DE2412805A1 - Spatel fuer ein musikinstrument und mit einer solchen spatel ausgestattetes instrument - Google Patents
Spatel fuer ein musikinstrument und mit einer solchen spatel ausgestattetes instrumentInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10D9/04—Valves; Valve controls
- G10D9/047—Valves; Valve controls for wood wind instruments
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Description
B/G (444)
Paten tanraeldung
BUFFET - CRAHPON, 18, Passage du Grand Cerf, F - 75002 Paris,
Frankreich
"Spatel fUr ein Musikinstrument und mit einer solchen Spatel ausgestattetes
Instrument"
Die Erfindung bezieht sich auf Musikinstrumente, z. B. Saxophone,
welche Spateln, Tasten, Scheiben oder andere Miteinander benachbarte Drucker enthalten, die durch die Finger des Spieler· in ihrer Stellung
geändert werden.
lamer wenn zwei benachbarte Spateln, deren Druckflächen sich in Ruhestellung
auf der gleichen Höhe befinden, durch den gleichen Finger des
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Spielers nacheinander, aber mit einem sehr kurzen Zeitintervall zwischen
zwei Betätigungen gedrückt werden müssen, befindet sich der Finger, der fUr die erste. Spctel niedergedruckt wurde, unter öex brückflöcS
; der zweiten Spatel. Er kann nicht von einer zur anderen gleiten,
weil zwischen beiden Spateln ein Höhenunterschied besteht, hex Spieler
my-3 den Finger heben, und zwar mit einer Bewegung, die mindestens dem
Höhenunterschied entspricht, ihn dann senkrecht zur ersten Bewegung verschieben und ihn darauf auf die Druckfläche der zweiten Spctel herabdrUcken.
Der Spieler braucht den Finger on sich nur bis zur höhe der Ruhestellung der zweiten Spatel zu heben, /iber nichts zeigt ihm an,
wann diese Höhe erreicht ist. Zu einer Reserve gezwungen, hebt er den Finger reichlich höher als notwendig an, us nicht gegen die Seite der
anderen Spatel zu stoßen. Die Verlängerung und die Ungenauigkeit dieser ersten Bewegung des Fingers vermehren die Zeit, die vergeht, bevor
der Spieler die zweite Spatel drucken kann. Daraus folgt, daß selbst
Virtuosen nicht das Tempo gewisser Musikstucke einhalten können.
Man hct vorgeschlagen, die einander benachbarten Kanten der Spateln mit
Walzen zu versehen, die eine abgerundete Angriffsfläche bieten. Diese Walzen ermöglichen eine Beschleunigung der Fingerverschiebung, die einer
seitlichen Bewegung von einer Spatel zur anderen folgt. Sie verringern
jedoch nicht die Sicherheitsreserve bei· anfänglichen Heben des Fingers,
welche fUr die Qualität der Musik so nachteilig ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mißstand zu beheben,
indem si· die Notwendigkeit einer Sicherheitsreserve ganz beseitigt. Mit Hilf·
der Erfindung soll der Spieler den Finger nur so weit heben, wie es erforder-
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lieh ist, um den Höhenunterschied zwischen den Spateln auszugleichen.
Zur Losung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von eine« Musikinstrument
aus, doe zwei miteinander benachbarte Spatoln aufweist. Eine
von diesen wird aus einer Platte gebildet, die gelenkig mit einem Plättchen
ve,;Hinden ist. Das Plättchen hot eine Kante, die der Platte benachbart
und parallel zur Gelenkachse angeordnet ist. Es wird beispielsweise durch eine Klaue (oder ein anderes Halteeleeent) der anderen Spatel gestutzt,
die bis unter ihre Unterflache reicht. Diese Flüche verlängert
die Unterfluche der Platte gegenüber der gedrückten Fläche.
Jedesmal, wenn man auf die Platte der Spotel drückt, senkt sich das Gelen'r
oder Scharnier, da es fest mit der Platte verbunden ist. Die Zone des von der anderen Spatel unterstützten Plättchens bleibt auf der gleichen
Höhe wie die letztere. Das Plättchen bildet so einen Gleit- und FUhrungsveg für den Finger, der ohne Unterbrechung des kontinuierlichen
Vorgangs, sich von einer Spatel zur anderen bewegt.
