DE7310057U - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Kassetten oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Kassetten oder dergleichen

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DE7310057U
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

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Telefon: (0711) 628661 Dr.-tng. üipL-Phya. OSKAR KÖNIG Patentanwalt Deutsche Bank AG Stuttgart '■'-Λ
Telegramm: Koenigpat I I · ·
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Konto Nr. 89/00 300
* Postscheck 8tgt. 84919 ff
7000 8TUTTGART-4, Klüpfelstrage 6
Poetfach 51
3348
Compagnie generale beige des Isolants (Cogebi), Societe Anonyme, Brüssel
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Kassetten oder
dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Tonaufnahmeartikel und dergleichen, wie sie allgemein unter der Bezeichnung Minikassetten oder Musikkassetten bekannt sind.
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Diese Erzeugnisse, welche im nachfolgenden der Einfachheit halber als Kassetten bezeichnet werden, bestehen aus kleinen Kunststoffkästchen in Form eines flachen Parallelepiped:; mit genormten Abmessungen, in denen ein Tonband oder dergleichen untergebracht ist.
Solche Bänder sind üblicherweise bereits im voraus mit einer
TFaTIe
Tonaufnahme versehen und in diesen/ist dann mindestens eine der grossen Flächen und eine der kleinen Flächen des Parallelepipeds mit Beschriftungen oder dergleichen versehen.
Die Erfindung hat hauptsächlich den Zweck, eine Lösung für die Probleme zu bieten, ale sich aus der Aufbewahrung solcher Kassetten ergeben, insbesondere eine geeignete Aufbewahrungsvorrichtung für Kassetten zu schaffen, in welcher die Kassetten übersichtlich, sicher und leicht zugänglich untergebracht sind und die bei einfacher Bauart ein bequemes Einsetzen und Herausnehmen der Kassetten erlaubt und die auch sonstige Vorteile hat.
Erfindungsgemäß ist eine Aufbewahrungsvorrichtung für ten vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem Kästchen in Form eines Parallelepipeds besteht, dessen Stirnseite offen und dessen Boden in parallele Fächer für Kassetten unterteilt ist, die sich senkrecht zur offenen Stirnseite erstrecken, wobei Breite und Länge der einzelnen Fächer mit Breite und Länge einer Kassette übereinstimmen,
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so dass in dem Kästchen mehrere Kassetten nebeneinander mit einer ihrer Schmalseiten aufgestellt werden können.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass auf der Innenseite der Pückwandung des Kästchens, die sich gegenüber seiner offenen Stirnseite befindet, in der Nähe des Bodens in jedem Fach federnde Organe vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Fächer wirken, und dass auf der diesen federnden Organen gegenüberliegenden Seite der Fächer für jedes Fach ein Stützorgan vorgesehen ist, so dass eine in ein Fach eingebrachte Kassette zwischen dem federnden Organ d s Faches und dem entsprechenden Stützorgan eingespannt gehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor, das als nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel zu verstehen ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche, ausschnittsweise
Ansicht mehrerer miteinander verbundener erfindungsgemäßer Aufbewahrungsvorrichtungen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1, wobei
der Schnitt in Pichtung der Linie II-II verläuft.
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In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. i sind mehrere erfindungsgemäße, gleiche und miteinander verbundene kastenförmige Aufbewahrungsvorrichtungen dargestellt, die zur Unterbringung von Kassetten, insbesondere von sogenannten "Mini-Kassetten" oder "Musik-Kassetten" bestimmt sind, von denen eine einzige dargestellt und mit bezeichnet ist.
Jede Aufbewahrungsvorrichtung 1 besteht aus einem Kästchen in Form eines Parallelepipeds, dessen Vorderseite 3 offen und dessen Boden 4 in gleich grosse Fächer 5 unterteilt ist. In der Zeichnung hat jede Aufbewahrungsvorrichtung 1 beispielsweise sechs Fächer 5. Die Breite und Länge dieser Fächer entspricht ungefähr der Breite und Länge einer Kassette 2, so dass in jedes Fach unter enger Passung eine solche Kassette 2 avif einer ihrer Schmalseiten stehend untergebracht werden kann. Benachbarte Fächer 5 sind durch niedrige vertikale Trennwände oder Stege 6 voneinander getrennt, die vom Boden 4 ausgehen.
