DE2413521B2 - Hochverschleißfester Siebkörper - Google Patents
Hochverschleißfester SiebkörperInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
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- C22C37/06—Cast-iron alloys containing chromium
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Description
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Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung eines
hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe.
Bekanntlich werden an verschiedenen Stellen der Technik Erze, kalter Sinter oder Mineralien aller Art
aus verfahrenstechnischen Gründen abgesiebt. Infolge der Schleißschärfe dieser Mineralien aller Art jo
und infolge der von ihnen auf den Siebkörper ausgeübten reibenden Bewegung bei marken Drücken tritt
nicht selten sehr erheblicher Verschleiß an den Siebkörpern, insbesondere deren Lo !wandungen auf.
Dadurch wird die Körnung des abgesiebten Gutes un- a erwünscht verändert. Infolgedessen muß die Siebmaschine
öfters abgestellt und der Siebkörper nachgebessert oder ausgewechselt werden; dadurch werden
ganze Betriebsteile stillgelegt.
Um diese Mängel zu vermindern, wurde bereits vorgeschlagen, Siebbeläge dadurch herzustellen, daß
auf ein an sich wenig verschleißfestes, aber zähes Material eine hochverschleißfeste Auftragsschweißung
automatisch aufgebracht wird, und daß im Anschluß daran die so hergestellten Platten mit einem gewünschten
Lochmuster versehen werden.
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, die Löcher eines vorgelochten Bleches mit Stopfen zu
verschließen und sodann die ganze Blechoberfläche und Stopfenstirnflächen zu überschweißen; anschlie- >o
ßend sollen die Stopfen wieder entfernt und damit die Sieblöcher freigelegt werden. Auch dieses Verfahren
ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
Andere Vorschläge beziehen sich auf das Gießen des ganzen Siebkörpers aus herkömmlichen, nahelie- π
genden Werkstoffen oder auf langwierige Handschweißung. Keines der bekannten Verfahren hat bisher
restlos befriedigt.
Durch die DE-AS 1190305 ist es deuweiteren bekannt
geworden, ein Siebblech aus einem gewalzten fen Verbundgußstahl herzustellen. Hierbei besteht die
eine Lage, die als eigentliches Siebblech dient, aus einem relativ harten Stahl und die andere Lage aus einem
relativ weichen, zähen Stahl. Die bekannte Lösung entspricht dem bisherigen Wissensstand des t>5
Durchschnittsfachmannes (vgl. hierzu auch »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«, 1965, Seite H
21-7), dahingehend, daß nämlich ein Siebkörper nicht aus einem einzigen verschleißfesten Werkstoff bisher
hergestellt werden könne, sondern daß man vielmehr auf einen zähen Grundkörper eine hochverschleißfeste
Decklage aufbringen müsse. Es handelt sich bei der bekannten Lösung also um eine sowohl in kostenmäßiger
als auch in technischer Hinsicht sehr aufwendige Maßnahme zur Herstellung eines Siebkörpers.
Die DE-OS 2129959 lehrt zwar die Verwendung
einer hochfesten Stahllegierung mit niedrigem Kohlenstoffgehalt als Verschleißschutz bei Reib-, Mahl-,
Schleif- od. dgl. Scheiben für Zerfaserungs- oder Verfeinerungsmaschinen
der Zellstoffindustrie. Bei der Herstellung von Papierbrei oder ZeUstoffbrei geht es
fm wesentlichen um eine rein ritzende Beanspruchung kleiner Gußteile, die so bruchgefährdet sind, daß bei
der bekannten Legierung nach DE-OS 2129959 ein niedriger Kohlenstoffgehalt vorgeschlagen worden ist.
Der Werkstoff muß also bei derartigen Zerf aserungsscheiben völlig anderen Beanspruchungsarten standhalten
als dies beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, nämlich bei einem verschleißbeanspruchten
Siebkörper, der Fall ist.
Durch die GB-PS 1119516 ist es weiterhin bekannt, verschleißfeste Stahllegierungen für Brecher-
oder Mischerschaufeln zu verwenden. Auch hier handelt es sich aber un>
eine Beanspruchungsart, die mit der Verschleißbeanspruchung von Siebkörpern nach
der vorliegenden Anmeldimg nicht vergleichbar ist.
Aus der US-PS 3410682 ist ferner die Lehre zu entnehmen, in Kugel- oder Schlagmühlen gegen abrasive
n Verschleiß beständige Auskleidungsplatten zu verwenden. Auch diese Beanspruchungsart steht indessen
beim Anmeldungsgegenstand (Siebkörper) nicht im Vordergrund. Die DE-PS 564 794 befaßt sich
mit der Wärmebehandlung von aus ledeburitischen Stählen hergestellten Walzen für das Warmverformen
von heißem Walzgut. Sie ist somit ebenfalls im Verwendungszweck nicht mit dem Gegenstand der Anmeldung,
die sich auf einen Siebkörper bezieht, vergleichbar.
Durch die US-PS 3018891 sind schließlich verschleißfeste Siebplatten bekannt geworden, bei denen
das gegen Verschleiß beständige Material in einem Gummiträger eingebettet ist. Die beim Absieben körniger
Stoffe auftretenden Materialbeanspruchungen sind aber mit diesen aus der US-PS 3018891 zu entnehmenden
Beanspruchungsarten nicht vergleichbar, weil bei Siebflächen nicht nur das Problem der Verschleißfestigkeit
in den Lochwandungen der Siebkörper, sondern auch das Problem der Stoßunempfindiichkeit
der Siebkörper im rauhen Siebbetrieb gelöst werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, Siebkörper herzustellen, die nicht nur hochverschleißfest
gegen abschleifend wirkende Siebgüter sind, sondern auch bei der Härtung der Siebkörper und deren späterem
Einsatz gut formbeständig, d. h. eben, stoßunempfindlich und bruchfest, sind.
Dieses Problem wird nach der erfindungsgemäßen Lehre gelöst durch die Verwendung eines ledeburitischen
Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-% C, 8 bis 20Gew.-% Cr, 0,2 bis 1 Gew.-% Si,
< 0,5 Gew.-% S, < 0,05 Gew.-% P, zusätzlich von
je < 15 Gew.-% Mo. W, V, Ni oder Mn, einzeln oder kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, für die
Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach Lochung der
weichgeglühten Siebplatte auf über 900° C erwärmt
und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten
Gesenk unter Farmzwang gehärtet ist.
Die hohe Verschleißfestigkeit iedeburitischer
Chromstähle ist zwar an sich bekannt; jedoch hat die Fachwelt bisher deren Einsatz dann von vornherein
ausgeschlossen, wenn auch die Forderung nach Stoßunempfindlichkeit des Werkstoffes bei Rüttelsieben
gestellt worden ist Deshalb sind für derartige Zwecke Siebe entwickelt worden, die aus Gummi mit eingelagerten
verschleißfesten Materialien bestehen. Als Be- ι ο weis bierfür sei nochmals die bereits oben abgehandelte
US-PS 3018891 erwähnt.
Auch das Fachbuch srWerkstofftabellen der Metalle« von Wellinger-Gimmel-Bodenstein, belegt
mit den Werkstoffen Nr. 12080 und Nr. 12436
ganz eindeutig, daß ledeburi tische Chromstähle bisher nicht für Siebbleche, sondern für ganz andere Verwendungszwecke
eingesetzt worden sind.
Schließlich lehrt auch das »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«, 1965, Seite H 21-7, letzter Absatz, ^n
- ebenso wie der in der DE-PS 671819 gewürdigte Stand der Technik — lediglich die Verwendung von
Manganhartstählen für die Herstellung von Siebplatten. Dieser Werkstoff ist jedoch mit dem erfindungsgemäß
zu verwendenden ledeburitischen Chrom- ri stahl in keiner Weise im Legierungsaufbau vergleichbar.