Um die Neigungsbewegung dee Plättchens zu exleichtern, ist es besser,
daß seine Oberfläche unterhalb derjenigen der Platte liegt und daß sein
tJmri.^ einen höchsten Druckpunkt onthült, der sich waiter ν «π Gelenk befindet
eis der Rest des-Plättchens. Das Gelenk kann zu dies·« Zweck einen
spitzen \'inkel mit derjenigen Kante des Plättchens, das der anderen Spatel
benachbart ist, bilden, und der höchste Scheitelpunkt kann sich auf
der Mittelachse des Gelenks befinden.
> A „
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Un beim Wechseln des Fingers von der zweiten Spctel zur ersten Spatel
den gleichen Vorteil zu haben, wird mit einem Abstand zum Gelenk eine Ziehvorrichtung am Plättchen angebracht. JedesMcl, wenn »an die zweite
Spai?1 niederdruckt, wird diese Vorrichtung mit ihr gezogen. Sie zieht
ihrerseits das Plättchen nach unten. Dieses neigt sich voa Gelenk weg,
das auf der gleichen Höhe wie die Spatel geblieben ist, zur niedrigeren
Zone, beispielsweise dem erwähnten Scheitelpunkt, wo die Ziehvorrichtung
angebracht ist. In allgemeinen erstreckt sich diese Vorrichtung von oer Fläche der gegenüberliegenden Spatel bis zur Druckfläche, vm
diese freizugeben.
Die vorerwähnten zwei Möglichkeiten kann man auf einmal erhalten. Der
Druck kann von einem Drehknopf ausgehen, der vor de« Plättchen vorspringt
und von einer Gabel oder Haltevertiefung aufgenommen wird, die auf der
anderen Spatel ausgespart ist. Dieser Drehknopf dient gleichzeitig als Ziehvorrichtung zusammen mit der oberen Fläche der Vertiefung. Man
;ieht es indessen vor, die andere Spatel mit einem Drehknopf zum Drücken
und zum Ziehen zu versehen, der in einer Gabel des Plättchens sitzt, die durch eine Ziehklaue und durch die erwähnte gegenüberliegende Stutzfläche
gebildet wird.
Um die verschiedenen Schwenkbewegungen des Plättchens und der Spateln
um ihre entsprechend verschiedenen Achsen miteinander zu ermöglichen, ist es gut, daß die Zieh- und Stützvorrichtung mit Spiel arbeiten, vorzugsweise
in zwei senkrechten Richtungen. Ebenso kann die äußerste Eingriff
stelle des Drehknopfes zum Stutzen oder Ziehen konisch sein und/ oder die Gabel kann erweitert sein, was die Schwingung des Drehknopfes
in der Gabel erleichtert.
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Man begrenzt diese Schwingungen, wenn das Gelenk mit der Kante des
der anderen Spatel benachbarten Plättchens einen spitzen Winkel bildet, der in derselben Richtung läuft und sinngemäß dem Winkel
gleicht, der mit seinem Gestänge durch einen der Hebel zur Betätigung
der Spatel gebildet wird.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 2 bis 4 perspektivische Ansichten von zwei miteinander
benachbarten Spateln in Ruhestellung und in einer Stellung, in der eine nach der anderen
gedruckt wird;
Fig. 5 und 6 Schnitte von zwei anderen AusfUhrungsbeispielen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Gestänge 1 und 2 drehbar in Lagern 3 angeordnet,
die durch den Saxoohonkörper geholten werden.
Eine Spatel 5 ist am äußeren Ende eines Hebels 6 befestigt, der mit dem
Gestänge 1 fest verbunden ist. Eine andere Spatel 7 ist am äußeren Ende
eines Hebels 8 befestigt, der Mit den Gestänge 2 fest verbunden ist. Die Hebel 6 und 8 bilden einen spitzen Winkel ο sit den Gestängen 1 und 2.
