DE2413477A1 - Digitales elektronisches steuersystem - Google Patents

Digitales elektronisches steuersystem

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
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Description

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TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring4 20. März 1974
Postfach 202403
B 5893
Nippondenso Co., Ltd. Kariya-shi / Japan
Digitales elektronisches Steuersystem
Die Erfindung betrifft ein digitales elektronisches Steuersystem, und zwar insbesondere ein digitales elektronisches Steuersystem für die Erreichung einer hochpräzisen Steuerung unter Verwendung von Speicherschaltungen kleiner Kapazität, welches für die Brennstoffeinspritzsteuerung in einer Brennkraftmaschine etc. geeignet ist.
In einer konventionellen digitalen elektronisches Steuerung könnte man eine höhere Steuerungsgenauigkeit nur dadurch erreichen, daß man eine derartige Speicherschaltung vorsieht, welche in der Lage ist, eine feinere Unterteilung eines vorher festgesetzten Musters bzw. Verlaufes in der Steuereinrichtung vorzunehmen und welche infolgedessen eine Annäherung an eine analoge Größe mit höherer Genaugikeit ergibt. Eine der-
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artige Speicherschaltung muß unerläßlicherweise eine größere Kapazität besitzen. Auf diese Weise wird die Schaltungsstruktur kompliziert und teuer. Bei einer Beschränkung der Kapazität dieser Speicherschaltung war bisher eine große Verbesserung der Steuerungsgenauigkeit unmöglich.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile überwunden und ein digitales elektronisches Steuersystem zur Verfügung gestellt werden, das in der Lage ist, eine hohe Steuerungsgenauigkeit zu erzielen, ohne daß die Kapazität einer gesteuerten variblen Hauptspeicherschaltung verändert wird, jedoch unter Hinzufügung einer Hilfsspeicherschaltung geringer Kapazität.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein digitales elektronisches Steuersystem geschaffen, das eine Hilfsspeicherschaltung geringer Kapazität zum feinen Unterteilen eines notwendigen Bereichs eines Hauptverlaufs bzw. -musters umfaßt sowie eine gesteuerte variable Speicherschaltung für den Hauptverlauf bzw. das Hauptmuster, so daß man eine äußerst genaue Steuerung erzielt, ohne daß es erforderlich ist, den Hauptverlauf bzw. das Hauptmuster zu ändern, wodurch die Struktur bzw. der Aufbau im Vergleich mit dem Fall einer Verwendung von nur einer gesteuerten variablen Speicherschaltung vereinfacht und miniaturisiert wird.
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Weiterhin wird durch die Erfindung ein elektronisches Steuersystem zur Verfügung gestellt, das einen kompakten und einfachen Aufbau besitzt, ohne daß die Kapazität der gesteuerten variablen Speieherschaltungen geändert wird, so daß durch die Erfindung eine beträchtliche Herabsetzung des Auspuffgases während des Leerlaufs durch Steuerung der Brennstoffeinspritzung erreicht wird, indem man den negativen Ansaugdruck in der Brennkraftmaschine mit einem Verstellungs- bzw. ■Verschiebungsdetektor ermittelt, die Brennstoffeinspritzung von der gesteuerten variablen Speicherschaltung ausliest, die Korrektions-Brennstoff einspritzung im Leerlaufzustand von einer Hilfsspeicherschaltung ausliest., und die Brennstoffeinspritzung in der Brennkraftmaschine mit diesem Brennstoffeinspritzwert und dem kompensierenden Brennstoffeinspritzwert steuert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein digitales elektronisches Steuersystem vorgeschlagen, in welchem die Verstellung bzw. Verschiebung eines gesteuerten Objektes bzw. Gegenstandes ermittelt und in ein digitales Signal umgewandelt wird, in welchem weiterhin eine Steuergröße von dem Hauptverlauf bzw. -muster ausgelesen wird, das vorher in der gesteuerten variablen Speicherschaltung eingestellt worden ist, und zwar gemäß dem digitalen Signal, und in dem darüber hinaus eine korrigierende gesteuerte Variable aus einem Hilfsverlauf bzw. -muster ausgelesen wird, das vorher in einer Hilfsspeicherschaltung eingestellt wurde, und zwar entsprechend einer Feinunter-
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teilung eines Teils bzw. Bereichs der Verstellung bzw. Verschiebung des gesteuerten Objekts bzw. Gegenstandes, und in welchem schließlich das gesteuerte Objekt bzw. der gesteuerte Gegenstand gemäß der gesteuerten Variablen und der Hilfskorrekturvariablen gesteuert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. la und Ib zeigen in Kombination ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines elektronischen Steuersystems vom digitalen Typ gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Teilschaltung vom Detektor zur digitalen Schalter-Schaltung;
Fig. 3a und 3b zeigen in Kombination ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Teilschaltung von der Sperrschaltung zur Addierschaltung;
Fig. 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Rotationswählschaltung;
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Fig. 5 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Teilschaltung von der Summen-Zeitbreiten-Wandlerschaltung zum elektromagnetischen Injektor;
Fig. 6 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung;
Fig. 7 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Synchronisierungsschaltung;
Fig. & zeigt Spannungswellenformen in verschiedenen Bereichen der in Fig. 7 dargestellten Synchronis i erungs s chaltung;
Fig. 9 zeigt charakteristische Diagramme, welche Ausführung sbeispi el e des Verlaufs bzw. Musters in der Steuer-Speicherschaltung veranschaulichen; und
Fig. 10a und 10b zeigen Beispiele CO-Gasgehalts-Charakteristikkurven für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und für ein konventionelles Beispiel einer entsprechenden Einrichtung.
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Es sei anschließend nunmehr näher auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eingegangen.