Der Anmeldung ist es somit vorbehalten gewesen, für speziell wärmebehandelte ledeburitische Chromstähle
ein neues Verwendungsgebiet, nämlich die x> Herstellung von Siebkörpern, erfolgreich zu erschließen.
Die Erfindung ist in Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Es zeigt
Ab. 1 den Aufblick auf einen erfindungsgemäßen r>
Siebkörper,
Abb. 2 einen Schnitt durch Abb. 1 längs der Linie
A-B.
Es bezeichnen 1, 2, 3 drei Siebplatten, die aus Iedeburitischem
Chromstahl gefertigt sind mit versetzten Rundlöchern 4, 5, 6. Diese Rundlöcher werden
aus einer gewalzten, weich geglühten Chromstahlplatte durch Stanzen, Plasmabrennen oder durch
Bohren oder sonstige mechanische Bearbeitung ausgearbeitet. Daran anschließend weiden die Bleche in 4>
an sich bekannter Art und Weise in einem Wärmeofen auf Härtetemperatur gebracht, wobei diese Abkühlung
auf Raumtemperatur anschließend erfindungsgemäß in einem wassergekühlten Gesenk erfolgt. Dabei
soll die Abkühlung im wassergekühlten Gesenk ~>n bis auf Raumtemperatur erfolgen oder aber das Lochblech
bei einer Temperatur von unter 400° aus dem wassergekühlten Gesenk unter eine nicht wassergekühlte
Presse kom.nmen, wobei in beiden Fällen der Pressenstempel eine Fläche von mehr als 75% des ge- >>
wünschten Siebbelages abdeckt, vorzugsweise jedoch größer als der zu fertigende Siebbelag ist. Auf diese
Weise ist eine intensive Härtung des Bleches bei guter Formbeständigkeit (Ebenheit) gewährleistet.
Die so gefertigten Siebplatten 1,2,3 werden mittels mi
Schrauben 7, 8, 9 od. dgl. auf Trägern, z. B. Balken 10,11,12 befestigt, die sich ihrerseits auf Querbalken
13, 14 abstützen.
So hergestellte Siebkörper sind einerseits sehr verschleißfest und erreichen hohe Lebensdauern, ohne h·-.
wesentliche Veränderung der Form der Sieböffnungen, d. h. bei langer, nahezu unverändert bleibender
Körnungslinie des abgesiebten Siebgutes. Andererseits ist die Herstellung der Sieböffnungen im geglühten,
weichen Blech verhältnismäßig einfach und genau; so sind z. B, die Sieböffnungen 4,5,6 leicht von
oben nach unten siich konisch erweiternd auszuführen. Die anschließende Härtung im wassergekühlten Gesenk,
d. h. unter Formzwang, gewährleistet intensive Härtung einerseilts und Freiheit von Verzug andererseits.
Durch entsprechende Lenkung der Abkühlung können mittelharte bis sehr harte Siebkörper gewonnen
werden, die. auch bei Stoßen im Siebbetrieb bruchfrei arbeiten.
Die Trägerkörper 10,11,12 können durch geeignete
andere Einrichtungen, z. B. ebenfalls gelochte Platten aus weichem Werkstoff oder durch angepaßte
Rippenkörper ersetzt werden.
Anstelle der Verschraubungen 7, 8, 9 können die Siebkörper durch Kleben oder Schweißen auf ihren
Trägerkörpern befestigt werden. P^e Trägerkörper
erhalten zweckmäßig eine Wandstärke von 50 bis
150% der Wandstärke des Siebkörpers. Es soll mindesens 30% der Unterfläche des Siebkörpers abgestützt
werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Werkstoff kann auch für die Herstellung sog. Spalt-Siebbeläge
in Frage kommen, wobei dann Löcher im Trägerkörper ganz entfallen und dieser neben der Erhöhung der
Zähigkeit zum Anschweißen geeignet ist.
Zweckmäßig wählt man die Länge der Siebkörper, in Richtung der Hauptbewegung des Siebgutes gemessen,
zu 50-150% der Breite (quer dazu).
Die Sieböffnungen im Siebkörper werden in an sich
bekannter Weise zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich vom Eintritt des Siebgutes in Richtung zu dessen
Austritt erweitern. Die öffnungen im Trägerkörper sollen größer sein als die Löcher am Austritt der Siebkörper.
Auch sollen sich die öffnungen im Trägerkörper in Durchfallrichtung stndig erweitern.
Die Sieböffnungen im Siebkörper können als durchgehende längliche Spalte ausgebildet sein.
Der Siebkörper kann freitragend, d. h. über einen größeren Teil seiner Unterfläche, ohne Abstützung
durch einen Trägerkörper, ausgebildet sein.
Der Siebkörper erhält bei der Härtung zweckmäßig eine Härte von etwa 50-64 RC.
Der Siebkörper kann auch nur oberflächlich gehärtet sein, z. B. durch Autogenhärtung oder Induktionshärtung.
Auch kann der Siebkörper, statt aus gewalztem Blech herausgearbeitet zu werden, aus einem entsprechenden
Werkstoff im Gießverfahren hergestellt werden.
Es nandelt sich bei der Auswahl von ledeburitischem Chromstahl keineswegs nur um die Forderung
der Verschleißfestigkeit. Vielmehr geht es sogar überwiegend um die Frage, ob der Werkstoff (der ja nur
in hochgehärteten Zustand hochverschleißfest ist) in diesem hochgehär^tem Zustand auch noch die ausreichende
Festigkeit besitzt, um den auf einem Sieb auftretenden Stößen und Sehwingungskräften standzuhalten.
Endlich spielt die Bearbeitbarkeit eine Rolle, weil in die Stahlplatte Sieböffnungen, meist
mechanisch, eingebracht werden müssen, die sich von der Eintrittsseite dei Löcher zur Austrittsseite hin konisch
erweitern; dabei dürfen keine übermäßigen Abnutzungen der Werkzeuge auftreten. Der Werkstoff
darf sich bei der Abnutzung im Betrieb nicht aufrauhen, sondern muß spiegelglatt werden. Er muß, insbe-
5 6
sondere bei heißem Sinter, korrosionsfest sein. Der muß einfach durchführbar sein, wobei nach der AbWerkstoff
muß preislich konkurrenzfähig sein. Er kühlung im Gesenk der gehärtete Körper ziemlich
muß, auch in gehärtetem Zustand eine gewisse Rißfe- eben sein soll. Es müssen also eine ganze Anzahl von
stigkeit aufweisen; die Stege zwischen den Löchern Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein, was z. B. der
sollen nicht durchbrechen. Die Wärmebehandlung < Stahl-Eisen-Liste nicht zu entnehmen ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendungeines ledeburitischen Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-% C, 8 bis 20Gew.-% Cr, 0,2 bis 1 Gew.-% Si, <0,5Gew.-%S, <0,05Gew.-% P, zusätzlich von je < 15 Gew.-% Mo, W, V, Ni oder Mn, einzeln oder kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, für die Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach Lochung der weichgeglühten Siebplatte auf über 900° C erwärmt und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten Gesenk unier Formzwang gehärtet ist.is
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742413521 DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413521 DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
Publications (3)
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DE2413521A1 DE2413521A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2413521B2 true DE2413521B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2413521C3 DE2413521C3 (de) | 1983-01-13 |
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ID=5910690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742413521 Expired DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
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1974
- 1974-03-21 DE DE19742413521 patent/DE2413521C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2413521C3 (de) | 1983-01-13 |
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