DE2412805B2 - Fingerplattenausbildung für Musikinstrumente - Google Patents
Fingerplattenausbildung für MusikinstrumenteInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
- G10D9/04—Valves; Valve controls
- G10D9/047—Valves; Valve controls for wood wind instruments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fingerplattenausbildung für Musikinstrumente, z. B. für Saxophone, die
Fingerplatten, Tasten, Scheiben oder andere einander benachbarte Drücker enthalten, die durch die Finger des
Spielers in ihrer Stellung geändert werden.
Wenn zwei benachbarte Fingerplatten, deren Druckflächen sich in Ruhestellung auf der gleichen Höhe
befinden, durch den gleichen Finger des Spielers nacheinander, aber mit einem sehr kurzen Zeitintervall
zwischen zwei Betätigungen gedrückt werden müssen, befindet sich der Finger, der für die erste Fingerplatte
niedergedrückt wurde, unter der Druckfläche der zweiten Fingerplatte. Er kann nicht von einer zur
anderen gleiten, weil zwischen beiden Fingerplatten ein Höhenunterschied besteht. Der Spieler muß den Finger
heben, und zwar mit einer Bewegung, die mindestens dem Höhenunterschied entspricht, ihn dann senkrecht
zur ersten Bewegung verschieben und ihn darauf auf die Druckfläche der zweiten Fingerplatte herabdrücken.
Der Spieler braucht den Finger an sich nur bis zur Höhe der Ruhestellung der zweiten Fingerplatte zu heben.
Aber nichts zeigt ihm an, wann diese Höhe erreicht ist. Zu einer Reserve gezwungen, hebt er den Finger
reichlich höher als notwendig an, um nicht gegen die Seite der anderen Fingerplatte zu stoßen. Die
,o Verlängerung und die Ungenauigkeit dieser ersten Bewegung des Fingers vermehren die Zeit, die vergeht,
bevor der Spieler die zweite Fingerplatte drücken kann. Daraus folgt, daß selbst Virtuosen nicht das Tempo
gewisser Musikstücke einhalten können.
Man hat vorgeschlagen, die einander benachbarten Kanten der Fingerplatten mit Walzen zu versehen, die
eine abgerundete Angriffsfläche bieten. Diese Walzen ermöglichen eine Beschleunigung der Fingerverschiebung,
die einer seitlichen Bewegung von einer
Fingerplatte zur anderen folgt. Sie verringern jedoch nicht die Sicherheitsreserve beim anfänglichen Heben
des Fingers, welche für die Qualität der Musik so nachteilig ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mißstand zu beheben, indem sie die Notwendigkeit
einer Sicherheitsreserve ganz beseitigt. Mit Hilfe der Erfindung soll der Spieler den Finger nur so weit heben,
wie es erforderlich ist, um den Höhenunterschied zwischen den Fingerplatten auszugleichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß eine Platte und ein daran gelenkig
befestigtes Plättchen eine Fingerplatte bilden und die der Platte benachbarte Kante des Plättchens parallel zu
einem Gelenk angeordnet ist, wobei an dem Plättchen eine Ziehvorrichtung angeordnet ist, die mit einer
Zugvorrichtung von einer benachbarten Fingerplatte zusammenarbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung senkt sich jedesmal, wenn man die Fingerplatte drückt, das Gelenk
oder Scharnier, da es fest mit der Platte verbunden ist. Die Zone des von der anderen Fingerplatte unterstützten
Plättchens bleibt auf der gleichen Höhe wie die letztere. Das Plättchen bildet somit einen Gleit- und
Führungsweg für den Finger, der sich ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Vorgangs von einer
Fingerplatte zur anderen bewegt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ziehvorrichtung aus einem mit der
Unterseite des Plättchens eine Gabel bildenden Ständer besteht und die Zugvorrichtung aus einem Knopf
besteht, wobei der Knopf zwischen die Zinken der Gabel mit Spiel bewegbar gelagert ist.
Um die Neigungsbewegung des Plättchens zu erleichtern, ist es besser, daß die Oberfläche des
SS Plättchens kleiner ist als die Oberfläche der Platte. Das
Gelenk kann einen spitzen Winkel mit einer Kante des ihm benachbarten Plättchens bilden und der höchste
Scheitelpunkt kann sich auf der Mittelachse des Gelenks befinden.
ho Um beim Wechseln des Fingers von der zweiten
Platte zur ersten Platte den gleichen Vorteil zu haben, wird mit einem Abstand zum Gelenk eine Zugeinrichtung
am Plättchen angebracht. Jedesmal, wenn man die zweite Fingerplatte niederdrückt, wird diese Vorrichtung
mit ihr gezogen. Sie zieht ihrerseits das Plättchen nach unten. Dieses neigt sich vom Gelenk weg, das auf
der gleichen Höhe wie die Fingerplatte geblieben ist, zur niedrigeren Zone, beispielsweise dem erwähnten
if
Scheitelpunkt, wo die Zugeinrichtung angebracht ist. Im
allgemeinen erstreckt sich diese Vorrichtung von der Fläche der gegenüberliegenden Fingerplatte bis zur
Druckfläche, um diese freizugeben.