Zunächst sei auf die Figuren la und Ib Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Steuersystems zur Verwirklichung einer digitalen Brennstoffeinspritzsteuerung in einer Brennkraftmaschine zeigen, in welchem ein Detektor la für negativen Druck den negativen Saugdruck in der Brennkraftmaschine ermittelt und ein von dem negativen Druck abgeleitetes Spannungssignal erzeugt, und in welchem weiterhin ein Beschleunigungsdetektor Ib die Größe der Beschleunigung ermittelt und ein von der Beschleunigung abgeleitetes Spannungssignal erzeugt. Außerdem ist ein Spannungsveränderungsdetektor Ic vorgesehen, der die Spannung der Leistungsquelle ermittelt, sowie ein Temperaturdetektor Id, der die Maschinentemperatur ermittelt und ein von der Maschinentemperatur abgeleitetes Spannungssignal erzeugt, indem ein temperaturempfindliches Element wie beispielsweise ein Thermistor verwendet wird, dessen Widerstand sich in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers verändert. Eine Verstärkungseinstelleinrichtung 2 dient zur Einstellung der Verstärkung der Ausgangs-Detektorsignale der Detektoren la, Ib, Ic und Id. Die Verstärkungseinstelleinrichtung 2 ermöglicht zwei Arten von Verstärkung für das dem negativen Druck entsprechende Spannungssignal vom Ausgang des für den negativen Druck vorgesehenen Detektors Ia5 und zwar eine für das Haupt-
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spannungssignal 2A2 des negativen Drucks für das Hauptmuster (es soll im folgenden anstelle von'Muster" bzw. "Verlaufs" aus Vereinfachungsgründen nur der Begriff "Muster" verwendet werden, obgleich anstelle dieses Begriffs auch der Begriff "Verlauf" stehen könnte) und die andere für das Spannungssignal 2A^ des negativen Drucks beim Leerlauf für das Hilfsmuster. In entsprechender Weise ergibt sich am Ausgang der Verstärkungseinstelleinrichtung 2 das Beschleunigungs-Spannungssignal 2B, das Leistungsquellen- bzw. Strommquellen-Veränderungsspannungssignal 2C und das Maschinentemperatur-Spannungssignal 2D. Ein Multiplexer 3 wählt die Ausgangsspannungen 2A,,, 2Ap, 2B, 2C und 2D von der Verstärkungseinstelleinrichtung 2 und führt sie der nächstfolgenden Stufe zu. Ein Analog-Digital-Wandler (der nachstehend auch als A-D-Wandler bezeichnet wird) 4 wandelt Analogsignale vom Multiplexer 3 in Digitalsignale um. Eine Rotationswählschaltung 5 erzeugt ein Wählsignal nur in einem gewünschten Rotationsbereich . Ein Verteiler 6 erzeugt ein Rotationssignal synchron mit der Rotation der Maschine und führt das Rotationssignal der Rotationswählschaltung 5 zu. Eine digitale Schalter-Schaltung 7 wird synchron mit dem Multiplexer 3 geschaltet und führt das digitale Eingangssignal in diesem Augenblick einem vorbestimmten AusgangsanSchluß unter den fünf AusgangsanSchlussen zu. Eine Sperr- bzw. Einrastschaltung 8 für die ermittelten Werte umfaßt Sperren bzw. Einrastungsschaltungen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e und 8f. Eine Deco-
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dierschaltung 9 wandelt die digitalen Signale von 5 Bits von dieser Sperr- bzw. Einrastschaltung in Auslesesignale von 32 Bits und umfaßt Decoder 9a, 9b, 9c, 9d, 9e und 9f.
Eine Speicherschaltung 10 weist verschiedene Muster auf, die vorher eingestellt worden sind. Eine gesteuerte variable Speicherschaltung 11 speichert ein Hauptmuster von 32 Bits Eingang- 32 Bits Ausgang von einer gesteuerten Quantität, welche vorher eingestellt worden ist, und liest ein digitales Signal von fünf Bits aus, welches eine Einspritzvariable in Entsprechung zum negativen Suagdruck anzeigt. Eine Hilfsspeicherschaltung 12 speichert ein Hilfsmuster von 32 Bits Eingang-l6 Bits Ausgang, das auf der Basis einer Feinunterteilung eines Teils bzw. Bereichs des Hauptmusters eingestellt worden ist, beispielsweise Korrektionsgrößen für den negativen Saugdruck im Leerlaufzustand, und liest ein digitales Signal von 4 Bits aus, welches eine Kompensationsvariable anzeigt bzw. darstellt. Eine Rotationskompensierungs-Speicherschaltung 13 speichert ein Rotationsmuster von 32 Bits Eingang-16 Bits Ausgang für die Rotationskompensation und liest bzw. speichert ein Digitalsignal von 4 Bits aus. Eine Beschleunigungsdifferentialkompensierungs-Speicherschaltung 14 speichert ein Beschieunigungsdifferantialkompensierungsmuster von 32 Bits Eingang- und 16 Bits Ausgang für die Beschleunigungsdifferentialkompensierung und liest bzw. speichert ein Digitalsignal von 4 Bits aus. Eine Spannungskompensierungs-
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_ Q ■ —
Speicherschaltung 15 speichert ein Spannungskompensierungsmuster von 32 Bits Eingang-16 Bits Ausgang für die Spannungskompensation und liest bzw. speichert ein Digitalsignal von 4 Bits aus. Eine Temperaturkompensierungs-Speicherschaltung speichert ein Temperaturkompensationsmuster von 32 Bits Eingang-16 Bits Ausgang für die Temperaturkompensation und liest bzw. speichert ein Digitalsignal von 5 Bits aus. Eine Injektions-Sperr- bzw. -Einrastschaltung 17 weist Sperren bzw. Einrastungen 17a, 17b, 17c, 17d, 17e und 17f auf, die gleichartig bzw. entsprechend wie die Sperren bzw. Einrastungen 8a, 8b, 8c, 8d, 8e und 8f der Detektions-Sperr- bzw. -Einrastschaltung 8 sind. Eine Addierschaltung 18 umfaßt Addierer 18a, 18b, 18c und 18d. Ein Summen-Zeitbreiten-Wandler 19 wandelt die Gesamtsumme von dem Ausgang des Addierers 18a in eine Zeitbreite bzw. ein Zeitintervall und besitzt Wandler 19a, 19b,. 19c und 19d für die jeweiligen Zylinder, die aufeinanderfolgend eine Umwandlung in Synchronisation mit dem Rotationssignal vom Verteiler 6 durchführen und Injektionsimpulse erzeugen. Eine Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20 verändert die Frequenz eines Zeitumwandlungs-Zeitgeberimpulses für die Summen-Zeitbreiten-Wandlerschaltung 19 in Übereinstimmung mit dem 5 Bits-Signal von der Sperre bzw. Einrastung 17f in der Injektions-Sperr- bzw. -Einrastschaltung 17 zum Zwecke der Erzielung einer Temperaturkompensation. Eine Treiberschaltung 21 besitzt Leistungsverstärker 21a,
y 3 O ^ U / y O ? *v
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21b, 21c und 21d zur Leistungsverstärkung der Injektionsbzw. Einspritzimpulse von den Wandlern 19a, 19b, 19c und 19d. Ein elektromagnetischer Injektor bzw. Einspritzer 22 besitzt elektromagnetische Ventile 22a, 22b, 22c und 22d, die in den jeweiligen Zylindern der Brennkraftmaschine vorgesehen sind und in Ansprechung auf die Signale geöffnet werden, die von den Leistungsverstärkern 21a, 21b, 21c und 21d zugeführt werden. Die Ventilöffnungszeit bedeutet die Brennstoffeinspritzmenge. Eine Synchronisierungsschaltung 23 synchronisiert die Sperr- bzw. Einrastschaltungen 8 und 17, um die Speicher-Einschreib-Steuerung damit zu starten, und zwar zum Zwecke der Speicherung der ermittelten Werte und Injektionsvariablen, wie die Synchronisierungsschaltung 23 auch die Speicherschaltung synchronisiert, um die Auslese- bzw. Ausspeicherungssteuerung zu starten, und schließlich führt die Synchronisierungsschaltung 23 die Standard-Zeitgeberimpulse zur Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20.
