DE2412777A1 - Schrank oder dergleichen fuer die lagerung und zurschaustellung von verpackten artikeln - Google Patents

Schrank oder dergleichen fuer die lagerung und zurschaustellung von verpackten artikeln

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DE2412777A1
DE2412777A1 DE19742412777 DE2412777A DE2412777A1 DE 2412777 A1 DE2412777 A1 DE 2412777A1 DE 19742412777 DE19742412777 DE 19742412777 DE 2412777 A DE2412777 A DE 2412777A DE 2412777 A1 DE2412777 A1 DE 2412777A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
recesses
storage
cabinets
flap
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742412777
Other languages
English (en)
Inventor
James Alexander Bullock
John Lionel Wickson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STYLUS SUPPLIES MOUNTINGS Ltd
Original Assignee
STYLUS SUPPLIES MOUNTINGS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by STYLUS SUPPLIES MOUNTINGS Ltd filed Critical STYLUS SUPPLIES MOUNTINGS Ltd
Publication of DE2412777A1 publication Critical patent/DE2412777A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets

Description

  • Schrank oder dergleichen für die Lagerung und Zurschaustellung von verpackten Artikeln Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung oder Speicherung und Zurschaustellung verpackter Artikel in Schränken, Vitrinen oder dergleichen und wurde geschaffen mit dem Ziel, einen verbesserten Lager- und Schaustellungsschrank oder -vitrine oder dergleichen zu schaffen, welcher im besonderen aber nicht ausschließlich vorgesehen ist für die Aufbewahrung und Ausgabe von kleinen abgepackten Artikeln und welcher so ausgebildet sein kann, daß er leicht mit einem oder mehreren ähnlich konstruierten Schränken verbunden werden kann, um zu ermöglichen, derartige Schränke in unterschiedlichen Konfigurationen zu vereinigen, wie es durch den für die Zurschaustellung und Speicherung von Waren zur Verfügung stehenden Platz oder Raum bestimmt sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Lager- oder Schaustellungsschrank oder dergleichen, der ein starres, frontseitig offenes Gehäuse aufweist, welches mindestens eine Aufstellfläche oder dergleichen aufweist, auf welcher abgepackte Artikel gestapelt werden können vorgesehen, daß vor der Aufstellfläche eine Klappe vorgesehen ist, welche um eine horizontale Achse beweglich ist zwischen einer Geschlossenstellung, welche Zugang nur zur jeweils untersten Packung eines auf der betreffenden Aufstellfläche befindlichen Stapels erlaubt, und einer Offenstellung, welche Zugang zu dem restlichen Stapel auf der Aufstellfläche erlaubt.
  • Ein Lager- oder Schaustellungsschrank oder dergleichen wie oben definiert, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung speziell so ausgebildet sein, daß er mit einem ähnlich ausgebildeten Lager- oder Schaustellungsschrank mittels spezieller Kupplungs- oder Verbindungselemente oder -glieder verbunden werden kann, um eine vereinigte Lagerschrankgruppe vorzusehen.
  • So ist gemäß einem weiteren und vorzugsweisen Merkmal der Erfindung irgendeine oder jede der deckenseitigen, bodenseitigen, rückwärtigen oder seitlichen Verschalungswände oder dergleichen des oben definierten Lagerschankes mit mindestens einem, vorzugswetse mit zwei flachen rechteckförmigen Ausnehmungen versehen, von denen jede zwei zueinander parallele hinterschnittene Seitenbegrenzungen (Seiten kanten) hat, die so ausgebildet sind, daß sie ein rechteckförmiges Verbindungselement gleitend empfangen können, welches die einander gegenüberstehenden Ausnehmungen von zwei nebeneinander befindlichen Lagerschrankwänden miteinander verbindet oder verblockt.
