DE19605968C2 - Spannbare Schalungsschablone zum Betonieren von Gießereipfannen - Google Patents
Spannbare Schalungsschablone zum Betonieren von GießereipfannenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/02—Linings
- B22D41/023—Apparatus used for making or repairing linings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine spannbare Schalungsscha
blone zum Betonieren von Gießereipfannen der im Gattungsbe
griff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Obwohl solche Schalungsschablonen, die aus Stahlblech beste
hen, in der Regel eine leicht konische Form haben, ist damit
die Schwierigkeit verbunden, sie nach dem Abbinden des feu
erfesten Betons in der betreffenden Pfanne zu lösen und da
raus herausheben zu können. Dies betrifft vor allem größere
Pfannen mit einer Höhe von mehr als 4 m, hier hat die zuge
hörige Schalungsschablone, die eine etwas geringere Höhe
aufweist, bei den üblichen Formaten einen Durchmesser, der
am Unterende in der Größenordnung von 3 m und am Oberende in
der Größenordnung von 3,5 m liegt. Eine solche Schalungs
schablone kann man noch als im wesentlichen hohlzylindrisch
bezeichnen, wie es im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
der Fall ist. Die Teilung der Schalungsschablone entlang
einer Mantellinie, in deren Bereich die Schablonen- bzw.
Mantelenden einander überlappen, dient dazu, die Schablone
zusammenziehen oder spreizen zu können, damit sich ent
sprechend der Schablonendurchmesser verkleinert oder ver
größert. In der gespreizten Lage dient die Schablone dem
eigentlichen Schalungszweck, wonach dann nach dem Abbinden
des Betons die Schablone durch Übereinanderziehen der Man
telenden im Durchmesser verringert wird, um sie vom Beton
ablösen zu können.
Es sind Schalungsschablonen der gattungsgemäßen Art bekannt,
bei denen die Kuppelglieder, die zum Spreizen oder zum Zu
sammenziehen der Schablone dienen, unterschiedlich ausge
führt sind. Hierfür können Schraubspindeln vorgesehen wer
den, die mit an den Mantelenden angeordneten Gewindebuchsen
zusammenwirken. Derartige Schraubspindeln können nur mit
erheblichem Kraftaufwand von Hand betätigt werden, selbst
wenn hierfür Spezialwerkzeuge eingesetzt werden. Zum anderen
können zwischen den Mantelenden der Schablone Hydraulik
zylinder angeordnet werden, die doppeltwirkend ausgeführt
sind, um hierüber die Schablone spreizen oder zusammenziehen
zu können. Die gesamte Hydraulikeinrichtung ist entsprechend
aufwendig, außerdem sind Leckagen im Hydrauliksystem proble
matisch, weil hierüber das Hydrauliköl mit dem Beton in
Berührung kommen könnte, was insbesondere bei einer feuer
festen Zustellung unbedingt vermieden werden muß.
Es sind Schalungsschablonen für anderweitige Zwecke, nämlich
für die Herstellung von Zementrohren, aus den alten US-PSen
948,540 und 981,557 bekannt, die längsseits geschlitzt sind
und deren Durchmesser über Spreizung oder Zusammenziehen der
Mantelenden verändert werden kann. Bei der Schablone nach
der US-PS 948,540 werden mittels einer Hubstange Kulissen
verschoben, die mit an den Mantelenden der Schablone ange
ordneten Bolzen zusammenwirken. Die Schablone nach der US-PS
981,557 hat zwar an den Mantelenden angelenkte Laschen, mit
ihren anderen Enden sind sie jedoch an zwei Hubstangen
gelagert, die in ihren fluchtenden Längsrichtungen relativ
zueinander mittels einer handbetätigten Gewindespindel
verschoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scha
lungsschablone der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei
der auf einfachere wirkungsvolle Weise die Spreizung und das
Zusammenziehen des Schablonenmantels vorgenommen werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalungsschablone der gat
tungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die erfindungsgemäße Schalungsschablone ist wesentlich,
daß durch Betätigung der Hubstange über eine einfache Hebel
übersetzung im Zusammenspiel mit den Laschen der Schablonen
mantel zusammengezogen oder gespreizt werden kann. Vornehm
lich sieht man vor, durch Anheben der Hubstange mittels des
Hubgerätes, für das in erster Linie ein regelmäßig vorhande
ner Kran in Betracht kommt, die Schablone zusammenzuziehen,
wobei sich zwangsläufig die Laschen schrägstellen und sich
mit ihren von der Hubstange abliegenden Anlenkstellen an die
Hubstange annähern, wodurch die Überlappung der Mantelenden
der Schablone vergrößert wird. In umgekehrter Bewegungsfolge
wird die Schablone gespreizt, wobei dann, wenn sich die
Laschen der in Schablonenumfangsrichtung verlaufenden Lage
annähern, besonders große Spreizkräfte aufgebracht werden
können. Die Hubstange wird entweder an einem der Mantelenden
kraftschlüssig gehalten und senkrecht zu deren Trennlinie
längsverschieblich geführt, während die Laschen an dem
anderen Mantelende angreifen, oder es werden die Laschen zu
beiden Seiten der Hubstange angeordnet und mit ihren von der
Hubstange abliegenden Enden einerseits an dem einen
Mantelende und andererseits an dem anderen Mantelende
angelenkt, wodurch sich die Hubstange selbsttätig führt und
nur lose an der Innenseite der Schablone im Bereich der
Mantelenden zur Lagesicherung gehalten werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Scha
lungsschablone,
Fig. 2 die Innenansicht der Schablone auf den Bereich
der einander überlappenden Mantelenden in zusam
mengezogener Lage und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Innenansicht in
gespreizter Lage der Mantelenden.
Im einzelnen erkennt man von der Schalungsschablone in Fig.
1 einen Mantel 1, der im wesentlichen hohlzylindrisch ist.
Von oben nach unten verjüngt sich der Mantel 1 geringfügig
im Durchmesser, was in Fig. 1 nicht wiedergegeben ist. Da
die auf den Mantel 1 ausgeübte Stützlast von außen wirkt,
sind an der Innenseite hochkant auf den Mantel 1 aufgesetzte
Stäbe 2 in Umfangsrichtung vorhanden, die eine Versteifung
des Mantels 1 bewirken. Der Mantel 1 ist entlang einer Man
tellinie geteilt und an der Teilungsstelle 3 überlappen die
hierdurch gebildeten Mantelenden 4 und 5 einander. Mit 4 ist
das außenliegende Mantelende und mit 5 das innenliegende
Mantelende bezeichnet. An der Innenseite der Teilungsstelle
3 des Mantels 1 findet sich eine Vorrichtung 6, die dazu
dient, die einander überlappenden Mantelenden 4 und 5 zusam
menzuziehen oder voneinander weg zu spreizen, womit sich
entweder die Überlappung vergrößert oder verkleinert. Mit
dem Zusammenziehen der überlappenden Mantelenden 4 und 5
geht zugleich eine Verkleinerung des Durchmessers des Man
tels 1 einher, während sich beim Spreizen der Mantelenden 4
und 5 der Manteldurchmesser vergrößert. Damit sich der
Mantel 1 entsprechend leichter geringfügig aufbiegen oder
zusammenziehen läßt sind bei den Versteifungsstäben 2 Knick
stellen 18 vorgesehen, die durch Aussparungen gebildet sein
können.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung 6 zum Zusammen
ziehen bzw. zum Spreizen des Mantels 1 im einzelnen darge
stellt. Dazu gehört eine Hubstange 7, die an ihrem Oberende
mit einer Kranöse 8 versehen ist. Diese Hubstange 7 ist an
der Innenseite des innenliegenden Mantelendes 5 in Verti
kalrichtung, also parallel zum Überlappungsbereich der Man
telenden 4 und 5 lose geführt und wird durch zwei über
greifende Querriegel 9 gehalten, die auf die Innenseite des
innenliegenden Mantelendes 5 aufgesetzt ist. In ihrer Längs
richtung, also in Vertikalrichtung, ist die Hubstange 8 ver
schieblich, wobei der Hub nach unten hin durch eine Konsole
10 begrenzt ist, auf der die Hubstange 7 in ihrer unteren
Endlage aufsitzt, wie man Fig. 3 entnimmt.