Nachstehend wird ein Überblick über die Betriebsweise des obigen Aufbaus gegeben:
Wenn der Multiplexer 3 die dem negativen Druck beim Leerlauf entsprechende Spannung 2A1 von den Ausgängen der Verstärkungseinstellvorrichtung 2 wählt, welche durch Verstärkungseinstellung der vom Detektor 1a für den negativen Druck ermittelten Spannung erhalten wird, dann wird diese dem negativen Druck
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im Leerlauf entsprechende Spannung 2A^ im A-D-Wandler 4 in ein digitales Signal von 5 Bits umgewandlet, und dieses digitale Signal wird in die Sperre "bzw. Einrastung 8"b in der Detektor-Sperr- "bzw. -Einrastschaltung 8 eingegeben, dann in den Decoder 9b und schließlich in die Hilf sspeicherschaltung 12, die mit einem Hilfsmuster für die Leerlaufkorrektur eingestellt ist, und zwar geschieht diese Eingabe über die digitale Schalter-Schaltung 7. Dadurch wird eine korrigierende Größe von 4 Bits aus der Hilfsspeicherschaltung 12 ausgelesen bzw. ausgeschrieben und in die Sperre bzw. Einrastung 17b in der Injektions-bzw. Einspritzsperr- bzw. -Einrastschaltung 17 eingeschrieben. In gleicher bzw. entsprechender Weise wird dann, wenn die dem negativen Hauptdurck entsprechende Spannung 2A2 im Multiplexer 3 gewählt wird, eine diesem negativen Hauptdurck entsprechende Spannung 2A? in die Steuerspeicherschaltung 11 eingegeben. Auf diese Weise wird eine Steuergröße von 5 Bits, welche die Brennstoffeinspritzvariable repräsentiert, aus der Speicherschaltung 11 ausgelesen bzw. ausgespeichert und in die Sperre bzw. Einrastung 17a in der Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 eingeschrieben. Weiterhin wird dieses Digitalsignal, das der Spannung 2A2 des negativen Hauptdrucks entspricht, auch in die Rotationskompensierungs-Speicherschaltung 13 eingegeben. Nur dann, wenn die Rotationswählschaltung 5 ein Wählsignal erzeugt, welches bedeutet, daß die Rotation der Maschine innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, wird ein Rotations
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kompensierungssignal von 4 Bits von dieser Rotationskompensierungs-Speicherschaltung 13 ausgelesen bzw. ausgespeichert und in die Sperre bzw. Einrastung 17c in der Einspritzsperrbzw, -einrastschaltung 17 eingeschrieben. Wenn der Multiplexer 3 die Beschleunigungsspannung 2B wählt, die durch Verstärkungseinstellung der vom Beschleunigungsdetektor 1b ermittelten
Spannung erhalten wird, wird ein dieser Beschleunigungsspannung 2B entsprechendes Digitalsignal in die Beschleunigungsdifferential-Kompensierungs-Speicherschaltung 14 eingegeben. Dann wird ein Beschleunigungsdifferential-Kompensierungs-Signal von 4 Bits von der Speicherschaltung 14 ausgelesen bzw. -gespeichert und in die Sperre bzw. Einrastung 17d in der
Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 eingeschrieben. In entsprechenden Weisen werden ein Spannungskompensierungssignal von 4 Bits und ein Temperaturkompensierungssignal von
5 Bits von der Spannungskompensierungs-Speicherschaltung 15 und der Temperaturkompensierungs-Speicherschaltung 16 ausgelesen bzw. -gespeichert und in die Sperren bzw. Einrastungen 17e und 17f in der Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 eingeschrieben, und zwar durch die Verwendung von Signalen,
welche der Leistungsquellen- bzw. Stromquellenspannung 2C
bzw. der Maschinentemperaturspannung'-2D entsprechen. Nach
den obigen Einschreiboperationen in die Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 werden die Werte, welche in die 5 Sperren bzw. Einrastungen 17a, 17b, 17c, 17d und 17e eingeschrieben worden sind, in den vier Addierern 18a, 18b, 18c und 18d in
der Addierschaltung 18 addiert, um auf diese Weise die Gesamtsumme am Ausgang des Addierers 18a zu erzeugen. Diese Gesamtsumme wird an den Summen-Zeitbreiten-Wandler 19 angelegt. Im Wandler 19 werden die jeweiligen Wandler 19a, 19b, 19c und 19d aufeinanderfolgend synchron mit dem Rotationssignal vom Verteiler 6 betätigt, und sie erzeugen Einspritzimpulse, welche die Einspritzmenge anzeigen bzw. bedeuten. Hier kann die Frequenz der Zeitwandler-Zeitgeberimpulse in der Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20 verändert werden, so daß die Temperaturkompensation erreicht x^ird. Die Einspritzimpulse werden durch die jeweiligen Verstärker 21a, 21b, 21c und 21d einer Leistungsverstärkung unterworfen und öffnen aufeinanderfolgend die jeweiligen elektromagnetischen Ventile 22a, 22b, 22c und 22d zum Zwecke der Brennstoffeinspritzung in die jeweiligen Zylinder. Wunmehr werden nähere Einzelheiten der vorliegenden Einrichtung unter Bezugnahme auf die näher ausgeführten Schaltbilder der Fig. 2 bis 7 erläutert:
Die Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung der Detektoren 1a, 1b, 1c und 1d, die Verstärkungseinstelleinrichtung 2, den * Multiplexer 3, den A-D-Wandler 4 und die digitale Schalter-Schal tungs 7. Der den negativen Druck ermittelnde Detektor 1a kann irgendeiner der konventionell bekannten Detektoren für negativen Druck sein, wie sie in elektronischen Steuereinrichtungen für die Brennstoffeinspritzung verwendet werden, beispielsweise ein Detektor, in dem eine Membran in Überein-
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Stimmung mit dem negativen Druck verstellt bzw. verschoben und diese Verstellung bzw. Verschiebung auf einen Verschiebekontakt in einem Schiebewiderstand übertragen wird, so daß auf diese Weise ein den negativen Druck repräsentierende Spannung erzeugt wird. Die ermittelte Spannung wird dann in die Verstärker 2a,, und 2ap in der Verstärkungseinstelleinrichtung 2 eingegeben, und zwar zum Zwecke der Erzeugung einer Leerlauf-Unterdruck-Spannung 2A^ (siehe auch Fig. 1a) und einer Haupt-Unterdruck-Spannung 2Ap (siehe auch Fig. 1a) an den jeweiligen Ausgängen. Der Beschleunigungsdetektor 1b kann einer der bekannten Beschleunigungsdetektoren sein, der einen Generator aufweist, welcher die Rotation eines Magnets, der in einem Drosselventil eingebaut ist, benutzt. Die so ermittelte Spannung wird dann in den Verstärker 2b, der von gleichartigem Aufbau wie der Verstärker 2ap ist, eingegeben, so daß eine Beschleunigungsspannung 2B am Ausgang erzeugt wird. Der Spannungsvariationsdetektor 1C kann die Quellenspannung für die Aktivierung des elektromagnetischen Ventils als ermittelte Spannung anwenden und diese an den Verstärker 2c anlegen, der von gleichem Aufbau wie der Verstärker 2a? ist, so daß auf diese Weise am -Ausgang eine Leistungsquellenvariations- bzw. Stromquellenvariations-Spannung erzeugt wird. Der Temperaturdetektor 1d kann einen Thermistor 1d. aufweisen, der seinen Widerstand in Übereinstimmung mit der Änderung der Maschinentemperatur verändert und die Widerstandsänderung in eine die Maschinentemperatur repräsentie-
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rende. Spannung umwandelt. Die die Maschinentemperatur repräsentierende Spannung wird in den Verstärker 2d des Polaritätsinversionstyps eingegeben, so daß eine Maschinentemperaturspannung 2D am Ausgang erzeugt wird. Der Multiplexer 3 zum aufeinanderfolgenden Auswählen dieser feinermittelten Spannungen 2A1, 2Ap, 2B, 2C und 2D in Analogsignalen kann ein 8-Kanal-Analogmultiplexer sein, wie er beispielsweise unter der Typenbezeichnung HI-1828 von der Firma Harris Co. hergestellt wird. Der A-D-Wandler 4 zum Umwandeln des ausgewählten Analogsignals am Ausgang in ein Digitalsignal benutzt eine bekannte 5-Bits-Schaltung. Das Digitalsignal dieses Ausgangs wird in die Digitalschalter-Schaltung 7 eingegeben, die mit der Auswahloperation des Multiplexers 3 synchronisiert ist, und diese Schaltung 7 erzeugt Digitalsignale 7A1, 7Ap, 7B, 7C und 7D von 5 Bits an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen in Entsprechung zu den ermittelten Spannungen 2A1, 2A2, 2B, 2C und 2D. Der Hauptteil der beiden Reihen von Schaltungen der Detektorsperr- bzw. -einrastschaltung 8, der Decoderschaltung 7, der Speicherschaltung 10, der Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 und der Addiererschaltung 18, in welche die Digitalsignale 7A1, 7A2, 7B, 7C und TD eingegeben werden, ist in Fig. 3 gezeigt.
In den Figuren 3a und 3b kann die Sperre bzw. Einrastung 8a in der Detektorsperr- bzw. -einrastschaltung 8, in welche das Digitalsignal 7A1 von 5 Bits, das am Ausgang der digitalen
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Schalter-Schaltung 7 erscheint, synchron mit dem Einschreibsignal vom Anschluß 23C eingeschrieben wird, aus einer Schaltung gebildet sein, die unter dem Handelsnamen 74,100, hergestellt durch die Firma Texas Instruments, USA (nachstehend auch als TI bezeichnet) bekannt ist. Das Ausgangssignal dieser Sperre bzw. Einrastung 8a wird in ein Signal von 32 Bits für das Auslesen bzw. Ausspeichern der Steuergröße im Decoder 9a in der Decoderschaltung 9 umgewandelt. Andere Sperren bzw. Einrastungen 8b, 8c, 8d, 8e und 8f können auch aus den gleichen Schaltungen wie die Einrastung bzw. Sperre 8a hergestellt sein. Alle Decoder 9a, 9b, 9c, 9d, 9e und 9f können aus Schaltungen gebildet sein, die unter dem Handelsnamen 74,154 von TI bekannt sind. In der gesteuerten variablen Speicherschaltung 11, in die das Ausgangssignal von 32 Bits von dem Decoder 9a eingegeben wird, besitzt der Hauptmusterteil 11a0 eine Diodenmatrix von einer Kapazität von 32 Bits-32-Bits, die eine ROM-Anordnung (Anordnung zum Lesen' auf dem Speicher) sein kann und diese Diodenmatrix speichert das Hauptmuster. Ein Einspritzsignal von 32 Bits, das die Einspritzvariable repräsentiert, wird aus diesem Hauptprogramm ausgelesen, und zwar durch das Ausgangssignal von 32 Bits vom Decoder 9a in Übereinstimmung mit der Haupt-Unterdruck-Spannung 2A2. Datenwähler Ha1 und Ha2 können aus der Schaltung 74,150 (Handelsname von Datenwählern-Multiplexern) von TI gebildet sein. Die Zähler 11a, und 11a^ können aus der Schaltung 7,493 (Handelsname) von TI gebildet sein.
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Die Bezugszeichen 11a,- und 11 ag sind NAND-Tore und die Bezugszeichen 11a^ und 11aQ sind NOR-Tore, die ein Flip-Flop bilden. In der Speicherschaltung 11 des obigen Aufbaus wird ein vom Hauptprogramm 11aQ ausgelesener Dezimalwert in den Binärcode umgewandelt, damit man eine Steuergröße von 5 Bits erhält. Diese Steuergröße wird in die Sperre bzw. Einrastung 17a in der Injektionssperr- bzw. -einrastschaltung 17 eingeschrieben. In gleicher bzw. entsprechender Weise wird in der Hilfsspeicherschaltung 12 eine Korrekturgröße, die dem Digitalsignal 7Ap im Leerlaufzustand entspricht, in die Sperre bzw. Einrastung 17b eingeschrieben. Die Hilfsspeicherschaltung 12 ist grundsätzlich gleich bzw. gleichartig wie die Steuergrößen-Speicherschaltung 11, jedoch mit Ausnahme der Tatsache, daß der Hilfsmusterteil 12bQ eine Kapazität von 32 Bits-16 Bits besitzt und auf diese Weise eine Korrekturgröße von 4 Bits (anstelle von 5 Bits) aus dem Hilfsmuster ausgelesen wird. In der Schaltung bedeuten das Bezugszeichen 12b ^ einen Datenwähler, 12b2 einen Zähler, 12b, ein NAND-Tor, 12b, einen Inverter und 12bj- sowie 12bg NOR-Tore.
Weiterhin sind alle diejenigen Systeme, die zum Auslesen verschiedener anderer Kombinationsv/erte dienen, jedoch in der Figur der Zeichnung nicht dargestellt sind, alle vom gleichen bzw. gleichartigen Aufbau wie das System zum Auslesen der vorerwähnten Korrekturvariablen und zu deren Einschreiben in die Sperre bzv/. Einrastung 17b. Es sei darauf
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hingewiesen, daß das Wählsignal von der Rotationswählschaltung 5 zum Auslesen der Rotationskompensation angewandt wird. Ein elektrisches Schaltbild dieser Rotationswählschaltung 5 ist in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 wird das Rotationssignal von einem Kontakt im Verteiler 6 abgeleitet. Die maximalen und minimalen Rotationen werden in den Rotationsdiskriminierungsschaltungen 5a und 5b vom Analogtyp diskriminiert, wobei diese letzteren beiden Schaltungen aus der Schaltung von T 1270 (Handelsbezeichnung) der Firma Tokyo Shibaura Electric Company Ltd. gebildet sein können. Die Diskriminierungssignale vom Ausgang der Diskriminatorschaltungen 5a und 5b werden an NAND-Tore 5c und 5d gegeben, so daß am Ausgang des NAND-Tores 5d ein Wählsignal erzeugt wird, das anzeigt, daß die Maschinenumdrehungszahl in dem Bereich zwischen dem vorerwähnten Maximum und Minimum liegt. Wenn ein derartiges Wählsignal erzeugt wird, kann das Rückstellsignal für den Zähler in der Rotationskompensierungs-Speicherschaltung 13, das vom Anschluß 23D zugeführt wird, an einem Ausgangsanschluß 5e erscheinen. Dieses Ausgangs-Rückstellsignal stellt den Zähler in der Rotationskompensierungs-Speicherschaltung 13 zurück, so daß der Rotationskompensierungswert ausgelesen bzw. ausgespeichert wird.
Zu der Summe aus diesem Rotationskompensierungswert, dem Beschleunigungsdifferentialkompensierungswert und dem Spannungsquellenvariationskompensierungswert wird der Korrekturwert vom
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Ausgang der Sperre bzw. Einrastung 17b im Addierer 18b hinzugefügt. Der addierte Wert wird weiterhin zur Steuergröße von der Sperre bzw. Einrastung 17a im Addierer 18a hinzugefügt, so daß man die digitale Gesamtsumme 18A von 10 Bits am Ausgang erhält. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle Addierer 18a, 18b, 18c und 18d so angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie 10 Bits besitzen, indem Addierer 18a,., 18a2, 18a-*, 1Sb1, 18b2, 18b^, etc. des Typs 7453 (Handelsbezeichnung) von TI kombiniert wurden.
Die elektrische Schaltung des Summen-Zeitbreiten-Wandlers 19 zum Umwandeln der Gesamtsumme 18A von 10 Bits in eine Zeitbreite bzw. ein Zeitintervall, der Treiberschaltung 21 und des elektromagnetischen Injektors 22 ist in den Figuren 5 gezeigt. In Fig. 5 ist der Verteiler 6 in Form von Schalterkontakten dargestellt. Der Wandler 19a umfaßt eine Kombination von digitalen Ko mp ar at or en 19a,,, 19ap und 19a, des Typs 7485 (Handelsbezeichnung) von TI, um 10 Bits aufzuweisen, Zähler 19a^, 19a^ und 19a^ des Typs 7493 (Handelsbezeichnung) von TI und eine Einspritzimpuls-Auslöseschaltung 19ay. Ein Einspritzimpuls wird am Ausgang der Einspritzimpuls-Auslöseschaltung 19ay erzeugt.' Die Einspritzimpuls-Auslöseschaltung 19a7 weist eine Formungsschaltung für das Rotationssignal vom Verteiler 6 auf, welche mit einer elektrischen Versorgungsspannung von 5V von der Stromversorgungsschaltung 19b beaufschlagt wird. Diese Einspritzimpulse werden
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durch einen Verstärker 21a in der Treiberschaltung 21 verstärkt, so daß ein elektrischer Strom durch das elektromagnetische Ventil 22a über einen Stromquellenanschluß Vc fließen kann, der das elektromagnetische Ventil 22a öffnet und bewirkt, daß während des Zeitintervalls dieses Einspritzimpulses Brennstoff eingespritzt wird. Die Impulsbreite des Einspritzimpulses wird durch das Verhältnis zwischen der Gesamtsumme 18A und der Frequenz der Zeitwandler-Zeitgeberimpulse, die an dem Anschluß 20a anliegen, bestimmt. Die Komparatoren 19a^, 1.9a2 und 19a^ vergleichen nämlich die an einem ihrer Anschlüsse anliegende Gesamtsumme 18A mit den Zählwerten der Zähler 19a^, 19a,- und 19ag, welche die Zeitwandler-Zeitgeberimpulse zählen, die am Anschluß 20a anliegen, und die Impulsbreite wird durch diejenige Zeit bestimmt, die von dem Augenblick an vergeht, zu dem diese Zähler 19a^, 19ac und 19ag zu zählen beginnen, und zwar synchronisiert mit dem Rotationssignal vom Verteiler 6, bis zu dem Augenblick, in welchem der Zählwert gleich dem Betrag der Gesamtsumme 18A ist.
Die Fig. 6 zeigt die Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20 zum Steuern der Frequenz der ■ Zeitwandler-Zeitgeberimpulse, die einen Faktor zum Festlegen der Impulsbreite darstellt. In Fig. 6 sind die Eingangsanschlüsse 2OB mit dem Ausgangssignal der Sperre bzw. Einrastung 17f der Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 beaufschlagt. Die Schaltung
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verändert die Frequenz der Standardzeitgeberimpulse 23A in Übereinstimmung mit diesem Signal und erzeugt die Zeitwandler-Zeitgeberimpulse für die Temperaturkompensation an einem Ausgangsanschluß 20a. In der Figur bezeichnen 20b einen Zähler, 2Oc1, 2Oc2, 20c,, 2Oc^ und 2Oc5 ausschließliche ODER-Tor e, 2Od1, 2Od2, 2Od^, 2Od^ und 2Od5 Inverter, 2Oe ein NAND-Tor, 2Of1 und 2Of2 NAND-Tore, die ein Flip-Flop bilden, und 20g sowie 20h Inverter.
Die Fig. 7 zeigt das elektrische Schaltbild der Synchronisierungsschaltung 23 zum Erzeugen verschiedener Standardsignale für die Detektorsperr- bzw. -einrastschaltung 8, die Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17, die Speicherschaltung 10 und die Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20. In der Figur bedeutet das Bezugszeichen 23a einen Kristalloszillator, der mit einer gewissen konstanten Frequenz schwingt, während 23b ein Zähler ist, 23c eine Torschaltung darstellt; und an den Ausgangsanschlüssen 23A, 23B, 23C, 23D und 23E erscheinen jeweils Standardzeitgeberimpulse, ein Einspritz-Einschreibsignal, ein Detektor-Einschreibsignal, ein Rückstellsignal und ein Speicher-Auslesesignal. Die Standardzeitgeberimpulse werden an die Speicherschaltung 10 und die Temperaturkompensierungs-Steuerschaltung 20 angelegt. Das Einspritz-Einschreibsignal wird in die Einspritzsperr- bzw. -einrastschaltung 17 zur Steuerung des Einschreibvorgangs eingegeben. Das Datektor-Einschreibsignal
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wird an die Detektorsperr- bzw. -einrastschaltung 8 zur Steuerung des Einschreibvorganges angelegt. Das Rückstell- und das Speicherauslesesignal werden zur Steuerung des Auslesevorgangs an die Speicherschaltung 10 gegeben.
Das Zeitgebungsdiagramm der verschiedenen, von der Synchronisierschaltung 23 erzeugten Signale ist in Fig. 8 gezeigt. Die Betriebsweise des gesamten Systems wird unter Bezugnahme auf dieses Zeitgebungsdiagramm näher erläutert:
Das Signal 23AQ ist ein 400 kHz-Signal vom Oszillator 23a, das die Standardzeitgeberimpulse des vorliegenden Systems darstellt, und die Signale 23A1, 23A2, 23A,, 23A^, 23A5 und. 23Ag sind frequenzgeteilte Signale. Ein Einspritz-Einschreibsignal 23BQ wird in der Schaltung erzeugt, die von dem Zähler 23b und einem vier Eingänge aufweisendem NAMD-Tor in der Torschaltung 23c gebildet ist, und dieses Signal wird an die Takteingänge bzw. die Zeitgebereingänge der Sperren bzw, Einrastungen 17a und 17b angelegt. Zu der Zeit, in v/elcher das Takt- bzw. Zeitgeberniveau von "O1' zu "1" wechselt, v/erden Daten an der Eingangsseite dieser Sperren bzw. Einrastungen 17a und 17b auf die Ausgangsseite übertragen, jedoch v/erden diese Daten in den Flip-Flops gespeichert selbst wenn das Takt- bzw. Zeitgeberniveau von "1" nach "0" wechselt. Auf diese Weise werden die digitalen Daten durch die Taktbzw. Zeitgeberimpulse geprüft und auf der Ausgangssaite bis
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zum nächsten Takt- bzw. Zeitgeberimpuls gespeichert. Eine gesteuerte Variable von 5 Bits wird nämlich von der Speicherschaltung 11 für gesteuerte Variable ausgelesen, die synchron in die Sperre bzw. Einrastung 17a eingeschrieben worden ist, und sie wird durch das Takt- bzw. Zeitgebungssignal zum Addierer 18a gesandt. In gleicher bzw. entsprechender Weise wird das Detektor-Einschreibsignal 23C an die Takt- bzw. Zeitgebereingänge der Sperren bzw. Einrastungen 8a und 8b gegeben, die ihrerseits in gleicher bzw. entsprechender Weise wie die Sperren bzw. Einrastungen 17a und 17b wirken. Diese Detektor- und Einspritzeinschreibsignale 23CQ und 23BQ werden außerdem an alle anderen Sperren bzw. Einrastungen in den Sperr- bzw. Einrastschaltungen 8 und 17 gegeben, die an die Eingangsund Ausgangsseiten der Speicherschaltung 10 angeschlossen sind, sowie zu den Sperren bzw. Einrastungen 8a, 8b und 17a, 17b. Das Speicherauslesesignal 23DQ arbeitet so, daß es die Daten in der Diodenmatrix mit den Signalen 23Aq und 23E0 ausliest und sie an die Sperre bzw. Einrastung 17a gibt.