Die Spatel 5, die eine größere Länge als Breite aufweist, enthält, wie
Fig. 2 zeigt, in der sich die Spateln 5 und 7 in Ruhestellung befinden,
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eine Platte 10 «it einer Druckfläche 9 und ein Plättchen 11. Die Unterfläche
auf der der Druckfläche 9 entgegengesetzten Seite der Platte 10 ist nm Hebel 6 befestigt. Da* Plättchen 11 ist nit einer Seite der Platte
10 durch ein Gelenk oder ein Übliches Scharnier 12 verbunden. Das Scharnier besteht aus eine? inneren Scharnierteil, der in der Mitte des
Plättchens 11 zwischen zwei äußeren Scharnierteilen der Platte angeordnet
ist. Eine Spindel 13 sitzt in den Drehhülsen der Scharnierteile. Eine Seite 14 des Plättchens 11 befindet sich gegenüber einer Seite 15
der anderen Spatel 7. Die Spindel 13 bildet »it den Seiten 14 und 15 einen
spitzen Winkel α in derselben Richtung und etwa der gleichen Größe wie die bereits angeführten Winkel. Eine freie Seit© "\6 des Plättchens
ist der Seite 14 benachbart. Der Scheitelpunkt in der durch die Seiten
und 16 begrenzten Ecke des Plättchens 11 liegt auf einer Linie zur Mitte dor Spindel 13 und ist von dieser weiter entfernt als der Rest des Plättchens
11. Von der Unterseite dieser höchsten Stelle geht eine L-for«ig
gebogene Klaue aus. Ein Ständer 17 am Ende dmx Klaue und die Unterfläche
der Ecke bilden zwei Zinken einer Gabel. Der Ständer 17 erstreckt sich vom Anfang bis zum Ende Über die Unterseite des Plättchens 11, so weit
wie die Gabel erweitert ist. Die schaale Gabelöffnung ist der Seite 16
zugewandt, während die lange öffnung der Gabel sich unter der Seite 14
erweitert.
Am Hebel 8 der anderen Spatel 7 beginnt eine Klaue 18, die durch einen
Drehknopf 19 konisch erweitert wird. Der Drehknopf 19 springt an der Seite 15 vor und ist nit der Gabel durch deren Längsöffnung in Verbindung*
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In Fig. 3 hat man auf die Platte 10 der Spatel 5 gedrlickt. Der Drehknopf
19 als Teil der anderen Spatel 7 bleibt fest. Er hat eine Unterstützung
für die untere Stutzfläche des bereite erwähnten Scheitels des Plättchens 11 gebildet. Diese* ist durch die Platte 10 gezogen und
um den Drehknopf 19 geschwenkt. Es bildet eine Rampe, die von Scharnier
12 auf gleicher Höhe wie die Spatel 5 zum Scheitel auf der gleichen
Höhe wie die andere Spatel 7 fuhrt* Die Schwingung des Drehknopfes
welche in der Gabel zwei senkrechten Richtungen folgt und besonders die konische Ausbildung des Drehknopfes 19 ermöglichen die Schwenkungen um
die verschiedenen Achsen der Spatel 5 und des Plattchens 11«
In Fig. 4 hat man auf die andere Spatel 7 gedruckt. Der Drehknopf 19
hat sich niedriger eingestellt. Er.hat den Ständer 17 gedruckt und gleich
zeitig das Plättchen Π an seinem Scheitel, der durch die Seiten 14
und 16 begrenzt ist, gezogen. Das Plättchen 11 ist dabei um das Scharnier
12 geschwenkt. Es bildet eine Rampe, die vom Scheitel auf gleicher
Höhe wie die andere Spatel 7 zun Scharnier 12 auf gleicher Höhe wie die
Spatel 5 fuhrt. l'Shrond der Senkung des Scheitels hat der Drehknopf 19
in der. Gabel sich sowohl von deren schmaler öffnung entfernt als auch
versucht, sich aus der Gabel durch ihre Längsöffnung zu lösen. Das Spiel dee Drehknopfes 19 in der Gabel hat nicht die Atisspreizung der anderen
Spatel 7, die um das Gestänge 2 schwenkt und nicht das Plättchen 11, welches
utn das Scharnier 12 geschwenkt ist, gesperrt.
Fig. £ zeigt eine andere Ausfuhrung. Der Drehknopf 19 zum Ziehen und
Drucken ist dabei ein Bestandteil der Spatel 5, während seine Aufnahme-
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vorrichtung zum Stützen und Ziehen in der anderen Spatel 7 angeordnet
ist* Anstelle einer Gabel besitzt diese Vorrichtung eine blinde Ausbohrung
20, deren Öffnung so bemessen ist, άα3 sie gröAer ist als der
gerade Schnitt durch den Drehknopf, so daß dieser schwingen kenn.
