DE2412628A1 - Pneumatische greifeinrichtung fuer eine hebevorrichtung - Google Patents

Pneumatische greifeinrichtung fuer eine hebevorrichtung

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DE2412628A1
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Charles Oliver Slemmons
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
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Description

• PATIN TAN WAkTI '
HELMUT SCHfcOETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHY«. DIPL.-INO. 24 I 2628
β mOnchin aa ■ lipow*kysti». io
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY
cu-gt-lo
BB/-
15. März 1974
Pneumatische Greifeinrichtung für eine Hebevorri chtung
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Greifeinrichtung entpnrechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Greif einrichtungen zur Verwendung bei Hebevorrichtungen Ri nri a der US-PS 2,775,869 bekannt. Sie dienen zum Heben, Absenken una Tragen von trossen Plattformen, die an zylindrischen Stützsäulen oder Senkkästen gehalten sind. Die Stützsäulen bestehen im allgemeinen aus hohlen Stahlsäulen, die auch Senkkästen genannt werden. Das Zusammenwirken zwischen der Hebevorrichtung mit den Senkkästen geschieht durch Reibungseingriff, der durch Aufblasen von ein*»r oder mehreren Ringröhren aus elastischem Materia] wie z.B. Gurrmi erfolgt. Jede dieser üingröhren umschliesst die Säule und befindet sich in einem inneren, ringförmigen Kanal aus Eisen oder Stahl, der einen Teil der Hebevorrichtung bildet. In der praktischen Ausgestaltung wurden solche Röhren oder aufblasbare Greifer ursprünglich aus einem Stück hergestellt und mit einer dicken,inneren Wand ausgebildet. Später wurden solche Greifer aus zwei Teilen hergestellt, wie es in der US-PS 3,^22,5o5 beschrieben ist. Es wurde eine äussere, relativ dünnwandige, aufblasbare Röhre und ein innerer massiver Toroid, der im allgemeinen als Mantelstück (slug) bezeichnet wird, verwendet. Das Mantelatück hat einen allgemein rechtwinkeligen ,radialen Querschnitt und ist in seinen radialen Ausmassen relativ dick.
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Während die zweistückigen Greifer, wie sie in der TJS-PS 3,4-22,5o5 . ■ beschrieben sind, viele der dort angegebenen "Vorzüge aufweisen, so haben solche Greifer dennoch einige Nachteile und sind noch zu verbessern. Insbesondere wird in der Praxis das -ftantelstück aus relativ hartem,abriebfesten Gummi hergestellt, das etwas spröde ist. Infolgedessen entstanden Schwierigkeiten,ein Zerbrechen der Mantelstücke beim Zusammenbau in ihren Kanälen zu vermeiden. Tatsächlich kommt es manchmal vor, dass sie zerbrechen. Auch neigen solche Mantelstücke dazu, dass ihre ßrüchigkeit mit dem Alter und dem Siegen beim Arbeitseinsatz zunimmt, so dass es ziemlich unmöglich ist, sie ohne Zerbrechen aus ihren Kanälen zu entfernen. Ferner haben beim praktischen Einsatz die Stützsäulen oder Senkkästen für die Plattform einen Durchmesser von ungefähr 13o cm, weshalb ein Kantelstück mit einem inneren -durchmesser von etwas mehr als 1 So cm notwendig ist. itficht nur ist eine Form zum Herstellen eines Mantelstückes solcher Grosse ziemlich teuer, sondern auch die Verschiffungs- und Transportkosten solcher Mantelstücke.
Gegenwärtig wird das Heben von besonders grossen, schweren Bauteile mittels solcher Hebevorrichtungen erwogen. Tatsächlich wird an Plänen gearbeitet, quadratische Plattformen mit Grössen von 75 m χ 75 m in Wassertiefen von 15 - 2o Metern zu errichten. Entsprechend müssen die Senkkästen dimensioniert sein, d.h. sie müssen einen Durchmesser von ungefähr 48o bis 6oo cm haben, ^ie Herstellung eines so grossen,eins tückigen Hantelstückes, das einen so grossen Hebekasten umschliessen würde, wäre auf Grund der Kosten für die Form und wegen anderer Herstellungsschwierigkeiten ausgeschlossen. Ohne Berücksichtigung, anderer praktischer Schwierigkeiten, wäre ferner das Verschiffen, Transportieren und Einbauen eines einstückigen Mantelstückes solcher Grosse, ohne dass es zerbricht, für sich allein schon ziemlich unmöglich.