In den Darstellungen von Fig. 2 und 3 erkennt man rechts
neben der Hubstange 7 eine erste Fugenlinie 11, die durch
die Endkante des innenliegenden Mantelendes 5 gebildet ist.
Gleichermaßen gibt es an der Außenseite der Mantelenden 4
und 5 eine Fugenlinie 12, die der Endkante des außenliegen
den Mantelendes 4 entspricht. Zwischen den Fugenlinien 11
und 12 liegt der Überlappungsbereich der Mantelenden 4 und
5, der in Fig. 2 größer und in Fig. 3 kleiner ist, womit
die Wiedergabe von Fig. 2 der zusammengezogenen Schablo
nenlage und die der Fig. 3 der gespreizten Schablonenlage
entspricht.
Beidseits sind an der Hubstange 7 gerade Laschen 13 ange
lenkt, die entsprechend an der Hubstange 7 erste Anlenk
punkte 14 an ihren einen Enden haben. Die in den Darstellun
gen rechts an der Hubstange 7 angelenkten Laschen 13 sind an
dem außen überlappenden Mantelende 4 angelenkt und haben
entsprechend Anlenkpunkte 15 an ihren zweiten Ende, die
außerhalb des Überlappungsbereichs an der Innenseite des
Mantelendes 4 liegen. Da die Hubstange 7 an der Innenseite
des innen überlappenden Mantelendes 5 angeordnet ist, über
greifen somit die Laschen 13 die Fugenlinie 11. Die an der
gegenüberliegenden Seite der Hubstange 7 angelenkten Laschen
13 haben an ihrem zweiten Enden Anlenkpunkte 16, über die
sie an dem innen überlappenden Mantelende 5 angelenkt sind.
In der abgesenkten Lage der Hubstange 7 nehmen die beidseits
daran angelenkten Laschen 13 eine in Umfangsrichtung des
Mantels 1 bzw. der Schablone liegende Position ein, wie es
Fig. 3 wiedergibt. Hierbei liegen die Anlenkpunkte 14 und
15 bzw. 14 und 16 der rechts und links liegenden Laschen 13
im wesentlichen auf einer Geraden, womit die voneinander weg
liegenden Anlenkpunkte 15 und 16 an den beiden Mantelenden
4, 5 jeweils den größten Abstand voneinander haben. Dadurch
ist der Überlappungsbereich verkleinert und die Schablone
hat in dieser Position der Laschen 13 ihren größten Durch
messer. Aus dieser gespreizten Lage kann die Schablone
zusammengezogen werden, wobei sich ihr Durchmesser verrin
gert, was für den Ausschalungsvorgang wichtig ist.
Dazu wird über die Kranöse 8 die Hubstange 7 angehoben,
wofür in der Regel am Zustellungsort der betreffenden Gieße
reipfanne ein Kran mit einem passenden Geschirr zur Ver
fügung steht. Entsprechend wandern die inneren Anlenkpunkte
14 der Laschen 13 mit der Hubstange 7 nach oben und die
Laschen 13 stellen sich schräg, was nur dadurch möglich ist,
daß sich zugleich die äußeren Anlenkpunkte 15 und 16 der
einander gegenüberliegenden Laschen 13 aufeinander zu
bewegen. Dadurch werden die überlappenden Mantelenden 4 und
5 weiter übereinander gezogen und deren Überlappung ver
größert sich.
Damit sich hierbei die Hubstange 7 selbsttätig führt, also
nicht kraftschlüssig mit einem der Mantelenden 4 oder 5 ver
bunden werden muß, sind die Laschen 13 über die Höhe der
Hubstange 7 gleichmäßig verteilt und spiegelbildlich beid
seits der Hubstange 7 angeordnet. Beim Längsverschieben be
hält die Hubstange 7 somit eine zur Fugenlinie 11 parallele
Lage bei, weswegen sie durch die Querriegel 9 an der Innen
seite des innenliegenden Mantelendes 5 nicht kraftschlüssig
geführt werden muß. An einem der Querriegel 9 kann jedoch
eine Arretiervorrichtung 17 vorhanden sein, um die Hubstange
7 in der angehobenen Endlage entsprechend Fig. 2 und auch
in der abgesenkten Endlage nach Fig. 3 festlegen zu können.
Je nach dem Wirkdurchmesser, den die Schablone haben soll,
kann grundsätzlich über die Arretiervorrichtung 17 die
Hubstange 7 auch in jeder Zwischenlage festgesetzt werden.
Claims (11)
1. Schalungsschablone bestehend aus einem im wesentlichen
hohlzylindrischen Mantel als Einsatz in Gießereipfannen
zum Hinterfüllen mit feuerfestem Beton zwecks Auskleidung
der Pfannenwandung, der entlang einer Mantellinie geteilt
ist sowie parallel zu dieser Mantellinie einander über
lappende Mantelenden hat, an denen innenseitig über deren
innere Fugenlinie hinweg Kuppelglieder zum Übereinander
ziehen der Mantelenden in Umfangsrichtung zur Verringe
rung des Schablonendurchmessers beim Ausschalen angeord
net sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelglieder an zumindest einem der Mantelenden
(4, 5) einerseits angelenkte Laschen (13) sind, die je
weils andererseits an einer parallel zur Fugenlinie (11)
längsverschieblich geführten Hubstange (7) angelenkt sind
und in der gespreizten Schablonenlage die beiden Anlenk
punkte (14, 15; 14, 16) jeder Lasche (13) im wesentlichen
auf einer in Schablonenumfangsrichtung verlaufenden Linie
liegen, und daß an der Hubstange (7) eine Aufnahmevor
richtung (8) für ein Hubgerät angeordnet ist.
2. Schalungsschablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Laschen (13) im wesentlichen über die gesamte
Schablonenhöhe hinweg vorhanden sind und die Hubstange
(7) in entsprechender Länge ausgeführt ist.
3. Schalungsschablone nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Mantelenden (4, 5) mittels der angelenkten
Laschen (13) mit der Hubstange (7) verbunden sind.
4. Schalungsschablone nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (13) beidseits der Hubstange (7) spiegel
symmetrisch zu deren Längsachse angeordnet sind.
5. Schalungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (13) gerade und ihre Anlenkpunkte (14,
15; 14, 16) jeweils an ihren Enden angeordnet sind.
6. Schalungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstange (7) an der Innenseite des innenüberlap
penden Mantelendes (5) nahe der Fugenlinie (11) angeord
net und mittels zumindest eines übergreifenden Querrie
gels (9) an diesem Mantelende (5) gehalten ist.
7. Schalungsschablone nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Querriegel (9) oder an dem Mantelende (5) eine
in Eingriff mit der Hubstange (7) bringbare Arretiervor
richtung (17) angeordnet ist.
8. Schalungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstange (7) als Aufnahmevorrichtung (8) eine
Kranöse an oder nahe ihrem Oberende hat.
9. Schalungsschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Hubstange (7) in der gespreizten Scha
blonenlage in Richtung nach unten hin blockiert ist.
10. Schalungsschablone nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des innenüberlappenden Mantelendes
(5) eine Konsole (10) zur Auflagerung der Hubstange (7)
In der gespreizten Schablonenlage angeordnet ist.
11. Schalungsschablone mit an der Innenseite des Mantels in
Umfangsrichtung angeordneten Versteifungsstäben nach
einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abstand von der Teilungsstelle (3) des Mantels
(1) eine oder mehrere Knickstellen (18) in den Verstei
fungsstäben (2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105968 DE19605968C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Spannbare Schalungsschablone zum Betonieren von Gießereipfannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105968 DE19605968C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Spannbare Schalungsschablone zum Betonieren von Gießereipfannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605968A1 DE19605968A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19605968C2 true DE19605968C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7785710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996105968 Expired - Fee Related DE19605968C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Spannbare Schalungsschablone zum Betonieren von Gießereipfannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605968C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802207C2 (de) * | 1998-01-22 | 2002-12-19 | Intocast Ag Feuerfest Produkte | Schablone zur Auskleidung von Gießpfannen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US948540A (en) * | 1909-03-15 | 1910-02-08 | Theodore Ellsworth Clark | Mold for sewers. |
US981557A (en) * | 1909-03-17 | 1911-01-10 | James Franklin Ramsey | Mold. |
-
1996
- 1996-02-17 DE DE1996105968 patent/DE19605968C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE19605968A1 (de) | 1997-08-21 |
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