Die Datenauswahl wird nunmehr im einzelnen erläutert. Ein Analogsignal von dem Unterdruckdetektor 1a wird im A-D-Wandler 4 in ein Digitalsignal umgewandelt und an einen beliebigen Einkanalausgang unter den 32 Kanälen mittels des Decoders 9a verteilt, um die Werte der Abscisse von 32 Bits zu bestimmen. Hier ist das Muster so ausgebildet, daß wenigstens ein Punkt in Ordinatenrichtung der Matrix einge-
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schaltet wird. Das binäre Digitalsignal von 5 Bits von den Zählern 11a^ und 11a^ und das dezimale Digitalsignal von den Daten in 32 Kanälen werden in den Datenwählern 11a,. und 11ap verglichen. Wenn die beiden Signale miteinander$ übereinstimmen, wird ein Ausgangssignal vom Niveau "1" an das NAND-Tor 11 ag gegeben, so daß ein Signal an einen Eingang des NOR-Tors Ha7 gegeben wird, welches mit dem anderen NOR-Tor 11aQ ein" Flip-Flop bildet. Andererseits wird das Speicherauslesesignal 23D nicht nur den Zählern 11a, und 11a^ zugeführt,.sondern es wird außerdem auch an einen Eingang des ODER-Tors 11aQ gegeben und befindet sich normalerweise auf dem "0" Niveau. Wenn ein beliebiger unter den Dateneingängen von den 32 Kanälen in diesem Zustand ausgewählt wird, nimmt der Ausgang des von den NOR-Toren 11ay und 11aQ gebildeten Flip-Flops das Niveau "0" an. Dann wird das Ausgangssignal des 3-Eingangs-NAND-Tors Ha- d.h. das Takt- bzw. Zeitgebersignal, nicht an die Zähler 11a, und 11a^ gegeben, und das Binärsignal an den Ausgängen der Zähler wird gehalten. Die Erholung des Flip-Flops geschieht, wenn das "1"-Niveau des Speicherauslesesignals eintrifft. Hier ist die Zeitdauer des "1"-Niveaus im Impulssignal 23E von 160 msec gleich 80 msec, was den 32 Takt- bzw. Zeitgeberimpulsen des Standardstakt- bzw. -Zeitgebersignals 23A entspricht, und infolgedessen können die Daten in den 32 Kanälen ausgelesen werden. Als Ergebnis hiervon wird der Dezimalwert an einer Stelle des Speichers des Programmteils
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1-1 an durch ein Binärsignal von 5 Bits repräsentiert, das an die Sperre bzw. Einrastung 17a abgegeben und darin durch die Datenwähler 11a., und 11ap eingeschrieben wird. Die Erholung der Zähler 11a^ und 11a^ geschieht durch ein "1"-Niveausignal des Rückstellsignals 23D. In der Sperre bzw. Einrastung 17a werden die Daten auf der Eingangsseite zur Ausgangsseite übergeführt, und zwar durch das Signal, das aufgrund der Umkehr des Einspritz-Einschreibsignals 23B vom Niveau "0" zum Niveau "1" entsteht. Das Auslesen des Hilfsspeichers geschieht in vollständig der gleichen Weise; die Daten in einem der 16 Kanäle werden ausgewählt, in ein Digitalsignal umgewandelt und an die Sperre bzw. Einrastung 17b gegeben.
Eine weitere Erläuterung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die charakteristischen Diagramme und Kurven gegeben, wie sie in Fig. 9 und 10 gezeigt sind. Wenn die Druckvariation in der Ansaugverteilerleitung von 140 bzw. 160 bis 760 mmHg, wie von der Abscisse des in Fig.3 gezeigten Hauptmusterteils 11aQ repräsentiert, in 32 Teile unterteilt wird, beträgt die Genauigkeit etwa 20 mmHg pro Teilung. In entsprechender Weise wird die Variation der Zeitdauer für den Stromfluß im Bereich von 18 Mikrosekunden bis 10,510 msec, repräsentiert durch die Ordinate, in 32 Teile unterteilt, so daß die Genauigkeit ungefähr 332 Mikrosekunden pro Teilung beträgt. In diesem Falle ist das in den in Fig.3 gezeigten
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Hauptmusterteil 11aQ eingeführte Muster derart, wie es durch die gestrichelte Linie 25 in Fig. 9 dargestellt ist. In Fig. 9 repräsentiert die Abscisse den Druck P innerhalb der Ansaugleitung, während die Ordinate die Zeitdauer T für den Stromfluß und PQ den Niedriglastbereich darstellen. Wenn eine Maschine gemäß diesem Muster in Tätigkeit gesetzt wird, weist der prozentuale Anteil von CO im Auspuffgas Änderungen auf, wie in Fig. 10b gezeigt. Dies wird durch die Tatsache bewirkt, daß die Genauigkeit der digitalen Annäherung 20 mmHg pro Teilung in der Abseissenrichtung und 332 Mikrosekunden pro Teilung in der Ordinatenrichtung ist. In Fig. 10 repräsentiert die Abscisse jeweils die Geschwindigkeit der Aufzeichnungskarte des Detektors, während die Ordinate den CO-Prozentgehalt wiedergibt. In diesem System ist die Variation des CO-Prozentgehalts größer als diejenige eines Brennstoffeinspritzsystems vom Analogtyp. Zum Herabsetzen der Variation des CO-Prozentgehalts wird die Brennstoffeinspritzzeit im Leerlaufbereich P0 auf einen konstanten Standardwert "Tq im Hauptmusterteil 11aQ festgesetzt, und es ist ein Hilfsmuster im Hilfsprogrammteil 12bQ, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, vorgesehen, in welchem der Bereich PQ gedehnt ist. Der Ausgang des Hilfsmusters wird zu dem·vorerwähnten Standardwert fQ addiert. Wenn die Druckvariation in der Ansaugleitung von 250 bis 400 mmHg beträgt, repräsentiert durch die Abscissenrichtung des Hilfsmusters 12bQ und in 32 Teile geteilt, beträgt die Genauigkeit der digitalen Repräsentierung
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5 mmHg pro Teilung und ist infolgedessen erheblich verbessert im Vergleich zu der Genaugikeit von 20 mmHg pro Teilung des Hauptmusters 11aQ. In entsprechender bzw. gleichartiger Weise wird die Genauigkeit dann, wenn die Zeitdauervariation in der Ordinatenrichtung von 18 MikrοSekunden bis 2591 Mikrosekunden festgelegt wird, gleich 83 Mikrosekunden pro Teilung und ist infolgedessen erheblich verbessert im Vergleich mit derGenauigkeit von 332 Mikrosekunden pro Teilung des Hauptmusters 11a.Q. Das Hilfsmuster 12bQ wird in einer solchen Weise eingestellt, daß die Einspritzzeit dem Wert am nächsten liegt, der durch Subtraktion der konstanten Einspritzzeit XQ im Leerlauf bereich PQ im Hauptmuster von der durch die Maschine erforderten Unterdruck-Einspritzzeit-Charakteristik erhalten wird. Wenn die Haupt- und die Hilfsmuster in der obigen Weise eingestellt bzw. festgelegt werden, erhält man das zusätzlich ergebnis, wie es durch die ausgezogene Linie 26 in Fig. 9 dargestellt ist. Verglichen mit der gestrichelten Linie 25 besitzt die ausgezogene Linie 26 eine höhere Genaugikeit nur in dem Leerlaufbereich PQ. Als Ergebnis hiervon nimmt der CO-Prozentgehalt im Auspuffgas den Verlauf an, wie er in Fig. 10a gezeigt ist, d.h. dieser Prozentgehalt ist viel stabiler als derjenige der Fig. 10b, die ihrerseits das Ergebnis eines nichtkorrigierten Musters der gestrichelten Linie 25 in Fig. 9 veranschaulicht. Die Genauigkeit dieses digitalen Steuersystems ist ■ mit derjenigen einer Brennstoffeinspritzsteuerung des Ana-
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logtyps vergleichbar. Wie oben ausgeführt wurde, wird eine digitale Steuerung hoher Genaugikeit für die Brennstoffeinspritzung durch die Erfindung möglich gemacht.
Obgleich im obigen Ausführungsbeispiel eine Brennstoffeinspritzsteuerung beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch auf andere Systeme angewandt werden, beispielsweise auf die Temperatursteuerung in einem Ofen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein elektronisches Steuersystem vom Digitaltyp, das zur Brennstoffeinspritzsteuerung für eine Brennkraftmaschine, etc., geeignet ist, wobei die Verstellung bzw. Verschiebung eines gesteuerten Objekts bzw. Gegenstandes ermittelt und in ein Digitalsignal umgewandelt wird, wobei ferner ein Hauptmuster für eine gesteuerte Variable, das vorher in einer Speicherschaltung für gesteuerte Variable eingestellt worden ist, gemäß dem Digitalsignal ausgelesen wird und außerdem eine Korrekturvariable von einem Hilfsmuster ausgelesen wird, das auf der Basis einer Feinunterteilung eines Teils der Verstellung bzw. Verschiebung des gesteuerten Objekts bzw. Gegenstandes in einer Hilfsspeicherschaltung eingestellt worden ist, um dadurch das gesteuerte Objekt bzw. den gesteuerten Gegenstand gemäß der gesteuerten Variablen und der Korrekturvariablen zu steuern.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Digitales elektronisches Steuersystem mit einem Detektor zum Ermitteln des Betriebszustandes eines gesteuerten Objekts und zum Erzeugen eines Detektorsignals, und mit einer Wandlereinrichtung, die mit dem Detektor verbunden ist und das Detektorsignal in ein Digitalsignal umwandelt, sowie mit einer voreingestellten Einrichtung mit einem Hauptmuster, insbesondere mit einer Speichereinrichtung für gesteuerte Variable, die mit der Wandlereinrichtung verbunden ist, und dazu dient, eine gesteuerte Variable von einem Hauptmuster auszulesen bzw. auszuspeiehern, das darin vorher eingestellt worden ist, gekennzeichnet" durch eine Hilfsspeichereinrichtung (i2bQ), die mit einem vorher eingestellten Hilfsmuster versehen ist, das auf einer Feinteilung eines Teilbereichs des Hauptmusters ausgebildet ist, und die mit der Wandlereinrichtung (19) zum Auslesen einer Korrekturvariablen bzw. -größe aus dem Hilfsmuster gemäß dem Digitalsignal verbunden ist; eine mit der Speichereinrichtung (11aQ) für die gesteuerte Variable und die Hilfsspeichereinrichtung verbundene Addiereinrichtung (18) zum Addieren der gesteuerten Variablen und der Korrekturvariablen zum Zwecke einer charakteristischen Steuerung des gesteuerten Objekts gemäß der erhaltenen Summe.
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2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt- und Hilfsmuster durch die lineare Approximation bei jedem Schritt des Digitalsignals gebildet sind.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt- und das Hilfsmuster durch die schrittweise Approximation bei jedem Schritt des Digitalsignals gebildet sind.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Objekt eine Brennkraftmaschine ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Objekt die Brennstoffeinspritzcharakteristik einer Brennkraftmaschine ist.
6. Steuersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Charakteristik des gesteuerten Objekts die Temperaturcharakteristik in einem Ofen ist.
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