Andere Schwierigkeiten treten ebenfalls auf. Auf Grund der bei der Herstellung eines Senkkastens mit einem Durchmesser von 18o cm zugelassenen Toleranzen kann eine dichte, verschiebbare Einpassung zwischen einem solchen Senkkasten und den inneren Stegen der ringförmigen Kanäle der Hebevorrichtung praktisch nicht erreicht werden. Wegen der Aenderungen auf Grund der bei der Herstellung
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eines Senkkastens mit 18o cm Durchmesser auftretenden Toleranzen, beträgt der Durchmesser der Stege des Kanales ungefähr 182 cm. Dadurch kann das Mantel stück, wenn es in einem G-re if eingriff zusammengeschnürt ist, 1 cm gleichmässig aus dem Kanal hervorstehen, wenn der Senkkasten einen Durchmesser von 18o cm hat und in der Hebevorrichtung zentriert ist. Wenn er jedoch vollkommen falsch zentriert ist, was häufig in der Praxis der Fall ist, kann das Mantelstück auf einer Seite 2 cm hervorstehen. Wenn auf die Greifeinrichtung eine starke Last wirkt, beispielsweise wenn die Hebevorrichtung ein schweres Bauteil hebt, kann ein so starkes Hervorstehen bewirken, dass das Mantelstück teilweise aus seinem Kanal herauskommt oder auf einer Seite in einen Zwischenraum von 3 cm zwischen dem Kanalsteg und dem Senkkasten eingezwängt wird, so dass er sich darin verklemmt. Solches Herauskommen oder Einklemmen kann eine relative Längsbewegung zwischen dem entsprechenden Abschnitt der Hebevorrichtung und dem Senkkasten unterbinden, wenn die Greifeinrichtung durch Ablassen von Luft aus den Röhren ausser Singriff gebracht wird. Dieses Ergebnis könnte verhängnisvoll sein. Jedenfalls, sogar wenn ein Einklemmen nicht eintritt, ist ein Zerreissen der Röhre äusserst wahrscheinlich, wenn das Mantelstück herausgekommen ist.
Ferner gibt ein Hervorstehen des Mantelstückes von ungefähr 2 cm auf einer Seite eine senkrechte Verschiebung des Mantelstückes in den Zwischenraum, wenn auf dem Greifer eine starke Last einwirkt. Die Verschiebung eines Abschnittes des Mantelstückes an einer Seite verschiebt den grössten Teil der Last auf die gegenüberliegende Seite. Eine solche ungleiche Lastverteilung auf den Umfang des Greifers könnte leicht ein Rutschen des Greifers an dem Senkkasten bewirken, was wiederum möglicherweise verhängnisvolle Folgen hätte.
Diese möglichen Schwierigkeiten vergrössern sich bei Senkkästen mit noch grösserem Durchmesser. Beispielsweise müsste der innere Durchmesser des Steges eines Greiferkanales ungefähr 488 cm haben, um die bei der Herstellung eines Senkkastens von 48o cm Durchmesser auftretenden Durchmesserabweichungen zu berücksichtigen. Daraus ergibt sich ein Zwischenraum von ungefähr 8 cm auf einer Seite zwi-
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sehen einem Kanalsteg und dem Senkkasten, wenn dieser eine maximale Dezentrierung aufweist. Ein Zwischenraum von ungefähr 8 cm erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Herauskommens des Kantelstückes, des Zerplatzens, des Einklemmens und des Rutschens.
Zusätzlich hat es sich ergeben, dass bei einem nicht zentrierten Senkkasten derjenige Abschnitt des Mantelstückes, der mit dem Senkkasten in Eingriff steht, manchmal soweit in seinen Kanal zurückgedrückt wird, dass die aufblasbare Röhre hinter ihm ausreichend zusammengedrückt wird,so dassdie Zufuhr von Luft aus dem Anpasstück unterbunden wird, wenn der nach hinten gedruckte Abschnitt des Mantelstückes gerade gegenüber dem Ansatzstück liegt. Ein solcher Vorfall würde verhindern, dass der Greifer ausser Eingriff gebracht werden kann, was ein, um das mindeste zu sagen, höchst unerwünschtes Ereignis wäre.