Der Drehknopf 19 und dia Gabel können nach Belieben angeordnet werden,
so z. B. der Drehknopf 19 unter dem Plättchen Π der Spatel 5 und die
Gabel unter der Spatel 7, wie in Fig. 6 gezeigt, oder aber der Drehknopf 19 unter der Spatel 7 und die Gabel unter dem Plättchen 11 der
Spatel 5.
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Claims (12)
- Patentansprüche:\\J Spatel in Forra einer Platte für Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, OaB ein Plättchen (11) gelenkig an der Plctte (10) befestigt ist, wobei eine Kante, die der Platte(10)benachbart ist, parallel zum Gelenk liegt.
- 2.Spatel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen(i1) mit einer der Kanten der Platte (1O) gelenkig verbunden ist.
- 3. Spetel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Oberfläche des Plättchen* (11 )tiefer liegt als die Druckfloche(9)der Platte (TO).
- 4. Spatel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk einen spitzen Winkel(a)mit einer der Kanten des ihm benachbarten Plättchens(Ii)bildet.
- 5. Spatel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Plättchen* (H)einen Scheitel aufweist, der vo« Gelenk weiter entfernt ist als der Rest des Plättchens(n),wobei dieser Schei-, tel vorzugsweise auf der Mittellinie des Gelenks liegt.
- 6. Spatel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gewissen Entfernung vom Gelenk eine Ziehvorrichtung am Plättchen(ii)angebracht ist, die zweckmäßig a» Scheitel beginnt.- 10 409846/0277
- 7. Spatel noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung sich von der Flüche der gegenüberliegenden Spatel(7)zur gedruckten Spotel(5)erstreckt.
- 8. Musikinstrument, beispielsweise Saxophon, mit Spateln, gekennzeichnet durch eine Spatel(5)nach den Ansprüchen 1 bis 7.
- 9. Musikinetrunent nach Anspruch S, das eine zveite Spatel aufweist, die der ersten Spatel an einer ihrer Kants?! benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spatel(5 bzw. 7)benachbarte Kante eine Kente des Pl8ttchens(il)Ut und daß die zweite Spatel(7)das Plättchen(il)stUtzt.
- 10. Husikinstrument nach Anspruch 9, dessen Spatel eine Ziehvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daS die zweite Spatel(7)eine Stützvorrichtung aufweist, die »it Spiel ext der Zugvorrichtung zusammenarbeitet, wobei die so gekoppelten Vorrichtungen ein Spiel vorzugsweise in zwei senkrechten Richtungen besitzen.
- 11. Musikinstrument «it einer Spatel nach eine* der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckvorrichtung eine Ayssparung(20)oder eine Aufnahaegabel für einen gekoppelten Drehknopf(19) aufweist oder «inen Drehknopf(I9)aufweist, der so konstruiert ist, daß er in eine Gabel oder eine entsprechende Auest>orung(20)eingreift, wobei des eingreifende Ende des Drehknopfes(i9)vorzugsweise konisch ausgebildet ist.- 11 -409846/0277
- 12. Musikinstrument nach einen der Ansprüche 8 bis 11, »it Spateln, die durch Hebel, welche «it Gestängen fest verbunden sind, betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk Mit der Kante des Plättchans (11), das der zweiten Spatel (7) benachbart ist, einen spitzen V'inkel im gleichen Sinne bildet, der entsprechend durch einen Hebel »it seinem Gestänge gebildet wird.A09846/0277
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7315659 | 1973-05-02 | ||
FR7315659A FR2228411A5 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 |
Publications (3)
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---|---|
DE2412805A1 true DE2412805A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2412805B2 DE2412805B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2412805C3 DE2412805C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS588514B2 (ja) | 1983-02-16 |
FR2228411A5 (de) | 1974-11-29 |
DE2412805B2 (de) | 1975-10-16 |
JPS5015530A (de) | 1975-02-19 |
DD111486A5 (de) | 1975-02-12 |
US3857317A (en) | 1974-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |