DE2413521B2 - Hochverschleißfester Siebkörper - Google Patents

Hochverschleißfester Siebkörper

Info

Publication number
DE2413521B2
DE2413521B2 DE19742413521 DE2413521A DE2413521B2 DE 2413521 B2 DE2413521 B2 DE 2413521B2 DE 19742413521 DE19742413521 DE 19742413521 DE 2413521 A DE2413521 A DE 2413521A DE 2413521 B2 DE2413521 B2 DE 2413521B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wear
weight
sieve
screen body
resistant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742413521
Other languages
English (en)
Other versions
DE2413521C3 (de
DE2413521A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. 7302 Ostfildern Wahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH
Original Assignee
Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH filed Critical Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH
Priority to DE19742413521 priority Critical patent/DE2413521C3/de
Publication of DE2413521A1 publication Critical patent/DE2413521A1/de
Publication of DE2413521B2 publication Critical patent/DE2413521B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2413521C3 publication Critical patent/DE2413521C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C37/00Cast-iron alloys
    • C22C37/06Cast-iron alloys containing chromium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

20
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe.
Bekanntlich werden an verschiedenen Stellen der Technik Erze, kalter Sinter oder Mineralien aller Art aus verfahrenstechnischen Gründen abgesiebt. Infolge der Schleißschärfe dieser Mineralien aller Art jo und infolge der von ihnen auf den Siebkörper ausgeübten reibenden Bewegung bei marken Drücken tritt nicht selten sehr erheblicher Verschleiß an den Siebkörpern, insbesondere deren Lo !wandungen auf. Dadurch wird die Körnung des abgesiebten Gutes un- a erwünscht verändert. Infolgedessen muß die Siebmaschine öfters abgestellt und der Siebkörper nachgebessert oder ausgewechselt werden; dadurch werden ganze Betriebsteile stillgelegt.
Um diese Mängel zu vermindern, wurde bereits vorgeschlagen, Siebbeläge dadurch herzustellen, daß auf ein an sich wenig verschleißfestes, aber zähes Material eine hochverschleißfeste Auftragsschweißung automatisch aufgebracht wird, und daß im Anschluß daran die so hergestellten Platten mit einem gewünschten Lochmuster versehen werden.
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, die Löcher eines vorgelochten Bleches mit Stopfen zu verschließen und sodann die ganze Blechoberfläche und Stopfenstirnflächen zu überschweißen; anschlie- >o ßend sollen die Stopfen wieder entfernt und damit die Sieblöcher freigelegt werden. Auch dieses Verfahren ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
Andere Vorschläge beziehen sich auf das Gießen des ganzen Siebkörpers aus herkömmlichen, nahelie- π genden Werkstoffen oder auf langwierige Handschweißung. Keines der bekannten Verfahren hat bisher restlos befriedigt.
Durch die DE-AS 1190305 ist es deuweiteren bekannt geworden, ein Siebblech aus einem gewalzten fen Verbundgußstahl herzustellen. Hierbei besteht die eine Lage, die als eigentliches Siebblech dient, aus einem relativ harten Stahl und die andere Lage aus einem relativ weichen, zähen Stahl. Die bekannte Lösung entspricht dem bisherigen Wissensstand des t>5 Durchschnittsfachmannes (vgl. hierzu auch »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«, 1965, Seite H 21-7), dahingehend, daß nämlich ein Siebkörper nicht aus einem einzigen verschleißfesten Werkstoff bisher hergestellt werden könne, sondern daß man vielmehr auf einen zähen Grundkörper eine hochverschleißfeste Decklage aufbringen müsse. Es handelt sich bei der bekannten Lösung also um eine sowohl in kostenmäßiger als auch in technischer Hinsicht sehr aufwendige Maßnahme zur Herstellung eines Siebkörpers.