Beispielsweise, insbesondere mit einem einstückigen Mantelstück kann dieses während des Zusammenbaus dezentriert werden, wodurch ein Hervorstehen an der Seite über den Stegen seines Kanales erfolgt. Dies gibt die Gefahr einer Wechselwirkung mit dem Senkkasten, wenn dieser'in die Hebevorrichtung eingeschraubt wird, wodurch das Mantelstück beschädigt werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, pneumatische Greifeinrichtung anzugeben, die beim Herstellen, beim Verschiffen und beim Transport billiger ist. Ferner soll eine Greifeinrichtung vorgeschlagen werden, die beim Hantieren weniger leicht zerbricht,und die leicht ein- und ausgebaut werden kann, wobei die Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens äussert gering ist. Ausserdem soll' die Möglichkeit des Zerreissens, des Herauskommens, des Einklemmens und des Rutschens verringert werden. Ferner soll die angegebene pneumatische Greifeinrichtung besonders für grosse Dimensionen geeignet sein. Zusätzlich soll die Möglichkeit eines Verhinderns des Ablassens durch ein Blockieren des Ansatzstückes,wenn der Senkkasten dezentriert ist ausgeschlossen sein. Auch soll die Greifeinrichtung beim Zusammenbau mit einem Senkkasten gegenüber Einwirkungen geschützt sein.
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Ein Lösungsmittel der Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dargestellt«
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen "beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine schematischen, Teillängsschnitt einer Hebevorrichtung mit einer pneumatischen Greifeinrichtung, die mit einem plattformähnlichen Bauteil und einer Stützsäule zusammenwirkt .
Fig. 2 ist ein vergrösserter Teillängsschnitt eines Abschnittes des Senkkastens und der in der Pig. 1 dargestellten Hebevorrichtung, wobei eine der pneumatischen Greiffeinrichtungen in der Stellung gezeigt ist, in der sie nicht in Eingriff steht,
Pig. 3 ist ein etwas verkleinerter Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 der Pig. 2.
Pig. 4 ist eine vergrösserte Teildarstellung, teilweise im Querschnitt, eines Abschnittes der Pig. 3·
Pig. 5 ist eine vergrösserte Darstellung entsprechend der ίά£. 2, die jedoch durch Weglassen von einzelnen Teilen vereinfacht ist, wobei die Greifeinrichtung im Eingriff mit dem Senkkasten, der bis aufs äusserste dezentriert ist, dargestellt ist.
Pig. 6 ist eine Darstellung entsprechend der Pig. 5 und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 der Pig. 6.
Pig. 8 ist eine vergrösserte, etwas vereinfachte Teilquerschnittsdarstellung entsprechend dem rechten Abschnitt der Pig. 2, die eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Fig. 9 ist eine vergrösserte Teildarstellung eines' Abschnittes der Fig. 8.·
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein grosses, plattformähnliches Bauteil 1o mit einem senkrechten Führungsschacht 12, durch den sich eine aufgerichtete,zylindrische Stützsäule oder Senkkasten 14 erstreckt. Mit dem Senkkasten 14 wirkt eine Halteeinrichtung 16 zusammen, die mit dem Bauteil 1o verbunden ist,und obere und untere G-reifabschnitte 18 und 2o hat. Jeder G-reif abschnitt hat einen festen ringförmigen Reifen oder Büchse 22, die den Senkkasten 14 umgibt, und mit einer Vielzahl von nach innen weisenden umfangsmässigen Kanälen 24 (Fig.2) ausgestaltet ist. In jedem Kanal 24 ist eine erfindungsejemässe, pneumatische G-reif einrichtung 26 angeordnet, um wahlweise mit dem Senkkasten 14 in oder ausser Eingriff kommen zu können. Zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 18 bzw. 2o befindet sich ein ringförmiger Abschnitt 28, durch den wahlweise entweder auf Grund pneumatischer oder hydraulischer Wirkung (hier pneumatisch) eine starke Kraft ausgeübt werden kann, um die Abschnitte 18 und 2o auseinander zu drücken, oder eine weniger starke Kraft, um sie aufeinander zu zu ziehen.
Anschläge sind an der Plattform 1o angeordnet, um die Abwärtsbewegung des unteren Abschnittes 2o und die Aufwärtsbewegung des oberen Abschnittes 18 relativ zu der Plattform Io zu begrenzen. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der untere Abschnitt 2.0 gegen die Oberseite der Plattform 1o stossen, während der obere Abschnitt 18 an der Plattform durch eine Vielzahl von umfangsmässig angeordneten Haltestäben 3o verbunden ist. Diese Verbindung geschieht über verschiebbare Ohren 31, die sich an dem oberen Abschnitt 18 befinden. Die unteren Enden der Haltestäbe 3o sind mit der Plattform 1o verbunden, während ihre oberen Enden Köpfe 34 tragen, die mit den Ohren 31 in Kingriff kommen können, um die Aufwärtsbewegung des oberen Abschnittes 18 relativ zu der Plattform zu begrenzen. Wie es bereits im Einzelnen in den beiden oben erwähnten amerikanischen Patentschriften beschrieben wurde, kann die Hebevorrichtung 16 wahlweise so bedient werden, dass eine stufenweise relative Bewegung in jeder Richtung zwischen der Plattform und dem Senkkasten 14 längs zu letzterem bewirkt wird.