Ebenso ist die Decke 7 des einzelnen Kästchens 1 mit niedrigen Trennstücken oder Stegen 8 versehen, die senkrecht nach unten gerichtet sind und sich gegenüber den Trennwänden 6 in denselben Ebenen wie diese letzteren erstrecken, so dass die
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Fächer 5 auch an der Decke des Kästchens 1 voneinander getrennt sind und eine in ein bestimmtes Fach 5 eingesetzte Kassette 2 sicher in aufrechter Stellung gehalten wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn, wie dargestellt, die Stege 6 und 8 niedrig sind und entsprechend der lichte Abstand zwischen je zwei übereinander angeordneten Stegen 6 und 8 relativ gross ist.
Auf der Innenseite der Rückwand 18 des Kästchens sind wie dargestellt in der Nähe des Bodens 4 in jedem Fach elastische Organe vorgesehen, die durch Spiralfedern 9 gebildet werden, deren Längsachsen ungefähr senkrecht zur Ebene der Vorderseite 3 des Käste* ens verlaufen, um damit in Längsrichtung der Fächer 5 zu wirken. Diese Federn 9 sind an VorSprüngen befestigt, welche fest mit der Rückwandung 18 verbunden sind.
Gegenüber diesen Federn 9 sind an demjenigen Rand 10 das Bodens 4, der sich an der Vorderseite 3 des Kästchens 1 befindet, Stützorgane 11 vorgesehen, die nach oben über den Boden 4 vorspringen, so dass, wenn eine Kassette 2 in eines der Fächer gesetzt und somit die entsprechende Feder 9 zusammengedrückt ist, die Kassette zwischen dieser zusammengedrückten Feder 9 und dem Stützorgan 11 des betreffenden Faches festgehalten wird. Die Stützorgane 11 haben bei dem Ausführungsbeispiel die aus der Zeichnung ersichtliche plättchenförmige Gestalt.
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An der Innenfläche der Decke 7 sind in jedem Fach zwischen benachbarten Trennstücken 8 Führungsorgane vorgesehen, die durch parallel zu den Trennstücken 8 verlaufende keilförmige Rippen 13 gebildet sind, deren Höhe an der Rückwand 18 am grössten ist und zur Vorderseite 3-des Kästchens hin abnimmt, um in der Mitte zwischen der Rückwand 13 und äer Vorderseite 3 bis auf praktisch Null abzunehmen und hier zu enden. Der Abstand zwischen dem Boden 4 und der Stelle, wo die Rippe 13 ihre grösste Höhe aufweist, ist ungefähr gleich der Länge der langen vertikalen Seite einer in der Aufbewahrungsvorrichtung befindlichen Kassette 2. Auf diese Weise wird die Kassette somit auch in der Weise gehalten, dass sie nach unten gegen den Boden 4 gedrückt wird, während sie zwischen einer Feder 9 und dem entsprechenden Vorsprung 11 eingespannt ist.
Dadurch sitzt die Kassette 2 unbeweglich in ihrem Fach 5, wobei dennoch die Möglichkeit besteht, sie leicht herauszunehmen, auch wenn alle Fächer mit je einer Kassette bestückt sind. Da nämlich der Abstand zwischen dem Boden 4 und der Decktf 7 etwas grosser ist als Ήβ vertikale Länge einer Kassette, kann man die am weite&ten vorn befindliche Ecke der Kassette infolge der Schräge der Rippe 13 etwas anheben, und zwar bis über das Stützorgan 11, so dass sich die zusammengedrückte Feder 9 entspannen kann und die Kassette 2 nach vorne drückt. Die auf diese Weise vorstehende Kassette kann dann leicht erfasst und aus dem Fach herausgenommen werden
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Die Montage derartiger Aufbewahrungsvorrichtungen übereinander und nebeneinander wird erfindungsgemäß durch Befestigungsvorrichtungen ermöglicht/ die auf jeder der Aussenflachen der Seitenwandungen, der Decke und des Bodens vorgesehen sind und in der in der Zeichnung veranschaulichten vorteilhaften Ausführungsform durch Rippen 14, 15, 16, 17, 19, 20, 21 und gebildet werden, die sich senkrecht zur Ebene der Vorderseite 3 erstrecken und jeweils einen Querschnitt ungefähr in Form eines Parallelogrammes haben, so dass je eine Längsseite 23 dieser Rippen mit der Aussenflache des Kästchens, an der sie sich befinden, einen spitzen Winkel 25 bildet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind auf jeder dieser Aussenflächen jedes Kästchens zwei derartige Rippen vorgesehen, deren spitzwinklig angeordneten Seiten 23 entweder einander zugewendet oder voneinander abgewendet, d.h. entweder Innenseiten oder Aussenseiten der durch jedes Rippenpaar gebildeten Geradführung sind. Der Abstand zwischen zwei Rippen einer Aussenfläche und die Anordnung dieser Rippen auf dieser Aussenfläche im Verhältnis zu Abstand und Anordnung der Rippen auf der parallel zu dieser Aussenfläche verlaufenden Aussenfläche des Kästchens sind so vorgesehen, dass bei Verbindung zweier benachbarter Aussenflächen zweier gleich ausgebildeter Kästchen die spitzwinklig angeordneten Seiten des Rippenpaares der einen dieser Aussenflächen Innenseiten und die spitzwinklig angeordneten Seiten des mit dem vorgenannten Rippenpaar zu-
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sammenwirkenden Rippenpaares auf der anderen Aussenfläche Aussenseiten sind, derart, dass die durch die beiden Rippenpaare gebildeten Führungen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, formschlüssig ineinander schiebbar sind und sich so miteinander verklammern.
