, dem Dichtring 4 und dem Ventilsitz 3 bestehenden Doppelventilanordnung zu vermeiden, hat der Dichtring 4 ReibschluB mit einem mit dem Stößel verbundenen Bauteil oder mit dem Stößel 7 unmittelbar. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgt der Reibschluß über einen mit Durchlässen 13 versehenen Fortsatz 14 des Ventilteils 8. Dieser Fortsatz 14 ist koaxial zu der kreisförmigen Dichtkante 9 angeordnet Der Dichtring 4 ist mit Vorspannung auf dem Fortsatz 14 verschieblich. Bewegt sich die Dichtkante 9 von dem Dichtring 4 weg, nachdem dieser gegen den Ventilsitz 3 anliegt, so kann AuBenluft über die Durchlässe 13 entlang der Dichtkante 9 in die Arbeitskammer 10 des Bremskraftverstärkers strömen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen durch eine andere Gestaltung des Ventilteils 8 und des Dichtrings 4. Das Ventilteil 8 ist in diesem Fall als Steuerschieber ausgebildet Das Ventilteil 8 hat einen zylindrischen Abschnitt 15 mit Querbohrungen 16. Diese Querbohrungen 16 sind bei nicht betätigter Bremse durch den Dichtring 4 versperrt Durch Niedertreten des Bremspedals und damit durch Verschieben des Stößels 7 in Betätigungsrichtung, also in der Zeichnung gesehen nach Tinks, gelangen die Querbohrungen 16 aus dem Bereich des Dichtrings 4 heraus und Luft kann in die Arbeitskammer 10 strömen.
Zu beachten ist natürlich, daß der zylindrische Abschnitt 15 bei Rückbewegung des Stößels 7 den Dichtring 4 mitführen muß, damit dieser von dem Ventilsitz 3 abheben kann. Zu diesem Zweck hat der Dichtring 4 einen Verstärkungs.teil 17. Gegen diesen Verstärkungsteil 17 liegt die Feder 5 an, weiche den Dichtring 4 in Richtung auf den Ventilsitz 3 vorspannt. Weiterhin ragt der Verstärkungsteil 17 soweit in Richtung zum Stößel 7, daß bei einer Rückbewegung des Stößels 7 das Ventilteil 8 mit seinem zylindrischen Abschnitt 15 gegen diesen Verstärkungr.teil 17 zur Anlage kommt und damit den Verstärkungsteil 17 mit dem Dichtring 4, in der Zeichnung gesehen nach rechts bewegt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel liegt der Dichtring 4 wiederum mit Vorspannung gegen den zylindrischen Abschnitt 15 an.
Die Wirkung der beschriebenen Gestaltung beruht darauf, daß bei einem raschen Einströmen von Luft in die Arbeitskammer 10 und einem entsprechend raschen Vorschnellen des Verstärkerkolbens 2 über den Dichtring 4 auch das Ventilteil 8 mitgeführt wird, so daß der Öffnungsquerschnitt, durch den die Luft einströmt, erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Unterdruck-Breraskraftverstärker mit einem Verstärker-Kolben und einem mit einem Bremspedal gekoppelten Stößel zum Betätigen eines s Doppelventils, durch welches eine Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers wahlweise mit einer Unterdruckkammer oder mit der Atmosphäre verbindbar ist, in dem ein erstes, zwischen Arbeitskammer und Unterdruckkammer angeord- to netes Ventil durch einen Ventilsitz am Verstärkerkolben und einen in Richtung des Ventilsitzes vorgespannten, im Arbeitskolben dichtend gehaltenen Dichtring und ein zweites, zwischen Arbeitskammer und einem mit der Atmosphäre verbünde- i> nen Enlaß angeordnetes Ventil durch denselben Dichtring und einen mit dem Stößel fest verbundenen, innerhalb des Ventilsitzes angeordneten Ventilteil gebildet sind, das einen in die Öffntsng des Dichtria^s ragenden Fortsatz hat, auf dem der Dichtring axial verschiebbar geführt »st, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) mit radialer Vorspannung an dem zylindrischen Fortsatz (14; Abschnitt 15) anliegt und der Fortsatz (14; Abschnitt 15) mit Durchlässen (13; Querbohrungen 16) versehen ist, die den mit der Atmosphäre verbundenen Einlaß mit dem zweiten Ventil (4, 8) "verbinden.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (8) eine gegen-der Oichtring (4) bewegbare Dichtkante (9) hat, die den Fortsatz (14) konzentrisch umgibt (Fig-1).
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ö>r Fortsatz (Abschnitt 15) des Ventilteils (8) als mit dem Dichtring (4) zusammenwirkender Steuerschieber ausgebildet ist und die Durchlässe durch radiale Querbohrungen (16) gebildet sind, die von dem Dichtring (4) verschließbar sind (F i g. 2). -to
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (4) einen Verstärkungsteil (17) aufweist, gegen den das Ventilteil (8) mit seinem Fortsatz (Abschnitt 15) beim Lösen der Bremse anliegt (F i g. 2).
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