DE2412828C2 - Elektrode für elektrochemische Prozesse - Google Patents
Elektrode für elektrochemische ProzesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode fur elektrochemische Prozesse mit einer Basis aus einem Titanoxid
TiO1, wobei χ = 0,25—1,50, und einer die Basis
wenigstens teilweise bedeckenden aktivierende Stoffe erhaltenden Deckschicht nach Patent 24 05 010 und ein
Verfahren zum Herstellen der Elektrode.
Gegenstand des Patents 24 05 010 sind Elektroden für
elektrochemische Zwecke mit einer aus einem Titanoxid TiO, bestehenden Basis und einer wenigstens ein Metall
aus der Gruppe Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Osmium. Rhodium, Goid und Silber oder Verbindungen
dieser Metalle, wie Oxide, Nitride und Sulfide, enthaltenden Deckschicht. Die in dem gestörten
Kristallgitter der Basissubstanz fest verankerte Deckschicht ist unter den Bedingungen etwa einer Elektrolysezelle
gegen Ablösung und Verschleiß weitgehend beständig und ändert ihre Aktivität auch nach längerer
Betriebszeit nicht. Zur Stromzuführung sind auf der Basis ein oder mehrerer Titanstäbe befestigt, die
ihrerseits über Stromschienen beispielsweise mit einem Gleichrichter verbunden sind. Zum Herstellen der
Verbindung zwischen Stromzuführungsstäben und Basis sind die üblichen Verfahren wie Hartlöicn und
insbesondere Schweißen für Elektrodenbasen aus TiO, mit λ =0,25—1,50 weniger geeignet, da auch bei
sorgfältiger Handhabung Risse in der Lötschicht bzw. der Schweißnaht und auch in der Basis nicht zu
vermeiden sind und der Spannungsabfall aufgrund dieser Fehler beim Betreiben der Elektrode auf
unerwünscht hohe Werte ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Stromzuführungsstäben aus Titan
und einer Elektrodenbasis aus TiO, zu verbessern, insbesondere den Spannungsabfall des Kontakts zu
vermindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit. einer Elektrode der eingangs genannten Art gelöst, deren
Basis auf der der Deckschicht abgekehrten Fläche mit einer Schicht aus Sintertitan versehen ist.
Zum Herstellen erfindungsgemäßer Elektroden werden beispielsweise Titan- und Rutilpulver gegebenenfalls
unter Zusatz eines Bindemittels wie Polyvinylalkohol oder eines Preßhilfsmittels, wie Paraffin, mit einem
Druck von etwa 300 —2500 kp/cm2 verdichtet und geformt und die Formlinge anschließend bei einer
Temperatur von ca. 1200- '.4000C unter Argon oder im Vakuum gesintert, wobei sich ein dem Ti/TiOi-Verhältnis
des Gemischs entsprechendes Oxid TiO1 bildet. Auf eine Fläche des Formlings wird dann eine Schicht aus
-. mit einem Bindemittel, wie verätherte Cellulose, versetzten Titanpulver durch Spachteln oder auch durch
Pressen aufgetragen und anschließend durch Sintern bei einer Temperatur von etwa 12000C in einer Argonatmosphäre
mit der TiO,-Basis fest verbunden. Nach
ίο einem weiteren Verfahren wird die Titanschicht durch
Flamm- oder Plasmaspritzen auf die Basis aufgebracht. Die Elektroden können ebenfalls dadurch hergestellt
werden, daß Titanschwamm zu plattenförmigen Körpern verpreßt, mit einem Pulvergemisch aus Titan- und
■ ί Rutilpulver oder aber mit einem ΤιΟ,-Pulver beschichtet
und anschließend bei einer Temperatur von ca. 1100—14000C gesintert werden. Das Aufbringen der
Deckschicht, z. B. durch Aufstreichen einer edelmetallhaltigen
Suspension, kann auf die fertig gesinterte Basis oder aber vor dem Sinterprozeß erfolgen, wobei nach
der letzten Ausführung die Aktivierungsstoffe während der Sinterbehandlung eingebrannt werden. Nach einem
bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Elektrode wird in einem Gesenk eine Schicht aus ΤΊΟ,-Pulver mit
einer Schicht aus Titanpulver überschichtet, worauf beide Schichten mit Drücken von 300—3000 kp/cm2
verdichtet und geformt werden. Auf die freien ΤϊΟ,-Flächen wird dann eine aktivierende Stoffe
enthaltende Deckschicht, beispielsweise durch Aufspachteln aufgebracht und die Elektrode anschließend
durch Erhitzen auf ca. 1100— 1400° C gesintert.
Erfindungsgemäße Elektroden bestehen aus drei Schichten, wobei die dem Elektrolyt zugekehrte erste
Schicht Edelmetalle oder Verbindungen von Edelmetallen
enthält, einer zweiten Schicht aus einem Titanoxid TiO, mit χ = 0.25—1.50 und einer dritten Schicht aus
Titan. Die Schichten sind mechanisch unlösbar miteinander verbunden, wobei die mittlere Schicht im
wesentlichen die feste Verankerung der ersten Schicht mit der Elektrodenbasis und die dritte Schicht die
Verschweißbarkeit der Basis mit Stromzuführungsstäben
aus Titan gewährleisten. Die Elektrode verbindet damit die Vorteile einer Basis aus metallischem Titan
hinsichtlich der Verschweißbarkeit mit den Vorteilen einer Basis aus TiO, bezüglich der festen Bindung der
Deckschicht. Die Dicke der die Basis bildenden TiO,- und Ti-Schichten und das Dickenverhältnis beider
Schichten wird ausschließlich durch ihre funktionelie Wirksamkeit bestimmt, worunter die mechanische
so Stabilität und die Schweißbarkeit der 3asis sowie die Bindung der Deckschicht zu verstehen ist. Vorzugsweise
betrigt das Dickenverhältnis etwa 10:1 bis 1:10.
Porosität und Pcrengrößenverteilung sind variabel und
können durch Änderung der Korngröße der verwendeten Pulver sowie der Preß- und Sinterbedingungen den
jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden, beispielsweise zur Ausbildung geeigneter Gasabzugskanäle.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft
bo erläutert:
riMGew.-Teile Titanpulver, Korngröße
<0!06μΐη, 38,6 Gew.-Teile Rutilpulver, Korngröße <
0.01 μιη Molverhältnis ca. 8 :3 — wurden nach Zusatz von
5 Gew.-Teilen einer 2%igen wäßrigen Polyvinylalkohol-
fi> lösung in einem Schnellmischer IO min gemischt und
anschließend auf einer Gesenkpresse mit einem Druck von ca. 50 kp/cm2 zu zylindrischen Körpern mit einem
Durchmesser von 50 mm verpreßt. Die bei einer
Temperatur von IO5CC getrockneten Vorpreßlinge
werden innerhalb von 4 Stunden in einer Argonatmosphäre auf 12500C erhitzt, anschließend in einem
Backenbrecher zerkleinert und in einer Schwingmühle auf eine Körnung
<0,06μιη gemahlen. Das spröde,
graugußfarbene Pulver hatte eine Zusammensetzung von TiOa*. Das Pulver wurde dann in ein Gesenk
eingebracht und mit einer Schicht aus Titanpulver mit einer Korngröße <0,1 mm überschichtet. Die Pulverschichten
wurden dann mit einem Druck von 2,5 Mp/cm2 zu einseitig mit Rippen und zylindrischen
Ausnehmungen mit einem Durchmesser von 2,5 mm aufweisenden Platten der Abmessungen
350-450- 10 mm verpreßt und die TiO.-Seiten der Platten mit einer sauren alkoholischen Lösung von
10Mol-% RuCI3 (H2O)1J und lOMoL-% H2PtCI6
bestrichen, anschließend bei 110° C getrocknet und dann
in einem Durchstoßofen in einer Argonatmosphäre auf 1300°C erhitzt, wobei die Verweilzeit 3 h betrug. Nach
dem Abkühlen wurden die Platten in einer alkoholischen Lösung von 1?5 Mol.-% RuCIj (Η2Ο)ι.ϊ bestrichen
und anschließend in Wasserdampf gesättigter Luft auf 650° C erhitzt.
Das Anschweißen der Stromzuführungsstäbe aus Titan auf die Titanseite der Basis erfolgte nach dem
Metallinertgas-Verfahren mit Titanabschmelzeiektroden, nach dem Wolframinertgas-Verfahren mit Titan als
Zusatzwerkstoff und nach dem Widerstandsschweißverfahren
jeweils unter Argon als Schutzgas. Die nach dem Schweißverfahren hergestellten Verbindungen
waren rißfrei und der einige Millivolt betragende Spannungsabfall zwischen Basis und Stromzuführungsstäbe"
blieb bei der Verwendung der Elektroden in einer Chloralkali-Elektrolysezelle konstant.
Claims (2)
1. Elektrode fur elektrochemische Prozesse mit einer Basis aus einem Titanoxid TiO1, wobei
ν = 0,25—1,50 und einer die Basis wenigstens
teilweise bedeckenden aktivierende Stoffe enthaltenden Deckschicht nach Patent 24 05 010, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Deckschicht abgekehrte Fläche der Basis mit einer Schicht aus Sintertitan versehen ist.
2. Verfahren zum Herstellen einer Elektrode nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schicht aus TiO.-PuIver mit einer Schicht aus Titanpulver überschichtet wird und die Pulverschichten
mit Drücken von 300—3000 kp/cm2 verdichtet und geformt werden, daß auf die freie
ΤϊΟ,-Fläche eine aktivierende Stoffe enthaltende Deckschicht aufgebracht und die Elektrode durch
Erhitzen auf 1100- 14000C gesintert wird.
Priority Applications (11)
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SE7501094A SE398894B (sv) | 1974-02-02 | 1975-01-31 | Poros sinterelektrod for elektrokemiska processer samt forfarande for framstellning av densamma |
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-
1974
- 1974-03-16 DE DE2412828A patent/DE2412828C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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