DE2413249A1 - Vorrichtung zum speisen von verarbeitungsmaschinen mit fasermaterial wie spinngut u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum speisen von verarbeitungsmaschinen mit fasermaterial wie spinngut u.dgl.

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DE2413249A1
DE2413249A1 DE2413249A DE2413249A DE2413249A1 DE 2413249 A1 DE2413249 A1 DE 2413249A1 DE 2413249 A DE2413249 A DE 2413249A DE 2413249 A DE2413249 A DE 2413249A DE 2413249 A1 DE2413249 A1 DE 2413249A1
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DE2413249A
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English (en)
Inventor
Adolf Hergeth
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Speisen von Verarbeitungsmaschinen mit Fasermaterial wie Spinngut und dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speisen von Verarbeitungsmaschinen, z.B. Karden, Krempeln u.dgl., mit Fasermaterial wie Spinngut u.dgl. auf pneumatischem Wege mittels eines Gebläsestroms.
  • Beim Zuführen von Fasermaterial wie Spinngut u.dgl. zu einer Mehrzahl von FüllschächtenJ die der Verarbeitungsmaschine, z.B. der Karde, Krempel od.dgl., vorgesetzt sind, ist es bekannt, die Förderung des Gutes zu den Füllschächten auf pneumatischem Wege durchzurühren. Hierzu wurde vorgeschlagen, das Gebläse in der Zuleitung zu der Reihe der Füllschächte anzuordnen, so daß das Fasergut mittels der Saugluft weitergefördert wird. Am oberen Ende des Füllschachtes ist jeweils eine oeffnung vorgesehen, durch die die Saugluft entweichen kann. Eine Steuerung der Materialzulieferung zu dem Füllschacht soll dadurch erreicht werden, daß in der geschlossenen Zuleitung oberhalb des Füllschachtes ein Druckmesser für die Förderluft angeordnet ist, durch den mittels elektrischer Ubertragungselemente die Steuerung des Materials mittels Stop und Inbetriebsetzung der Einzugszylinder der Offnungsmaschine erfolgt. Bei einer solchen Anordnung ist der Füllschacht am oberen Ende zum Abströmen der Saugluft teilweise offenzuhalten. Bei größerer Füllung des Füllschachtes mit dem Fasermaterial wird der Saugluft ein höherer Widerstand entgegengesetzt, so daß der Saugunterdruck durch mehr oder weniger große Stauung der LuStströmung sich erhöht, was zur Steuerung des Materials mittels Stop oder Inbetriebnahme der Einzugszylinder der Öffnungsmaschine genommen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speisevorrichtung zum Zuführen des Fasermaterials, insbesondere Spinngut, auf pneumatischem Weg über einen Füllschacht zu schaffen, bei der das Fasermaterial mittels des Förderluftstroms gelagert wird und das Fasermaterial in dem Füllschacht hinsichtlich der Schüttdichte eine größere Gleichmäßigkeit aufweist. Die Speisevorrichtung der genannten Art, bei der eine Mehrzahl von den Verarbeitungsmaschinen vorgesetzten Füllschächten mit dem Fasermaterial zu beschicken ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß zwischen dem Zuführungskanal für das von einer Öffnungsvorrichtung od.dgl. kommende Fasermaterial und dem Füllschacht eine Siebtrommel mit nachgeschalteter Öffnerwalze angeordnet und das Innere der umlauf enden Siebtrommel an eine Saugzugvorrichtung, z.B. einen Ventilator, angeschlossen ist, und daß die Schwankungen des Unterdruckes vor der Saugzugvorrichtung als Stellmittel für eine Regelung der Zufuhr des Fasermaterials dient.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Speisevorrichtung wird erreicht, daß das pneumatische Fördermittel für das Fasermaterial keine Einwirkung mehr auf das Fasergut in dem Füllschacht ausüben kann. Der Förderluftstrom wird bereits oberhalb des Füllschachtes abgeführt. Das Fasergut sammelt sich hierbei am Außenumfang der Siebtrommel und wird durch mechanische Mittel, nämlich durch eine oder mehrere öffnerwalzen, von dem Umfang der Siebtrommel abgenommen und zugleich in den Füllschacht geworfen. Dabei bleibt der Füllschacht außerhalb des Wirkungsbereiches des pneumatischen Fördermittels. Zugleich wird eine Entstaubung des Fasermaterials erreicht.
  • Bei mehreren in Reihe nebeneinander vorgesehenen Füllschächten sind vorteilhaft die Innenräume der Siebtrommeln in Achsrichtung durch Zwischenstücke miteinander verbunden, wobei an der letzten Siebtrommel der Reihe die Saugvorrichtung, z.B. ein Sauggebläse od.dgl., angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird das Fasermaterial über die nebeneinander angeordneten Siebtrommeln zu den einzelnen Füllschächten angesaugt und dann von den Siebtrommelh mittels der Offnerwalze den Füllschächten der einzelnen Karden bzw. Krempeln u.dgl. zugeführt.
  • Für Jede Siebtrommel kann ein Antrieb vorgesehen sein, während die zugehörige Öffnerwalze zweckmäßig einen davon getrennten Antrieb erhält. Die Wände der Füllschächte und die Ubertragungsteile sind in der Höhe der Siebtrommeln mit Durchbrechungen versehen, damit die Saugzugvorrichtung mit dem Saugzug sämtliche Siebtrommeln gut erfassen kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Speisen von Karden bzw. Krempeln mittels Füllschächte auf pneumatischem Wege im Aufriß und im Schema.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Füllschachtes gemäß der Erfindung im Aufriß und im Schema dar.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in größerem Maßstab hinsichtlich der Verbindung von zwei in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Siebtrommeln.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Antriebes der Siebtrommel und der Öffnerwalze in Seitenansicht auf den Füllschacht, schematisch und im Ausschnitt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Speisen von Karden, Krempeln u.dgl.
  • auf pneumatischem Wege mittels Füllschächte u.dgl. weist einen Zuführungskanal 2 auf, an dem im Abstand voneinander Füllschächte 3a, 3b, 3c ... angeschlossen sind. Der Fü11-schacht 4 selbst kann in bekannter Weise durch eine feste Wand 5 und eine hin- und herschwingende Wand 6 begrenzt werden, welch letztere durch eine umlaufende Exzentervorrichtung 7 od.dgl. in stetige Rüttelbewegung versetzt werden kann, um das in dem Schacht 4 befindliche Gut zu verdichten. Am unteren Ende des Schachtes 4 sind Abnahmewalzen 8 vorgesehen, durch die das Fasermaterial aus dem Füllschacht 4 abgeführt und beispielsweise über eine Rutsche 9 der Verarbeitungsmaschine zugeleitet wird. Die hin- und herschwingende Wand 6 ist um den Drehpunkt 6a schwenkbar gelagert.
  • Zwischen dem Zuführungskanal 2 und den Füllschächten da, b, c sind Siebtrommeln lOa, lOb, lOc vorgesehen, denen Öffnerwalzen lla, b, c zugeordnet sind. Die Öffnerwalzen können mit Stiften, Sägezähnen, Schlägernasen u.dgl. ausgerüstet sein. An jeder einzelnen Siebtrommel, zweckmäßig gemeinsam für alle Siebtrommeln, ist eine Saugzugvorrichtung 12 vorgesehen, die mit dem Innern der Siebtrommeln in Verbindung steht. Die Saugzugvorrichtung weist einen Ventilator 1) auf, der durch einen Motor 14 angetrieben werden kann. Die angesaugte Luft strömt durch den Auslaß 15.
  • Die Innenräume der Siebtrommeln lOa, lOb, lOc sind in Achsrichtung durch hohle Zwischenstücke 16a, 16b verbunden, wobei die betreffenden Wände der Füllschächte mit Durchbrechungen 17, 18 versehen sind.
  • Jede Siebtrommel kann zweckmäßig für sich angetrieben werden. Hierzu weisen die Achsen 19a, b ... der Siebtrommeln Antriebsübertragungsteile, z.B. Zahnräder 20a, auf, die mit Ritzeln 21a, ... zusammengreifen. Ferner können weitere Übertragungsmittel wie Antriebsräder 22, 25 und übertragungsriemen 24 vorgesehen sein, wobei die Achse der Räder 25 von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden können. Der Antrieb der Öffnerwalzen lla, b, c erfolgt zweckmäßig über die Räder 25, 26 und den Riemen 27. Für den Antrieb der Öffnerwalzen kann eine gesonderte Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, die die Achse der Räder 26 antreibt.
  • Die Steuerung des Fasermaterials erfolgt vorteilhaft durch den schwankenden Unterdruck, der vor der Ansaugvorrichtung 12, d.h. dem Ventilator 1), entsteht. Der Unterdruck, der an der Stelle 28 mittels einer Meßvorrichtung 29 gemessen wird, dient als Steuermittel für Stop und Inbetriebsetzung des Einzugszylinders 71 für das Material der Offnungsmaschine 30. Wenn die Siebtrommeln mit Fasergut mehr oder weniger besetzt sind, stellt sich ein erhöhter oder niedriger Unterdruck in der Absaugvorrichtung ein. Dadurch kann der Antrieb des Einzugszylinders )1 der Offnungsmaschine 30 reguliert werden, indem die Zuführung des Materials stattfindet oder gestoppt wird. Die Meßvorrichtung 29 wirkt über eine Steuerleitung 33 auf den Antriebsmotor 32 für den Einzugszylinder ein. Die Füllschächte können in bekannter Weise mit Meßvorrichtungen zur Steuerung des Füllungsgrades der Schächte versehen sein. Bei Erreichen der vorgeschriebenen Füllungshöhe kann jeweils der Antrieb für die zugehörige Siebtrommel bzw. Öffnerwalze von dem gemeinsamen Antrieb abgekuppelt werden. Wenn der Füllungsgrad des Schachtes geringer wird, erfolgt die Steuerung im umgekehrten Silan. Die Siebtrommeln und/oder die Öffnerwalzen werden wieder eingeschaltet.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    0 Vorrichtung zum Speisen von Verarbeitungsmaschinen, z.B. Karden, Krempel u.dgl., mit Fasermaterial wie Spinngut auf pneumatischem Weg mittels eines Saugstroms, bei der eine Mehrzahl von den Verarbeitungsmaschinen vorgesetzten Füllschächten mit dem Fasermaterial zu beschicken ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuführungskanal (2) für das von einer Öffnungsvorrichtung od.dgl. kommende Fasermaterial und dem Füllschacht (3a,3b,)c) eine Siebtrommel (lOa,lOb,lOc) mit nachgeschalteter Offnerwalze (lla,llb,llc) angeordnet und das Innere der umlaufenden Siebtrommel an eine Saugzugvorrichtung (12) z.B. einen Ventilator, angeschlossen ist, und daß die Schwankungen des Unterdruckes an der Siebtrommel bzw. an der Saugzugvorrichtung (12) als Stellmittel für eine Regelung der Zufuhr des Fasermaterials dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Siebtrommeln (iOa,iOb,lOc) in Achsrichtung durch Hohlzwischenstücke (16a,16b) verbun-j den sind, und daß an der letzten Siebtrommel die Saugzugvorrichtung (12), z.B. ein Sauggebläse, angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede Siebtrommel (lOa,lOb,iOc) ein Antrieb vorgesehen ist und die zugehörige Öffnerwalze (lla,llb,llc) einen getrennten Antrieb aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Siebtrommeln (10a,lOb,lOc) und die Öffnerwalzen (lla,llb,llc) ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenstücken (16a,16b) die Antrieb-Übertragungsteile, z.B. Antriebsräder (20a,21a) für die Achsen (19a'19b) der Siebtrommeln untergebracht sind, und daß die Wände der Füllschächte und die Ubertragungsteile in Höhe der Siebtrommeln mit Durchbrechungen (17,18) versehen sind.
    L e e r s e i t e
DE2413249A 1974-03-20 1974-03-20 Vorrichtung zum speisen von verarbeitungsmaschinen mit fasermaterial wie spinngut u.dgl. Pending DE2413249A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442942A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden
DE102013004450A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Anke Wickborn System und Verfahren für die Steuerung einer pneumatischen Beschickung von Fasern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4701981A (en) * 1983-11-24 1987-10-27 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus for pneumatically feeding a plurality of carding machines
DE3442942A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden
DE102013004450A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Anke Wickborn System und Verfahren für die Steuerung einer pneumatischen Beschickung von Fasern

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