  • Die Ausnehmungen oder einige von ihnen können an einem Ende offen sein für die Aufnahme je eines Verbindungselementes durch einen geraden Schiebevorgang oder alternativ können die Aususehmungen umfangsseitig geschlossen sein, in welchem Fall Verbindungselemente speziell so geformt sein können, daß sie durch Drehen in die erforderliche Stellung in die Ausnehmungen eingesetzt werden können. Die Yerhinduagsçl,e-oder uaaratiscner mente können flach und von im wesentlichen rechteckfönmiger/ Gestalt sein mit zwei einander entgegengesetzten Seiten (Seitenkantenflächen) von V-förmigem Profil, um so in Eingriff mit den hinterschnittenen Seitenkanten von zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen benachbarter Wände von miteinander zu verbindenden Schränken zu kommen. Derartig ausgeblldete Schränke können demgemäß in einer Vielzahl von Konfigurationen miteinander verbunden werden, je nachdem, wie es- auf dem zur Verfügung stehenden Raum für die Schaustellung und Lagerung am günstigsten ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß jede frontseitige Klappe zweckmäßigerweise aus durchsichtigem oder durchscheinen dem Werkstoff ausgebildet sein kann, um die Beobachtung der auf den Fachböden gestapelten verpackten Artikel zu ermöglichen und daß die Klappe um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, um in auswärtiger und abwärtiger Richtung Schwenkbewegungen in ihre offene Stellung ausführen zu können, wobei geeignete, damit zusammenwirkende Mittel vorgesehen sind, um solch eine Klappe in einer vertikalen geschlossenen Stellung zu arretieren bzw. zu sperren.
  • Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines typischen Vorrats-und Ausgabeschrankes noch näher und in weiteren Einzelheiten erklärt, sowie auch ihren Gebrauch, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Speicher-, Schaustellungs-und Ausgabeschrankes, Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie A-A, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie B-B, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Schrankes, die eine Gebrauchs art von Verbindungselementen zeigt, Fig. 5 eine ausschnittsweise schaubildliche Ansicht von zwei übereinander angeordneten Schränken, um die Art ihrer Verbindung darzustellen, Fig. 6, 7 und 8 eine zweite Art des Gebrauchs von Verbindungselementen, Fig. 9 eine Möglichkeit, um einen Schrank aufzuhängen, Fig. 10, 11 und 12 Vereinigungen von zwei, drei und vier Schränken.
  • Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Schrank oder Vitrine kann von vergleichsweise kleiner Größe sein, von beispielsweio se 24 x 17 x 5,5 cm Außenabmessungen. Man könnte ihn deshalb auch als Schränkehen bezeichnen. In dieser Größe kann er vorteilhaft aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt werden und für die Lagerung, Ausstellung und Ausgabe von abgepackten Artikeln vorgesehen sein, beispielsweise von Nadeln für Tonwiedergabegeräte.
  • Der Schrank ist zugänglich von der Frontseite und hat zwei Zwischenhöden 1, welche zwischen sich und der Decke und dem Boden des Schrankes insgesamt drei Fächer von gleicher Höhe bilden. Jedes dieser Fächer, welches eine rückseitige Wand 2 hat, ist durch eine Reihe von fünf vertikalen hohlen Trennwänden 2a, die einstückig mit der Fachrückwand 2 sind, in vier gleichgroße Unterabteilungen unterteilt. Auf diese Weise sind insgesamt zwölf Unterabteilungen zur Aufnahme von Stapeln ahgepackter Artikel verfügbar. Um die unterste Packung eines Stapel von Packungen in irgendeinem speziellen Unterabteil etwas vorschieben zu können, ist in ihm als eine Ausdehnung der Rückwand 2 eine abwärts und vorwärts geneigte Rampe 2b vorgesehen.
  • Die Vorderseite jedes Faches kann geöffnet und geschlossen werden durch eine Auswärts- und eine Einwartsbewegung, insbesondere eine Auswärts- und Abwärtsbewegung einer zugeordneten winkelverschwenkbaren Klappe 3. Solch eine Klappe 3 ist aus durchsichtigem synthetischem Xunststoff hergestellt und ist dadurch charakterisiert, daß sie mit Ausnahme von an ihren Enden vorgesehenen Ansätzen oder Schenkeln 3a, mittels welchen sie schwenkbar auf Kugelzapfengelenken 4 (breit. ball and socket hinges) getragen ist und eine verminderte Höhe hat verglichen mit dem Fach, welchem sie zugeordnet ist. Wenn sich die Klappe 3 in ihrer vertikalen geschlossenen Stellung befindet, erhält man dadurch einen Zugang zu dem untersten Artikel eines Stapels, der sich auf dem als Aufstellfiäche für einen solchen Stapel dienenden Boden, Fachboden, Fachbrett oder dergleichen des betreffenden Faches befindet, zum Zwecke'des Entnehmens dieses untersten Artikels durch den Spalt zwischen der unteren Kante der Klappe 3 und dem betreffenden Boden hindurch. Um die Klappen3 in ihren gesdhlossenen Stellungen zu halten, ist an jede an ihren Enden eine kleine seitliche Nase oder Vorsprung 3b angeformt, welche deformierbar hinter eine vorspringende Rippe eingreift, die an die Innenseite der benachbarter Seitenwand des Schrankkörpers angeformt ist. Ferner ist die freie Kante jeder Klappe mit einer mittigen Ausnehmung 3c versehen, durch welche ein Finger derjenigen Person, die die Klappe zu öffnen wünscht, eingreifen kann.
  • Bezüglich der Fig. 4 und 5 ist zu bemerken, daß der Schrank mit einer Reihe von flachen rechteckförmigen Ausnehmungen 6 versehen ist, die sich von den Ecken des Schrankes aus erstrecken, wobei zwei solche Ausnehmungen in jeder der decken-und bodenseitigen Außenwände des Schrankes rückseitig angeordnet sind und ferner ist in jeder der Schrankseitenwände eine ebensolche Ausnehmung mittig rückseitig angeordnet. Diese Ausnehmungen und auch ein Paar von ähnlich dimensionier ten Ausnehmungen in der Rückwand des Schrankes - auf welche nachfolgend Bezug genommen wird - sind gleitbahnartig ausgebildet, um ebene rechteckige flache Verbindungselemente 7 zu empfangen, wie es durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist, um zu ermöglichen, daß ähnliche Schränke in unterschiedlichen Konfigurationen miteinander verbunden werden können.
  • Hierzu sind entgegengesetzte Seiten der Ausnehmungen 6 hinterschnitten, um so das komplementäre Profil einer longitudinalen Hälfte einer V-Profilnut 7a zu bilden, wie sie in jeder von zwei entgegengesetzten Seiten eines Verbindungselementes 7 vorhanden ist. Wie aus Fig. 5-deutlich ersichtlich ist, bilden die unmittelbar einander gegenüberliegenden (fluchtenden) Ausnehmungen 6 von zwei in diesem Ausführungsbeispiel nebeneinander angeordneten Schränken eine zusammengesetzte Ausnehmung wobei der Querschnitt dieser zusammengesetzten Ausnehmung dem Querschnittsprofil eines Verbindungselementes 7 angepaßt ist, welches in den zusammengesetzten Ausschnitt gleitend eingeschoben werden kann, um die beiden Schränke miteinander zu verbinden. Die Fig. 4 und 5 lassen die Einzelheiten solcher Verbindungen deutlich erkennen. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ist jedes Paar von Ausnehmungen 8 in der Rückwand eines Schrankes im Abstand von den Kanten des Schrankes angeordnet. Deshalb müssen die Ausnehmungen 8 und die V-förmige Ausnehmungen aufweisenden Verbindungselemente 9, welche in Verbindung mit diesen Ausnehmungen 8 benutzt werden, so dimensioniert sein, um zu ermöglichen, daß das Verbindungselement in eine Ebene eingesetzt und dann in eine Endposition gedreht und verschoben wird, wie es durch die Pfeile in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Aus Fig. 8 ist dann die Art des Verbindens der Rückseite eines Schrankes D mit einer schmalen Endseite eines Schrankes E ersichtlich, so daß die miteinander vereinigten Schränke eine L-förmige Baugruppe gemäß Fig. 10 bilden. Und zwar ist der Schrank D der Fig. 8 in einer seiner rückseitigen Ausnehmungen 8 gemäß Fig. 7 mit einem Verbindungselement 9 versehen worden, welches auch in die am rückwärtigen Ende der einen Schmalseite des Schrankes E in halber Höhe vorgesehene Ausnehmung formschlüssig eingeschoben ist und so die beiden Schränke D und E zusammenhält.
  • Fig. 9 zeigt die Ausbildung der Rückseite eines Schrankes mit zwei schlüssellochähnlichen Schlitzen 10, um diesen Schrank an einer Wand mittels in die Wand eingeschraubten Schrauben aufhängen zu können, die in die Schlitze 10 eingreifen.
  • Ausgehend von den Fig. 4 - 8 und Fig. 10 zeigen die Fig. 11 und 12 weitere bauliche Vereinigungsmöglichkeiten von solchen Schränken, wobei in Fig. 11 drei Schränke in U-förmiger Anordnung und in Fig. 12 vier Schränke in in sich geschlossener rechteckförmiger Anordnung angeordnet sind, wobei die Schränke jeweils mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, wie es oben beschrieben ist und ohne weiteres aus der vorangehenden Beschreibung verständlich ist. Es ist folglich zu erkennen, daß zahlreiche unterschiedliche Baugruppen zum Befestigen an einer Wand oder zum Aufstellen auf Ladentischen je nach Wunsch konstruiert werden können.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Schränke zahlreiche Abwandlungen zulassen. So können z. B. die Abteilverschlußklappen 3 aus opakem Material sein und anstatt mittels Kugelzapfengelenken könnten sie beispielsweise einfach auf nietartigen Stiften gelagert sein, die durch die Schrankseiten und die Klappenansätze hindurch eingesteckt sind, und deren Enden gespreizt sind, um die Abnahme der Klappen zu verhindern.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0 Lager- oder Schaustellungsschrank oder dergleichen, der ein starres, frontseitig offenes Gehäuse aufweist, welches mindestens eine Aufstellfläche oder dergleichen aufweist, auf welcher abgepackte Artikel gestapelt werden können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor der Aufstellfläche eine Klappe (3) vorgesehen ist, welche um eine horizontale Achse beweglich ist zwischen einer Geschlossenstellung, welche Zugang nur zur jeweils untersten Packung eines auf der betreffenden Aufstelifläche befindlichen Stapels erlaubt, und einer Offenstellung, welche Zugang zu dem restlichen Stapel auf der Aufstellfläche erlaubt.
  2. 2. Lager- oder Schaustellungsschrank oder dergleichen, der ein starres, frontseitig offenes GehAuse aufweist, welches Aufstellflächen enthält, auf welchen abgepackte Artikel gestapelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Aufstellfläche eine Klappe (3) vorgesehen ist, welche horizontal gelagert ist für schwingende Auswärts-und Abwärtsbewegung von einer Geschlossenstellung aus, welche Zugang nur zur jeweils untersten Packung eines Stapels auf einer solchen Aufstellfläche erlaubt, zu einer offenen Stellung, welche Zugang zu dem restlichen auf der Aufstellfläche befindlichen Stapel erlaubt.
  3. 3. Bauliche Vereinigung von Lager- oder Schaustellungsschränken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten SdhrAnke miteinander mittels Verbindungselementen (7, 9) miteinander verbunden sind, von denen jedes in eine durch zwei einander gegenüberliegende Einzelausnehmungen (6, 8) zusammengesetzte Gesamtausnehmung eingreift, wobei die Einzelausnehmungen (6, 8) in deckenseitigen, bodenseitigen, rückseitigen oder seitlichen Wänden benachbarter Schränke angeordnet sind.
  4. 4, Vereinigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 8) von flacher rechteckförmiger Form sind und jeweils zwei zueinander parallele hinterschnittene Seitenbegrenzungen haben, die von jedem in dieser Ausnehmung eingreifenden Verbindungselement (7, O) hintergriffen werden.
  5. 5. Vereinigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ausnehmungen (6) an einem Ende offen sind für den Empfang eines Verbindungselementes (7) durch gerades Einschieben.
  6. 6. Vereinigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ausnehmungen (8) umfangsseitig geschlossen sind, und zugeordnete Verbindungselemente (9) so geformt sind, daß sie durch Drehen in den Ausne.umungen in Stellung gebracht werden können.
  7. 7. Vereinigung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7, 9) flach sind und von im wesentlichen rechteckförmiger Form mit zwei zueinander entgegengesetzten Seitenkanten V-förmigen Profils, um so hinterschnittene Seitenkanten von einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (6, 8) benachbarter Wände von benachbarten Schränken zu hintergreifen.
  8. 8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Klappe (3) ungefähr über die Breite der Schrankvorderseite erstreckt.
    Leerseite
DE19742412777 1973-03-21 1974-03-16 Schrank oder dergleichen fuer die lagerung und zurschaustellung von verpackten artikeln Pending DE2412777A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748455A1 (fr) * 1996-05-09 1997-11-14 Georges David Ets Boite de rangement

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