Die vorerwähnten zwei Möglichkeiten kann man auf einmal erhalten. Der Druck kann von einem Drehknopf
ausgehen, der vor dem Plättchen vorspringt und von einer Gabel oder Haltevertiefung aufgenommen wird,
die auf der anderen Fingerplatte ausgespart ist. Dieser Drehknopf dient gleichzeitig als Zugvorrichtung zusammen
mit der oberen Fläche der Vertiefung. Man zieht es indessen vor, die andere Fingerplatte mit einem
Drehknopf zum Drücken und zum Ziehen zu versehen, der in einer Gabel des Plättchens sitzt, die durch eine
Ziehklaue und durch die erwähnte gegenüberliegende Stützfläche gebildet wird.
I Im die verschiedenen Schwenkbewegungen des Plättchens und der Fingerplatten um ihre entsprechend
verschiedenen Achsen miteinander zu ermöglichen, ist es gut, daß die Zug- und Druckeinrichtungen vorzugsweise
in zwei senkrechten Richtungen mit Spiel arbeiten. Ebenso kann die äußerste Eingriffstelle des
Drehknopfes zum Ziehen oder Drücken konisch sein und/oder die Gabel kann erweitert sein, was die
Schwingung des Drehknopfes in der Gabel erleichtert.
Man begrenzt diese Schwingungen, wenn das Gelenk mit der Kante des der anderen Fingerplatte benachbarten
Plättchens einen spitzen Winkel bildet, der in derselben Richtung läuft und sinngemäß dem W:nkel
gleicht, der mit seinem Gestänge durch einen der Hebel zur Betätigung der Fingerplatte gebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Grundriß eines Saxophons,
Fig.2 bis 4 perspektivische Ansichten von zwei miteinander benachbarten Fingerplatlen in Ruhestellung
und in einer Stellung, in der eine nach der anderen gedrückt wird,
Fi g. 5 und6 Schnitte von zwei anderen Ausführungsbeispielen.
Wie F i g. 1 zeigt, sind zwei Gestänge 1 und 2 drehbar
in Lagern 3 angeordnet, die durch den Saxophonkörper gehalten werden.
Eine Fingerplatte 5 ist am äußeren Ende eines Hebels 6 befestigt, der mit dem Gestänge 1 fest verbunden ist.
Eine andere Fingerplatte 7 ist am äußeren Ende eines Hebels 8 befestigt, der mit dem Gestänge 2 fest
verbunden ist. Die Hebel 6 und 8 bilden einen spitzen Winkel a mit den Gestängen 1 und 2.
Die Fingerplatte 5, die eine größere Länge als Breite aufweist, enthält, wie Fig. 2 zeigt, in der sich die
Fingerplatten 5 und 7 in Ruhestellung befinden, eine Platte 10 mit einer Druckfläche 9 und ein Plättchen 11.
Die Unterfläche auf der der Druckfläche 9 entgegengesetzten Seite der Platte 10 ist am Hebel 6 befestigt. Das
Plättchen 11 ist mit einer Seite der Platte 10 durch ein Gelenk oder ein übliches Scharnier 12 verbunden. Das
Scharnier besteht aus einem inneren Scharnierteil, der in der Mitte des Plättchens 11 zwischen zwei äußeren
Scharnierteilen der Platte angeordnet ist. Eine Spindel 13 sitzt in Drehhülsen der Scharnierteile. Eine Seite 14
des Plättchens 11 befindet sich gegenüber einer Seite !5
der anderen Fingerplatte 7. Die Spindel 13 bildet mit den Seiten 14 und 15 einen spitzen Winkel
<i in derselben Richtung und etwa der gleichen Größe, wie die bereits angeführten Winkel. Eine freie Seite 16 des Plättchens
11 ist der Seite 14 benachbart. Der Scheitelpunkt in der
durch die Seiten 14 und 16 begrenzten Ecke des Plättchens 11 liegt auf einer Linie zur Mitte der Spindel
13 und ist von dieser weiter entfernt als der Rest des Plättchens 11. Von der Unterseite dieser höchsten Stelle
geht eine L-förmig gebogene Klaue aus. Ein Ständer 17 am Ende der Klaue und die Unterfläche der Ecke bilden
ίο zwei Zinken einer Gabel. Der Ständer 17 erstreckt sich
vom Anfang bis zum Ende über die Unterseite des Plättchens 11, so weit wie die Gabel erweitert ist. Die
schmale Gabelöffnung ist der Seite 16 zugewandt, während die lange Öffnung der Gabel sich unter der
Seite 14 erweitert.
Am Hebel 8 der anderen Fingerplatte 7 beginnt eine Klaue 18, die durch einen Drehknopf 19 konisch
erweitert wird. Der Drehknopf 19 springt an der Seite 15 vor und ist mit der Gabel durch deren Längsöffnung
in Verbindung.
In F i g. 3 hat man auf die Platte 10 der Fingerplatte 5
gedrückt. Der Drehknopf 19 als Teil der anderen Fingerplatte 7 bleibt fest. Er hat eine Unterstützung für
die untere Stützfläche des bereits erwähnten Scheitels des Plättchens 11 gebildet. Dieses ist durch die Platte 10
gezogen und um den Drehknopf 19 geschwenkt. Es bildet eine Rampe, die vom Scharnier 12 auf gleicher
Höhe wie die Fingerplatte 5 zum Scheitel auf der gleichen Höhe wie die andere Fingerplatte 7 führt. Die
Schwingung des Drehknopfes 19, welche in der Gabel zwei senkrechten Richtungen folgt und besonders die
konische Ausbildung des Drehknopfes 19 ermöglichen die Schwenkungen um die verschiedenen Achsen der
Fingerplatte 5 und des Plättchens 11.
In F i g. 4 hat man auf die andere Fingerplatte 7 gedrückt. Der Drehknopf 19 hat sich niedriger
eingestellt. Er hat den Ständer 17 gedrückt und gleichzeitig das Plättchen 11 an seinem Scheitel, der
durch die Seiten 14 und 16 begrenzt ist, gezogen. Das Plättchen 11 ist dabei um das Scharnier 12 geschwenkt.
Es bildet eine Rampe, die vom Scheitel auf gleicher Höhe wie die andere Fingerplatte 7 zum Scharnier 12
auf gleicher Höhe wie die Fingerplatte 5 führt. Während der Senkung des Scheitels hat der Drehknopf 19 in der
Gabel sich sowohl von der schmalen öffnung entfernt als auch versucht, sich aus der Gabel durch ihre
Längsöffnung zu lösen. Das Spiel des Drehknopfes 19 in der Gabel hat nicht die Ausspreizung der anderen
Fingerplatte 7 gesperrt, die um das Gestänge 2 schwenkt und nicht das Plättchen 11 behindert, welches
um das Scharnier 12 geschwenkt ist.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführung. Der Drehknopf 19 zum Ziehen und Drücken ist dabei ein Bestandteil der
Fingerplatte 5, während seine Aufnahmevorrichtung
5; zum Stützen und Ziehen in der anderen Fingerplatte 7 angeordnet ist. An Stelle einer Gabel besitzt diese
Vorrichtung eine blinde Bohrung 20, deren Öffnung so bemessen ist, daß sie größer ist als der gerade Schnitt
durch den Drehknopf 19, so daß dieser schwingen kann.
Der Drehknopf 19 und die Gabel können nach Belieben angeordnet werden, so z. B. der Drehknopf 19
unter dem Plättchen 11 der Fingerplatte 5 und die Gabel unter der Fingerplatte 7, wie in Fig. 6 gezeigt, oder
aber der Drehknopf 19 unter der Fingerplatte 7 und die Gabel unter dem Plättchen 11 der Fingerplatte 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fingerplattenausbildung für Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte
(10) und ein daran gelenkig befestigtes Plättchen (11)
eine Fingerplatte (5) bilden und die der Platte (10) benachbarte Kante des Plättchens (11) parallel zum
Gelenk angeordnet ist, wobei an dem Plättchen (11) eine Ziehvorrichtung (17) angeordnet ist, die mit
einer Zugvorrichtung (19) von einer benachbarten Fingerplatte (7) zusammenarbeitet.
2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung (17) aus einem mit
der Unterseite des Plättchens (11) eine Gabel bildenden Ständer besteht und die Zugvorrichtung
aus einem Knopf besteht, wobei der Knopf zwischen die Zinken der Gabel mit Spiel bewegbar gelagert
ist.
3. Ausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Piättchens
(11) kleiner ist als die Oberfläche der Platte (10).
4. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk einen
spitzen Winkel (a) mit einer der Kanten des ihm benachbarten Plättchens (11) bildet.
5. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des
Plättchens (11) einen Scheitel aufweist, der vom Gelenk weiter entfernt ist als der Rest des
Plättchens (11). wobei dieser Scheitel vorzugsweise auf der Mittellinie des Gelenks liegt.
6. Ausbildung nach Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung (17) mit
einer gewissen Entfernung vom Gelenk angebracht ist, die zweckmäßig am Scheitel beginnt.
7. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerplatte (7)
eine Druckeinrichtung aufweist, die mit Spiel mit der Zugeinrichtung zusammenarbeitet, wobei die so
gekoppelten Einrichtungen ein Spiel vorzugsweise in zwei senkrechten Richtungen besitzen.
8. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbzw.
Druckeinrichtung eine Aussparung (20) für den Drehknopf (19) aufweist, wobei das eingreifende
Ende des Drehknopfes (19) vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7315659 | 1973-05-02 | ||
FR7315659A FR2228411A5 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412805A1 DE2412805A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2412805B2 true DE2412805B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2412805C3 DE2412805C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS588514B2 (ja) | 1983-02-16 |
FR2228411A5 (de) | 1974-11-29 |
DE2412805A1 (de) | 1974-11-14 |
JPS5015530A (de) | 1975-02-19 |
DD111486A5 (de) | 1975-02-12 |
US3857317A (en) | 1974-12-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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