Die DE-OS 2129959 lehrt zwar die Verwendung einer hochfesten Stahllegierung mit niedrigem Kohlenstoffgehalt als Verschleißschutz bei Reib-, Mahl-, Schleif- od. dgl. Scheiben für Zerfaserungs- oder Verfeinerungsmaschinen der Zellstoffindustrie. Bei der Herstellung von Papierbrei oder ZeUstoffbrei geht es fm wesentlichen um eine rein ritzende Beanspruchung kleiner Gußteile, die so bruchgefährdet sind, daß bei der bekannten Legierung nach DE-OS 2129959 ein niedriger Kohlenstoffgehalt vorgeschlagen worden ist. Der Werkstoff muß also bei derartigen Zerf aserungsscheiben völlig anderen Beanspruchungsarten standhalten als dies beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, nämlich bei einem verschleißbeanspruchten Siebkörper, der Fall ist.
Durch die GB-PS 1119516 ist es weiterhin bekannt, verschleißfeste Stahllegierungen für Brecher- oder Mischerschaufeln zu verwenden. Auch hier handelt es sich aber un> eine Beanspruchungsart, die mit der Verschleißbeanspruchung von Siebkörpern nach der vorliegenden Anmeldimg nicht vergleichbar ist.
Aus der US-PS 3410682 ist ferner die Lehre zu entnehmen, in Kugel- oder Schlagmühlen gegen abrasive n Verschleiß beständige Auskleidungsplatten zu verwenden. Auch diese Beanspruchungsart steht indessen beim Anmeldungsgegenstand (Siebkörper) nicht im Vordergrund. Die DE-PS 564 794 befaßt sich mit der Wärmebehandlung von aus ledeburitischen Stählen hergestellten Walzen für das Warmverformen von heißem Walzgut. Sie ist somit ebenfalls im Verwendungszweck nicht mit dem Gegenstand der Anmeldung, die sich auf einen Siebkörper bezieht, vergleichbar.
Durch die US-PS 3018891 sind schließlich verschleißfeste Siebplatten bekannt geworden, bei denen das gegen Verschleiß beständige Material in einem Gummiträger eingebettet ist. Die beim Absieben körniger Stoffe auftretenden Materialbeanspruchungen sind aber mit diesen aus der US-PS 3018891 zu entnehmenden Beanspruchungsarten nicht vergleichbar, weil bei Siebflächen nicht nur das Problem der Verschleißfestigkeit in den Lochwandungen der Siebkörper, sondern auch das Problem der Stoßunempfindiichkeit der Siebkörper im rauhen Siebbetrieb gelöst werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, Siebkörper herzustellen, die nicht nur hochverschleißfest gegen abschleifend wirkende Siebgüter sind, sondern auch bei der Härtung der Siebkörper und deren späterem Einsatz gut formbeständig, d. h. eben, stoßunempfindlich und bruchfest, sind.
Dieses Problem wird nach der erfindungsgemäßen Lehre gelöst durch die Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-% C, 8 bis 20Gew.-% Cr, 0,2 bis 1 Gew.-% Si, < 0,5 Gew.-% S, < 0,05 Gew.-% P, zusätzlich von je < 15 Gew.-% Mo. W, V, Ni oder Mn, einzeln oder kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, für die Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach Lochung der weichgeglühten Siebplatte auf über 900° C erwärmt
und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten Gesenk unter Farmzwang gehärtet ist.
Die hohe Verschleißfestigkeit iedeburitischer Chromstähle ist zwar an sich bekannt; jedoch hat die Fachwelt bisher deren Einsatz dann von vornherein ausgeschlossen, wenn auch die Forderung nach Stoßunempfindlichkeit des Werkstoffes bei Rüttelsieben gestellt worden ist Deshalb sind für derartige Zwecke Siebe entwickelt worden, die aus Gummi mit eingelagerten verschleißfesten Materialien bestehen. Als Be- ι ο weis bierfür sei nochmals die bereits oben abgehandelte US-PS 3018891 erwähnt.
Auch das Fachbuch srWerkstofftabellen der Metalle« von Wellinger-Gimmel-Bodenstein, belegt mit den Werkstoffen Nr. 12080 und Nr. 12436 ganz eindeutig, daß ledeburi tische Chromstähle bisher nicht für Siebbleche, sondern für ganz andere Verwendungszwecke eingesetzt worden sind.
Schließlich lehrt auch das »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«, 1965, Seite H 21-7, letzter Absatz, ^n - ebenso wie der in der DE-PS 671819 gewürdigte Stand der Technik — lediglich die Verwendung von Manganhartstählen für die Herstellung von Siebplatten. Dieser Werkstoff ist jedoch mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden ledeburitischen Chrom- ri stahl in keiner Weise im Legierungsaufbau vergleichbar.
Der Anmeldung ist es somit vorbehalten gewesen, für speziell wärmebehandelte ledeburitische Chromstähle ein neues Verwendungsgebiet, nämlich die x> Herstellung von Siebkörpern, erfolgreich zu erschließen.
Die Erfindung ist in Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt. Es zeigt
Ab. 1 den Aufblick auf einen erfindungsgemäßen r> Siebkörper,
Abb. 2 einen Schnitt durch Abb. 1 längs der Linie A-B.
Es bezeichnen 1, 2, 3 drei Siebplatten, die aus Iedeburitischem Chromstahl gefertigt sind mit versetzten Rundlöchern 4, 5, 6. Diese Rundlöcher werden aus einer gewalzten, weich geglühten Chromstahlplatte durch Stanzen, Plasmabrennen oder durch Bohren oder sonstige mechanische Bearbeitung ausgearbeitet. Daran anschließend weiden die Bleche in 4> an sich bekannter Art und Weise in einem Wärmeofen auf Härtetemperatur gebracht, wobei diese Abkühlung auf Raumtemperatur anschließend erfindungsgemäß in einem wassergekühlten Gesenk erfolgt. Dabei soll die Abkühlung im wassergekühlten Gesenk ~>n bis auf Raumtemperatur erfolgen oder aber das Lochblech bei einer Temperatur von unter 400° aus dem wassergekühlten Gesenk unter eine nicht wassergekühlte Presse kom.nmen, wobei in beiden Fällen der Pressenstempel eine Fläche von mehr als 75% des ge- >> wünschten Siebbelages abdeckt, vorzugsweise jedoch größer als der zu fertigende Siebbelag ist. Auf diese Weise ist eine intensive Härtung des Bleches bei guter Formbeständigkeit (Ebenheit) gewährleistet.
Die so gefertigten Siebplatten 1,2,3 werden mittels mi Schrauben 7, 8, 9 od. dgl. auf Trägern, z. B. Balken 10,11,12 befestigt, die sich ihrerseits auf Querbalken 13, 14 abstützen.
So hergestellte Siebkörper sind einerseits sehr verschleißfest und erreichen hohe Lebensdauern, ohne h·-. wesentliche Veränderung der Form der Sieböffnungen, d. h. bei langer, nahezu unverändert bleibender Körnungslinie des abgesiebten Siebgutes. Andererseits ist die Herstellung der Sieböffnungen im geglühten, weichen Blech verhältnismäßig einfach und genau; so sind z. B, die Sieböffnungen 4,5,6 leicht von oben nach unten siich konisch erweiternd auszuführen. Die anschließende Härtung im wassergekühlten Gesenk, d. h. unter Formzwang, gewährleistet intensive Härtung einerseilts und Freiheit von Verzug andererseits.
Durch entsprechende Lenkung der Abkühlung können mittelharte bis sehr harte Siebkörper gewonnen werden, die. auch bei Stoßen im Siebbetrieb bruchfrei arbeiten.
Die Trägerkörper 10,11,12 können durch geeignete andere Einrichtungen, z. B. ebenfalls gelochte Platten aus weichem Werkstoff oder durch angepaßte Rippenkörper ersetzt werden.
Anstelle der Verschraubungen 7, 8, 9 können die Siebkörper durch Kleben oder Schweißen auf ihren Trägerkörpern befestigt werden. P^e Trägerkörper erhalten zweckmäßig eine Wandstärke von 50 bis 150% der Wandstärke des Siebkörpers. Es soll mindesens 30% der Unterfläche des Siebkörpers abgestützt werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Werkstoff kann auch für die Herstellung sog. Spalt-Siebbeläge in Frage kommen, wobei dann Löcher im Trägerkörper ganz entfallen und dieser neben der Erhöhung der Zähigkeit zum Anschweißen geeignet ist.
Zweckmäßig wählt man die Länge der Siebkörper, in Richtung der Hauptbewegung des Siebgutes gemessen, zu 50-150% der Breite (quer dazu).
Die Sieböffnungen im Siebkörper werden in an sich bekannter Weise zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich vom Eintritt des Siebgutes in Richtung zu dessen Austritt erweitern. Die öffnungen im Trägerkörper sollen größer sein als die Löcher am Austritt der Siebkörper. Auch sollen sich die öffnungen im Trägerkörper in Durchfallrichtung stndig erweitern.
Die Sieböffnungen im Siebkörper können als durchgehende längliche Spalte ausgebildet sein.
Der Siebkörper kann freitragend, d. h. über einen größeren Teil seiner Unterfläche, ohne Abstützung durch einen Trägerkörper, ausgebildet sein.
Der Siebkörper erhält bei der Härtung zweckmäßig eine Härte von etwa 50-64 RC.
Der Siebkörper kann auch nur oberflächlich gehärtet sein, z. B. durch Autogenhärtung oder Induktionshärtung.
Auch kann der Siebkörper, statt aus gewalztem Blech herausgearbeitet zu werden, aus einem entsprechenden Werkstoff im Gießverfahren hergestellt werden.
Es nandelt sich bei der Auswahl von ledeburitischem Chromstahl keineswegs nur um die Forderung der Verschleißfestigkeit. Vielmehr geht es sogar überwiegend um die Frage, ob der Werkstoff (der ja nur in hochgehärteten Zustand hochverschleißfest ist) in diesem hochgehär^tem Zustand auch noch die ausreichende Festigkeit besitzt, um den auf einem Sieb auftretenden Stößen und Sehwingungskräften standzuhalten. Endlich spielt die Bearbeitbarkeit eine Rolle, weil in die Stahlplatte Sieböffnungen, meist mechanisch, eingebracht werden müssen, die sich von der Eintrittsseite dei Löcher zur Austrittsseite hin konisch erweitern; dabei dürfen keine übermäßigen Abnutzungen der Werkzeuge auftreten. Der Werkstoff darf sich bei der Abnutzung im Betrieb nicht aufrauhen, sondern muß spiegelglatt werden. Er muß, insbe-
5 6
sondere bei heißem Sinter, korrosionsfest sein. Der muß einfach durchführbar sein, wobei nach der AbWerkstoff muß preislich konkurrenzfähig sein. Er kühlung im Gesenk der gehärtete Körper ziemlich muß, auch in gehärtetem Zustand eine gewisse Rißfe- eben sein soll. Es müssen also eine ganze Anzahl von stigkeit aufweisen; die Stege zwischen den Löchern Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein, was z. B. der sollen nicht durchbrechen. Die Wärmebehandlung < Stahl-Eisen-Liste nicht zu entnehmen ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendungeines ledeburitischen Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-% C, 8 bis 20Gew.-% Cr, 0,2 bis 1 Gew.-% Si, <0,5Gew.-%S, <0,05Gew.-% P, zusätzlich von je < 15 Gew.-% Mo, W, V, Ni oder Mn, einzeln oder kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, für die Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach Lochung der weichgeglühten Siebplatte auf über 900° C erwärmt und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten Gesenk unier Formzwang gehärtet ist.
    is
DE19742413521 1974-03-21 1974-03-21 Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers Expired DE2413521C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413521 DE2413521C3 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742413521 DE2413521C3 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413521A1 DE2413521A1 (de) 1976-01-15
DE2413521B2 true DE2413521B2 (de) 1979-07-05
DE2413521C3 DE2413521C3 (de) 1983-01-13

Family

ID=5910690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742413521 Expired DE2413521C3 (de) 1974-03-21 1974-03-21 Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2413521C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765836A (en) * 1986-12-11 1988-08-23 Crucible Materials Corporation Wear and corrosion resistant articles made from pm alloyed irons
FR2674255B1 (fr) * 1991-03-19 1994-09-23 Creusot Loire Procede d'une fabrication de piece ouvree en acier ayant une tres forte resistance a l'abrasion, par decoupage d'un produit plat et piece ouvree obtenue.
CN106191645B (zh) * 2016-08-25 2018-02-16 中建材宁国新马耐磨材料有限公司 一种铝矿用高铬耐磨球热处理工艺
CN106222535A (zh) * 2016-08-25 2016-12-14 中建材宁国新马耐磨材料有限公司 一种高铬耐磨球及其制备方法
CN106350728A (zh) * 2016-08-25 2017-01-25 中建材宁国新马耐磨材料有限公司 一种铝矿溢流磨高铬耐磨球

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564794C (de) * 1932-11-23 Ver Oberschlesische Huettenwer Verfahren zur Waermebehandlung von gegossenen Werkzeugen
DE671819C (de) * 1935-08-21 1939-02-15 Gewerkschaft Reeuss Sieb mit gehaerteter Arbeitsflaeche
DE873481C (de) * 1943-01-29 1953-04-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Sieb, bei dem die Querkanten der Siebbelaege an Quertraegern des Siebkastens befestigt sind
DE929047C (de) * 1950-12-11 1955-06-16 Eisen & Stahlind Ag Schwingsieb mit einem oder mehreren auswechselbaren Siebrahmen
US3018891A (en) * 1954-02-01 1962-01-30 Drill Dev Company Punch plate screens
GB1119576A (en) * 1965-08-16 1968-07-10 Transp A Chrudim Op Belt conveyor with bearing and drawing ropes
US3410682A (en) * 1967-09-11 1968-11-12 Abex Corp Abrasion resistant chromiummolybdenum cast irons
SE412606B (sv) * 1970-06-18 1980-03-10 Uddeholms Ab Malskiva for skivkvarnar

Also Published As

Publication number Publication date
DE2413521C3 (de) 1983-01-13
DE2413521A1 (de) 1976-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4210395A1 (de) Walzenmühle
DE102009050636A1 (de) Mahlwalze und Ringbandage für eine Mahlwalze
EP1804973B9 (de) Presswalzen-ringbandage und verfahren zu ihrer herstellung
DE202015102837U1 (de) Aufzugsbrems- und/oder Fangvorrichtung mit geschweißtem Bremsbelag
DE102019204836B3 (de) Exzenterwalzenbrechbackensatz und Exzenterwalzenbrechanlage umfassend einen solchen Brechbackensatz
DE112009003706T5 (de) Verbessertes Verfahren und Gegenstand der verschleißfesten Hartauftragsschweißung
DE2200912C2 (de) Rohrmühle mit mindestens einer Mahlkammer
WO2000065118A1 (de) Gusswerkstoff für indefinitewalzen mit einem mantelteil und verfahren zu dessen herstellung
DE2413521C3 (de) Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers
EP0795352B1 (de) Hammermühle zur Zerkleinerung von Blech o.a. Material
DE102013104098A1 (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von abrasiven Materialien
DE3904678A1 (de) Walzen fuer walzenmaschinen, insbesondere fuer hochdruck-walzenpressen
AT401478B (de) Auswechselbarer verschleissteil
WO2013189759A1 (de) Profilierte bandage für eine rollenpresse
DE672089C (de) Brechbacken, Mahlplatten o. dgl. fuer Zerkleinerungsmaschinen
DE2532375A1 (de) Siebblech
DE19721637A1 (de) Brechbacke zur Ausrüstung eines Backenbrechers, insbesondere für verschleißarmes Zerkleinern von Naturgestein oder Bauschutt
DE19600883C1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen
DE2315863C3 (de) Mit auswechselbarer Panzerung versehene Glocke für einen Glocke ngichtverschluB, insbesondere an Hochöfen
AT37662B (de) Verfahren zum Verengen der Schlitze in Rostplatten von Kollergängen u. dgl. für Verarbeltung von Ton.
DE202023102407U1 (de) Rollenrost
AT157523B (de) Sieb mit gehärteter Arbeitsfläche.
DE2451765A1 (de) Mahlkoerper fuer eine muehle sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2417483C2 (de) Siebkörper
DE102017129819A1 (de) Innenraumauskleidung und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee