DE2413417A1 - Zufuehrvorrichtung fuer festes schmiermittel - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer festes schmiermittel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N15/00Lubrication with substances other than oil or grease; Lubrication characterised by the use of particular lubricants in particular apparatus or conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S384/00Bearings
    • Y10S384/90Cooling or heating
    • Y10S384/913Metallic compounds

Description

25 105/6
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. TV. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Kiyotaka Takimoto, Fuchu, Japan
Zuführvorrichtung für festes
Schmiermittel
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für festes Schmiermittel bzw. festen Schmierstoff zu einer sich be~ wegenden Fläche, und insbesondere eine Zuführvorrichtung für festes Schmiermittel auf die Flanschflächen der Räder eines Krans zum Reduzieren des Reibungswiderstandes zwischen Flansch und Schienenstrang, um einer Abnutzung der
~ 2 ~
V09840/0362
Kontaktflächen vorzubeugen und ein glattes Laufen des Krans zu gewährleisten.
Bei bekannten Schmiermittel-Zuführvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art kann die wirksame Nutzlänge des festen Schmiermittels pro Raumeinheit im Vergleich zur Höhe des Raumes deshalb nicht groß sein, weil die Zuführvorrichtung das Schmiermittel in gerader oder gebogener Form verwendet. Daher muß das Schmiermittel häufig ausgewechselt werden, was beim praktischen Gebrauch sehr unbequem ist.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein festes Schmiermittel verwendende Zuführvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, eine größere wirksame Nutzlänge festen Schmiermittels pro Raumeinheit unterzubringen, wodurch die obigen Nachteile bekannter Vorrichtungen beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird das bei der oben geschilderten Vorrichtung dadurch erreicht, daß das feste Schmiermittel schraubenförmig vorgeformt ist und daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind; eine Einrichtung zum Zuführen des schraubenartig geformten festen Schmiermittels auf eine zu schmierende Fläche, eine Einrichtung zum schraubenförmigen Bewegen des festen Schmiermittels, wobei ein Ende des schraubenförmigen Schmiermittels an der zu schmierende Fläche anliegt und sein anderes Ende eine Einrichtung zum Eingeben einer schraubenförmigen Bewegung erfaßt und bei Betätigung der letzteren Einrichtung das feste Schmiermittel der zu schmierenden Fläche laufend zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles nähre erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung,
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Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1 mit weggekrochenen Teilen,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht,
Fig. 4 ist eine Seitenahsicht der Halteachse mit angebrachtem Führungselement,
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Kopfbereich der Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des festen Schmiermittels.
Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der Erfindung zeigt als Beispiel eine Art der Anordnung, bei der ein Paar Zuführvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie den Flanschoberflächen der Räder gleichzeitig an beiden Seiten festes Schmiermittel zuführen. Da diese Zuführvorrichtungen beide die gleiche Struktur haben, wird nur eine Vorrichtung in bezug auf Struktur und Funktion beschrieben.
In Fig. 1, 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung an einem mobilen Körper wie z.B. einem Laufkran mittels einer Grundplatte 1 und einer mit einer Schraubenmutteranordnung an dieser befestigten Trägervorrichtung 3 angebracht. Die Trägervorrichtung 3 besteht aus einem oberen Element 4 mit U-förmigem Profil, einem unteren Element 7 mit sich gabelartig erstreckenden, jeweils einen oberen und unteren Bereich ausbildenden Armen 5* 5fj und einem Paar von den Armen 5, 51vertikal gehaltenen Halteachsen 6, an denen jeweils eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung angebracht ist. Oberes und unteres Element 4 und 7 sind zweckentsprechend durch eine Querbewegung absorbierende Plattenfeder 8 verbunden.
Erfindungsgemäß ist das feste Schmiermittel 9 gemäß Fig. 6 schraubenförmig ausgebildet und besitzt an einer unteren
.. 4 409840/038?
Fläche einen durchgehenden konkaven oder konvexen Kontaktbereich 10 (in der vorliegenden Ausführungsform eine konkave Nut). Der Kontaktbereich braucht nicht an einer unteren Fläche, sondern kann auch an einer inneren oder äußeren Seitenfläche ausgebildet sein. Das feste Schmiermittel 9 kann in einem konventionellen Verfahren mit Material wie z.B. Graphit, Molybden-Bisulfid, Metalloxyd (Fe^O2,, PbO etc.), Metallhalogenid (FeCIo, CaCIp, CdCl0, CuBr2 etc.) oder Metallphosphat hergestellt werden.
In Fig. 4 ist ein Führungselement 11 von einer den Kontaktbereich 10 ergänzenden Form an der Halteachse 6 zum Führen der Schraubenbewegung des festen Schmiermittels angebracht. Eine Anzahl von Armen 14 ist längs des Führungselements 11 in zweckentsprechenden Abständen angeordnet und erstreckt sich von der unteren Fläche zur Halteachse 6, so daß das Führungselement 11 an letzterer angebracht ist. Ein Rahmenelement 13 ist am unteren Ende der Halteachse 6 angebracht mit einer öffnung 12 von dem Querschnitt des festen Schmiermittels 9 entsprechender oder ihm übersteigender Größe. Diese Bauweise ermöglicht, daß bei Aufsetzen von Schmiermittel 9 von oben auf die Halteachse 6 derart, daß die Unterfläehe des Kontaktbereichs 10 z.B. in der gleichen Ebene wie die obere Endfläche des Führungselements 11 angeordnet ist, das Schmiermittel eine Schraubenbewegung um das Halteelement 11 ausführt.
Der obere Teil der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung enthält ein am oberen Ende der Halteachse 6 angeordnetes Sperrad 15 und eine ringförmige Kappe 17 mit einer zentralen öffnung 18, an deren innerer peripherischer Fläche die Zähne in das Sperrad 15 eingreifen. Der Bereich 16 der Halteachse 6 etwas oberhalb des Sperrads 15 besitzt einen kleineren Durchmesser zum Erfassen des Arms eines Klemmelements 21, das mit einer Schraube an der Oberfläche der Kappe 17 angebracht ist, so daß die Halteachse die Kappe 17 zu tragen vermag.
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Eine Schraubenfeder 22 ist am Bereich der Halteachse 6 zwischen ihrem oberen Ende und dem festen Schmiermittel 9 (siehe Fig. 1 und 3) angebracht. Der obere Bereich der Schraubenfeder 22 ist in die Ringnut 19 der Kappe 17 eingepaßt und in der gleichen Richtung-wie das feste Schmiermittel 9 gewickelt. Die Schraubenfeder 22 ist an ihrem oberen Ende in der Ringnut 19 der Kappe 17 und am unteren Ende am oberen Ende des festen Schmiermittels 9 durch eine Lastplatte 23 angebracht. Daher führt bei Drehen der Kappe 17 in Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 22 das Schmiermittel eine Schraubenbewegung aus und sein unteres Ende bewegt sich durch die öffnung 12 des Rahmenelements 13 und stößt mit einem gewissen Druck auf den Plansch A eines Wagenrades. Die Schraubenfeder weist In der oberen Hälfte eine kleinere und in der unteren Hälfte eine größere Schraubensteigung auf.
Wenn das Schmiermittel 9 ziemlich aufgebraucht ist und sein Druck gegen Plansch A nachgelassen hat, wird die Kappe 17 durch das Druckelement 21 in Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 22 gedreht und das Schmiermittel 9 auf einfache Weise mit einer Drehkraft versehen. Da die Zähne der öffnung 18 in das Sperrad 15 eingreifen und nur eine Drehung in Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 22 gestatten, setzt die Drehkraft nicht aus, bis sich das Schmiermittel weiter verbraucht hat.
Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Erfindung die Verwendung von in Schraubenform hergestelltem Schmiermittel vorgeschlagen. Die tatsächliche Nutzlänge desselben ist daher weit größer als bei der bekannten Verwendung in Bogen- oder gerader Form, wodurch eine längere Lebensdauer gewährleistet ist und das Schmiermittel viel seltener eingesetzt zu werden braucht. Außerdem ist nicht nur der Druck des Schmiermittels gegen die Planschflächen der Wagenräder durch einfache Drehung der Kappe leicht steuerbar, sondern auch die manuelle Handhabung ist bequemer als vorher. So ist die erfindungsgemäße Vor~ richtung zum Zuführen von Schmiermittel offensichtlich vorteilhaft in der praktischen Anwendung.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.J Zuführvorrichtung für festes Schmiermittel, dadurch 'gekennzeichnet, daß das feste Schmiermittel schraubenförmig vorgeformt ist und daß folgende Einrichtungen vorgesehen sind; eine Einrichtung zum Zuführen des schraubenartig geformten festen Schmiermittels. (9) auf eine zu schmierende Fläche (A), eine Einrichtung zum schraubenförmigen Bewegen des festen Schmiermittels, wobei ein Ende des schraubenförmigen Schmiermittels an der zu schmierenden Fläche (A) anliegt und sein anderes Ende eine Einrichtung zum Eingeben einer schraubenförmigen Bewegung erfaßt und bei Betätigung der letzteren Einrichtung das feste Schmiermittel der zu schmierenden Fläche (A) laufend zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schraubenförmigen Bewegen aus einer Schraubenfeder (22) besteht, deren unteres Ende am anderen Ende des .Schmiermittels (9) befestigt und deren oberes Ende in einer in bezug auf das untere Ende festliegenden Ebene angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (22) in nur einer Wicklungsricht.ung drehbar gehalten ist und eine zum Eingeben der Schraubbewegung in das Schmiermittel erforderliche Kraft durch Drehen der Schraubenfeder in letzterer speicherbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingeben einer Schraubenbewegung eine ringförmige Kappe (17) mit gezahnter zentraler öffnung (l8) und einer das obere Ende der Schraubenfeder (22) befestigende Ringöffnung (19) aufweist, wobei eine
    - 7 409840/036?
    oder mehrere die gezahnte zentrale Öffnung (l8) erfassende feststehende Klauen das Drehen der ringförmigen Kappe (17) nur in Richtung der Schraubenwicklung der Schraubenfeder (22) zulassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (11) in Schraubenform mit dem gleichen Steigungswinkel wie das Schmiermittel (9) hergestellt ist, so daß das Schmiermittel an ihr entlang zu gleiten vermag.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel (9) über seine gesamte Länge mit einem die Zuführeinrichtung (ll) erfassend»schraubenförmigen Kontaktbereich (10) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Kontaktbereich (lO) eine an einer Unterfläche des Schmiermittels (9) vorgesehene konkave Form ist.
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DE19742413417 1973-03-20 1974-03-20 Schmiervorrichtung mit festem Schmiermittel, insbesondere für Spurkränze von Kranrädern Expired DE2413417C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48032464A JPS525137B2 (de) 1973-03-20 1973-03-20
JP3246473 1973-03-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413417A1 true DE2413417A1 (de) 1974-10-03
DE2413417B2 DE2413417B2 (de) 1975-10-02
DE2413417C3 DE2413417C3 (de) 1976-05-06

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683613A1 (fr) * 1991-11-08 1993-05-14 Neyrpic Framatome Mecanique Procede et dispositif de lubrification des surfaces metalliques en contact de pieces en mouvement dans des systemes mecaniques et ensemble vis-ecrou a rouleaux muni d'un tel dispositif de lubrification.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683613A1 (fr) * 1991-11-08 1993-05-14 Neyrpic Framatome Mecanique Procede et dispositif de lubrification des surfaces metalliques en contact de pieces en mouvement dans des systemes mecaniques et ensemble vis-ecrou a rouleaux muni d'un tel dispositif de lubrification.
EP0551028A1 (de) * 1991-11-08 1993-07-14 Neyrpic Framatome Mecanique Verfahren und Einrichtung zum Schmieren von metallischen Oberflächen in bewegenden Teilen in einer mechanischen Anlage und ein Rollen-Gewinde-Trieb mit solchen Schmiereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BR7402169D0 (pt) 1974-11-19
JPS525137B2 (de) 1977-02-09
JPS49119350A (de) 1974-11-14
DE2413417B2 (de) 1975-10-02
US3896903A (en) 1975-07-29
SU608488A3 (ru) 1978-05-25

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