DE2413164C3 - Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen - Google Patents
Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe SpannungenInfo
- Publication number
- DE2413164C3 DE2413164C3 DE19742413164 DE2413164A DE2413164C3 DE 2413164 C3 DE2413164 C3 DE 2413164C3 DE 19742413164 DE19742413164 DE 19742413164 DE 2413164 A DE2413164 A DE 2413164A DE 2413164 C3 DE2413164 C3 DE 2413164C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- semiconductor valves
- converter
- antenna
- antennas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 37
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 claims description 9
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 18
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 12
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 10
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 2
- 241001076195 Lampsilis ovata Species 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002592 echocardiography Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren
Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen, bei der ein
Hochfrequenzsender mit einer Sendeantenne und den Halbleiterventilen zugeordnete Hochfrequenzempfänger
mit Empfangsantennen vorgesehen sind. Derartige Einrichtungen sind bekannt (DT-OS 15 38 257. CH-PS
4 13 993).
Bei der Hochfrequenzübertragung von Zündsignalen für die Halbleiterventile in Stromrichtern für hohe
Spannungen besteht die Gefahr, daß infolge des großen Potentialunterschieds zwischen den Halbleiterventilen
untereinander bzw. zwischen den Halbleiterventilen und Erde Sprühentladungen auftreten. Diese Sprühentladüngen
werden durch metallische Teile mit spitzen und scharfen Kanten begünstigt. In bezug auf Sprühentladungen
sind die Empfangsaiitennen der den steuerbaren Halbleiterventilen zugeordneten Hochfrequenzempfänger
besonders gefährdet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsstrecke für die Hochfrequenzübertragung
von Zündsignalen anzugeben, die einerseits nur einen geringen Raumbedarf für die
Empfangsantennen aufweist und bei der andererseits Sprühentladungen an den Empfangsantennen trotz des
hohen Potentialunterschieds gegen Erde vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sendeantenne zur Abstrahlung zirkulär
polarisierter Hochfrequenzstrahlung eingerichtet ist und daß als Empfangsantennen metallische Wendelantennen
vorgesehen sind, die in ein dielektrisches Material eingebettet sind.
Die Verwendung von Wendel- oder Spulenantennen ü.s
ist in der Hochfrequenztechnik bekannt (M ein k, G und Id eh »Taschenbuch der Hochfrequenztechnik«,
1968, Seiten 613, 614). Als Vorteil der zirkulären
Polarisation wird in der Hochfrequenztechnik die Verminderung von Echoerscheinungen angesehen, die (>o
von reflektierenden Gegenständen auf dem Übertragungsweg herrühren. Diese Eigenschaft ist in bezug auf
die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist vielmehr, daß Wendelantennen eine
geringe Baugröße besitzen und insbesondere eine (l5 geringere Ausdehnung senkrecht zur Abstrahlrichtung
aufweisen als beispielsweise vergleichbare Dipolantennen, /.. B. gekreuzte Dipole. Da zwischen den einzelnen
Empfangsantennen ein bestimmter Sicherheitsabstand eingehalten werden muß. ist die Baugröße und
insbesondere die Ausdehung senkrecht zur Abstrahlrichtung der Empfangsaniennen bestimmend für den
gesamten Raumbedarf eines derartigen Stromrichters. Da derartige Stromrichter oft eine große Anzahl von
steuerbaren Halbleiterventilen enthalten, ist man bestrebt, die Hochfrequenzempfänger und ihre Empfangsantennen
möglichst dicht anzuordnen. Dazu ist es erforderlich, daß die Hochfrequenzempfänger und ihre
Empfangsantennen möglichst klein sind. Die Baugröße eines Hochfrequenzempfängers und der nachgeschalteten
Zündschaltung läßt sich durch Verwendung von miniaturisierten elektrischen Bauelementen klein halten.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Wendelantennen wird nunmehr auch für die Empfangsantennen
der Hochfrequenzempfänger nur wenig Platz benötigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die metallischen Wendelanlennen in ein
dielektrisches Material eingebettet sind. Diese Maßnahme ist zwar in der Hochfrequenztechnik bereits
bekannt, wurde jedoch dort bisher nur angewendet, um
die Wendelantenne mechanisch zu stützen (»Electronic Engineering«. April 19^7. Seiten 181 - 183) oder um die
Wendelantenne vor Wettereinflüssen, wie Eis und Schnee, zu schützen (»Communication Engineering«.