So sind die spitzen Winkel 25 der Rippen 14 und 15 der Decke aussenseitig dieser Rippen, d.h. voneinander abgewendet, und die spitzen Winkel 25 der unten am Boden 4 vorgesehenen Rippen 19 und 20 sind innenseitig dieser Rippen, d.h. einander zugewendet. Das gleiche ist der Fall bsi den Rippen 16 und 17 einer der Seitenwandungen ύηθ bei den FijppAn - 21 und 22 der parallel hierzu verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwandung eines Kästchens. Wenn ein Kästchen auf ein anderes aufgeschoben ist, dann liegen folglich die spitzwinklig angeordneten Seiten benachbarter Rippen der beiden Kästchen aneinander an, wobei sich die beiden Rippen der betreffenden Aussenseite eines Kästchens zwischen den beiden Rippen der angrenzenden Aussenseite des anderen Kästchens befinden.
Werden demnach zwei benachbarte Aussenflachen zusammenzubauender Kästchen miteinander verbunden, beispielsweise Aussenflachen von zwei Seitenwandungen, so wird das Rippenpaar 16, 17 formschlüssig zwischen das Rippenpaar 21, 22 eingeschoben, so dass die Rippen mit ihren spitzwinklig angeordneten Längsseiten ineinander verankert sind, wie es Fig. 2 deutlich zeigt.
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IM jede Reihe von in dieser einfachen Weise zusammengebauten Kästchen sowohl vertikal als auch horizontal einwandfrei ausgerichtet zu halten und dem ganzen ausserdem ein ansprechendes und gleichmäßiges Aussehen zu geben, weisen die vorderen Ränder von zwei benachbarten Aussenseiten jedes Kästchens einen äusseren Bund oder Flansch 26 auf, der sich in der Ebene der Vorderseite 3 des betreffenden Kästchens befindet und auf einer Strecke, die etwa der Höhe der auf den Aussenflachen vorgesehenen Rippen 16, 17, 19 und 20 entspricht, über die beiden Aussenflachen, die von ihm begrenzt werden, vorspringt. Der Bund 26 eines Kästchens bildet somit einen Anschlag für die mit den Rippen 16 f 17; 19 und 20 dieses Kästchens zusammenwirkenden Rippen 14, 15, 21 und 22 andere, >xm ersten Kästchen montierter Kästchen, so dass die 'Kästchen einwandfrei ausgerichtet werden können und die genannten Rippen von dem Bund ?6 vollständig überdeckt werden, wobei der Bund 26 eng an die angrenzenden Kästchen anschliesst, wie es Fig. 1 zeigt.
Für die derzeit im Prioritätsland genormten Kassetten können die Kästchen vorzugsweise folgende Aussenabmessungen haben:
125 mm Breite, 115 mm Höhe und 77 mm Tiefe.
Das einzelne Kästchen kann vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise durch Spritzgiessen.
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Claims (8)

3348 - 10 - Schutzansprüche
1. Aufbewahrungsvorrichtung für Kassetten und ähnliche Artikel, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Kästchen (1) in Form eines Parallelepipeds besteht, dessen Stirnseite (3) offen und dessen Boden (4) in parallele Fächer (5) für Kassetten unterteilt ist, die sich senkrecht zur offenen Stirnseite erstrecken, wobei Breite und Länge der einzelnen Fächer mit Breite und Länge einer Kassette übereinstinamen, so dass in dem Kästchen mehrere Kassetten nebeneinander mit einer ihrer Schmalseiten aufgestellt werden können.
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Fächer (5) durch Trennwände (6) getrennt sind, die sich vom Boden aus bis zu einer gewissen Höhe des Kästchens erstrecken.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (7) des Kästchens mit senkrecht nach unten gerichteten Trennstücken (8) versehen ist, die sich gegenüber Unterteilungen (6), die am Boden für die Fächer vorgesehen sind, bis zu einem gewissen Abstand von der Decke erstrecken.
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4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Rückwandung (18) des Kästchens, die sich gegenüber seiner offenen Stirnseite (13) befindet, in der Nähe des Bodens in jedem Fach federnde Organe (9) vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Fächer wirken, und dass auf der diesen federnden Organen gegenüberliegenden Seite der Fächer für jedes Fach ein Stützorgan ill) vorgesehen ist, so dass eine in ein Fach eingebrachte Kassette zwischen dem federnden Organ des Faches und dem entsprechenden Stützorgan eingespannt gehalten wird.
5. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Innenseite des Kästchens zwischen zwei benachbarten Trennstücken (8) Führungsorgane (13) vorgesehen sind, die es ermöglichen, eine in ein Fach gesetzte Kassette zu führen und gegen den Boden angedrückt zu halten.
6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflachen der Seitenwandungen, der Decke und des Bodens des Kästchens Verbindungsmittel (14 bis 17, 19 bis 22) aufweisen, die es ermöglichen, mehrere Kästchen sowohl seitlich als auch übereinander miteinander zu verbinden.
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7. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus Rippen (14 bis 17, 19 bis 22) bestehen, die jeweils mindestens eine unter einem spitzen Winkel (25) zu der betreffenden Aussenfläche des Kästchens angeordnete Längsseite aufweisen, so dass sich eine Art Haken ergibt, wobei die spitzwinklig anqeordneten Längsseiten zweier benachbarter Pippen entweder einander zugewendet (19 bis 22) oder voneinander abgewendet (14 bis 17) sind, und dass an zueinander parallelen Aussenflächen des Kästchens der Abstand zwischen zwei Rippen der einen Aussenfläche und die Anordnung dieser Rippen auf dieser Aussenfläche im Verhältnis zum Abstand und Anordnung der Rippen auf der anderen dieser beiden parallelen AussenfIschen des Kästchens se vorgesehen sind, dass bei Verbindung zweier benachbarter Aussenflächen zweier gleichartiger Kästchen die spitzwinklig geneigten Seiten der Rippen einer dieser Aussenflächen neben die spitzwinklig geneigten Seiten der mit ihnen zusammenwirkenden Rippen der anderen Aussenfläche zu liegen kommen, so dass diese Rippen in der Art von Haken ineinandergreifen.
8. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Ränder der offenen Vorderseite des Kästchens einen äusseren Bund (26) aufweisen, der sich in der Ebene dieser Vorderseite befindet und über die Aussenflächen, die er vorderseitig begrenzt, etwa entsprechend der Höhe der auf diesen Aussenflächen vorgesehenen Rippen übersteht, so
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dass dieser Bund eine Sperre oder einen Anschlag für mit den Rippen der betreffenden Aussenflache zusammenwirkende Rippen eines mit diesem Kästchen verbundenen gleichartigen Kästchens bildet.
DE7310057U 1972-03-21 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Kassetten oder dergleichen Expired DE7310057U (de)

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BE780968 1972-03-21
BE787724 1972-08-18

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DE (1) DE7310057U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007138A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 S.r.l. AUTOMELODY Eine formfeste Tasche mit Musikkassettenfach zum Anbringen an der Innenseite von Autotüren
EP0015398A1 (de) * 1979-02-09 1980-09-17 BASF Aktiengesellschaft Magazin für Magnetbandkassetten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007138A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 S.r.l. AUTOMELODY Eine formfeste Tasche mit Musikkassettenfach zum Anbringen an der Innenseite von Autotüren
EP0015398A1 (de) * 1979-02-09 1980-09-17 BASF Aktiengesellschaft Magazin für Magnetbandkassetten

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