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Die Bedienung kann aber auch so erfolgen, dass eine solche Beve- " gung unterbunden wird. Eine weitere Beschreibung dieses Vorganges ist hier nicht notwendig.
Die Pig. 2 zeigt einen der nach innen weisenden, umfangsmässigen Kanäle 24 in einem der Hebeabschnitte. Der Kanal 2.4 wird durch ein zylindrisches, reifenartiges Element 22 und durch zwei axial getrennt voneinander flache Ringe 32 gebildet, die an der Innenwand des Elementes 22 angeschweisst sind. Der innere Durchmesser der Ringe 32 ist etwas kleiner als der äussere durchmesser des Senkkastens 14 aus den bereits oben erwähnten Gründen. In den Kanal ist ein toroidartiger, pneumatischer Greifer 26 angeordnet, der aus einer endlosen, aufblasbaren Röhre 36 besteht, die an der Rückwand des Kanales angeordnet ist und ein getrenntes, inneres, ringförmiges Mantelstück 38 umschliesst. Dieses besteht aus einer Vielzahl von massiven, bogenförmigen Segmenten 4o (Pig.3). Die Röhre 36 int aus relativ dünnwandigem,recht elastischem Gummi oder ähnlichem r«-qterial hergestellt und hat, wenn die Luft aus ihr ausgelassen worden ist, konvexgerundete obere und untere Abschnitte, die miteinander durch allgemein zylindrisch geformte,innere und äussere Wände verbunden sind. Die Röhre 36 hat vorzugsweise eine einheitliche Wandstärke und ist aus konzentrischen inneren und äusseren Teilen 44 und 46 hergestellt, die miteinander "in der in der Pig. 2 dargestellten Weise während der Herstellung verbunden sind. Der innere Teil 44 besteht aus einem ringförmigen Raum zur Aufnahme von luft und ist au3 Gummi hergestellt. Der äussere Teil 46 besteht aus einem Stück Gummi, das um den inneren Teil herumgelegt ist und mit ihm durch Hitze und Druck in einer Form verschwelest wird. Zwei einander gegenüberliegende Ansatzstücke 48 sind zum Kin- und Auslassen von Luft in und aua der Röhre 36 vorgesehen. Jedes Ansatzstück 48 hat ein kurzes, rohrförmiges Stück 5o mit einem radialen Plansch 52 an seinem inneren Ende. Dieser Plansch kommt über den Randabschnitteneiner Oeffnung in der äusseren Wand der Röhre 36, durch die sich das Stück 5o hindurch erstreckt, zu liegen. Es erstreckt eich durch eine passend* Oeffnung in dem Reifen 22 nach aussen. Das äussere Ende des Stückes 5o .ist mit einem Gewinde versehen, auf daa eine Mutter 54 aufgeschraubt wird die Randabechnitte der Oeffnung in der Röhre zwischen den Plansch 52 und den Reifen 22 einzuklemmen. Ein nicht dargestellter Schlauch zum Zuführen und Abführen von Druckluft zu und von der Röhre 36 kann
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in geeigneter Weise mit dem äusseren Ende des Stückes 5o verbunden werden. Beispielsweise über ein inneres Gewinde, das sich in dem äusseren Ende des Stückes 5o befindet. Vorzugsweise werden die Randabschnitte der Oeffnung in der Röhre 36 durch ein Stück Textil verstärkt, das in der Röhre zwischen ihren inneren und äusseren Teilen 44 und 46 eingebracht ist. Zwei vorzugsweise gegenüberliegende Ansatzstücke 48 werden statt eines aus Gründen verwendet, die steter erklärt werden.
Die Ecken zwischen den Ringen 32 und dem Reifen 22 werden normalerweise mit einer Schweissraupe 58 ausgefüllt. Der Rücken des Kanales 24 ist allgemein so begrenzt, dass er dem äusseren Umfang der Röhre 36 angepasst ist, wenn diese nicht aufgeblasen ist. Aus Gründen, die in der oben erwähnten US-PS 3,422,5o5 angegeben sind, ist die Aussenflache des Hantelstückes 38 so ausgestaltet, dass sie allgemein der inneren Umfangsfläche der Röhre 36 angepasst ist, wenn sie nicht aufgeblas en ist.'.Der restliche Teil des Mantelstückes 38 hat in seinem radialen Querschnitt eine allgemein rechteckige Form. Es hat eine obere und eine untere Oberfläche, die zu den Ringen 32 passen und eine zylindrische innere Oberfläche, um mit der gegenüberliegenden äusseren Oberfläche des Senkkastens in Eingriff zu kommen. Das Mantelstück 38 ist aus festem, relativ hartem, gegenüber Abrieb widerstandsfähigem Gummi hergestellt. Seine obere und untere Oberfläche kann zusätzlich durch eine Schicht 6o aus Gummi besonderer Güte geschützt werden.
Die Se.gruente 4o des Kantelstückes haben vorzugsweise die gleiche Grosse. Auch sollten mehr als zwei vorhanden sein, um den Einbau eines Mantelstückes 38 in seinem Kanal 24 zu erleichtern. Bei Grossen mit beispielsweise einem Durchmesser von 48o cm oder noch grössereii Durchmesseren sollte die Anzahl der Segmente 4o erhöht werden, um die Kosten der Herstellung, des Verschiffens und des Hantierens zu verringern.Beispielsweise könnte ein Mantelstück mit einem Durchmesser von 18o cm aus 3 oder 4 Se.gmenten bestehen. Ein Mantelstück mit einem Durchmesser von 48o cm sollte aus etwa 8 Segmenten aufgebaut werden. Auf diese Weise würde man die Vorteile der Erfindung erzielen.
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Die Abmessungen der Segmente 4o, wenn diese zusammengebaut sind, sind so gewählt, dass die innere, zylindrische Oberfläche des zusammengebauten Matelstückes 38 mit den Rändern 62 des zugeordneten Kanales 24 abschliesst. Beispielsweise mit dem inneren Rand der Ringe 32, ohne dass Zwischenräume zwischen den inden aneinander anschliessender Segmente auftreten.Beim Vorhandensein von Zwischenräumen könnte sich die Röhre 36 in diese hinein ausbeuchen, wenn sie aufgeblasen wird. Dies könnte geschehen oevor aie Zwischenräume durch die zusammenziehende Kraft der Röhre geschlossen sind, wodurch die Röhre eingezwängt würde und dadurch die'Möglichkeit ihres Zerplatzens zunimmt.
Vorzugsweise sind aneinander anschliessende Enden der Segmente mit senkrechten Einpassungen ausgebildet, wie z.ö. mit sich parallel zu der Achse des Mantelstückes 38 erstreckenden, nicht: hinterschnittenen Schwalbenschwänzen. Eine solche beispielhafte anordnung 64 aus Nut und Feder ist in der ^ig. 4 dargestellt. A.uf diese Weise können die Enden in umfangsmässiger Ausrichtung gehalten werden, damit ein gleichmässiges Zusammenziehen des I'-antelstückes 38 beim Aufblasen der Röhre 36 erfolgt. Eine solche Schwalbenschwanzanordnung 64 verhindert auch, dass ein Segment Ao zu weit nach hinten in seinen Kanal 24 gedruckt oder verschoben wird. Dies könnte während des Zusammenbaues oder auch, wenn die luft hus der Röhre 36 abgelassen wird, auftreten, wobei sich Zwischenräume zwischen den Enden aneinander anschliessender Segmente ergeben würden. Die gleiche Wirkung d.h. das Verhindern des Auftretens von Zwischenräumen kann durch eine in den Fig. 8 und 9 dargestellte Abänderung erzielt werden. In diesem Fall sind die Seitenwinde des Kanales 24 d.h. die gegenüberliegenden Flächen der Ringe '*>2 mit Anschlägen in der Form von umf -^ngsmässigen Rippen 66 versehen. Diese sind vorzugsweise,in radialem Querschnitt gesehen, gewölbt und können mit komplementären Abschnitten an umfangsmässigen Käsen 68, die an den Segmenten 4o des Mantelstückes vorhan**- den sind, in -eingriff kommen, wenn die innere, zylindrische Ooerflache mit den Rändern 62 des Kanales plan abschliesst. Jie Rinnen 66 sind vorzugsweise konvex gewölbt, um jegliche scharfe Kanten an den Ringen 32 oder an den Segmenten 4o zu vermeiden, die mit der Röhre 36 in -Eingriff kommen könnten und in sie einschnei -
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den könnten, wenn die Röhre aufgeblasen ist. Es ist offensichtlich, dass diese Anordnung von Anschlägen auch bei einem einstückip-en Mantelstück (dieses ist hier nicht dargestellt) verwendet werden kann, um das Mantelstück richtig nach seinem Einbau eingepasst zu halten, ohne dass es aus seinem Kanal hervorsteht.
Der Einbau eines zusammengesetzten Mantelstückes 38 in seinem Kanal 24 ist ein ziemlich einfacher Vorgang. Alle Segmente 4o bis auf die letzten zwei können ohne Schwierigkeit von Hand eingebaut werden. Die letzten zwei Segmente 4o werden zuerst mit den Enden der bereits eingebauten Segmente in eingriff gebracht, wobei ihre aneinander anschliessenden Enden zuerst aussen und radial innerhalb des Kanales 24 eingreifen. Eine radial nach aussen gerichtete Kraft wird dann auf die aneinander anschliessenden Enden beispielsweise durch eine passende Druckeinrichtung (diese ist hier nicht gezeigt) ausgeübt, um diese Enden in der Art einer Kniehebelbewegung über ihre Mitten hinaus nach hinten in den Kanal 24 zu drücken. Dies ist möglich, da die Segmente 4o in gewissem Masse verformbar sind. Man sieht, dass ein einzelnes Segment 4o aus dem Kanal 24 dadurch herausgezogen werden kann, dass es zuerst durch das Aufblasen der Röhre 36 nach aussen gedrückt wird, und anschliessend mit einem Brecheisen (dieses ist hier nicht gezeigt) herausgeholt -werden kann. Die Möglichkeit eines Bruches ist dabei äusserst gering. Die restlichen Segmente 4o können dann ohne weiteres herausgenommen werden.
Wenn die Röhre 36 mit starker Druckluft aufgeblasen wird, wird die Mantelstückanordnung 38 nach innen zusammengedrückt und kommt mit dem Senkkasten 14 in -festen Greifeingriff. Da die Anordnung 38 fest ist und sich die Enden der Segmente berühren, werden sich die Segmente 4o etwas in die Zwischenräume zwischen den Rändern 62 des Kanales 24 und den Senkkasten 14 hinein wölben. Wenn der Senkkasten 14 nicht zentriert ist, wird die Wölbung auf der Seite des weiteren Zwischenraumes grosser sein. Eine schwere Last auf der HeDevorrichtung 16 wird das Auswölben an der oberen oder unteren Seite des Kanales 24 in Abhängigkeit von der Richtung der Lastwirkung verstärken. Wenn eine schwere Last wie z.B. eine grosse Plattform von der Hebevorrichtung 16 an den Senkkästen 14 abgestützt wird,
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wird die Wölbung an der oberen Seite des Kanales 24 stärker ausgeprägt sein und kann sogar zu einer Einsenkung auf der unteren Seite führen. Oder anders ausgedrückt,der aus den Kanal 24 hervorstehende Abschnitt des 'Mantelstückes 38 wird durch die durch die Last . hervorgerufenen Scherungskräfte nach oben gebogen, vie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Wenn der Senkkasten 14 nicht zentriert ist, bewirkt diese Biegekraft, dass der Abschnitt des Mantelstückes 38, der sich an den weiteren Teil des Zwischenraumes anschliesst, aus seinem Kanal 24 herauskommt". Wenn dies auftritt, ist ein Zerplatzen der Röhre 36 wahrscheinlich. Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, dass sich ein Abschnitt des Mantelstückes 38 in dem weiteren Teil des Zwischenraumes verklemmt, was verhängnisvolle Pollen nach sich zieht.
Man sieht auch, dass die nach oben gerichtete Verbiegung desjenigen Abschnittes des Mantelstückes 38, das aus dem Kanal 24 hervorsteht, bewirkt, dass der grösste Teil der Last von dem geeenüöerliegenden Abschnitt' des Mantelstückes, der nioht herausgebogen i«t, aufgenommen wird. Durch diese ungleiche Lastverteilung vergrößert ! sich-die Möglichkeit eines Abrutschens. i
Der Gefahr eines Herauskommens des M-antelstückes könnte dadurch be- ; gegnet werden, dass die radiale Dicke des MantelStückes 38 und die Tiefe des Kanales 24 vergrössert werden. Für solche abmessungen .gibt es jedoch eine praktische Grenze, und zwar nicht nur vesen \ der Kosten, sondern auch,weil grössere radiale Abmessungen de? Ι·'.Ηη-telstückes einen höheren Luftdruck in der Röhre 36 verlan^-er, um die Anordnung 38 mit dem Senkkasten 14 in Greif eingriff zu brtn^n. , Durch die in den Figuren 6 und 7 dargestellte einfache Abänderung ; können diese Schwierigkeiten im wesentlichen überwunden werden. Bei ! dieser Ausführungsform ist eine Reihe von Stahplatten 7o in redtn- j len Ebenen in dem Mantelstück 38 eingebettet. Diese Platten sind j in gleichem Abstnnd auf den Umfang verteilt. Die Platten 7o hiben i etwas kleinere Abmessungen als die des radialen Querschnittes des Mantelstückes 38. Vorzugsweise haben die Platten 7o an geperüberliegenden Seiten Flansche, die bei der gezeigten Darstellung als schmale, entgegengesetzt angeordnete obere und untere zungenertige Flansche 72 (Fig.7) ausgebildet sind. Dadurch soll im waagerechten Schnitt gesehen eine ausreichende Fläche vorhanden sein, um die
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ORIGINAL INSPECTED- '
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senkrecht wirkenden Kräfte von dem Gummi auf die Platten zu übertragen. Vorzugsweise sind die Platten 7o mit Löchern versehen, um eine bessere Verbindung mit den Segmenten 4o des Mantelstückes zu bewirken, ohne sie durch eine ununterbrochene Teilungsfläche zu schwächen.
Man sieht, dass die radiale und senkrechte Anordnung der Platten auf das Zusammenziehen des Mantelstückes 38 beim Aufblasen der Röhre 36 beeinflusst wird. Die Platten 7o werden auf beiden Seiten durch Andrücken des Gummi ausreichend gehalten, so dass senkrechte Versteifungsrippen oder ähnliches an den Platten nicht benctigt werden*
Am besten sieht man in der Fig. 6, dass die Platten 7o einen Teil der auf das Mantelstück 38 wirkenden Biegekräfte aufnehmen. Dies geschieht insbesondere in den weiteren Abschnitten des Zwischenraumes zwischen den Rändern 62 des Kanales 24 und dem Senkkasten 14, wodurch ein Biegen des Mantelstückes grösstenteils verhindert wird. So unterbinden die Platten 7o ein Herauskommen und Wölben des Kanteilstückes 38 in den Zwischenraum, wodurch die Gefahr einen Zerplatzens oder Einklemmens äusserst klein wird.
Das Vorhandensein von zwei einander gegenüberliegenden Ansatzstücken 48 an der Röhre 36 schliesst eine ursprüngliche Gefahr aus, die bei einem Ansatzstück, wie es bisher im allgemeinen der Fall war, vorhanden ist. Man sieht, dass bei einer bis aufs äusserste nicht zentrierten Lage des Senkkastens 14, die mit einem Ansatzstück zusammenfällt, das Mantelstück 38 soweit nach hinten gedrückt werden kann, dass die 'Oeffnung am inneren Ende des Elementes 5<"> berührt und dicht verschlossen wird. Dadurch wäre das Auglassen von Luft aus der Röhre 36 unterbunden, wenn sie aufgeblasen ist und nur ein Ansatzstück 48 vorhanden wäre. Die Hebevorrichtung 16 w3re dann ausser Betrieb gesetzt. Durch die Anordnung von zwei Ansatzstücken wird diese Gefahr auf einfacher Weise begegnet.
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OFHGiNAL WSPECTED

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Pneumatische Greifeinrichtung, die mit einer zylindrischen Stütze in und ausser Eingriff bringbar ist, und in einen nach innen weisenden, ringförmigen, im Querschnitt, rechteckigen Kanal einer Hebevorrichtung einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufblasbare Röhre (36) aus· z.B. Gummi mit allgemein gleicher Wanddicke an der Rückward des Kanales (24) angeordnet ist und in nicht aufgeblasenen Zustand im wesentlichen der Form der Rückwand entsnrioht, und dass ein toroidartiges Mantelstück (38) aus z.B. Gummi vorhanden ist, das aus mehreren, massiven, bogenförmigen Segmenten (4o) besteht, deren radiale Abmessungen grosser als die der Röhrenwand sind,und die innerhalb der Röhre (36) in dem Kanal (?4) angeordnet sind und ihr und dem Kanal allgemein angepasst sind, wobei das aus aneinanderstossenden und aus keinen Zwischenraum bildenden Segmenten zusammengesetzte Mantelstück (36) eine innere, zylindrische Oberfläche mit einem Radius bildet, der im wesentlichen genau so gross ist, wie der Rand (62) des Kanales (24), und durch Aufblasen der Röhre (36) mit der zylindrischen Stütze (14) in umschliessenden Reibungseingriff bringbar ist.
  2. 2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, dass eine ineinanderpassende, schwalbenschwanzähnliche Einrichtung (64) zwischen aneinanderliegenden Segmenten (4o) vorhanden ist, die sich parallel zu der Achse des M^ntelstuckes (38) erstreckt, um eine umfangsmässige Ausrichtung der Segmente (4o) zu gewährleisten.
  3. 3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei rhn e t, dass mehrere Verstärkungaplatten (7o) aus Metall über den Umfang verteilt und in das Mantelstück (38) eingelassen sind, wobei sie allgemein in radialen Ebenen, die durch die Achse der Greifeinrichtung gehen, angeordnet sind,
  4. 4· Greifeinrichtung nach Anspruch I1, dadurch gekennzei chne t, dass wenigstens zwei Ansatzstücke (48) an der Aussenwand der Röhre (36) angeordnet sind, und sich zum Ein- und Auslassen von Luft radial nach Aussftn erstrecken, und dass die Ansatzstücke (48j so auf dem Umfang angeordnet sind, dass eines
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    von ihnen verwendbar ist, wenn das innere Ende des anderen dadurch verschlossen ist, dass der Kanal und die Stütze nicht zentrisch zueinander ausgerichtet sind.
  5. 5. Pneumatische Greifeinrichtung, die mit einer zylindrischen Stütze in und ausser Eingriff bringbar ist, und in einen nach innen weisenden, ringförmigen, im Querschnitt rechteckigen Kanal einer Hebevorrichtung einbaubar ist, dadurch g e k e η η ze ichnet, dass eine aufblasbare Röhre (36) aus z.B. Gummi mit allgemein gleicher Wanddicke an der Rückwand des Kanales (24) angeordnet ist und im nicht aufgeblasenen Zustand im wesentlichen der Form der Rückwand entspricht, und dass ein toroidartiges Mantelstück (38) aus z.B. Gummi innerhalb der Röhre (36) in dem Kanal (24) angeordnet werden kann und dabei allgemein die Form des Kanales annimmt, und dass das Mäntelstück (38) eine zylindrische, innere Oberfläche hat, die durch Aufblasen der Röhre. (36) mit der zylindrischen Stütze (14) in umfassenden Reibungseingriff gebracht werden kann, und dass mehrere Verstärkungsplatte (7o) aus Metall über den Umfansr verteilt und in das Mantelstück (38) eingelassen sind, wobei sie allgemein in radialen Ebenen, die durch die Achse der Greifeinrichtung gehen, angeordnet sind.
  6. 6. Greifeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennze i chn e t, dass die Platten (7o) Löcher haben, durch die das Material des Mantelstückes (38) miteinander in Verbindung steht.
  7. 7. Greifeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chn e t, dass die Platten (7o) an ihren gegenüberliegenden Seiten Plansche (72) haben, die allgemein in zu der Achse der Einrichtung senkrechten Ebenen angeordnet sind.
  8. 8. Pneumatische Greifeinrichtung, die mit einer zylindrischen Stütze in und ausser Eingriff bringbar ist und in einen nach innen weisenden ringförmigen im Querschnitt rechteckigen Kanal einer Hebevorrichtung einbaubar ist, dadurch gekennze ichnet, dass eine aufblasbare Röhre (36) aus z.3. Gummi mit allgemein gleicher Wanddicke an der Rückwand des Ka-
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    nales (24) angeordnet ist und im nicht aufgeblasenem Zustand im "wesentlichen die Form der Rückwand annimmt, und dass wenigstens zwei Ansatzstücke (48) an der Aussenwand der Greifeinrichtung angeordnet sind und sich von ihr zum Ein- und Auslassen von Luft radial nach aussen erstrecken, und dass die Ansatzstücke (48) so auf dem Umfang angeordnet sind, dass eines von ihnen verwendbar ist, wenn das innere Ende des anderen dadurch verschlossen ist, dass der Kanal und die Stütze nicht zentrisch zueinander ausgerichtet sind.
    Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, dass mindestens je ein Anschlag (66) an dem Mantelstack (38) und in dem Kanal (24) vorhanden ist, die miteinander in Eingriff kommen um eine Bewegung dieses Anschlages in aem Kanal (24) über die Lage hinaus zu verhindern, wo die zylinarische innere Oberfläche des MantelStückes im wesentlichen mit den Rändern (62) des Kanäles (24) plan ist.
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