DE2413521C3 - Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers - Google Patents
Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten SiebkörpersInfo
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- DE2413521C3 DE2413521C3 DE19742413521 DE2413521A DE2413521C3 DE 2413521 C3 DE2413521 C3 DE 2413521C3 DE 19742413521 DE19742413521 DE 19742413521 DE 2413521 A DE2413521 A DE 2413521A DE 2413521 C3 DE2413521 C3 DE 2413521C3
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- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
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Description
Die Erfindung befaßt sich mn der Verwendung eines
ledeburitischen Chromstahles /jr Herstellung eines
hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe.
Bekanntlich werden an verschiedenen Stellen der Technik Erze, kalter Sinter oder Mineralien aller Art
aas verfahrenstechnischen Gründen abgesiebt. Infolge der Schleißschärfe dieser Mineralien aller Art
und infolge der von ihnen auf den Siebkörper ausgeübten reibenden Bewegung bei starken Drücken tritt
nicht selten sehr erheblicher V rschleiß an den Siebkörpern,
insbesondere diren Lochwandungen auf. Dadurch wird die Körnung des a! gesiebten Gutes unerwünscht
verändert. Infolgedessen muß die Siebmaschine öfters abgestellt und der Siebkörper nachgebessert
oder ausgewechselt werden; dadurch werden ganze Betriebsteile stillgelegt.
Um diese Mangel zu vermindern, wurde bereits vorgeschlagen, Siebbeläge dadurch herzustellen, daß
auf ein an sich wenig verschleißfestes, aber zähes Material eine hochverschleißfeste Auftragsschweißuig
automatisch aufgebracht wird, und daß im Anschluß daran die so hergestellten Platten mit einem gewünschten
Lochmuster versehen werden.
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, die Löcher eines vorgelochten Bleches mit Stopfen zu
verschließen und sodann die ganze Blechoberfläche und Stopfenstirnflächen zu überschweißen; anschließend
sollen die Stopfen wieder entfernt und damit die Sieblöcher freigelegt werden. Auch dieses Verfahren
ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
Andere Vorschläge beziehen sich auf das Gießen des ganzen Siebkörpers aus herkömmlichen, naheliegenden
Werkstoffen oder auf langwierige Handschv.eißung. Keines der bekannten Verfahren hat bisher
restlos befriedigt
Durch die DE-AS 1 IW305 ist es desweiteren bekannt
geworden, ein Siebblech aus einem gewalzten Verbundgußstahl herzustellen. Hierbei besteht die
eine Lage, die als eigentliches Siebblcch dient, aus einem relativ harten Stahl und die andere Lage aus einem
relativ weichen, zähen Stahl. Die bekannte Lösung entspricht dem bisherigen Wissensstand des
Diirchschnittsfachmannes (vgl. hierzu auch »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«. IWo. Seite H
21--7(,dahingehend.daß nämlich ein Siebkörper nicht
aus einem einzigen verschleißfesten Werkstoff bisher hergestellt werden könne, sondern daß man vielmehr
auf einen zähen Grundkörper eine hochverschleißfeste Decklage aufbringen müsse. Es handelt sich bei
der bekannten Lösung also um eine sowohl in kostenmäßiger als auch in technischer Hinsicht sehr aufwendige
Maßnahme zur Herstellung eines Siebkörpers.
Die DE-OS 2129959 lehrt zwar die Verwendung
einer hochfesten Stahllegierung mit niedrig-m Kohlenstoffgehalt als Verschleißschutz bei Reib-, Mahl-,
Schleif-od. dgl. Scheiben für Zerfaserungs- oder Verfeinerungsmaschinen
der Zellstoffindustrie. Bei der Herstellung von Papierbrei oder Zellstoffbrei geht es
im wesentlichen um eire rein ritzende Beanspruchung kleiner Gußteile, die so bruchgefährdet sind, daß bei
der bekannten Legierung nach DE-OS 2129959 ein
niedriger Kohlenstoffgehalt vorgeschlagen worden ist.
Der Werkstoff muß also bei derartigen Zerfaserungsscheiben völlig anderen Beanspruchungsarten standhalu-ri
als dies beim Gegenstand der Erfindung, nämlich
bei einem verschleißbeanspruchten Siebkörper, der FjII ist.
Durch die GB-PS 1 119516 ist es weiterhin bekannt, verschleißfeste Stahllegierungen für Brecheroder
Mischerschaufeln zu verwenden. Auch hier handelt es sich aber um eine Beanspruchungsart, die mit
der Verschleißbeenspruchung von Siebkörpern nach der Erfindung nicht vergleichbar ist.
Aus der US-PS 3410682 ist ferner die Lehre zu entnehmen, in Kugel- oder Schlagmühlen gegen abrasiven
Verschleiß beständige Auskleidungsplatten zu verwenden. Auch diese Beanspruchungsart steht indessen
beim Anmeldungsgegenstand (Siebkörper) nicht im Vordergrund. Die DE-PS 564 794 befaßt sich
mit der Wärmebehandlung von aus ledeburitischen Stählen hergestellten Walzen für das Warmverformen
von heißem Walzgut. Sie ist somit ebenfalls im Verwendungszweck nicht mn dem Gegenstand der Erfindung,
die sich auf einen Siebkorper be/ieht. vergleichbar.
Durch die US-PS 3018891 sind schließlich verschleißfeste Siebplatten bekannt geworden, bei denen
das gegen Verschleiß beständige Material in einem Gummiträger eingebettet ist. Die beim Absieben körniger
Stoffe auftretenden Materialbeanspruchungen sind aber mit diesen aus der US-PS 3018891 zu entnehmenden
Beanspruchungsarten nicht vergleichbar, weil bei Siebflächen nicht nur das Problem der Verschleißfestigkeit
in den Lochwandungen der Siebkörper, sondern auch das Problem der Stoßunempfindlichkeit
der Siebkörper im rauhen Siebb-.-trnb gelost
werden muß
Aufgabe der Lrfir. lung isi es. Siebkorper her/us'el
len. die mehl nur heu nversihiolWcsi gegen abschleifend
wirkende Siebgiitcr sind, sondern ,tuch bei der H<truirt!
der Siebkorper und deren spaterem f-.insat/ gut form
beständig, d h. eben stoUiincmpfindhch und bruihfesi.
sind.
Dieses Problem wird nach der erfindungsgem.ißen
Lehre gelöst durch die Verwendung eines ledebuntisGhen
Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-"r C, 8 bis 20Gew.-% Cr. 0,2 bis 1 Gew.- r1 Si.
< 0,5 Gew-% S, < 0.05 Gew.-% P. zusätzlich von je < 15 Gew.-% Mo. W, V. Ni oder Mn. einzeln oder
kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, tür die
Herstellung eines hochverschleißfestcn Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach I ochung der
weichgeglühtcn Siebplatte auf über 900' C erwärmt
und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten
Gesenk unter Fornuwang gehärtet ist.
Die hohe Verschleißfestigkeit ledeburitischer Chromstähle ist zwar an sich bekannt; jedoch hat die
Fachwelt bisher deren Einsatz dann von vornherein ausgeschlossen, wenn auch die Forderung nach Stnßunemptindliuhkeit
des Werkhtoffes bei Rüttelsieben gestellt worden ist. Deshalb sind für derartige Zwecke
Siebe entwickelt worden, die aus Gummi mit eingelagerten verschlei2festen Materialien bestehen. Als BeweN
hierfür sei nochmals die bereits oben abgehandelte US-PS 3018891 erwähnt.
Auch das Fachbuch »Werkstofftabellen der Metalle« von Wellinger-Gimmel-Bodenstein, belegt
mit den Werkstoffen Nr. 12080 und Nr. 12436
ganz eindeutig, daß ledeburitische Chromstähle bisher nicht für Siebbleche, sondern für ganz andere Verwendungszwecke
eingesetzt worden sind.
Schließlich lehrt auch das »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen«, 1965, Seite H 21-7, letzter Absatz,
- ebenso wie der in der DE-PS 671819 gewürdigte Stand der Technik - lediglich die Verwendung von
Manganhartstählen für die Herstellung von jiebplatten. Dieser Werkstoff ist jedoch mit dem erfi^dungsgemäß
zu verwendenden ledeburitischen Chromstahl in keiner Weise im Legierungsaufbau vergleichbar.
Der Erfindung ist es somit vorbehalten gewesen,
für speziell wärmebehandelte ledeburitische Chromstähle ein neues Verwendungsgebiet, nämlich die
Herstellung von Siebkörpern, erfolgreich zu erschließen.
Die Erfindung ist in Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt. Es zeigt
Ab. 1 den Aufblick auf einen erfindungsgemäßen Siebkörper,
Abb. 2 einen Schnitt durch Abb. 1 längs der Linie
A-B.
Es bezeichnen 1, 2, 3 drei Siebplatten, die aus Iedeburitischem Chromstahl gefertigt sind mit versetzten
Rundlöc'uern 4, 5. 6. Diese Rundlöcher werden
aus einer gewalzten, weich geglühten Chromstahlplatte durch Stanzen, Plasmabrennen odsr durch
Bohren oder sonstige mechanische Bearbeitung ausgearbeitet. Daran anschließend werden die Bleche in
an sich bekannter Art und Weise in einem Wärmeofen auf Härtetemperatur gebracht, wobei diese Abkühlung
auf Raumtemperatur anschließend erfindungsgemäß in einem wassergekühlten Gesenk erfolgt. Dabei
soll die Abkühlung im wassergekühlten Gesenk bis auf Raumtemperatur trfolgen oder aber das Lochblech
bei einer Temperatur von unter 400° aus dem wassergekühlten Gesenk unter eine nicht wassergekühlte
Presse kommmen, wobei in beiden Fällen der Pressenstempel eine Fläche von mehr als 75% des gewünschten
Siebbelages abdeckt, vorzugsweise jedoch größer als der zu fertigende Siebbelag ist. Auf diese
Weise ist eine intensive Härtung des Bleches bei guter Formbeständigkeit (Ebenheit) gewährleistet.
Die so gefertigten Siebplatten 1,2,3 werden mittels
Schrauben 7, 8, 9 od. dgl. auf Trägern, z. B. Balken 10,11,12 befestigt, die sich ihrerseits auf Querbalken
13, 14 abstützen.
So hergestellte Siebkörper sind einerseits sehr verschleißest
uiKl erreichen hohe Lebensdauern, ohne
v.esentlici ι Veränderung der Form der Sieböffnungen,
d. h. bei langer, naiezu unverändert bleibender Körnungslini1- des; abge/rbten Siebgutes. Andererseits
ist die Herstellung der Sieböffnungen im geglühten, weichen Blech verhältnismäßig einfach und genai-,
so sind z. B. die Sieböffnungen 4, 5, 6 leicht von oben nach unten sich konisch erweiternd auszuführen.
• Die anschließende Härtung im wassergekühlten Gesenk, d. h unter Formzwang, gewährleistet intensive
Härtung einerseits und Freiheit von Verzug andererseits.
Durch entsprechende Lenkung der Abkühlung '" können mittelharte bis sehr harte Siebkörper gewonnen
werden, die auch hz\ Stoßen im Siebbetrieb bruchfrei arbeiten.
Die Trägerkörper 10, 11, 12 können durch geeignete andere Einrichtungen, z. B. ebenfalls gelochte
i"'> Platten aus weichem Werkstoff oder durch angepaßte
Rippenkörper ersetzt werden.
Anstelle der Verschraubungen 7, 8, 9 können die
Siebkörper durch Kleben oder Schweißen auf ihren Trägerkörpern befestigt werden. Die Tiägerkörper
-'<> erhalten zweckmäßig eine Wandstärke von 50 bis
150% der Wandstärke des Siebkör' rs. Es soll mindesens 306I der Unterfläche des Siebkörpers abgestützt
werden.
Der erfinduiigsgemäß zu verwendende Werkstoff
-'"· kann auch für die Herstellung sog. Spalt-Siebbdäge
in Frage kommen, wobei dann Löcher im Trägerkör-
per ganz entfallen und dieser neben der Erhöhung der
Zähigkeit zum Anschweißen geeignet ist.
Zweckmäßig wählt man die Länge der Siebkörper, ι» in Richtung der Hauptbewegung des Siebgutes gemessen,
zu 50-150% der Breite (quer da/u).
Die Sieböffnungen im Siebkörper werden in an sich bekannter Weise zweckmäßig so ausgebildet, daß sie
sich vom Eintritt des Siebgutes in Richtung zu dessen )■>
Austritt erweitern. Die öffnungen im Trägerkörper sollen größer sein als die !.ocher am Austritt der Siebkörper.
Auch sollen sich die öffnungen im Tragerkörper in Durchfallrichtung stndig erweitern
Die Sieböffnungen im Siebkörper lunnci als
»» durchgehende längliche Spalte ausgebildet sein
Der Siebkörper kann freitragend, d. !ι. über einen
gröP;ren Teil seiner Unterfläche, ohne Abstutzung
durch einen Trägerkörper, ausgebildet sein
Der Siebkörper erhält bei der Härtung zneckmäßig
>, eine Härte von etwa 50-M RC
Der Siebkörper kann auch nur oberflächlich gehärtet sein, 7. B. durch Autogenhartungoder Induktionshärtung.
Auch kann der Siebkörper, statt aus gewalztem in Blech herausgearbeitet zu werden, aus einem entsprechenden
Werkstoff im Gießverfahren hergestellt werden.
Es handelt sich bei der Auswahl von ledeburitischem Chromstahl keineswegs nur um die Forderung
r. der Verschleißfestigkeit Vielmehr geht es sogar überwiegend
um die Fr?ge. ob der Werkstoff (der ja nur in hochgeharteten Zustand hochversch'eißfest ist) in
diesem hochgehärtetem Zustand auch noch die ausreichende Festigkeit besitzt, um den auf einem Sieb
u: auftretenden Stoß .n und Schwingungskräften standzuhalten.
Endlich spielt die Bearbeitbarkeit eine Rolle, weil in die Stahlplatte Sieböffnungen meist
mechanisch, eingebracht werden müssen, die sich von der Eintrittsseite der Löcher zur Austrittsseite hin koi)
nisch erweitern; dabei dürfen keine übermäßigen Abnutzunger,
der Wernjxuge auftreten. Der WcrLioiT
darf sich bei der Abnutzung im Betrieb nicht aufrauhen, sondern muß spiegelglatt werden. Lr muß, insbc-
5 6
Midere hei heißem Sinter, korrosionsfest sein. Der muß einfach durchführbar sein, wobei nach der AbWerkstoff
muß preislich konkurrenzfähig sein, l-'.r kühlung im Gesenk der gehärtete Körper ziemlich
muß. auch in gehärtetem Zustand eine gewisse RiIUe- eben sein soll. F:.s müssen also eine ganze Anzahl \on
stigkeit aufweisen; die Stege zwischen ilen Löchern bedingungen gleichzeitig erfüllt sein, was z. H. der
sollen nicht durchbrechen Die Wärmebehandlung Stahl-Fiisen-l.istc nicht zu entnehmen ist
Hierzu I Malt Zeidimineen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles, bestehend aus 1,5 bis 3 Gew.-% C, 8 bis 20 Gew.-% Ct, 0,2 bis 1 Gew.-% Si, < 0,5 Gew.-%S, < 0,05 Gew.-% P, zusätzlich von je < 15 Gew.-% Mo, W, V, Ni oder Mn, einzeln oder kombiniert, Rest Eisen und Verunreinigungen, für die Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers zum Absieben körniger Stoffe, der nach Lochung der weichgeglühten Siebplatte auf über 900° C erwärmt und anschließend durch Abkühlung in einem wassergekühlten Gesenk unter Formzwang gehärtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413521 DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413521 DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2413521A1 DE2413521A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2413521B2 DE2413521B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2413521C3 true DE2413521C3 (de) | 1983-01-13 |
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ID=5910690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413521 Expired DE2413521C3 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verwendung eines ledeburitischen Chromstahles zur Herstellung eines hochverschleißfesten Siebkörpers |
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1974
- 1974-03-21 DE DE19742413521 patent/DE2413521C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2413521B2 (de) | 1979-07-05 |
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