1953, Juli-August, Seiten 19, 20). Bei der vorliegenden
Erfindung wird jedoch eine Eigenschaft einer in dielektrisches Material eingebetteien Wendelantenne
ausgenutzt, die in der Hochfrequenrtechnik keine Rolle spielt. Da in der Hochfrequenztechnik üblicherweise
kein wesentlicher Potentialunterschied zwischen einer Empfangsantenne und I r<h% hcstehi, tritt auch nicht die
Gefahr von Sprühentladungen an der Antenne auf. Fs sind daher keine Hinweise bekannt, daß derartige
Sprühentladungen durch Verwendung von metallischen Wendelantennen verhindert werden können, die in ein
dielektrisches Material eingebettet sind. Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit die Erkenntnis einer
neuen Wirkung einer bekannten, in dielektrisches Material eingebetteten metallischen Wendelantenne,
die es ermöglicht, bei der Hochfrequenzübertragung von Zündsignalen an die gesteuerten Halbleiterventile
eines Stromrichters für hohe Spannungen die störenden Sprühentladungen an den Empfangsantennen der den
Ventilen zugeordneten Hochfrequenzempfänger zu verhindern. Diese Sprühentladungen werden insbesondere
an der Spitze der metallischen Wendelantenne wirksam verhindert.
Als dielektrisches Material, in das die metallische Wendelantenne eingebettet ist, kann ein Kunststoff
vorgesehen sein, insbesondere ein Epoxy-Resin-Harz. Man kann die metallische Wendelantenne in einen
zylindrischen Körper aus dielektrischem Material einbetten. Der Abstand der Wendelantenne von allen
äußeren Begrenzungsflächen dieses Körpers soll so gewählt sein, daß keine Sprühentladungen auftreten
können. E'ne besonders wirksame Auskopplung der empfangenen Hochfrequen/energie läßt sich dadurch
erzielen, daß die Wendelantenne mir einer metallischen Grundplatte abgeschlossen ist, und daß das Verbindungskabel,
das die Wendelantenne mit dem zugehörigen Hochfrequenzempfänger verbindet, ein Koaxialkabel
ist, dessen Innenleiter mit der Wendel und dessen Außenleiter mit dieser Grundplatte elektrisch leitend
verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand
zweier Figuren beschrieben Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur drahtlosen Übertragung von Steuersignalen an die Steuerstrecken mehrerer
Halbleiterventile eines Stromrichters und
Fig.2 eine Wendelantenne in eirer Schnittdarstellung.
Nach Fig. 1 sind zwei miteinander in Reihe geschaltete steuerbare Halbleiterventile 2a und 26
sowie zwei weitere miteinander in Reihe geschaltete steuerbare Halbleiterventile 5a und 56 vorgesehen. Die
Halbleiterventile 2a, 2b und 5a, 56 sollen Bestandteile eines Stromrichters mit Haibleiterventilen, insbesondere
Thyristoren, in Drehstrombrückenschaltung sein. Die jeweils zwei Halbleiterventile 2a, 2b und 3a. 3b gehören
verschiedener« Zweigen des Stromrichters an. Jeder dieser Zweige besitzt im allgemeinen beträchtlich mehr
als nur zwei Halbleiterventile 2a, 2b bzw. 5a, 5b, da der Stromrichter für hohe Spannung vorgesehen ist. Es
kann sich insbesondere um einen Stromrichter für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung handeln.
Ein nicht gezeigter Steuersignalgeber liefert Steuersignale in vorgegebener Reihenfolge und Frequenz für
sämtliche Zweige des Stromrichters. Von diesen Steuersignalen sind in Fig. 1 nur die Steuersignale ρ2
und ρ5 vermerkt, die zur drahtlosen Zündung der
Halbleiterventile 2a, 2bbzw. 5 a. 5b verwendet werden.
Die Übertragung der Steuersignale ρ 2, ρ 5 an die Steuerstrecken der Halbleiterventile 2a und 2b bzw. 5;j.
5b erfolgt dabei nacheinander mittels einer Hochfre· quenzübertragiingsstrecke. Zunächst wird die gemeinsame
Zündung der Halbleiterventile 2a und 2b betrachtet, die demselben Zweig im Stromrichter
angehören.
Nach Fig. 1 wird das Steuersignal ρ2 für die Halbleiterventile 2a, 2b in einen Hochfrequenz-Sender
10 gegeben, der mit einer Sendeantenne 9 und einem Reflektor 9r ausgerüstet ist. Der Hochfrequenz-Sender
10 gibt ein zirkularpolarisiertes Ausgangssignal ab, dessen Trägerfrequenz /Ό z. B. 2,45 GHz beträgt. Durch
das in den Modulationseingang eingegebene Steuersignal ρ 2 wird hier eine Amplitudenmodulation vorgenommen.
1st das Steuersignal ρ 2 ungleich Null, so wird die Trägerfrequenz /Ό mit einer Modulationsfrequen/
fl beispielsweise von 10 MHz amplitudenmoduliert. Die Sendeantenne 9 strahlt dann ein Übertragungssignal
11 ab, welches neben der Trägerfrequenz /"0 die Frequenzen (AO ±f2) enthält. Das Übertragungssignal
11 wird von der Sendeantenne 9 in paralleler Bündelung
oder — wie eingezeichnet — radial in Richtung auf die Halbleiterventile 2a, 2b abgestrahlt.
In einigem Abstand von der Sendeantenne 9 befinden sich Hochfrequenz-Empfänger 12a, \2b. von denen
jeder einem der Halbleiterventile 2a. 2b zugeordnet ist. Ihre Empfangsantennen 13a bzw. 136 sind als
Empfangsantennen für zirkulär polarisierte Hochfrequenz-Strahlung
ausgebildet und der Sendeantenne 9 zugewandt, so daß das Übertragu.igssignal 11 mit
maximaler Stärke empfangen werden kann. Die Hochfrequenz-Empfänger 12a, 126 besitzen denselben
Aufbau. Sie enthalten jeweils einen Demodulator, dessen Ausgangssignal — gegebenenfalls über eine
Kippschaltung und/oder eine Zündschaltung, z. B. nach der deutschen Patentschrift 15 38 099 — auf die
Steuerstrecke des zugeordneten Halbleiterventils 2;; bzw. 26 gegeben ist. Ms Demodulator dient hier die
Kombination eines Gleichrichters mit einem auf die Modulationsfrequenz (2 abgestimmten Filter. Die
Hochfrequenz-Empfänger 12;;, 126 wirken somit selek
liv. so daß andere Frequenzen keine Störeinflüsse
ausüben können. Sobald also ein Steuersignal ρ 2 am Modulationseingang des Hochfrequenz-Senders 10
anliegt, werden die beiden Halbleiterventile 2a, 2ü gezündet Die Übertragung der Zündinformation wird
durch das hochfrequente Übertragungssignal 11 potentialfrei
vorgenommen. Große Potentialunterschiede zwischen Hochfrequenz-Sender 10 und Halbieiterventilen
2a, 26 wirken sich also nicht störend aus.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß der Hochfrequenz-Sender
IO einerseits zur drahtlosen Übertragung des Steuersignals ρ 2 an die Steuerstrecken der
Halbleiterventile 2a, 26, andererseits aber auch zur drahtlosen Übertragung des weiteren Steuersignals ρ 5
an die Steuerstrecken der weiteren Halbleiterventile 5a, 56 vorgesehen ist. Das Steuersignal ρ 5 ist zu anderen
Zeitpunkten ungleich Null als das Steuersignal ρ 2. Die Halbleiterventile 5a, 56 sollen also zu anderen
Zeitpunkten gezündet werden als die Halbleiterventile 2a, 26. Dieses weitere Steuersignal ρ 5 sorgt nun, falls es
ungleich Null ist, dafür, daß die Trägerfrequenz /"0 des
Hochfrequenz-Senders 10 mit einer weiteren Modulationsfrequenz f5, die z.B. 20MHz betragen kann,
moduliert wird. Das IJbertragungssignal 11 hat dann die
Frequenz (/Ό±/5).
lede'ii der Halbleiterventile 5a, 56 ist ebenfalls ein
Hochfrequenz-Empfänger 15a. 156mit Empfangsantenne 16a, 166 zugeordnet. Diese Hochfrequenz-Empfänger
15a. 156 zeigen denselben Aufbau wie die Hochfrequenz-Empfänger 12a. 126; sie sind ebenfalls für
den Empfang zirkulär polarisierter Hochfrequenz-Strahlung
eingerichtet, ihre Demodulatoren sind jedoch nicht auf die Modulationsfrequenz ti, sondein uiit die
Modulationsfrequenz f5 abgestimmt. Sie geben daher
nur dann ein Zündsignal an die Halbleiterventile 5a. 56 weiter, wenn das Übertragungssignal einen Anteil mit
der Modulationsfrequenz /5 besitzt. Der Durchgang anderer Frequenzen durch das Filter wird weitgehend
gesperrt, so daß eine unbeabsichtigte Zündung praktisch ausgeschlossen ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Halbleiterventile
2a. 26 und 5a, 56 Bestandteile eines Stromrichters für hohe Spannung, z. B. für eine Spannung von 1 MeV, sind.
In einem solchen Stromrichter besteht die Gefahr, daß zwischen den einzelnen Halbleiterventilen oder /wischen
einem Halbleiterventil einerseits und Masse oder Erde andererseits infolge der hohen Potentialunterschiede
Entladungen auftreten. Um dieser Gefahr zu begegnen, müssen die einzelnen Halbleiterventile samt
Beschallung voneinander und von Masse und Erde einen ausreichenden Sicherheitsabstand besitzen. Weiterhin
muß darauf geachtet werden, daß die einzelnen Bauteile nicht zu scharfe Spitzen und Kanten besitzen,
damit Sprühentladungen vermieden werden. Solche Sprühentladungen könnten auch auftreten, wenn jeweils
als Empfangsantenne 13<-<, 136 sowie 15a, 156 eine
Dipolantenne aus metallischem Werkstoff verwendet wird.
Um eine möglichst dichte Anordnung der Hochfrequenz-Empfänger 12, 15 und Empfangsantennen 13, 16
zu ermöglichen, sind die Empfangsantennen 13, 16 nach Fig. 2 als Wendelantennen zum Empfang für zirkularpolarisierte
Strahlung ausgebildet.
Nach F i g. 2 umfaßt die allgemein mit 20 bezeichnete Etnpfangsantcnne eine Wendel 21 aus Metall, deren
Achse 22 in Richtung auf die Sendeantenne ausgerichtet ist. Das hochfrequente Übertragungssignal 11 fällt axial
auf die Wendel 21 auf. )e mehr Windungen die Wendel
21 besitzt, umso besser ist die Richtwirkung der Empfangsantenne 20.
Die Wendel 21 ist an den Innenleiter 23 eines koaxialen Verbindungskabels 24 angeschlossen, das die
Wendelantenne 20 mit dem zugehörigen Hochfrequenz-Empfänger verbindet. Der Außenleiter 25 dieses
Verbindungskabels 25 ist mit einer metallischen Grundplatte 26 elektrisch leitend verbunden. Die
Grundplatte 26 kann z. B. aus Kupfer bestehen. Sie ist mit einer Öffnung 27 versehen, durch welche der
Innenleiter 23 hindurchgeführt ist.
Die Grundplatte 26 schließt das hintere Ende der Wendel 21 ab. Sie ermöglicht eine besonders wirksame
Auskupplung der einfallenden Hochfrequenz-Strahlung. Gleichzeitig kann sie als Trageplatte für weitere
Bauelemente, z. B. für die zugehörige Zündschaltung, dienen.
Nach Fig. 2 ist die Wendel 21 vollständig in ein
dielektrisches Material, insbesondere in einen Kunststoff wie Epoxyresinharz, eingebettet. Das Material ist
s zu einem zylindrischen Körper 28 gegossen, dessen Zylinderachse mit der Achse 22 der Wendel 21
zusammenfällt. Beim Eingießen der Wendel 21 wurde darauf geachtet, daß der Abstand der Wendelantenne
von der zylindrischen Außenfläche und den beiden
ίο Kreisflächen jeweils einen vorgegebenen Sicherheitsabstand
nicht unterschreitet. Dadurch ist gewährleistet, daß an der Empfangsantenne 20 trotz des hohen
Potenlialunterschieds gegenüber Masse oder gegenüber anderen Bauteilen keine Sprühentladungen auftre-
i<i ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen, bei der ein Hochfrequenzsender mit einer Sendeantenne und den Halbleiterventilen zugeordnete Hochfrequenzempfänger mit Empfangsantennen vorgesehen sind, dadurch geke-nnzeichnet, daß die Sendeantenne (9) zur Abstrahlung zirkulär polarisierter Hochfrequenzstrahlung eingerichtet ist und daß als Empfangsantennen (13a, 136,16a, 166; 20) metallische Wendelantennen (21) vorgesehen sind, die in ein dielektrisches Material eingebettet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413164 DE2413164C3 (de) | 1974-03-19 | Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen | |
AT651974A AT335568B (de) | 1974-03-19 | 1974-08-09 | Schaltungsanordnung zur drahtlosen ubertragung eines steuersignals an die steuerstrecke eines steuerbaren halbleiterventils |
FR7504533A FR2265210A1 (en) | 1974-03-19 | 1975-02-13 | H.V. static converter control signal transmitter - emitter and receiver aerial use circularly polarised beams |
CH297675A CH577248A5 (de) | 1974-03-19 | 1975-03-10 | |
BE154391A BE826756A (fr) | 1974-03-19 | 1975-03-17 | Montage pour la transmission radioelectrique en haute frequence de signaux de commande pour soupapes a semi-conducteurs commandees |
SE7502986A SE7502986L (de) | 1974-03-19 | 1975-03-17 | |
JP50032861A JPS50128911A (de) | 1974-03-19 | 1975-03-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413164 DE2413164C3 (de) | 1974-03-19 | Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413164A1 DE2413164A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2413164B2 DE2413164B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2413164C3 true DE2413164C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3433068C2 (de) | ||
DE2911885C2 (de) | ||
DE2150660A1 (de) | Kreuzdipolantenne | |
EP0071069A2 (de) | Mikrowellenantenne für Zirkularpolarisation | |
DE2316842B2 (de) | Mehrfrequenzantenne für drei Frequenzbänder | |
EP1366541A1 (de) | Antenne für eine empfangs-und/oder sendeeinrichtung insbesondere als dachantennefür kraftfahrzeuge | |
DE1245444B (de) | Mikrowellen-Mischstufenanordnung mit Hybride | |
DE2058485A1 (de) | Hochfrequenz-Stromwender und -verteiler | |
DE2413164C3 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen | |
EP1454381A1 (de) | Hohlraumresonatorantenne mit breitbandschlitz | |
EP2728749B1 (de) | Begrenzer für breitbandige Hochfrequenzsignale | |
DE2413164B2 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen zuendung einer anzahl von steuerbaren halbleiterventilen, insbesondere thyristoren, in einem stromrichter fuer hohe spannungen | |
DE756794C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Ultrahochfrequenzenergie an mehrere in Reihe geschaltete, an eine gemeinsame Energieleitung angeschlossene Verbraucher, insbesondere Strahler | |
WO1983003309A1 (en) | Doppler radar area monitor | |
EP1109245A2 (de) | Antenne zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen | |
DE2124710A1 (de) | Sende/Empfangs-Antennensystem mit einer Kompensationseinrichtung | |
DE10223124A1 (de) | Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Radarstrahlung | |
DE2719205A1 (de) | Antennensystem, insbesondere fuer iff-radaranlagen | |
EP0225460A2 (de) | Eine Sende- bzw. Empfangsantenne, insbesondere für den Kurz- und/oder Mittelwellenbereich | |
DE2413744C3 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung einer Anzahl von steuerbaren Halbleiterventilen, insbesondere Thyristoren, in einem Stromrichter für hohe Spannungen | |
DE3639106A1 (de) | Kombinationsantenne | |
DE3931879C2 (de) | ||
DE2638906A1 (de) | Ghz-antennenanlage fuer ein doppler-radar im x-band | |
DE4322992A1 (de) | Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung | |
DE3439416C2 (de) |